DE20023287U1 - Werkzeugmaschine zur spanenden Werkstückbearbeitung - Google Patents
Werkzeugmaschine zur spanenden WerkstückbearbeitungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Werkzeugmaschine zur spanenden Werkstückbearbeitung mit einem formsteifen Maschinenständer, einem in Führungen am Ständer motorisch verfahrbaren Spindelkopf mit integriertem Drehantrieb für zumindest ein Werkzeug, einem an der Stirnseite des Ständers angeordneten Bett, einem in einer horizontalen Koordinatenachse auf dem Bett motorisch verfahrbaren Werkstücktisch und mit einer elektronischen Programmsteuerung für die Bewegungsund Bearbeitungsabläufe.
Derartige Werzeugmaschinen werden vorzugsweise als programmgesteuerte Universal-Fräs- und Bohrmaschinen gebaut und zeichnen sich durch ihre typbedingte hohe Steifigkeit aus, da das Maschinenbett und auch der Maschinenständer als in sich hochsteife Baueinheiten ausgeführt werden können.
Gegenstand der Erfindung ist eine Werkzeugmaschine zur spanenden Werkstückbearbeitung, insbesondere eine Universal-Fräs- und Bohrmaschine, bei der an der Stirnseite des Ständers ein in Horizontalführungen motorisch verfahrbarer Schiit-
ten vorgesehen ist, der vorderseitige Vertikalführungen aufweist, und bei welcher der Spindelkopf an einem in den Vertikalführungen des Schlittens motorisch verfahrbaren Träger montiert ist.
Die in zwei Koordinatenachsen bewegliche Anordnung der aus dem Schlitten, dem nach vorn auskragenden Träger und der Bearbeitungseinheit bestehenden Baugruppe an der Stirnseite des hochsteifen Maschinenständers ermöglicht in Verbindung mit dem auf dem Bett in einer dritten Koordinatenachse verfahrbaren Werstücktisch die Ausführung unterschiedlichster Bearbeitungsvorgänge mit den erforderlichen hohen Genauigkeiten und Spanleistungen.
Gemäß einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung ist die Breite des Maschinenständers incl. seiner Horizontalführungen größer als die Breite des Maschinenbettes und des vorgegebenen Arbeitsraumes. Dadurch ergeben sich ausreichend lange Verfahrwege für den Schlitten, so daß auch sperrige Werkzeuge mit größeren Abmessungen ohne Toleranzverlust bearbeitet werden können. Dabei ist es zweckmäßig, wenn an der Stirnseite des Ständers insgesamt drei Horizontalführungen für den Schlitten vorgesehen sind, wobei die beiden äußeren Horizontalführungen einen möglichst großen Zwischenabstand haben sollten und die Position der mittleren Horizontalführung vorzugsweise im Bereich der größten bzw. häufigsten Belastungen zur Krafteinleitung in den Maschinenständer liegt.
Die Stirnseite des Maschinenständers kann bei einer anderen zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung auch schräg nach hinten geneigt sein, wobei dann die oberen Horizontalführungen nach rückwärts versetzt sind und der Schlitten eine nach oben entsprechend zunehmende Breite besitzt. Durch diese Ausführung wird zumindest ein Teil der Gewichtskräfte des Schlittens direkt in den Ständer eingeleitet. Eine andere Ausgestaltung der Erfindung besteht noch darin, daß der Schlitten als Winkelschlitten ausgebildet ist und einen nach rückwärts vorkragenden Oberteil aufweist, welcher zusätzlich an einer auf der Oberseite des Ständers angeordneten Horizontalführung geführt ist.
Zur Erzielung der angestrebt hohen Eigensteifigkeit weist der Schlitten eine mittlere Ausnehmung zur Aufnahme seines Fahrantriebs, z.B. eine sog. Kugelumlaufspindel, auf, wobei an den diese Ausnehmung seitlich begrenzenden Wangen
stirnseitig die Vertikalfiihrungen fur den Träger vorgesehen sind. Neben einer durch die Schlittenkontur erzielten hohen Eigensteifigkeit wird ein ausreichender Raum zur Anordnung der Einzelteile des Fahrantriebs geschaffen.
Die bei Universal-Maschinen häufig geforderte Fünf-Achs-Bearbeitung wird erreicht durch die Verwendung eines um seine Hochachse drehbaren Werkstücktisches in Verbindung mit einem sog. Schwenkkopf, der um eine 45°-Achse verdrehbar an einer zu dieser Achse quer verlaufenden Stirnseite des Trägers montiert ist und an einer wiederum um 45° zur Drehachse verlaufenden Stirnseite den Spindelkopf trägt. Durch diese Ausbildung der Bearbeitungseinheit ergibt sich bei einer Drehung des Schwenkkopfes um 180° wahlweise eine horizontale oder vertikale Stellung des Spindelkopfes, wobei selbstverständlich auch Schräglagen zwischen diesen beiden Endpositionen möglich sind.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Werkzeugmaschine anhand der Zeichnung im einzelnen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Universal-Fräs- und Bohrmaschine in erfindungsgemäßer Breit-Ständerausführung in perspektivischer Darstellung;
Fig. 2 die Werkzeugmaschine nach Fig. 1 in grob schematischer Seitenansicht;
Fig. 3, 4 weitere Ausführungen der Werkzeugmaschine in grob schematischer Seitenansicht.
Die in den Figuren 1, 2 dargestellte Universal-Fräs- und Bohrmaschine besitzt einen hochsteifen Maschinenständer 1, dessen in Kastenkonstruktion ausgeführtes Oberteil 2 mit einem stabilen Unterbau 3 fest verbunden ist. An der vorderen Stirnseite des Ständeroberteils 2 sind hier insgesamt drei Führungsschienen 4 bis in etwa gleichen Zwischenabständen befestigt, wobei alle drei horizontalen Führungsschienen 4 bis 6 in einer Vertikalebene verlaufen und die beiden äußeren Führungsschienen 4 und 6 im unteren bzw. obersten Endbereich des Oberteils 2 positioniert sind.
An den drei Führungsschienen 4 bis 6 ist ein Schlitten 7 mittels herkömmlicher Führungsschuhe geführt und mit Hilfe eines von der - nicht dargestellten - Pro-
grammsteuerung angesteuerten Spindeltriebes 8 in horizontaler Richtung verfahrbar. Der Schlitten erstreckt sich über nahezu die gesamte Höhe des Oberteils 2 des Maschinenständers 1 und weist zwischen zwei seitlichen Wangen 9, 10 eine zentrale Ausnehmung 11 auf. An den Vorderseiten der beiden Wangen 9, 10 sind vertikale Führungsschienen 11, 12 befestigt, die sich über die gesamte Länge des Schlittens erstrecken. Durch diese Ausbildung des Schlittens ergibt sich nicht nur eine hohe Eigensteifigkeit, sondern auch ein zentraler Freiraum.
An den beiden vertikalen Führungsschienen 11,12 des Schlittens ist ein nach vorne auskragender Träger 15 mittels gebräuchlicher Führungsschuhe geführt und mittels eines im zentralen Freiraum des Schlittens angeordneten Antriebsaggregats z.B. in Form eines Spindeltriebs 16 verfahrbar. Der Träger 15 hat eine um 45° nach schräg hinten geneigte Stirnebene 17, an welcher ein Schwenkkopf 18 um eine sich schräg nach hinten-oben erstreckende 45°-Achse 19 verdrehbar montiert ist. An einer Seitenfläche des Schwenkkopfes 18 ist ein Spindelkopf 20 befestigt, dessen Arbeitsspindel 21 von einem im Kopf 20 integrierten Motor direkt angetrieben wird.
Vor der vorderen Stirnseite des Maschinenständers 1 befindet sich ein langgestrecktes Maschinenbett 25, dessen Unterbau 26 stirnseitig an den Unterbau 3 des Maschinenständers 1 angeschlossen ist. Auf der Bettoberseite sind zwei parallele Führungsschienen 27, 28 befestigt, auf denen der Sockel 29 eines Werkstücktischs mit Hilfe von Führungsschuhen und einem Linearantrieb 31 in Tischlängsrichtung horizontal verfahrbar angeordnet ist. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Werkstücktisch 30 um seine zentrale Hochachse verdrehbar ausgeführt.
Ein wesentliches Merkmal der vorstehend beschriebenen Universal-Maschine besteht in der Überbreite des Maschinenständers 1 mit dem an seinem Oberteil 2 vorgesehenen Führungsschienen 4 bis 6, wobei diese Ständerbreite größer als die Breite des Maschinenbettes 25 und dementsprechend auch als der Durchmesser des Werkstücktisches 30 ist. Dadurch wird ein sich über die gesamte Tischbreite erstreckender Arbeitsbereich erreicht. Da sich ferner die beiden vertikalen Führungsschienen über die gesamte Höhe des Schlittens erstrecken, ergibt sich auch eine ausreichende Höhe des Arbeitsbereiches. Insgesamt ergibt sich durch die Erfindung ein technisch einfaches Maschinenkonzept, bei dem z.B. gegenüber den
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Fahrständermaschinen wesentlich geringere Massen während der verschiedenen Arbeitsvorgänge bewegt werden müssen, was sich günstig auf die Dimensionierung der Einzelteile, insbesondere auch der Fahrantriebe, auswirkt.
Die in Fig. 3 in schematischer Seitenansicht dargestellte Maschinenausführung entspricht in ihrem grundsätzlichen Aufbau der Ausführung nach den Figuren 1 und 2, so daß die übereinstimmenden Einzelteile im folgenden nicht mehr beschrieben werden. Der wesentliche Unterschied liegt in der Ausbildung des Schlittens als Winkelschlitten 37, der einen oberen nach rückwärts weisenden Teil 38 aufweist, welcher über herkömmliche Führungsschuhe in einer auf der Oberseite des Ständers 32 angeordneten Führungsschiene 39 geführt ist.
Die Maschinenausführung nach Fig. 4 entspricht in ihrem konzeptionellen Aufbau den vorstehend beschriebenen Ausführungen nach den Figuren 1 bis 3. Der Maschinenständer 40 hat hier in seinem Oberteil 42 eine schräg nach aufwärtsrückwärts verlaufende Stirnfläche 43, an der - in ähnlicher Weise wie bei der Ausführung nach Fig. 1,2- insgesamt drei horizontale Führungsschienen 44, 45, 46 befestigt sind. An diesen Führungsschienen 44,45, 46 ist ein Schlitten 47 mittels Führungsschuhen und eines - nicht dargestellten - Linearantriebs verfahrbar. Der Schlitten 47 hat hier die Querschnittsform eines rechtwinkligen Dreiecks, wobei seine die Führungsschuhe tragende rückwärtige Stirnfläche 48 parallel zur schrägen Stirnfläche 43 des Trägers verläuft und seine vordere Stirnseite vertikale Führungsschienen 11,12 gemäß Fig. 1,2 trägt. Der in diesen vertikalen Führungsschienen 11,12 mittels eines Linearantriebs gemäß Fig. 1, 2 verfahrbare Träger hat eine gegenüber den Ausführungen nach Fig. 1 bis 3 nach oben versetzte Form, wodurch ein in der Höhe für bestimmte Bearbeitungsfälle günstiger Arbeitsraum erzielt wird. Die unterste Stellung des Schlittens 47 ist in Strichlinien angedeutet.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten und vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt. So kann der am Schlitten vertikal verfahrbare Träger horizontale und/oder vertikale Montageflächen aufweisen, an denen ein horizontaler oder vertikaler Spindelkopf mit Einfach- oder auch Doppel-Spindel befestigt ist. Daneben können auch Einzelmerkmale der vorstehend beschriebenen Ausführungen miteinander kombiniert werden.
Claims (9)
1. Werkzeugmaschine zur spanenden Werkstückbearbeitung mit dadurch gekennzeichnet, daß
- einem formsteifen Maschinenständer,
- einem in Führungen am Maschinenständer motorisch verfahrbaren Spindelkopf mit integriertem Drehantrieb für die Arbeitsspindel,
- einem an der Stirnseite des Maschinenständers angeordneten Maschinenbett,
- einem in einer horizontalen Koordinatenachse auf dem Maschinenbett motorisch verfahrbaren Werkstücktisch und
- einer Programmsteuerung,
- an der Stirnseite des Maschinenständers (1) ein in Horizontalführungen (4 bis 6) motorisch verfahrbarer Schlitten (7) vorgesehen ist, der vorderseitige Vertikalführungen (11, 12) aufweist, und
- der Spindelkopf (20) an einem in den Vertikalführungen (11, 12) des Schlittens (7) motorisch verfahrbaren Träger (15) montiert ist.
2. Werkzeugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Maschinenständers (1) mit seinen Horizontalführungen (4 bis 6) größer als die Breite des Maschinenbettes (25) und des Arbeitsraumes ist.
3. Werkzeugmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Stirnseite des Maschinenständers (1) drei Horizontalführungen (4 bis 6) für den Schlitten (7) vorgesehen sind.
4. Werkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten als Winkelschlitten (37) mit einem nach hinten auskragenden Oberteil (38) ausgeführt ist, der zusätzlich an einer auf der Oberseite des Maschinenständers (1) angeordneten Horizontalführung (39) geführt ist.
5. Werkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Horizontalführungen (45, 46) nach rückwärts versetzt am Maschinenständer (1, 42) angeordnet sind.
6. Werkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Schlittens (7) mit seinen Vertikalführungen (11, 12) größer als die Höhe des Arbeitsraumes ist.
7. Werkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (7) eine mittlere sich über seine gesamte Länge erstreckende Ausnehmung zur Aufnahme eines Fahrantriebs (16) für den Träger (15) aufweist, und daß an den die Ausnehmung seitlich begrenzenden Wangen (9, 10) stirnseitig die Vertikalführungen (11, 12) für den Träger (15) angeordnet sind.
8. Werkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem vorkragenden Träger (15) ein um eine 45°-Achse (19) verdrehbarer Schwenkkopf (18) angeordnet ist, der zumindest eine zur 45°-Drehachse (19) um 45° geneigte Montageseite zur Befestigung des Spindelkopfes (20) aufweist.
9. Werkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Spindelkopf (20) zur vertikalen oder horizontalen Bearbeitung an dem vorkragenden Träger (15) montierbar ist.
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---|---|---|---|---|
EP1688212A1 (de) * | 2005-02-04 | 2006-08-09 | Schneeberger Holding AG | X-Y-Schlitten zur hochstabilen Positionierung mit mindestens drei unteren X-Bewegungsführungen |
CN105682852A (zh) * | 2013-08-01 | 2016-06-15 | 格鲁博-工厂有限及两合公司 | 具有能枢转的刀具主轴的加工机床 |
CN108188740A (zh) * | 2015-12-27 | 2018-06-22 | 泉州泉港灿鹏机械设备有限公司 | 一种数控加工中心 |
CN114160835A (zh) * | 2021-12-15 | 2022-03-11 | 无锡市鼎翰精密机械制造有限公司 | 直线导轨的打孔机 |
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2000
- 2000-12-13 DE DE20023287U patent/DE20023287U1/de not_active Expired - Lifetime
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