DE934924C - Werkzeugmaschine - Google Patents

Werkzeugmaschine

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DE934924C
DE934924C DEG9584A DEG0009584A DE934924C DE 934924 C DE934924 C DE 934924C DE G9584 A DEG9584 A DE G9584A DE G0009584 A DEG0009584 A DE G0009584A DE 934924 C DE934924 C DE 934924C
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DEG9584A
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English (en)
Inventor
Paul Andre Gambin
Pierre Massot
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Gambin & Cie C
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Gambin & Cie C
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q1/00Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
    • B23Q1/25Movable or adjustable work or tool supports
    • B23Q1/44Movable or adjustable work or tool supports using particular mechanisms
    • B23Q1/56Movable or adjustable work or tool supports using particular mechanisms with sliding pairs only, the sliding pairs being the first two elements of the mechanism
    • B23Q1/60Movable or adjustable work or tool supports using particular mechanisms with sliding pairs only, the sliding pairs being the first two elements of the mechanism two sliding pairs only, the sliding pairs being the first two elements of the mechanism
    • B23Q1/62Movable or adjustable work or tool supports using particular mechanisms with sliding pairs only, the sliding pairs being the first two elements of the mechanism two sliding pairs only, the sliding pairs being the first two elements of the mechanism with perpendicular axes, e.g. cross-slides
    • B23Q1/621Movable or adjustable work or tool supports using particular mechanisms with sliding pairs only, the sliding pairs being the first two elements of the mechanism two sliding pairs only, the sliding pairs being the first two elements of the mechanism with perpendicular axes, e.g. cross-slides a single sliding pair followed perpendicularly by a single sliding pair
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    • Y10T409/00Gear cutting, milling, or planing
    • Y10T409/30Milling
    • Y10T409/309576Machine frame

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Machine Tool Units (AREA)

Description

AUSGEGEBEN AM 10. NOVEMBER 1955
G 9584.1h 149b
(Frankreich)
Werkzeugmaschine
Die Erfindung bezieht sich auf die Ausbildung von Werkzeugmaschinen, und zwar betrifft sie die Ausbildung derj enigen Bauart von Werkzeugmaschinen, bei der der Werkzeugschlitten bzw. Vertikalschlitten in einer senkrechten gestellfesten Führung und der Werkstückschlitten bzw. Tisch in einer waagerechten Führung verschiebbar ist, die in einem dritten Schlitten bzw. Quertisch vorgesehen ist, der selbst in einer ebenfalls waagerechten gestellfesten Führung verschiebbar ist, die zu den beiden vorgenannten Führungen im rechten Winkel steht.
Die bekannten Werkzeugmaschinen dieser Bauart weisen den Nachteil auf, daß der Quertisch mit dem Werkstückschlitten nur eine verhältnismäßig geringe Verschiebemöglichkeit hat und auf seiner Führung nur auf einer verhältnismäßig kurzen Länge abgestützt ist. Dies rührt daher, daß die Bewegungsmöglichkeit durch den senkrechten Ständer der Maschine begrenzt ist.
Bei einer Werkzeugmaschine der vorgenannten Bauart gemäß der Erfindung erstreckt sich die Führung für den dritten Schlitten bzw. Quertisch über die ganze Breite des Sockels des Maschinengestells einschließlich demjenigen Teil des Sockels, auf dem sich die senkrechten Ständer abstützen. Der dritte Schlitten bzw. Quertisch ist erfindungsgemäß mit Aussparungen versehen, welche bei voller Ausnutzung der Länge der Führung für die Verschiebung des Schlittens ein Anstoßen des Schlittens am Ständer der Maschine verhindern. Vorzugsweise ist dabei der dritte Schlitten im Grundriß T-förmig, kreuzförmig oder doppelkreuzförmig ausgebildet, je nachdem welchen Aufbau der senkrechte Ständer hat.
Vorteilhafterweise ist die Länge der Führung und die Verschiebemöglichkeit so gewählt, daß der Quertisch in allen Stellungen mit seiner ganzen Länge auf der Führung abgestützt ist. Außerdem kann die Ausbildung so getroffen sein, daß der Schlitten im mittleren Teil von der Führung gestützt ist und auf die Länge seiner parallel zur Führung liegenden Seitenkanten noch zusätzlich vom Gestell getragen wird.
ίο Bei der erfindungsgemäßen Ausbildung der Werkzeugmaschine hat der Ouertisch eine größere Verschiebemöglichkeit und bessere Abstützung auf dem Sockel des Gestells; dadurch ist' eine größere Stabilität und Steifigkeit gewährleistet, so daß die neue Ausbildung gegenüber den üblichen Werkzeugmaschinenausbildungen die Bearbeitung größerer und schwererer Werkstücke oder leichterer Werkstücke mit größerer Genauigkeit ermöglicht. Die Erfindung wird an Hand schematischer Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
Fig. ι eine Seitenansicht einer Vertikalfräsmaschine gemäß der Erfindung im Schnitt nach der Linie I-I der Fig. 2,
Fig. 2 eine Stirnansicht der gleichen Maschine im Aufriß,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie IH-III der Fig. i, ■
Fig. 4 eine Seitenansicht der in Fig. 1 dargestellten Maschine,
Fig. 5 eine Draufsicht der Maschine nach Fig. 1, Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI der Fig. ι von oben gesehen und
Fig. 7 und 8 Draufsichten auf eine zweite und dritte Fräsmaschine gemäß der Erfindung bei abgenommenem Tisch.
Die in Fig. 1 bis 6 dargestellte Fräsmaschine ruht auf einem Sockel 1, welcher am Boden mit Bolzen 2 befestigt ist und etwa die Form eines rechteckigen Quaders hat. In seinem mittleren Teil trägt der Sockel die Führungsbahn 3 des Querschlittens 4, welch letzterer im folgenden noch näher beschrieben ist.
Auf dem rückwärtigen Teil des Sockels 1 ist mittels der Schrauben 9 ein senkrechter Ständer 8 befestigt. Wie insbesondere aus Fig. 1 und 3 ersichtlich, läßt dieser Ständer im Raum 15 einen Durchgang für den Querschlitten frei und ruht mittels Auflagen 17 auf dem Sockel 1 auf; Der Ständer 8 weist eine senkrechte, bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel schwalbenschwanzförmig ausgebildete Führungsbahn 10 für den Schlitten 11 auf, welcher den senkrechten. Fräsdorn 13 trägt.
Hierbei ist zu erwähnen, daß man dem senkrechten Ständer 8 jede gewünschte Höhe geben kann, um eine gute Führung des Schlittens 11 zu erzielen, ohne dabei die Höhe des das Werkstück tragenden Tisches zu verändern oder die Leichtigkeit der Bedienung zu beeinträchtigen.
Die im vorliegenden Fall schwalbenschwanzförmig ausgebildete Führungsbahn 3 erstreckt sich über die ganze Breite des Sockels 1 und dient als Gleitbahn für den Schlitten 4, 5. Dieser Schlitten hat im Grundriß die Form eines Rechteckes, das Aussparungen aufweist, welche teilweise die Auflagen 17 des Ständers 8 auf dem Sockel 1 umgreifen. Im vorliegenden Falle erinnert die Form des Schlittens an diejenige eines großen T. Der tnit 4 bezeichnete mittlere Teil des T ruht unmittelbar auf der Führungsbahn 3 auf. Die mit 5 bezeichneten Schenkel des T überdecken die plan gearbeiteten Teile 6 des Sockels i, so daß ein Kippen des Schlittens 4, 5 verhindert wird. Wenn letzterer während der Bearbeitung des Werkstückes festgelegt werden soll, so erfolgt dies nicht nur durch die üblichen Blockiervorrichtungen auf der Führungsbahn 3, sondern auch durch die Schrauben 7, welche die Teile 5 auf den Teilen 6 des Sockels festlegen. Die Steifigkeit der aus dem Sockel 1 und dem Schlitten 4, 5 bestehenden Kombination ist somit in vollem Maße gewährleistet. Infolge der Länge der Führungsbahnen 3 und insbesondere infolge ihrer Durchführung unter dem Ständer 8 weist der Schlitten 4, 5 niemals eine Ausladung auf, in welcher Arbeitsstellung er sich auch immer befindet. Auf den den Schenkeln des T entsprechenden Teilen 5 des Schlittens 4, 5 ist eine Frontalführung 16 vorgesehen, welche sich über die gesamte Länge des Teiles 5 erstreckt und auf welcher ein Tisch 12 gleiten kann. Dieser weist keinerlei Besonderheiten auf und ist zur Aufnahme des Werkstückes bestimmt, die entweder unmittelbar oder mittels einer der auszuführenden Bearbeitung entsprechenden Aufspannvorrichtung (Aufspannscheibe, Teilvorrichtung, Gewindfefräsvorrichtung usw.) erfolgt. Wie aus dem Vorangehenden ersichtlich, ist infolge der Länge der Führungsbahnen 3 und 16 sowie wegen der breiten, sich aus den Teilen 6 ergebenden Auflage die Stabilität des Werkstückes unabhängig von den jeweiligen Arbeitsstellungen der Schlitten 4, 5 und 12 gewährleistet. Der Schlitten 4, S befindet sich niemals in Ausladung, so daß dem Sockel 1 (Fig. 2) die gewünschte Breite gegeben werden kann, um die Ausladung des Tisches 12 zu verringern oder zu beseitigen, ohne dadurch den Platzbedarf der Maschine zu vergrößern.
Die in Fig. 7 dargestellte Fräsmaschine unterscheidet sich von der in Fig." 1 bis 6 gezeigten dadurch, daß sich der Ständer 8 auf dem Sockel 1 auf vier Flächen 17, 18, 19, 20 abstützt und daß der Schlitten 4, 5 in diesem Fall die Form eines Kreuzes aufweist, dessen zwei gegenüberliegende Arme die Teile 4 des Schlittens bilden, während die beiden übrigen Arme die Teile 5 dieses Schlittens darstellen. Bei dieser Fräsmaschine verschiebt sich einer der Teile 4 zwischen den Auflageflächen 17, 18 des Schlittens und der andere Teil 4 zwischen den Auflageflächen 19, 20. Für die Befestigung des Ständers 8 können auch nur zwei oder drei der Auflageflächen 17, 18, 19, 20 verwendet werden, z. B. 17 und 20 oder 17 und 19 oder 17, 18 und 19 usw.
Die in Fig. 8 dargestellte Fräsmaschine unterscheidet sich von der in Fig. 1 bis 6 gezeigten da-
durch, daß sich der Ständer 8 auf dem Sockel ι mittels zweier Flächen 17 abstützt und daß der Schlitten 4, 5 hier die allgemeine Form des großen Buchstabens H aufweist, dessen Querbalken 5 über die Teile 4 hinausragt. Bei dieser Fräsmaschine verschieben sich die Teile 4 auf beiden Seiten der Auflageflächen 17 des Ständers 8.
Von den verschiedenen, gemäß Fig. 6, 7 und 8 möglichen Anordnungen kann jeweils diejenige gewählt werden, welche die Stabilität des Werkzeugschlittens 11 am besten gewährleistet und dabei gleichzeitig den Zugang zum Werkzeug und zum Werkstück erleichtert.
Die Erfindung ist nicht auf die oben angeführten Ausführungsformen beschränkt. So kann der Werkzeugschlitten 11 sehr verschiedene Formen, z. B. die Form eines Vertikalfräskopfes wie in Fig. 1, eines Horizontalfräskopfes, eines verstellbaren Universalfräskopfes, eines Stoßkopfes usw., annehmen.
Der Fräser kann auch durch eine Schleifscheibe, einen Bohrer usw. ersetzt werden.

Claims (6)

  1. Patentansprüche:
    i. Werkzeugmaschine mit einem in einer gestellfesten Führung senkrecht verschiebbaren Werkzeugschlitten bzw. Vertikalschlitten und einem waagerecht verschiebbaren Werkstückschlitten bzw. Tisch, dessen Führung sich an einem im rechten Winkel zu den beiden vorgenannten Schlitten ebenfalls waagerecht verschiebbaren dritten Schlitten bzw. Quertisch befindet, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (3) für den dritten Schlitten bzw. Quertisch (4, 5) sich über die ganze Breite des Sockels (1) des Maschinengestells erstreckt und der dritte Schlitten Aussparungen aufweist, welche bei voller Ausnutzung der Länge der Führung (3) für die Verschiebung des Schlittens ein Anstoßen des Schlittens am Ständer (8) der Maschine verhindern.
  2. 2. Werkzeugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der dritte Schlitten (4, 5) im Grundriß T-förmig ausgebildet ist (Fig. 6).
  3. 3. Werkzeugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der dritte Schlitten (4, 5) die Form eines Kreuzes aufweist (Fig. 7).
  4. 4. Werkzeugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der dritte Schlitten (4, 5) die Form eines Doppelkreuzes aufweist (Fig. 8).
  5. 5. Werkzeugmaschine nach einem der Ansprüche ι bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der dritte Schlitten (4, 5) mit seinem mittleren Teil in der Führung (3) geführt ist, deren Länge ausreicht, um mit dem Schlitten in allen seinen Arbeitsstellungen auf seiner ganzen Länge in Berührung zu stehen.
  6. 6. Werkzeugmaschine nach einem der An-Sprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (4, 5) in seinem mittleren Teil von der Führung (3) geführt ist und außerdem durch das Gestell (1) der Maschine auf die Länge seiner parallel zur Führung (3) liegenden Seitenkanten (6) gehalten wird.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    509 §71 11.
DEG9584A 1951-08-16 1952-08-17 Werkzeugmaschine Expired DE934924C (de)

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DEG9584A Expired DE934924C (de) 1951-08-16 1952-08-17 Werkzeugmaschine

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US (1) US2824499A (de)
CH (1) CH303731A (de)
DE (1) DE934924C (de)
FR (1) FR1041885A (de)
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Also Published As

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US2824499A (en) 1958-02-25
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