DE1936778B2 - Vorrichtung zum vereinzeln des jeweils untersten kartonzuschnitts aus einem stapel - Google Patents
Vorrichtung zum vereinzeln des jeweils untersten kartonzuschnitts aus einem stapelInfo
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- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H3/00—Separating articles from piles
- B65H3/30—Separating articles from piles by escapement devices; from staggered piles; from piles of articles having staggered formations, e.g. cuts or perforations
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung m Vereinzeln des jeweils untersten Kartonzuinittes
aus einem Stapel, bestehend aus je einem jtz- und Vereinzelungsorgan, die beide die Stapelterkante
in Zuschnitt-Förderrichtung vorne abxhselnd unterstützen und freigeben, wobei sie den
'eituntersten Zuschnitt vorübergehend festhalten id der unterste Zuschnitt mittels eines Schiebers
s dem Stapel entfernt werden kann.
Das Vereinzeln von Zuschnitten aus einem Stapel seit langem bekannt und hat stets zur Vorraussetng, daß vom Augenblick der Vereinzelung an bis r völligen Entfernung des Zuschnitts derselbe vom ewicht des Stapels weitgehend entlastet wird.
Das Vereinzeln von Zuschnitten aus einem Stapel seit langem bekannt und hat stets zur Vorraussetng, daß vom Augenblick der Vereinzelung an bis r völligen Entfernung des Zuschnitts derselbe vom ewicht des Stapels weitgehend entlastet wird.
Zu diesem Zweck ist bei einer bekannten horizontalen Vereinzelungsvorrichtung der Stapel selbst
mehr oder weniger schräg angeordnet, damit, wenn die nachfolgende Stapelunterkante festgehalten wird,
der unterste Zuschnitt in Förderrichtung frei wird und in die Horizontallage geklappt und dann mittels
eines Schiebers entfernt werden kann.
Eine andere bekannte Vereinzelungsvorrichtung (deutsche Patentschrift 504 521) besteht aus zwei in
einer Ebene arbeitenden Schiebern, die das vordere und hintere Stapelende unterstützen. Mittels des
einen Schiebers wird zunächst der unterste Zuschnitt so weit zurückgeschoben, daß der zweite Schieber das
aus dem Stapel herausragende Ende erfassen kann. Bei der nun folgenden Förderbewegung des zweiten
Schiebers bis etwa zur Stapelmitte wird der übrige Stapel vom zweiten Schieber als auch vom stillstehenden
ersten Schieber unterstützt. Das weitere entfernen des Zuschnitts erfolgt mittels eines Vorzugswa'zcnpaares.
Nachteilig bei dieser bekannten Vorrichtung ist einerseits das Ansetzen des einen Schiebers gegen
den vom ganzen Stapel belasteten untersten Zuschnitt und andererseits das Ansetzen des zweiten
Schiebers gegen das freigelegte Ende des ebenfalls noch mit dem gesamten Stapel belasteten Zuschnitts.
Hierdurch treten Beschädigungen der mit dem Schieber in Berührung kommenden Zuschnillkanten oder
sogar am Werkstoffbruch am freigelegten Zuschnittende auf
Jc nach dem Herstellungsverfahren oder einer bestimmten
Oberflächenbehandlung besteht bei Kartonzuschnitten die Neigung zu einer inneren Spannung,
die sich durch mehr oder weniger sichtbare Abweichungen von der Planfläche bemerkbar macht.
Wenn nun das waagerecht zugeführte Trennorgan zwischen die Fugen derartiger konkav oder konvex
im Stapel ruhenden Kartonzuschnitte eindringt, besteht die Gefahr, daß die Zuschnitte beschädigt odei
sogar unbrauchbar werden.
Dem Gegenstand der Anmelduni: liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vereinzelungsvorrichtung zi
schaffen, mit der auch nicht plane Karionzuschnittc einwandfrei vereinzelt werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist gemäß der Erfindung vorgesehen, daß die Vereinzelungsorganc au;
einer den Zuschnittstapel unterstützenden Tragleiste und einer den zweituntersten Zuschnitt an der Stirn
flache durch Einstechen haltenden Nadelleiste beste hen, die beide an verschiedenen Tragstangen übe:
Winkelstücke mit dem gleichen Drehpunkt aufge hängt und mittels eines gemeinsamen Antriebsorgan:
abwechselnd ein- und ausschwenkbar sind.
Die aus Trag- und Nadelleiste bestehenden Ver einzelungsorganc sind mit einem denkbar kurzei
Hub ausgestattet. Trotz der verhältnismäßig kurzei Nadcllänge, die schon deshalb nicht zu einer sichtba
ren Beschädigung des Kartonzuschnittes führci kann, da die Nadeln weder von unten noch vm
ohcn. sondern ausschließlich von der Stirnfläche au
in den Karton eindringen, ist die Tragfähigkeit de Nadelleiste so bemessen, daß sie einen hohen Zu
schniitstapel zu tragen imstande ist.
Als Antriebsorgan für beide Tragstangen ist ein um einen konstanten Drehpunkt schwenkbare Wipp
vorgesehen, deren beiderseits an den Enden seitlic vorstehende Rollen mit den Tragstangen in Wirkvct
bindung stehen. Es bedarf also lediglich eines mini
malen Ausschlages der Wippe, damit beide Stangen und die an ihnen befestigten Trag- oder Nadelleiste
in Aktion treten können.
Ein weiterer mit der Erfindung erzieher Vorteil besteht darin, daß sich die Nadelleiste den besonderen
durch die Stellung der Zuschnitte im Stapel gegebenen Bedingungen anpassen kann. Ohne die Erfindung
würde, wenn die Zuschnitte etwas nach unten oder oben gewölbt im Stapel ruhen, die genau auf die
Ebenflächigkeit der Zuschnitte eingestellte Nadelleiste beim Hineinfahren in Zuschnitt nicht nur diesen,
sondern auch den benachbarten Zuschnitt erfassen, so daß eine einwandfreie Vereinzelung nicht mehr
gewährleistet ist.
Gemäß der Erfindung läßt sich die Nadelleiste schräg nach oben oder unten anstellen, so daß sich
die Nadeln stets der Zuschnittrichtung anpassen können.
Alle diese Veränderungen lassen sich innerhalb der Vorrichtung selbst durchführen, d. h., die Antriebsorgane,
wie etwa die Wippe mit ihren auf die Tragstangen einwirkenden Rollen bleiben hiervon
unberührt.
Die Erfindung ist an Hand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert, und zwar
zeigt
F i g. 1 eine Vorrichtung zum Vereinzeln von Zuschniucn
mit anschließender Kartonaufrichtvorrichtun» ;n perspektivischer Ansicht,
F i g. 2 und 3 die Vereitelung des untersten Zu-Schnitts
in mehreren Phasen in Ansicht,
F i g. 4 eine Gesamtanordnung der Vereinzelungsvorrichtung
in Ansicht und
F i g. 5 die in F i g. 4 gezeigte Gesamtanordnung in vergrößertem Maßstab.
Mit Rücksicht darauf, daß die Konstruktion und Arbeitsweise der Vereinzelungseinrichtung nicht klar
genug aus den ursprünglichen Beschreibungs- und Zcichnungsuntcrlagen hervorgeht, ist mit F i g. 5 ein
neues Zeichnungsteil nachgereicht worden, das in Verbindung mit ebenfalls nachgereichten Teilen der
Beschreibung lediglich zum besseren Verständnis der Einrichtung beitragen soll. Aus diesen nachgereichten
Beschreibungs- und Zeichnungsteilen werden weder Rechte abgeleitet noch sind Merkmale daraus in
den Ansprüchen aufgenommen worden.
Der Stapel 1 wird zwischen einem vorderen und hinteren Stapelbalken 1 α und 1 /; gehalten, von denen
der hintere Balken 1 ft in Anpassung an die jeweilige Größe der Zuschnitte 26 auf einer Grundschiene
2 verschieb- und feststellbar ist Die Grundschiene 2 ist in Längsrichtung mit einer Führung zur
Aufnahme eines Schiebers 3 versehen, der durch nicht dargestellte Mittel gesteuert bewegbar ist. Im
Anschluß an die mit dem Stapelbalken 1 α auf einer Tragstange 4 sitzenden Vereinzelungsvorrichtung 5
wird der Zuschnitt 26 zwischen seitlichen Führuntisblechen
6 unter einen Faltschacht 7 geschoben.
Tn halber Höhe des vorderen Stapclbalkens 1 a
sind an diesem beiderseits zwei auslegerartige Lasehen 9 mit einer mittleren und zwei äußeren Bohrungen
9 a. 9 b und 9 c angeordnet, wobei diese Bohrungen
9 a, 9 b und 9 c als Drehpunkte der auf einer gemeinsamen Achse aufgehängten beiden Tragstangen
10 und 13, dienen. Die Tragstange 10 trägt über ein Winkelstück 11 an dessen vorderem Ende eine
Nadelleiste 12. Die Tragstange 13 weist an einem Winkelstück 14 eine Tragleiste 15 auf. Wie insbcsondere
aus Fig. 2 ersichtlich ist, betragt der senkrechte
Abstand zwischen der Nadelleiste 12 und der Oberkante der Tragleiste 15 das Anderthalbfache einer
Karto.nstärke des Zuschnitts 26. Die Tragstange 10 ist durch eine Zugfeder 27 und die Tragstange 13
durch eine Zugfeder 28 mit dem Stapelbalken 1 a verbunden. ,.
Die Länge der Tragstangen 10 und 13 und die kreisbogenförmige Anordnung der Bohrungen 9 a.
9 b und 9 c an den Laschen 9 ermöglicht es. daß unabhängig davon, an welchem Drehpunkt die I ragstangen
10 und 13 aufgehängt sind, die Nadelleiste 1-immer den gleichen Einslichpunkt 16 aufweist.
Oberhalb des Einstichpunktes 16 sitzt am Stapelbalken I« ein Kurvenstück 17, dessen mit dem Radius
Rl einen Kreisbogen beschreibende Oberfläche
beiden Tragstangen 10, 13 als Hubbegrenzung dient, wobei der Mittelpunkt des Radius R 2 mit dem Mittelpunkt
des Radius R 1 zusammenfällt.
Auf dem Rücken der Tragstange 13 ist eine Schablone 18 mit drei Rastslcllcn 19 a. 19 δ und 19: ungeordnet.
Zwischen den beiden Tragstangen 10. 13 sitzt als Antriebsorgan eine Wippe 20. an deren etwas in der
Mitte liegendem Drehpunkt eine Achse 21 angebracht ist die außen im Gestell gelagert und über
einen Lenker 22 mit einer Druck- und Zugstange 23 verbunden ist (Fig. 1). An ihren freien Enden ist die
Wippe 20 mit je einer seitlich vorstehenden Rolle 24 verschen, von denen die obere Rolle in eine der
Raststellen 19«, 19 b und 19 c der Tragstange 13 eingreift und die untere Rolle 24 die Tragstange 10
bzw. deren Verlängerung 10 α zu betätigen hat.
Durch wechselweise Betätigung der Wippe werden nacheinander die durch die Zugfedern 27 und 28
nach vorne in Arbeitsstellung geholte Tragstange 10 und Tragstange 13 zurückgenommen. In der einen
Stellung greift mit der Kraft der Zugfeder 28 die Tragleiste iVimtcr den Zuschniustapel 25, während die
Nadelleiste 12 zurückgenommen ist (Fig. 2); in der anderen dringi die Nadelleiste 12 mit der Kraft der
gespannten Zugfeder 27 in den nunmehr zwcituntersten Zuschnitt 26 ein. während die Tragleiste 15 zurückgenommen
ist. um den untersten Zuschnitt 26 nach unten freizugeben (Fig. 3). Die Unterkante des
Winkelstücks 14 ist so ausgebildet, daß nach der Freigabe des untersten Zuschnitts 26 diese Unterkante
als Weiche für den vom Schieber 3 in Richtung Faltschacht 7 zu überführenden Zuschnitt 26 verwendet
wird. Die Ablenkbewegung des Zuschnitts 26 in Richtung Faltschacht 7 mittels der Unterkante des
Winkelstücks 14 wird ferner durch zwei Führungsschienen 29 noch zusätzlich unterstützt.
Es ist selbstverständlich, daß der Zuschnittstapel 25 sich nicht selbst überlassen bleiben darf. So wird
die Nadelleiste 12 erst dann aus dem Zuschnitt 26 herausgezogen, nachdem die Tragleiste 15 bereits zur
Unterstützung unter dem Zuschnittstapel 25 angelangt ist.
Die Unterkante des Stapelbalkens I α ist mit mchrenen
Aussparungen zur Aufnahme der Nadelleiste 12 verschen. Wenn nun an Stelle von cbcnl'lächigen
Zuschnitten 26 solche verwendet werden, die von einem Stapelbalken zum anderen nach unten oder
oben gebogen sind, kann die Nadelleiste 12 aus der F i g. 4 gezeigten Mittelstellung in eine der beiden
möglichen Schrägstellungen nach unten oder oben verstellt werden.
Dies geschieht dadurch, daß die Tragstangen 10, 13 aus ihrer Lagerung in der mittleren Bohrung 9 a
in eine der beiden anderen Bohrungen 9 b oder 9 c versetzt werden. Gleichzeitig wird auch die obere
Rolle 24 der Wippe 20 aus der mittleren Raststelle 19 α entfernt und von einer der beiden Raststellen
19 b oder 19 c aufgenommen. Die Schablone 18 mit ihren Raststellen 19 a, 19 b und 19 c hat die Aufgabe
beim Verändern des Drehpunktes durch die Wahl einer der Bohrungen 9 a, 9 b und 9 c die An
fangs- und Endstellungen beim Ausschwingen de Tragstangen 10, 13 zu korrigieren, damit antriebssei
tig, also an der Achse 21, Kc-ine Verstellungen vorge
nommen zu werden brauchen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Vereinzeln des jeweils untersten Kartonzuschnitts, bestehend aus zwei die
Stapelunterkante in Zuschnitt-Förderrichtung vorne abwechselnd unterstützenden und freigebenden
und dabei den zweituntersten Zuschnitt erfassenden Vereinzelungsorganen, wobei der aus
der Zuschnittssäule herausgelöste Zuschnitt mittels eines Schiebers aus dem Stapel entfernt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß die Vereinzelungsorgane aus einer den Zuschnittstape!
(25) unterstützenden Tragleiste (15) und einer den zweituntersten Zuschnitt (26) an der Stirnflache
durch Einstechen fixierenden Nadelleiste (i2) bestehen, die beide über Winkelstücke (11,
14) an verschiedenen Tragstangen (10, 13) mit dem gleichen Drehpunkt aufgehängt und mittels
eines gemeinsamen Aiiliicbsuigans abwechselnd
ein- und ausschwenkbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsorgan für die
Tragstangen (10, 13) aus einer um einen konstanten Drehpunkt schwenkbaren Wippe (20) besteht,
deren beiderseits an den Enden seitlich vorstehende Rollen (24) mit beiden Tragstangen
(10, 13) in Wirkverbindung stehen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragstangen (10,
13) an einer am vorderen Slapelbalken (1 a) befestigten Lasche (9) wahlweise in einer der Bohrungen
(9 a, 9 b, 9 c) als ihrem Drehpunkt angelenkt
sind, die ihrerseits auf einem Kreisbogen mit einem Radius R\ liegen, dessen Schnittpunkt mit
einem Radius R 2 senkrecht unter einem Einstichpunkt (16) und über der Tragleiste (15) liegt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des Einstichpunktes
(16) am Stapelbalken (1 a) ein Kurvenstück (17) befestigt ist, dessen mit dem Radius (/?2)
einen Kreisbogen beschreibende Oberfläche beiden Tragstangen (10, 13) als Hubbegrenzung
dient.
5. Vorrichtung nachAnspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß den Bohrungen (9 o, 9 />.
9 c) eine entsprechende Zahl von Raststellen (19 α, 19/), 19 c·) an der Tragstange (13) zugeordnet
ist.
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