DE2647331C3 - Gerät zum Schneiden von Fliesen - Google Patents
Gerät zum Schneiden von FliesenInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C03—GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
- C03B—MANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
- C03B33/00—Severing cooled glass
- C03B33/10—Glass-cutting tools, e.g. scoring tools
- C03B33/12—Hand tools
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28D—WORKING STONE OR STONE-LIKE MATERIALS
- B28D1/00—Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor
- B28D1/22—Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor by cutting, e.g. incising
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Description
Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Schneiden von Fliesen mit einem Tisch, der eine elastische Auflage und
mindestens ein feststehendes Messer trägt, dessen Schneidkante in der Höhe der Oberfläche der
elastischen Auflage in unbelastetem Zustand angeordnet ist, einer oberhalb der Tischfläche auf Abstand
s federnd abgestützten starren Führungseinrichtung, die
zu beiden Seiten des Messers zwei mit dem Messer zusammenwirkende Backen trägt, einer entlang der
Führungseinrichtung fluchtend fiber der Schneidkante des Messers verschiebbaren Schneideinrichtung und mit
ίο einer Druckeinrichtung an einem Ende der Führungseinrichtung,
um dieses Ende der Führungseinrichtung niederzudrücken und damit die Backen gegen die
elastische Auflage zu pressen.
Ein derartiges Gerät ist beispielsweise aus der FR-PS
Ein derartiges Gerät ist beispielsweise aus der FR-PS
is 15 63 916 bekannt Bei dem bekannten Gerät ist jedoch
die Führungseinrichtung an beiden Enden innerhalb von Abstützblöcken festgehalten, und zwar an dem einen
Ende durch eine Schraube und an dem anderen Ende durch die Druckeinrichtung, die einen im Abstützblock
drehbaren Exzenter aufweist, der von oben auf einem Vorsprung der Führungseinrichtung in jeder Drehlage
aufliegt Die Fliesen müssen daher zwischen den beiden Abstützblöcken hindurch und quer zur Schneideinrichtung,
also zur Verschiebungsrichtung der Schneideinrichtung, eingeführt werden. Durch das Einlegen der
Fliesen längs zu ihrer Schneidrichtung ist die genannte niese in Bezug auf die gewünschte Lage der
Schneidlinie nicht gleich auf Anhieb zu erzielen. Außerdem wird die Sicht durch die Führungseinrichtung
behindert, d h, es läßt sich nur schwer beurteilen, ob der
Verschiebungsweg der Schneideinrichtung sich mit der gewünschten Schneidlinie deckt
Aus der FR-PS 9 46 897 ist ein Schneidgerät bekannt,
das einer völlig anderen Gattung zugerechnet werden muß. Dieses Schneidgerät erlaubt von Haus aus ein
Einlegen der Fliesen längs zu ihrer Schneidrichtung und weist eine schwenkbare Führungseinrichtung zur
Führung von Schieberstangen auf, an denen die Schneideinrichtung starr befestigt ist Bei der Benutzung
dieses Schneidgerätes muß ein an dem freien Ende einer der Schieberstangen angebrachter Knopf in vertikaler
Richtung nach unten gedruckt und gleichzeitig in Längsrichtung der Schieberstange in horizontaler
Richtung geführt werden, um mit der Schneideinrichtung die Fliesen zu ritzen. Dabei aber besteht die
Gefahr, daß bei der horizontalen Führung des Knopfes der vertikale Druck vermindert wird, so daß keine
ausreichende Ritzung erfolgt Ferner weist dieses Schneidgerät keine mit feststehenden Messern zusammenwirkende
Backen zur Brechung der Fliese entlang der Ritzung auf. Solche Backen können auch nicht an
den Schieberstangen angeordnet werden, da sie dann die Verschiebung der Schneideinrichtung behindern
würden.
der eingangs genannten Gattung aus und hat zur
exakte Einlegen der Fliese erleichtert wird.
daß die Führungseinrichtung an dem der Druckeinrichtung abgewandten Ende um eine Drehachse schwenkbar
gelagert und am anderen Ende frei beweglich ist, daß die Druckeinrichtung eine am freien Ende der
Führungseinrichtung schwenkbar gelagerte Klaue aufweist sowie ein am Tisch fixiertes Gegenstück, unter das
das Klauenende durch Schwenken der Klaue ein- und ausführbar ist, und daß der Abstand der Innenkante der
Klaue von der Schwenkachse mit fortschreitender
Aufgrund der erfindungsgemäßen Ausbildung des Schneidgerätes kann die Führungseinrichtung um die
Drehachse hochgeklappt werden, so daß sich die Fliesen längs zu ihrer Schneideinrichtung einlegen lassen,
wodurch eher auf Anhieb die exakte Lage der Fliese erreichbar ist. Außerdem wird die Sicht k-aum behindert,
da sich die Führungseinrichtung weit genug hochklappen läßt
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird nun an einem Ausführungsbeispiel und anhand der Zeichnung näher erläutert In der
Zeichnung stellen dar
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Schneidgerätes is gemäß der Erfindung und
Das insgesamt mit der Bezugsziffer 1 bezeichnete Schneidgerät besteht im wesentlichen aus einen Tisch 2
und einem Werkzeugrahmen bzw. einer Führungseinrichtung 3.
Der Tisch 2 umfaßt zwei parallel zueinander angeordnete Winkelstücke 4, 5, zwischen denen ein
Spalt 6 vorgesehen ist Beide Winkelstücke 4,5 weisen jeweils einen horizontalen Schenkel 7 auf, wodurch die
Platte des Tisches 2 gebildet wird. Die beiden anderen Schenkel 8 stehen vertikal und sind nach unten
gerichtet Die Schmalseite bzw. Kante 9 der vertikalen Schenkel 8 ist am vorderen Ende an einer Fußplatte 10
und am hinteren Ende an einer Fußplatte 11 befestigt Zwischen den beiden vertikalen Schenkeln 8 sind zwei
Messer 12, 13 eingesetzt Die Oberseite 14 der horizontalen Schenkel 7 ist mit einer elastischen
Auflage IS versehen. Die Auflage IS ist so stark, daß die
Schneidkante 16 der beiden Messer 12,13 auf gleicher
Höhe mit der Oberfläche 17 der elastischen Auflage 15 liegt Aus diesem Grunde kann man die Fliese durch
Verschieben auf der Oberfläche 17 der Auflage 15 einstellen, ohne Gefahr zu laufen, daß die Fliese durch
Berührung mit den Messern 12, 13 verkratzt wird. Ferner ist eine quer verlaufende Führungsstange 18 mit
abgestuftem Querschnitt vorgesehen, gegen die die Fliese dann stößt
Der Tisch 2 umfaßt an seinem vorderen Ende eine Rolle 19, durch die eine Achse 20 durchführt welche
durch Befestigungsmittel 21 auf der Oberseite 14 der horizontalen Schenkel 7 der beiden Winkelstücke 4, 5
festgehalten ist An dem hinteren Ende des Tisches 2 ist ein Zwischenstück 22 senkrecht zwischen den vertikalen
Schenkeln 8 der beiden Winkelstücke 4, 5 angeordnet In einem bestimmten Abstand von dem Zwischenstück
22 ist parallel zu diesem ein weiteres Zwischenstück 23 vorgesehen. In dem so entstandenen Zwischenraum
bzw. Spalt 24 ist vertikal verstellbar ein Querzapfen 23 eingesetzt der als Drehachse der Führungseinrichtung 3
dient Die Höhe der Führungseinrichtung 3 ist mittels eines Vertikalbolzens 26 einstellbar. Der Vertikalbolzen
26 hat einen Längenabschnitt mit einem Gewinde 27, auf das ein Haltemittel, ζ. B. eine Flügelmutter 28,
aufgeschraubt ist Der Vertikalbolzen 26 ist von einem elastischen Element z. B. einer Feder 29, umgeben, das
zwischen der Oberseite 14 der horizontalen Schenkel 7 der beiden Winkelstücke 4,5 und der Unterseite 30 der
Führungseinrichtung 3 eingespannt ist Der Vertikalbolzen 26 ist nahe dem zweiten Zwischenstück 23
angeordnet Nahe der Rolle 19 ist ein zweiter Vertikalbolzen 31 vorgesehen, der gleichfalls von einem
elastischen Element, wie einer Feder 32 umgeben ist die zwischen der Oberseite 14 der Horizontaischenkel 7 der
beiden Winkelstücke 4, 5 und der Unterseite 30 der Führungseinrichtung 3 angeordnet ist
Hierdurch liegt die Führungseinrichtung 3 an ihren Endabschnitten 33,34 auf zwei Federelementen 29,32
auf. Die Führungseinrichtung 3 besteht aus zwei Führungsstäben 35,36, die mit dem Tisch 2 mittels der
Zwischenstücke 22, 23 und des Quenapfens 25
verbunden sind. Zwischen den beiden Führungsstäben 35,36 ist ein Werkzeugträger 37 einer Schneideinrichtung
40 mit einem Querstift 38 eingesetzt Der Querstift 38 liegt auf der Oberseite 39 der parallelen Führungsstäbe
35,36 auf und ermöglicht dem Werkzeugträger 37, eine Drehbewegung um die Achse des Querstiftes 38
auszuführen. Der Werkzeugträger 37 umfaßt an seinem unteren Teil 40 ein Schneidwerkzeug in Form eines um
eine Achse 42 drehbaren Rädchens 41. Ein Hebel 43 ist mit einem Handgriff 44 versehen und am Werkzeugträger
37 zu dessen Betätigung befestigt Ein Stift 63 dient als Schwenkachse für den Werkzeugträger und als
Gegenlager beim Ritzen der Fliese.
Oberhalb der Messer 12,13 sind zu beiden Seiten der beiden parallelen Führungsstäbe 35,36 schwenkbar um
eine Querachse 49 zwei Backen 45,46 angebracht deren beide Pratzen 47, 48 — senkrecht zur Schneidkante
gesehen — sich auf der Höhe der Messer 12, 13 befinden. Die beiden Endstücke der Querachse 49 sind
mit einem Gewinde 51,52 versehen, auf die Muttern 52, S3 aufgeschraubt sind, welche die beiden Backen 45,46
auf der Querachse 49 sichern. Zwischen den vorderen Endstücken 54,55 der beiden parallelen Führungsstäbe
35,36 ist ein Abschnitt 56 eines Hebels 57 eingesetzt der
mit den Führungsstäben über einen Schwenkzapfen 59 verbunden ist Der Hebel 57 umfaßt eine Klaue 58, die
derart ausgebildet ist, daß der Abstand der Innenkante 60 der Klaue von dem Schwenkzapfen 59 mit
fortschreitender Entfernung vom Klauenende 61 geringer wird. Beim Anheben des Hebels, also bei einer
Drehung um 180°, gelangt die Klaue 58 außer Eingriff mit der Rolle 19, so daß die Einlegestelle 62 des Gerätes
freiliegt Demzufolge kann die Einlegestelle 62 sowie die Vorderseite des Gerätes 1 beobachtet und eine zu
schneidende Fliese bequem an der Vorderseite des Gerätes eingelegt werden, wobei gleichzeitig kontrolliert
werden kann, ob das Schneidrädchen auf der gleichen Linie mit der vorgesehenen geradlinigen
Einritzung steht
Im ersten Schritt wird die Fliese geritzt Hierzu wird die Fliese auf die Oberfläche 17 der Auflage 15 bis zum
Anstoß an die querläufige Führungsstange 18 aufgelegt Die Schneideinrichtung 40 wird zum hinteren Ende des
Gerätes gefahren und dann um den Querstift 38 geschwenkt bis die Schneide des Rädchens 41 leicht auf
der Oberfläche der Fliese aufliegt Danach wird die Schneideinrichtung 40 über die Fliese gezogen, wobei
das Rädchen 41 die Riese ritzt Dann wird der Werkzeugträger bzw. die Schneideinrichtung angehoben,
so daß das Schneidwerkzeug gegen die Unterseite 30 der Führungseinrichtung 3 geführt wird.
Im zweiten Schritt wird die Fliese gebrochen. Hierzu wird der Hebel 57 geschwenkt, so daß die Klaue 58
unter die Rolle 19 und zwischen die vertikalen Schenkel 8 der beiden Winkelstücke 4, 5 greift Wird nun die
Schwenkbewegung des Hebels 57 fortgesetzt so läuft die Rolle 19 an der gekrümmten Innenkante 60 der
Klaue 58 entlang und zieht den Abschnitt 56 des Hebels
57 nach unten. Diese Bewegung wird auf die um den Querzapfen 25 gelenkig gelagerte Führungseinrichtung
3 übertragen, wodurch die beiden Backen 45, 46 nach unten gedrückt werden, bis die Pratzen 47, 48 auf die
beiden Teile der Fliese einwirken, die zu beiden Seiten der Messer 12,13 liegen.
Die elastische Auflage 15 wird niedergedrückt und die Messer 12, 13 treten hervor. Durch den Andruck der
beiden Pratzen 47, 48 und die Gegenwirkung der Messer 12, 13 kommt es sodann zum Bruch der Fliese
entlang der Einritzung.
Claims (6)
1. Gerät zum Schneiden von Fliesen mit einem Tisch, der eine elastische Auflage und mindestens ein
feststehendes Messer trägt, dessen Schneidkante in der Höhe der Oberfläche der elastischen Auflage in
unbelastetem Zustand angeordnet ist, einer oberhalb der Tischfläche auf Abstand federnd abgestützten
starren Führungseinrichtung, die zu beiden Seiten des Messers zwei mit dem Messer zusammenwirkende
Backen trägt, einer entlang der Führungseinrichtung fluchtend Ober der Schneidkante des
Messers verschiebbaren Schneideinrichtung und mit einer Druckeinrichtung an einem Ende der Führungseinrichtung,
um dieses Ende der Führungseinrichtung niederzudrücken und damit die Backen
gegen die elastische Auflage zu pressen, dadurch
gekennzeichnet, daß die FühmngseinrichUuig
(3) an dem der Druckeinrichtung (62) abgewandten Ende um eine Drehachse (2S) schwenkbar gelagert
und am anderen Ende frei beweglich ist, daß die Druckeinrichtung (62) eine am freien Ende der
Führungseinrichtung (3) schwenkbar gelagerte Klaue (58) aufweist sowie ein am Tisch (2) fixiertes
Gegenstück (19, 20), unter das das Klauenende (61) durch Schwenken der Klaue ein- und ausführbar ist,
und daß der Abstand der Innenkante (60) der Klaue (58) von der Schwenkachse (59) mit fortschreitender
Entfernung vom Klauenende (61) geringer wird.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse (25) der Führungseinrichtung
(3) vertikal verschiebbar und nahe der Drehachse (25) der Führungseinrichtung (3), vorzugsweise vor
der Drehachse in Bezug auf das freie Ende der Führungseinrichtung, eine Federungseinrichtung
(29) vorgesehen ist, die zwischen der Führungseinrichtung (3) und dem Tisch (2) wirkt, wobei ein
Gegenlager (28) auf der Oberseite der Führungseinrichtung (3) vorgesehen ist
3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse der Führungseinrichtung (3)
durch einen in einem vertikalen Spalt (24) einer Abstützung (22, 23) beweglichen Querzapfen (25)
gebildet ist, und daß ein die Führungseinrichtung (3) durchsetzender Vertikalbolzen (26) vorgesehen ist,
der von einer Schraubenfeder (29) umgeben ist, auf der die Führungseinrichtung (3) aufliegt, und auf den
oberhalb der Führungseinrichtung (3) eine Mutter (28) als Gegenlager für die Führungseinrichtung
aufgeschraubt ist
4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtung (3) von zwei
parallel zueinander verlaufenden Führungsstäben (35, 36) gebildet ist, zwischen die sich der
Vertikalbolzen (26) erstreckt
5. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende (34)
der Führungseinrichtung (3) abgefedert ist
6. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das am Tisch
fixierte und mit der Klaue (58) zusammenwirkende Gegenstück durch eine drehbare Rolle (19) gebildet
ist
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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FR7533298A FR2328554A1 (fr) | 1975-10-24 | 1975-10-24 | Appareil de coupe pour carreaux en faience, gres et autres produits ceramiques |
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DE2647331A1 DE2647331A1 (de) | 1977-04-28 |
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CH684687A5 (de) * | 1991-04-02 | 1994-11-30 | Walter Fitze Ag Zimmerei Schre | Schneidwerkzeug. |
US5480081A (en) * | 1993-09-24 | 1996-01-02 | Diamant Boart, Inc. | Scoring and breaking device with a carrying case therefor |
JP3504578B2 (ja) * | 2000-04-07 | 2004-03-08 | 産経物産株式会社 | タイルカッター |
IT202100008621A1 (it) * | 2021-04-08 | 2022-10-08 | Valter Ambrogiani | Meccanismo per incisione e spacco di piastrelle e relativo procedimento di realizzazione |
-
1975
- 1975-10-24 FR FR7533298A patent/FR2328554A1/fr active Granted
-
1976
- 1976-10-20 DE DE19762647331 patent/DE2647331C3/de not_active Expired
Also Published As
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FR2328554B3 (de) | 1979-09-14 |
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DE2647331A1 (de) | 1977-04-28 |
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