DE39058C - Maschine zur Herstellung von Pappschachteln - Google Patents

Maschine zur Herstellung von Pappschachteln

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DE39058C
DE39058C DENDAT39058D DE39058DA DE39058C DE 39058 C DE39058 C DE 39058C DE NDAT39058 D DENDAT39058 D DE NDAT39058D DE 39058D A DE39058D A DE 39058DA DE 39058 C DE39058 C DE 39058C
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DE
Germany
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box
rails
glue
spring
adjustable
Prior art date
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Expired
Application number
DENDAT39058D
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English (en)
Original Assignee
B. ALEXANDER und J. JACOBUS in Leipzig und S. PINNER in Halle a. Saale
Publication date
Application granted granted Critical
Publication of DE39058C publication Critical patent/DE39058C/de
Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31BMAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31B50/00Making rigid or semi-rigid containers, e.g. boxes or cartons
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31BMAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31B50/00Making rigid or semi-rigid containers, e.g. boxes or cartons
    • B31B50/005Making rigid or semi-rigid containers, e.g. boxes or cartons involving a particular layout of the machinery or relative arrangement of its subunits
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    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31BMAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31B50/00Making rigid or semi-rigid containers, e.g. boxes or cartons
    • B31B50/26Folding sheets, blanks or webs
    • B31B50/52Folding sheets, blanks or webs by reciprocating or oscillating members, e.g. fingers

Landscapes

  • Making Paper Articles (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
KLASSE B4: Papiererzeugnisse.
Die Platte A, Fig. 9, 10 und 11, welche die Grundform eines Pappkastens bildet und welche mittelst Scharniere α zu einem solchen zusammengeklappt und je nach bedingter Gröfse durch Auseinanderziehen der Schlitze b bezw. Einschieben von Platten b1 vergröfsert werden kann, wird auf Leisten c gelegt, Fig. 1, 2 und 8, welche mit Schlitzen c1 versehen sind, so dafs sich an den Leisten c die Schieber d nach rechts und links verschieben können. Letztere sind wieder verschiebbar auf Leisten e, welche mittelst Gleitbacken f in Schlitzen/1 des Kreuzes g sich bewegen lassen. Schrauben i dienen zum Festhalten der Platte A auf den Schiebern d. Um eine gröfsere quadratische Kastenform herzustellen, genügt eine Verschiebung der Gleitbacken f im Kreuz g nach aufsen, dagegen ist bei rechteckigen Kastenformen eine Verschiebung der Schieber d auf Leisten e nach aufsen nothwendig (s. Fig. 2). Kreuz g ist an der Führungsstange g1 befestigt, welche bei k und kl geführt und mit Kreuz g durch Feder k" in höchster Lage gehalten wird. Zur Bewegung dieser Theile ist der Fufstritt Z angeordnet (s. Fig. i, 4 und 8).
Der obere Kasten B besteht aus vier Winkeln und kann je nach den Dimensionen der Platte A durch Einschieben von konischen Platten B1 vergröfsert werden. Derselbe ist an Gleit-.klotzen m, welche sich in Schlitzen m1 des Kreuzes η bewegen lassen, befestigt. Um eine rechteckige Form des Kastens B herzustellen, ist Kreuz w, welches aus zwei Theilen besteht, zwischen Schienen 0, und damit keine Verdrehung stattfinden kann, in Schlitzen o1 der Schienen ο geführt. An Gleitklötzen m sind gleichzeitig auch Messer C angeordnet, welche die die Vergröfserung des Kastens B bedin-. gende Bewegung mitmachen. Die Auf- und Niederbewegung des Kastens B bezw. der Messer C geschieht mittelst Hebels D, Fig. 1 und 8, welcher seinen Drehpunkt in der Gestellsäule E"2 hat und mit den Schienen o, die .an schwalbenschwanzförmigen Leisten s der Säulen EE1E^ sich führen, beweglich verbunden ist. An beiden Seiten der Säulen EE1 sind Leimrollen um Achsen F drehbar angeordnet, Fig. ι und 6, deren Arme G durch Federn H fortwährend in punktirter Stellung, Fig. 6, gehalten werden. An den Schienen 0 sind Zapfen r angebracht, welche, wie Fig. ia von innen darstellt, beim Aufwärtsgehen des Kastens sich an das Rippenstück i, das drehbar um Punkt tl ist und durch Feder i2 angedrückt wird, anlegen und im höchsten Punkt dasselbe zurückdrücken, um in Curve J einzutreten, wodurch Arme G gezwungen werden, eine andere Stellung einzunehmen. Bei der Abwärtsbewegung des· Kastens B tritt Zapfen r zwischen Feder f2 und Rippenstück t, drückt erstere zurück und gleitet an Rippe i3 entlang bis zu deren Ende bei i4, worauf Arme G infolge der Wirkung von Feder H wieder in die punktirte Lage zurückgehen. Am unteren Ende der Arme G ist Querschiene G1 befestigt, an welcher mittelst Gelenkes G2 Stange G3 verstellbar angebracht ist. Am vorderen Ende der letzteren befinden sich die Leimrollen K1.
Gleichzeitig sind an den beiden Gestellsäulen E E1 die Leimtiegel K befestigt, in denen während der punktirten Stellung der Arme G die Leimrollen K1 sich befinden. Beim Abwärtsgehen des Kastens B rollen die letzteren langsam vor und leimen die betreffenden Klebstellen auf der Pappe. Bei verschiedenen Dimensionen des Pappkastens können Stangen G3 auf Querschiene G1 entsprechend eingestellt werden. Um das Festhalten der Pappe auf Platte A zu ermöglichen, ist nachstehende Einrichtung getroffen worden. Sobald Kasten B abwärts bewegt wird und infolge dessen der Leimapparat aus seiner punktirten Stellung zurückgeht, wird die Kreisbogenbewegung des Armes G durch Hebel L, Fig. 6, auf Schieber N übertragen, welcher, am vorderen Ende mit keilförmigem Ansatz iV1 versehen, bei der Vorwärtsbewegung des Schiebers durch den in Säule O angebrachten Schlitz o2 tritt, Fig. 7, und dadurch den Daumen P gegen die Pappe drückt. Nachdem Keil N1 den Schlitz o2 passirt hat, Fig. 6, wird Daumen P durch Druckfeder P1 in seiner Lage gehalten. Durch weitere Abwärtsbewegung der Messer C und des Kastens B wird das Kastennetz mit den Klebflantschen aus der Pappe ausgeschnitten, worauf sich Kasten B auf Platte A setzt und durch weiteres Abwärtsbewegen die Seitentheile A2A3A^A5 der Platte A gegen an Säulen O befestigte, aber feststehende Daumen Q stofsen, Fig. 7, wobei Kanten A, welche scharnierartig an Seitentheilen A2 und Ai angebracht sind, sich um 90° drehen und, indem auch Daumen P von oben gegen Platte A drücken, ein Umbiegen der Pappkanten bezw. der Klebflantschen bewerkstelligt wird. Säule O ist in Schlitzen der Schiene o! mit Schrauben befestigt und am hinteren Ende um Punkt y, Fig. 2 und 7, drehbar, um bei gröfseren Dimensionen der Platte die Daumen nach aufsen hin verstellen zu können. Um das Umbiegen der Seitenwände des Kastens zu bewerkstelligen, stofsen beim Abwärtsgang der Platte A die Seitentheile Ä1 A3 A* Ab derselben an die oben mit Nasen versehenen Stangen i?1 R1 R3 R*, welche stellbar auf Schienen £ am Gestellrahmen befestigt sind. Da nun die beiden mit den Leimkanten A1 versehenen Seitentheile A2 und Ai zuerst umgeklappt werden müssen, so sind Stangen R1 jR2, Fig. 8, etwas länger als Stangen R3 und i?4, Fig. 1. Vor dem Umklappen der Theile As und A5 haben sich die Leimkanten A1 aus ihrer umgeklappten Stellung wieder zurück in ihre ursprüngliche gerade Lage begeben, was durch eine kleine Feder ^, Fig. 9 und 10, bewerkstelligt wird.
Um nun ein Anpressen der beiden Seitentheile A3 und A^ mit den Leimflantschen beim Abwärtsgehen des Kastens B, gemeinsam mit der Platte A, durch Druck gegen diesen zu erzielen, sind die beiden Stangen R3 und R* in Hülsen V geführt. Beim Aufwärtsbewegen des Kastens greift eine unten mit Nase ν versehene Feder w, Fig. 1, welche am Untertheil der sich mit aufwärts bewegenden Schienen ο befestigt ist, über die an Stangen Rs und R* befindlichen Nasen v1, worauf beim Aufwärtsgehen des Kastens die Stangen J?3 und jR4 durch die an Federn 11 befindlichen Nasen ν mitgenommen werden und ein fortwährendes Andrücken der beiden geleimten Seitentheile A3 und A^ mit den Leimflantschen gegen Kasten B erzielt wird. Dieses hat zur Folge, dafs die geleimten Klebflantschen sich an den entstandenen Pappkasten anlegen und damit die Zu'sammenhaltung des Pappkastens bedingen.
Fassen nun Stangen Rs und jR4 die Seitentheile A3 und A5 nicht mehr, so wird Feder u durch eine während der Aufwärtsbewegung an derselben gleitende Stange U, welche' oben am Gestell gelagert und gleichzeitig Führung in Schienen ο hat, ausgerückt, indem Stange U die Feder u zurückdrückt, worauf erstere durch ein in Feder M befindliches Loch m1 gleitet, so dafs Feder u sich an Stange U führt (s. Fig. 1). Beim Abwärtsgang wird Feder u so lange an Stange U geführt, bis erstere am unteren Ende der letzteren angekommen ist und ihre alte Stellung einnimmt, um wieder von neuem die mit Nase ν1 versehenen Stangen R3 und R* zu erfassen. Letztere werden beim Ausrücken der Feder u durch an Hülsen V befestigte Spiralfedern Z in ihre ursprüngliche Stellung zurückgezogen.
Die Maschine functionirt folgendermafsen:
Die zu verarbeitende Pappe wird auf Platte A gelegt, worauf mittelst Hebels D Kasten B und Messer C abwärts bewegt werden. Durch diese Bewegung werden die an den Leimapparathebeln G und G3 angebrachten Leimrollen K1 aus den Leimtiegeln K hervorgeschoben und über die zu leimenden Flächen geführt. Während dieser Vorwärtsbewegung der Leimrollen K1 werden Daumen P vermittelst der Hebel LMN und des Keiles N1 auf die Pappe gedrückt und verhindern dadurch eine Verschiebung der letzteren beim Leimen, welches nunmehr stattfindet. Sind die Leimrollen K1 wieder in die Leimtiegel K zurückgekehrt, so wird durch die • während dieser Abwärtsbewegung auf der Pappenfläche angekommenen Messer C das Kastennetz mit den Klebflantschen ausgeschnitten, worauf sich Kasten B auf die auf Platte A liegende Pappe setzt und so die innere Form des zu bildenden Pappkastens bildet. Bei weiterer Abwärtsbewegung von A und B werden vermittelst der feststehenden Daumen Q die Umbieglappen A1 mit den darauf liegenden Klebflantschen im rechten Winkel gebogen, worauf Umbiegelappen A1 durch die in ihren Scharnieren angebrachten Federn \ in ihre gerade
Lage zurückgeführt werden, während die an den Seitenwänden des Pappennetzes umgebogenen Klebflantschen in ihrer Lage verbleiben.
Sodann werden die beiden mit Klebflantschen versehenen Seitentheile A2 und A^ durch Stangen R1 und i?2 umgebogen und die darauf liegenden Pappkastenseiten gegen Kasten B gedrückt. Darauf hin werden die mit geleimten Kanten versehenen Seitentheile A3 und A5 vermittelst der etwas kürzeren Stangen -R3 und i?4 ebenfalls umgeklappt, um so den Pappkasten zwischen Platte A und Kasten B zu bilden. Da nun während dieses letzteren Vorganges der Tisch in seiner untersten Stellung angekommen ist, so mufs, um den Kasten herausnehmen zu können, der Hebel D aufwärts bewegt werden, worauf auch Platte A infolge gespannter Druckfeder k" bis zur normalen Höhenstellung folgt.
Damit die beiden Seitentheile A3 und A* der Platte A möglichst lange an die zwischen letzterer und Kasten B über einander liegenden Klebflantschen und geleimten Kanten behufs festeren Leimens angedrückt werden, werden die in Hülsen V sich führenden, oben mit Nasen v1 versehenen Stangen R3 i?4 durch eine ebenfalls mit Nase ν versehene Feder u, die an Schienen ο befestigt ist und bei der Abwärtsbewegung Nase v1 gepackt hat, fortwährend gegen die Seitentheile A3 und A5 gedruckt, bis Feder u durch Stange U ausgerückt wird, worauf Stangen R3 und i?4 durch Federn Z zurückgezogen werden und dabei noch einmal an den geleimten Kanten entlang streichen.
Ist nun Platte A wieder auf ihrer höchsten Stellung angekommen, so klappen die vier Seitentheile Ä1 A3 A* As derselben wieder um, worauf der fertige Pappkasten, nachdem Kasten B und Messer C genügend hochgezogen sind, herausgenommen werden kann.
Diese Beschreibung bezog sich speciell auf Pappkasten von quadratischem Querschnitt; um nun solche von rechteckigem Querschnitt herzustellen, bedarf es nur der früher beschriebenen Einstellung der Platte A bezw. des Kastens B und Verschiebung des Leimapparates, sowie Verstellung der an Säule O befindlichen Klebflantschendaumen Q. und P und der Seitentheil - Umklappstangen R1 i?2 R3 Ri zu gemeinschaftlicher Aufeinanderwirkung.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Zum Zweck der Herstellung von quadratischen und rechteckigen Pappschachteln, die durch eine und dieselbe Bewegung aus dem Pappbogen ausgeschnitten, zusammengefaltet und verleimt werden, eine Maschine, gekennzeichnet durch:
    a) den durch Hebel D zu bewegenden, mit Messern C besetzten, unter Anwendung von Einlagen B1 an dem Schienenkreuz η mit Hülfe der Gleitklötze m verstellbaren, die aus Hebeln G mit Curve J, Leisten t und i3 und Feder f2, Hebeln G3, Leimrollen K1 und Feder H gebildeten Leimapparate bewegenden Kasten B;
    b) die mit Scharnieren α aus den Theilen A1A2A3A11A5 zusammengesetzte, durch Einlegplatten bl verstellbare, mit Schiebern d und Gleitbacken f auf den Schienen c und e und dem Kreuz g verschiebbare, von den an Schienen 5 einstellbaren Umklappstangen R1RtR3R* beeinflufste Platte A;
    c) die Anordnung der von Federn P1 und Hebeln L M und N mit Nasen N1 beeinflufsten, an Schienen O1 stellbaren Daumen P und Q, um den Pappbogen auf der Platte A beim Leimaufgeben festzuhalten.
    d) die zum Zweck des Auseinanderdrückens von Klebflantschen und Kastenwänden in Hülsen V geführten, von Federn u und Z beeinflufsten Umklappstangen J?3 und i?4.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
DENDAT39058D Maschine zur Herstellung von Pappschachteln Expired DE39058C (de)

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DE39058C true DE39058C (de) 1900-01-01

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DENDAT39058D Expired DE39058C (de) Maschine zur Herstellung von Pappschachteln

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DE (1) DE39058C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1262685B (de) * 1966-03-28 1968-03-07 Konstruktion Zek Hydraulik Fluessigkeitsfeder mit Temperaturausgleich

Cited By (1)

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