DE7113119U - Kombinierte Sage und Fräsvorrichtung - Google Patents

Kombinierte Sage und Fräsvorrichtung

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DE7113119U
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Germany
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slot
motor
distance
shaft
saw blade
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DE7113119U
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SELZER K
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SELZER K
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27CPLANING, DRILLING, MILLING, TURNING OR UNIVERSAL MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL
    • B27C9/00Multi-purpose machines; Universal machines; Equipment therefor
    • B27C9/02Multi-purpose machines; Universal machines; Equipment therefor with a single working spindle

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Sawing (AREA)

Description

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30. 3. 1971
Earl Seleer, 2 Wedel Kottbinierte Säge- und Fräsvorrichtung · ·
Sie feuerung! betrifft eine Maschine zur Bearbeitung von Holz« Kunststoffen ead saderea vorzugsweise n4sht aetallischen Werkstoffen, bei der einrichtungen sub Fräsen und Sägen so kombiniert sind, dafi'die
Vorriehtung abwechselnd mit denselben Antriebsniotor für beide Beaasbeitungsweisen verwendet werden kamt· '
Bs sind bereits Holzbearbeitungsmaschinen bekannt, bei denen m einem Arbsdtetiseh wechselweise verschiedene Werkzeuge, unter andere atuch Kreieaigeblfttter und Fräswerkzeug«, eingesetzt werden könaen.
wird der Antriebsmotor mit den verschiedenen, ortsffest
angeordneten Arbeitewellen verbunden. Infolge der verschiedenen Benantriebe und der für jedes Werkzeug er forder liehen. Wellen sind derartige Vielsweckvorrichtungen verhältnismäßig teuer. Auch ist da» Hmvon edcea Bearbeitungsgang auf einen anderen sehr umständlich» gilt für kleinere Heimwerker-Vorrichtungen, die sich darüber Minmg !cam ffbc ^ie Bearbeitung größerer Werkstücke- eignen· :
liegt die Aufgabe zugrunde, einen en einem stabilen
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Arbeitstisch befindlichen Antriebsmotor so anzuordnen, daß er sowohl zuo Sägen mit einem Kreissägeblatt wie nuoh Mühe wechselweise verwendet werden kann·.
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Sie Neuerung geht von einer bekannten Stage ausf bei der der Motor an einem bzw. 'zwei Schwenkrahmen befestigt ist und zur Höhenverstellung um eine unter dem Sägetisch angeordnetej zur Kotorwelle parallele Achse nach unten abgeschwenkt wird. Das Kreissägeblatt ist direkt auf der Motorwelle befestigt. Diese bekannte Einrichtung veist darüber hinaus eine weitere Schwenkachse auf, die etwa parallel zum Schlitz für das Kreissägeblatt angeordnet ist und eine Schrägstellung des Kreissägeblattes bis etwa 45 zuläßt. Bei dieser bekannten Vorrichtung ist eine weitere Verschwenkung des Kreissägeblattes-um die zuletzt genahnte Achse nicht möglich, da einmal das Blatt an dem Rand cLe<9 Schlitzes im Ti sch schleifen würde und zum anderen die Mitte der Welle die Tischfläche außerhalb des Schlitzes erreichen würde. Um derartige* Schwierigkeiten zu vermeiden, ist in einem älteren Vorschlag empfohlen worden, die Arbeltsplatte mit dem Schlitz für das Sägeblatt ettf dem-Tisch verschiebbar anzuordnen, damit auf diese Weise der Schlitz des
jeweiligen Stellung der Werkzeuge bzw. der Welle angepaßt werden kann* Ss 1st jedoch sehr umständlich, neben der Verstellung des Atttriebsmotors mit dem darauf befindlichen Werkzeug auch noch jeweils die Tischplatte selbst der Lage des Werkzeuges anpassen zu münsen· : : :
'Sie getitäß der Heuerung entwickelte Vorrichtung zeichnet sich dadurch ans, .daB der Abstand der Motorwelle von der Schwenkachse gleich dem .
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Abstand der Schwenkachse von der Mitte des Schlitzes in dem Arbeitstisch ist. Als Schwenkachse wird dabei diejenige Achse angesehen, um die der Motor mit beispielsweise dem Sägeblatt verdreht wird, um das Sägeblatt schrägzustellen. Zur Lösung dieser Aufgabe ist weiterhin vorgesehen, die Motorwelle für das Sägeblatt, welche bei den üblichen Sägemotoren-nur aus einem kurzen Wellenende besteht, so weit au verlängern, daß sich nicht nur bei waagerechter Kotorachse das Kreissägeblatt in ds Seendet, sondern auch bei senkrechter Motorachse die verlängerte Welle durch den Schlitz ausreichend weit nach oben ragt· Vorzugsweise wird diese Verlängerung der Motorwelle durch ein aufgesetzte Verlängerungsstück erreicht. Bas Verlängerungsstück > wird auf das Wellenende des Motors·zweckmäßigerweiae aufgeschraubt. Seine Abmessungen werden so gewählt, daß es nicht nur die für die Anbringung der Fräswerkzeuge notwendige Länge besitzt, sondern, auch die für das Fräsen erforderliche Festigkeit hat. Auf dem Verlängerungsstück kann die genaue Stellung der Werkzeuge in bekannter se durch Distanzringe eingestellt werden·
Bas Wellenende des Motors wird vorteilhafterweiae so weit verlängert, daß sich bei waagerechter Kotorachse das Kreissägeblatt mindestens in demselben Abstand von der Kante des Motors befindet wie die Schwenkachse von der Mitte des Schlitzes ie Sägetisch·
Di« Vorrichtung kann mit zusätzlichen Einrichtungen wie z.B. eines
.Schiebeschlitten, oder einer am anderen Ende des Motors anzubringenden
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Langlochbohrvorrichtung ausgerüstet sein»
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Die Neuerung wird nachstehend anhand der auf den beigefügten Zeich» sur.gen sehen·atisch dargestellten Ausführunffsfeeispi«!© beeoh£i.«&en. Bs zeigen . *
Fig· 1 einen Schnitt durch die Vorrichtung quer zua
Schlitz des Tisches Fig* 2 eine Ansicht auf die Vorrichtung in Richtung dear
Motorachae
Fig· 5 einen Schnitt durch die Vorrichtung quer mm
Sägeschlitz mit aufgesetzte» Fräser Fig« 4 eine Ansicht auf den Sägetisch, wobei dlesejr
teilweise weggebrochen dargestellt ist W.«· 5 einen Schnitt quer zum Schlitz des Tisches i einem schräg gestellten Scheibenfräser . Fig. 6 eine Ansicht auf den Sägetisch ait eine·
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Schiebeschlitten. . , In der Platte des Arbeitstisches 1 befindet sich i«r Sdhlltz
ser ist zweckmäßigerweise an der Steilet<an der bed Motorwelle das Verlängerungsstück A in einer for dl* sers 6 ausreichenden Län«e über di« Tischfläche regt» verbreite**· unter dem Arbeitstisch " befindet sich ein Schwingrahaen 7 fto **·. HöhenTerstellung. Er ist um die Achse B-B beweglich* Shook ein» mm. d Platte des Tisches 1 befestigte Höhenverstellführung 11 und eine ie dieser laufenden Feststellschraube 12 kann die jeweilig« Bite Kreissägeblattes 5 oberhalb des. Tisches eingestellt weSdtBU lA Schwingrahmen 7 für die Höhenverstellung ist eine weitere ^ftitvtng» β
im
engeordnet, die um die Schwenkachse A-A geschwenkt werden kann. Hit Hilfe der Schwenkbogenführung 9 und der Feststellschraube 10 kann die jeweilige Sehragstellung des Kotors bzw. des Sägeblattes eingestellt werden. Die Schvenkbogenführung 9 läßt neuerungsgeuäß eine Schwende· Hotore iw 90° «u, so daß seine Achse senkrecht gestellt ver-
Bei waagerechter Motorwell·- befindet sich die Schwenkachse A-A im Abstand a von der Motorwell· und im Abstand b von der Mitte des Schlitzes (vergl· Fig.i). Seuerungsgemaß ist nun vorgesehen, den Abstand a gleioh dem Abstand b an wählen· Hierdurch wird erreicht, daß die Mo-
torwelle bsw. das Verlängerungsstück 4 bei senkrechter Stellung des Motors in der Mitte des Sohlitses 15 liegt. Zweckmäßigerweise wird ; das Verlängerungsstück 4 so lang gewählt, daß sieh das Kreissägeblatt ebenfalls im Abstand b von der arbeitsseitigen Kante 26 des Motors 2 befindet·
Bine Schutzvorrichtung für das Kreissägeblatt, die in üblicher Weise - ausgeführt «ein kann, ist auf den Zeichnungen nicht dargestellt. Oberder Platte des Tisches 1 ist ein verschiebbares Schutzgehäuse 13 den Fräser geaeigt. An diesen befinden sich zwei Führungsbretter 14» dit «tgleich ale Anschlag beim Sägen dienen kennen. Das über die Führungsbretter 14 vorspringende Teil 13a des Gehäuses 13 kann umklappbar sein, so daß es beim Sägen nicht stört, Fräser üblicher Grüße aber
abdeckt· j1 ;
In Pig.:5 und 6 sind Vorrichtungen dargestellt, die seitlich am Arbeitstisch 1 einen Schiebeschlitten 16 besitzen, auf dem ein Anschlag 19 angebracht ist. Der Schiebeschlitten 16 läuft mittels Rollen 23 auf einer runden Schiene 17. Ein Bügel 24 verhindert das Herabfallen des Schiebeschlittens 16 von der Schiene 17» wenn er abgeklappt wird. Der Schiebeschlitten wird durch einen Schwenkarm 18 unterstützt. Wird ein Motor verwendet» dessen Drehrichtung unveränderlich ist, wird dae Werkstück beim Fräsen in entgegengesetzter Richtung zugeführt wie bein Sägen. Es ist nun vorgesehen, daß die Einrichtungen für die Befestigung des Anschlages 19 am Schiebeschlitten 16 so angeordnet sind, daß Schlitten und Anschlag in beiden Richtungen berutzt werden können und'sich ein'Ende-des Anschlags 19 immer in demselben Abstand von der Mitte des Schlitzes befindet. Die Befestigungseinrichtungen des Anschlags sind, beispielsweise Bolzen 20, die im Schiebosichlitten 16 Löcher öder Schlitze 20a. Bei dem in Fig. 6 dargestellten Beispiel sind die Bolzen 20 in der Mitte des Anschlages 19»und die Leicher 20a im Schiebeschlitten befinden sich für beide Arbeitsrichtungen in einem Abstand, der der halben Länge des Anschlags 19 entspricht von der dem Schlitz 15 abgewand^en Kante des Schiebeschlittens 16, und sind außerdem um mehr als die halbe Länge des Anschlags 19 vom Schlitz 15 entfernt.
Der Motor 2 kann, ein zweites Wellenende '22 besitzen, an dem in bekannter Weise andere Arbeitevorrichtungen wie Bohrvorrichtungen, Schleifteller usw. angebracht werden können» Die Vorrichtung besitzt daher eine Konsole 21.,Sie dient vorzugsweise zur Aufnahme einer Langlooh-
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bohrvorrichtung,1 die eine vorteilhafte Erweiterung der Bearbeitung-
möglichkeiten ergibt* . · _
Unter gewissen Umständen kann es vorteilhaft sein, daß der Motor 2 einschließlich der Schwinge 8 unterhalb des Arbeitstisches 1 horizontal verschiebbar ist, wobei die Verlängerung 4 so bemessen sein kann, daß der Abstand des Sägeblattes 5 von der Vorderkante26 des Motors 2 größer oder kleiner als der Abstand b sein kann. Ferner kann in dem Arbeitstisch 1 auch neben dem Schlitz 15 noch eine Durchbrechung sein, durch welche insbesondere bei verschobenem Motor die Verlängerung 4 der senkrecht gestellten Motorwelle 3 ragt. .
Sie Neuerung ist nicht auf die schematisch dargestellte Ausführungsform beschränkt. So können beispielsweise zur Verbesserung der Stabilität der Vorrichtung mehrere der Führungen 9 und 11 vorhanden sein. Auch ist es möglich, anstelle der beiden Achsen A-A und B-B und der '. beiden ver schwenkbar en Teile 7 und 8 nur ein-» einzige Schwinge zu verwenden, (He um eine kugelgelenkartige Lagerung an der Stelle, an der sich die Achsen A-A und B-B kreuzen, beweglich ist· .
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° Sie Vorrichtung ist vielseitig verwendbar. Sie kann nicht nur durch • Schrägstellung des Sägeblattes schräge Schnitte ausführen, sondern ee sind auch bei etwa senkrechter Motorwelle Schrägstellungen in zwei Richtungen möglich, so daß Schrägfräsungen mit den Üblichen Fräswerk- · zeugen und auch schräg eingeschnittene Nuten beliebiger Breite mit kleineren Sägeblättern hergestellt werden können. Der Platzbedarf ist gering, so daß die Vorrichtung sowohl für Handwerksbetriebe als auch ' für Heimwerker vlbrteilhaft Ist.
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Claims (5)

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1. Kombinierte Fräs- und Sägevorrichtung, bei der unter einem Arbeitstisch ein Antriebsmotor mit einer Welle zur wechselweisen Aufnahme verschiedener Herkzeuge verschwenkbar angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (a) der Motcrwelle (3) von der Schwenkachse (A-A) gleich dem Abstand (b) der Schwenkachse (A-A) • von .der Mitte, des Schlitzes (15) ir. dem Arbeitstisch (1) ist und ■ die Motorwelle (3) vorzugsweise durch ein aufgesetztes Verlange-, rungsstück (4) so weit verlängert ist, daß .das Kreissägeblatt (5) bei waagerechter Motorachse (3) durch die Mitte des Schlitzes (15) ragti ' . .' .
2· Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (3) durch das Verlängerungsstück (4) so weit verlängert ist, daß sich bei waagerechter Motoraohse (3) das Kreissägeblatt (5) im Abstand (b) von der arbeitsseitigen Kante (26) des Motors (2) * befindet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß an einer dem Schlitz (15) parallelen Kante des Arbeitstisches (1) ein an sich bekannter abklappbarer Schiebeschlitten (16) angeoi-dnet ist.
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4. Vorrichtung nach Anspruch "3 daawch gekenn aichnet,. daS i beschütten (16) mit Einrichtungen (20, 20a) versehen iett die Anbringung eines Anschlages (19) gestatten, wobei nung der Befestigungseinrishtungen (20, 20a) so auf dl« Liftg» des Anschlages (19) abgestimmt ist, daß der gleiche Anschlag auf beiden Seiten des Schiebeschiittena (16) angebraoti, «i«ft 1« gleichen Abstand von der Mitte des Schlitzes (15)
5. Vorrichtung nach einen der vorangehenden Anepeüette zeichnet, daß an der Seite des zweiten Wellenendes (22) Im ' tors (2) eine andere Arbeitsvorrichtung, rorsugeweiae eine lochbohrvorrichtung anzubringen ist»
DE7113119U Kombinierte Sage und Fräsvorrichtung Expired DE7113119U (de)

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