DE1965040A1 - Werkzeugmaschine - Google Patents

Werkzeugmaschine

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Publication number
DE1965040A1
DE1965040A1 DE19691965040 DE1965040A DE1965040A1 DE 1965040 A1 DE1965040 A1 DE 1965040A1 DE 19691965040 DE19691965040 DE 19691965040 DE 1965040 A DE1965040 A DE 1965040A DE 1965040 A1 DE1965040 A1 DE 1965040A1
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DE
Germany
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Pending
Application number
DE19691965040
Other languages
English (en)
Inventor
Ottomar Wolff
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WOLFF FA GUSTAV
Original Assignee
WOLFF FA GUSTAV
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Filing date
Publication date
Application filed by WOLFF FA GUSTAV filed Critical WOLFF FA GUSTAV
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Publication of DE1965040A1 publication Critical patent/DE1965040A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q1/00Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
    • B23Q1/01Frames, beds, pillars or like members; Arrangement of ways
    • B23Q1/012Portals

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Machine Tool Units (AREA)

Description

  • Werkzeugmaschine Die ErEindung betrifft eine Werkzeugmaschine, insbesondere eine Fräsmaschine, die aus zwei in Abstand voneinander wagerecht und parallel angeordneten, auf ein Fußgestell montierbaren Schlitteneinheiten und einer weiteren Schlitteneinheit besteht, deren Schlitten rechtwinklig zu den seitlichen Schlitteneinheiten ge-Führt ist und eine senkrecht zu ihm angeordnete weitere Schlitteneinheit trägt, an derem Schlitten der das Werkzeug tragende Kopf angeordnet ist.
  • Derartige Werkzeugmaschinen sind bekannt. Sie sind relativ leicht transportabel und ermöglichen daher Aufstellung am jeweiligen Ort zu bearbeitender sperriger Werkstücke. Es lassen sich mit ihnen im Gegensatz zu den gebräuchlichen Werkzeugmaschinen, die eine Bearbeitung nur in einer einzigen Richtung, naelich in Vorschubrichtung des Hauptschlittens, ermöglichen, Werkstücke in zwei Richtungen bearbeiten.
  • Bei ihnen ist die Schlitteneinheit, deren Schlitten rechtwinklig zu den seitlichen Schlitteneinheiten geführt ist, an einer c- seitlichen Schlitteneinheiten Fest miteinander verbindenden Brücke angeordnet.
  • Es ist Aufgabe der E1:indung, Werkzeugmaschinen der eingangs beschriebenen Gattung so weiter auszubilden, daß mit ihnen Werkstücke in mehr als zwei Richtungen bearbeitet werden können. Die Lösung der AuFgabe besteht darin, daß die SchlittenFührung der Schlitteneinheit, deren Schlitten rechtwinklig zu den seitlichen Schlitteneinheiten geFührt ist, an den Schlitten der seitlichen Schlitteneinheiten um 3600 schwenkbar und in der jeweils eingestellten Lage arretierbar gelagert ist und daß die Schlittenführung der senkrechten Schlitteneinheit an dem Schlitten der zu den seitlichen Schlitteneinheiten rechtwinklig angeordneten Schlitteneinheit ebenfalls ul 360 ° schvenkbar und in der jeweils eingestellten Lage arretierbar gelagert ist.
  • Die erfindungsgemäße Werkzeugmaschine ermöglicht eine Bearbeitung in drei geradlinigen Arbeitsrichtungen in drei Ebenen sowie eine Verschwenkung sowohl der rechtwinklig zu den seitlichen Schlitteneinheiten geführten Schlitteneinheit wie auch der senkrechten Schlitteneinheit, wobei die verschwenkbaren Schlitteneinheiten in jeder Arbeitslage arretierbar sind.
  • Die Erfindung besteht des weiteren darin, daß an dem Schlitten der senkrechten Schlitteneinheit ein Auslegerarm mit seinem einen Ende um 3600 schwenkbar gelagert ist, an dessen anderen Ende ein zweites Werkzeug angeordnet ist, das gegenüber der senkrechten Schlitteneinheit seitlich vorsteht und von der Welle des Hauptverkzeuges aus seinen Antrieb erhält.
  • Das zusätzliche Werkzeug ermöglicht es, Werkstücke ungehindert durch die die seitlichen Schlitteneinheiten verbindende Schlitteneinheit zu bearbeiten.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel an einer Fräsmaschine veranschaulicht. Es zeigt: Fig. 1 die Fräsmaschine in Vorderansicht, teilweise aufgerissen, Fig. 2 in Draufsicht, Fig. 3 in Seitenansicht und Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie A-A der Fig. 1.
  • Die in der Zeichnung dargestellte Fräsmaschine besteht aus zwei in Abstand voneinander vagerecht und parallel angeordneten Schlitteneinheiten I,II, die auf ein Fußgestell montierbar sind. Die mit 1,2 bezeichneten Schlitten der Schlitteneinheiten I,II veisen je einen nach oben gerichteten, der Länge der Schlitten 1,2 entsprechenden Lagerarm 3,4 auf. Diese besitzen radial angeordnete Langlöcher 5 und zwischen den Langlöchern 5 befindliche Rundlöcher 6. Die Lagerarme 3,4 weisen ferner zentrischlzu den Langlöchern 5 und Rundlöchern 6 angeordnete Löcher 7 auf (Fig. 3). Mit III ist eine rechtwinklig zu den Schlitteneinheiten I,II angeordnete Schlitteneinheit bezeichnet, deren mit d bezeichnete schlittenführung rahmenförmig gestaltet ist. Die Schlitteneinheit III ist mit an ihrer Schlittenführung 8 angeordneten Lagerzapfen 9 in den Löchern 7 der Lagerarme 3,4 der Schlitten 1,2 der Schlitteneinheiten IvII um 3600 schwenkbar gelagert. Sie führt sich ferner mit an ihrer Schlittenführung 8 angeordneten Stehbolzen lo in den Langlöchern 5 bzw. Rundlöchern 6 der Lagerarme 3,4 und ist mit Hilfe von auf die Stehbolzen lo aufgeschraubten, gegen die Lagerarme 3,4 anziehbaren, in der Zeichnung der einfacheren Darstellung halber nicht gezeichneten Schraubenmuttern in der jeweils eingestellten Lage arretierbar.Der mit 11 bezeichnete Schlitten der Schlitteneinheit III besteht aus zwei Teilen, die eine den Werkzeugkopf 12 mit dem Werkzeug 13 und einen zum Antrieb des letzteren dienenden Motor 14 tragende, --mit IV bezeichnete senkre: Schlitteneinheit zwischen sich einschließen.
  • Der zç l~es Schlitten ii der Schlitteneinheit Iii weist wie die Lagerarme 3,4 der Schlitten 1,2 der Schlitteneinheiten I, II, radial angeordnete Langlöcher 15 ud zwischen letzteren befindliche Rundlöcher 16 auf.
  • Er besitzt ferner zentrisch zu den Langlöchern 15 und den Rundlöchern 16 angeordnete Löcher 17 (Fig. 1) Die Schlitteneinheit IV ist mit an ihrer mit 18 bß zeichneten Schlittenführung angeordneten Lagerzapfen in den Löchern 17 des Schlittens 11 der Schlitteneinheit III um 360° schwenkbar gc: Jert. Die Schlitteneinheit IV führt sich ferner mit @@ ihrer Schlittens führung 18 angeordneten Stehbolzen 19 in den Langz löchern 15 bzw. Rundlöchern 16 des Schlittens 11 der Schlitteneinheit III und ist mit Hilfe von auf die Stehbolzen 19 auf schraubbaren, gegen den Schlitten 11 anziehbaren, in der Zeichnung ebenfalls der einfacheren DarsteLlung halber nicht gezeichneten Schraubenmuttern in der Jeweils eingestellten Lage arretierbar Mit 20 ist ein Auslegerarm bezeichnet, der mit seiem einen Ende an dem mit 21 bezeichneten Schlitten der chlitteneinheit IV um 360° schwenkbar gelagert und in der jeweils eingestellten Lage in geeigneter Weise arretierbar ist.
  • Der Auslegerarm 20 trägt an seinem anderen Ende ein Werkzeug 22, das gegenüber der Schlitteneinheit IV seitlich vorsteht. Das Werkzeug 22 erhält über in der Zeichnung nicht dargestellte Zahnrdder von der Welle des Wertzu 13 aus seinen Antrieb.

Claims (2)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e
    Werkzeugmaschine, insbesondere Fräsmaschine, mit aus zwei in Abstand voneinander wagerecht und parallel angeordneten, auf ein Fußgestell montierbaren Schlitteneinheiten und einer weiteren Schlitteneinheit, deren Schlitten rechtwinklig zu den seitlichen Schlitteneinheiten geführt ist und eine senkrecht zu ihm angeordnete weitere Schlitteneinheit trägt, an derem Schlitten der das Werkzeug tragende Kopf angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitteführung (8) der Schlitteneinheit (III), deren Schlitt (i ; -echtwinklig zu den seitlichen Schlittenei@heiten (I,II) ge-P@hrt ist, an den @@itten (1,2) der seitlichen S@@@@treasinkeiten (I, II) um 860° schwenkbar und in der jeweils eingestellten Lage arre-tierbar gelagert ist und daß die Schlittenführung (18) der senkrechten Schlitteneinheit(IV) an dem Schlitten (11) der zu den seitlichen Schlitteneinheiten (I, II) rechtwinklig angeordneten Schlitteneinheit (III) ebenfalls um 360° schwenkbar und in der jeweils eingestellten Lage arretierbar gelagert ist.
  2. 2.) Werkzeugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Schlitten (11) der zenk -rechten Schlitteneinheit (IV) ein Auslegerarm(20) mit seinem einen Ende um 360° schwenkbar gelagert ist, an dessem anderen Ende ein zweites Werkzeug (22) angeordnet ist, das gegenüber der senkrechten Schlitteneinheit (IV) seitlich vorsteht und von der Welle des Hauptwerkzeuges (13) aus seinen Antrieb erhält.
    L e e r s e i t e
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Cited By (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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