DE198972C - - Google Patents

Info

Publication number
DE198972C
DE198972C DE1907198972D DE198972DA DE198972C DE 198972 C DE198972 C DE 198972C DE 1907198972 D DE1907198972 D DE 1907198972D DE 198972D A DE198972D A DE 198972DA DE 198972 C DE198972 C DE 198972C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cardboard
bag
machine
expander
wedge
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1907198972D
Other languages
English (en)
Filing date
Publication date
Application granted granted Critical
Publication of DE198972C publication Critical patent/DE198972C/de
Application filed filed Critical
Priority to AT40128D priority Critical patent/AT40128B/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31BMAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31B70/00Making flexible containers, e.g. envelopes or bags
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31BMAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31B70/00Making flexible containers, e.g. envelopes or bags
    • B31B70/003Opening or distending bags
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31BMAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31B2150/00Flexible containers made from sheets or blanks, e.g. from flattened tubes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31BMAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31B2160/00Shape of flexible containers
    • B31B2160/10Shape of flexible containers rectangular and flat, i.e. without structural provision for thickness of contents
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31BMAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31B2160/00Shape of flexible containers
    • B31B2160/20Shape of flexible containers with structural provision for thickness of contents

Landscapes

  • Making Paper Articles (AREA)

Description

be»
cKafoetdctyan &a I'c-» ι Ι'π ι »ι Is.
öi-vtcjü^Mofc bet
KAISERLICHES
mmi PATENTAMT
Die Erfindung bezieht sich auf Maschinen zur Herstellung von Papierbeuteln aus Papierschläuchen mit seitlichen Längsfalten,*Dei denen in das zum Boden auszubildende Ende des Schlauches ein aus gelenkig beweglichen Platten bestehendes keilförmiges Werkzeug eintritt, das durch Auseinanderspreizen der die Wandung bildenden Platten verbreitert werden kann. Das Neue der Erfindung besteht darin, daß das mit Boden zu versehende Schlauchstück in eine ebene Arbeitsplatte so eingespannt wird, daß das Ende um ein gewisses Stück aus der Platte herausragt, und daß dann in die Stirnöffnung ein in der
t5 Breite dem Beutel etwa entsprechendes Werkzeug keilförmiger Gestalt bis an die Einspannstelle eintritt, worauf die gelenkig angebrachten Seitenplatten, aus denen das keilförmige Werkzeug besteht, derart seitlich auseinandergespreizt werden, daß die Seitenwände des Beutelmundstückes, in welches das Werkzeug eingetreten ist, um die Einspannungskanten der Arbeitsplatte teilweise herumgelegt werden und dann durch einen Teil
as des Werkzeuges der entstandene Boden mit seinen Falten fest auf die Arbeitsplatte niedergepreßt wird; hierbei erhält das Mundstück die bekannte rechteckig kastenförmige Gestalt, deren Wände nach Entfernung des Öffnungs-Werkzeuges in beliebiger Weise unter Verklebung nach innen niedergelegt werden können. An sich ist zwar bei ähnlichen Zwecken dienenden Maschinen ein Werkzeug zur Erweiterung des zum Boden auszubildenden Schlauchendes bekannt, bei dem gelenkige Platten seitlich auseinandergespreizt werden, jedoch dient bei diesen bekannten Maschinen das Werkzeug nur als Hilfswerkzeug, nachdem die kastenförmige Gestalt bereits auf andere Art erzeugt ist, und es fehlt dem Werkzeug außerdem der für vorliegende Erfindung wesentlichste Bestandteil, der dazu dient, beim Auseinanderspreizen den Papierboden auf die Tischplatte, in welcher der Beutel eingespannt wird, niederzupressen. Das Niederpre9sen auf die Tischplatte erfolgt entweder durch den Druck des gleichzeitig zum Auseinanderspreizen der das Werkzeug bildenden Seitenplatten dienenden 'Stempels oder dadurch, daß die Seitenplatten mit zwei weiteren Platten an den Längsseiten gelenkig verbunden sind und letztere beim Niedergehen umgelegt und gegen die Tischplatte gepreßt werden; zweckmäßig werden beide Mittel miteinander verbunden.
Die nach der Erfindung eingerichtete Maschine hat den weiteren wesentlichen Vorteil, daß mit der angegebenen öffnungsvorrichtung ein Stempel verbunden werden kann, der in die kastenförmige Erweiterung des Schlauches nach Entfernung der öffnungsvorrichtung eine Papier- oder Pappplatte einlegt, durch welche der Boden nicht nur versteift und widerstandsfähiger, sondern auch dichter wird, da die Papierlappen des Bodens auf ihrer ganzen Fläche auf die eingelegten Platten niedergeklebt werden können.
Die Arbeitsweise der Maschine ist aus der Zeichnung zu erkennen, die ein Ausführungsbeispiel scherriatisch' darstellt. Fig. 1 bis 4,
I- ί
■■ I
S; j ] Ii Ί '
ίί: I
3! ti!
.9 bis ii und ιό bis 21 zeigen das Entstehen des Beutelbodens, während die übrigen Figuren die baulichen Einzelheiten der in Betracht kommenden Faltwerkzeuge erkennen lassen.
Der seitlich gefaltete Papierschlauch 1 ist in einer zweiteiligen ebenen Tischplatte 2, 3 derart eingespannt, daß das zur Bildung des Bodens dienende Ende 4 oben herausragt. Der Teil 2 der Tischplatte ist so mit dem
Teil 3 verbunden, daß er zum Einlegen des Beutels in die Lage 2' gebracht werden kann, aus der er nach Einlegen des Beutels federnd in die Lage 2 zurückgeht. Nach dem Einspannen treten zweckmäßig vorerst Werkzeuge
in Wirksamkeit, die in bekannter Weise dazu dienen, die öffnung ein wenig vorzuerweitern, um den sicheren Eintritt des eigentlichen Erweiterers 9 zu gewährleisten (Fig. 2 und 3). Der Erweiterer bildet den wesentlichen Teil
des vorliegenden Erfindungsgegenstandes. Er ist in seinen Einzelheiten durch Fig. 5 bis 8 dargestellt und besteht aus zwei seitlichen, an einer oberen Deckplatte 10 gelenkig angebrachten rechteckigen Klappen 11, die unten
s5 zwei weitere, ebenfalls gelenkig miteinander und mit den Klappen 11 verbundene niedrigere Klappen 12 tragen. Letztere sind trapezförmig, so daß die verkürzte Vorderkante in die durch die seitlichen Falten verengte Mitte
des Beutels eintreten kann. Durch eine Blattfeder 13 oder ein anderes federndes Mittel werden die Klappen 11, 12 im allgemeinen nach innen gedruckt, so daß das Werkzeug gewöhnlich (vor und bei dem Eintritt in das
Mundstück des Beutels) die in Fig. 6 dargestellte, keilförmig zugespitzte Gestalt hat, bis durch eine Kraft, die größer ist als die Kraft der zusammendrückenden Feder 13, die Klappen nach außen gedrückt werden. Zwi-
sehen den Klappen 11 ist ein rechteckiger Kolben oder Stempel 14 an einer Kolbenstange 15 befestigt, der im Anfangszustande (nach Fig. 5 und 6) oben an der Deckplatte 10 anliegt, aber, wenn der Kolbenstange eine
Bewegung erteilt wird, sich von der Deckplatte nach unten entfernen kann. Wenn dies geschieht, so müssen die Klappen 11, wenn anders sie dies nicht schon vorher getan haben, seitlich ausweichen, so daß sie bei dem
tiefsten Stand des Kolbens 14, entsprechend Fig. 7 und 8, einander parallel liegen. In diesem Zustand des Werkzeuges liegen dann die Klappen 12 nebeneinander in einer Ebene. Die Überführung des in Fig. 5 und 6 dar-
gestellten Zustandes in denjenigen nach Fig. 7 und 8 erfolgt innerhalb des Beutelmundstückes. Das Werkzeug tritt, wie in Fig. 4 und 9 dargestellt ist, in das vorerweiterte Mundstück des Beutels in seiner keilförmigen
Gestalt ein, bis die Unterkante des Werkzeuges im Beutel auf den Arbeitstisch auftrifft. Dann werden bei weiterem Druck auf ' das Werkzeug die Klappen' 12 seitlich um die Unterkante und um die in dieser Kante liegenden Scharniere seitlich niedergeklappt. und nehmen dabei die Seitenwände des Beutels mit, diese um die Einspannkante des Arbeitstisches niederlegend. Hierbei spreizen sich die Klappen 11 des Werkzeuges auseinander und unterstützen die Änderung der Mundstückform. Das Auseinanderspreizen der Klappen 11 wird noch dadurch gesichert, daß inzwischen auch der Kolben 14 seinen Niedergang beginnt. Wenn der Kolben die Tischplatte erreicht, so hilft er mit seiner Unterfläche die Falten, die sich in den Querwänden 19. bei dem Umlegen der Seitenwände 7 gebildet haben, und gleichzeitig auch die umgelegten Teile der Wände 7 fest auf die Tischplatte niederzudrücken, so daß der Beutelkopf eine genau rechteckige, kastenförmige Gestalt annimmt (Fig. 10). Es ist dabei zu bemerken, daß das Erweiterungswerkzeug in seiner Breite der jeweiligen Breite des bearbeiteten Beutels zu entsprechen hat und deshalb unter Umständen in Breitenrichtung einstellbar eingerichtet werden kann; man kann aber auch für jede gangbare Breitendimension der Beutel ein besonderes Werkzeug verwenden. Nach der Formung des Mundstückes tritt das Erweiterungswerkzeug wieder aus dem Beutel heraus, der dann, wie Fig. 11 zeigt, in der ihm erteilten Form verharrt. In diesem Zustande kann in den Beutel auf. die weiter unten angegebene Art in bequemer Weise eine rechteckige steife Papier- oder Pappplatte eingelegt werden. Dann sind die aufrechttragenden Seitenwände der kastenförmigen öffnung nach innen niederzulegen, was in bekannter Weise ίο» durch Walzen 20, 23 geschehen kann (Fig. 18 bis 21).
Wie bei diesem Verfahren das Einlegen einer Papptafel erfolgen kann, zeigen Fig. 12 bis 17 und 22. Die hierzu dienende Vorrichtung wird zweckmäßig mit dem Erweiterer verbunden. Die Papptafeln 26 werden einem federnd in bestimmter Höhe gehaltenen Stapel 25 entnommen, dessen oberstes Stück vor jedem Abheben mit Klebstoff versehen wird. Die Verbindung dieses Abhebers 27 mit dem Erweiterer 9 ist so angeordnet, daß, nachdem der Erweiterer aus der Beutelöffnung « ausgetreten ist und seitwärts abgerückt ist, der die Pappe tragende Abheber in die Off- ns nung eintritt und diese Pappe auf den rechteckigen Boden, der sich in der öffnung gebildet hat, niederlegt, wie Fig. 16 zeigt. Von innen her tritt dann ein Abstoßer 28 in Wirksamkeit, der im rechten Augenblick nach uo unten gedruckt wird und bewirkt, daß die Pappe beim Wiederhochgehen des Mitnehmers

Claims (4)

* 27 in der öffnung des Beutels liegen bleibt. Die zwei verschiedenen Stellungen des Abstoßers 28 gegenüber dem Abheber 27 sind. "aus den Fig. 12 bis 15 zu ersehen. Da die eingelegte Pappe an ihrer Oberfläche infolge ihres" vorherigen Anhaftens an der gummierten Unterfläche des Abhebers 27 mit Klebstoff versehen ist und außerdem durch einen Gummierer noch besonders mit Klebstoff bedeckt »ο werden kann, so bleiben die entsprechend Fig. 18 und 19 niedergewalzten Querwände 21 an dieser Pappe sofort haften, und ebenso bleiben nachher die Längswände 22 außer an der Oberfläche der Querwände auch in ihrem »5 mittleren Teile an der Pappe haften. Hierdurch wird ein vollkommen widerstandsfähiger und dichter Bodenverschluß erzielt. Der Abstoßer und der Erweiterer können zweckmäßig an einer Führung auf einem ge- jo meinsamen Hebelarm einer Maschine angebracht werden. Fig. 22 zeigt schematisch eine Zusammenstellung der beiden Einrichtungen. In der zweiteiligen Tischplatte ist der zurechtgeschnittene und seitlich gefaltete «5 Papierschlanch in einer Spalte eingeklemmt. An einem an der Achse 29 befestigten weit herausragenden Hebelarm 30 hängen der Erweiterer 31 und der Pappeinleger 32, die parallel in Richtung des Pfeiles verschoben werden können und durch eine Gelenkführung 33 oder ähnliche Verbindung dauernd in senkrechter Stellung festgehalten werden. Die Hauptbewegung wird den Teilen von einer Welle 34 aus erteilt, die eine Anzahl unrunder Scheiben trägt. Eine Scheibe 35 wirkt auf die am Hebel 30 befestigte Rolle 36, die sich unter der Kraft des Gewichtes des Armes 30 oder mittels Federkraft gegen die Scheibe legt, ein, so daß bei Drehung der <o Welle 34 die an dem Arm 30 hängenden Werkzeuge 31 und 32 in gewissen Zeitabständen auf den Arbeitstisch herniedergehen und dabei die oben geschilderten Verrichtungen versehen. Die Verschiebung der Werkzeuge 31 und 32 in wagerechter Richtung kann durch eine zweite unrunde Scheibe 37 bewirkt werden, die auf die Endrolle 38 einer Stange 39 einwirkt, die ihrerseits mit der Gelenkiührung der Teile 31 und 32 verbunden ist. S& Ein zweiter Hebelarm 42, der ebenfalls unter dem Einfluß einer unrunden Scheibe steht, wirkt auf die verschiebbaren Innenteile des Erweiterers 31 und des Pappeinlegers 32 dann ein, wenn sich diese Werkzeuge in ihrer SS untersten Arbeitsstellung befinden. Unterhalb des Pappeinlegers 32 liegt der Pappenvorratsstapel 43, dessen oberste Pappe durch eine Federung in gleicher Höhenlage gehalten wird. Die Vorrichtung zur anfänglichen Erweiterung der Falten zwecks sicheren Eintritts des Erweiterers (Fig. 2 und 3) sind in Fig. 22 nicht angedeutet, um das Bild nicht zu verwirren, werden aber ebenfalls durch geeignete Exzenterscheiben in Bewegung gesetzt. Es ist nicht nötig, daß alle oben geschilderten Formveränderungen des Beutels hintereinander in einem einzigen Arbeitsgange der-. selben Maschine ausgeführt werden; es ist vielmehr auch möglich, das maschinelle Verfahren in einem bestimmten Zeitpunkte zu unterbrechen, beispielsweise nach dem Umlegen der Querwände des Bodens, und die Weiterarbeit dann entweder mit der Hand oder auf einer besonderen Maschine oder in einem besonderen Teil derselben Maschine ausführen zu lassen. Pate NT-A ν Sprüche: 80 85
1. Maschine zur Herstellung von Papierbeuteln aus Papierschläuchen mit seitlichen Längsfalten, bei der in das zum Boden auszubildende Ende des Schlauches ein aus gelenkig beweglichen Platten bestehendes keilförmiges Werkzeug eintritt, das durch Auseinanderspreizen der die Wandung bildenden Platten verbreitert werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß beim Auseinanderspreizen der Seitenplatten (11) des keilartigen Werkzeuges (10, Ii, 12) der Beutelboden gegen die Tischplatte (2), in der der Beutel eingespannt ist, angepreßt wird.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der in bekannter Weise die Erweiterung des keilförmigen Werkzeuges bewirkende innere Stempel (14) zum Anpressen des Papierbodens bis auf die Tischplatte (2) niedergeführt wird.
3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das keilförmige Werkzeug aus vier rechteckigen, mit ihren Längsseiten verbundenen Platten (11 und 12) besteht, von denen die Endplatten (11) an dem auf und nieder bewegten Querstück (10) gelenkig befestigt sind.
4. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Erweiterungsvorrichtung ein Stempel (27, 28) verbunden ist, der nach Entfernung der Erweiterungsvorrichtung ein Pappstück (26) in die Erweiterung des Schlauches einlegt, worauf der Boden des Schlauches in beliebiger Weise geschlossen wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DE1907198972D 1907-01-26 1907-01-26 Expired DE198972C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT40128D AT40128B (de) 1907-01-26 1908-07-03 Maschine zur Herstellung von Papierbeuteln aus Papierschläuchen mit seitlichen Längsfalten.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE198972C true DE198972C (de) 1900-01-01

Family

ID=461731

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1907198972D Expired DE198972C (de) 1907-01-26 1907-01-26

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE198972C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1276660B (de) Vorrichtung zum Falten von Papierbogen od. dgl.
DE595772C (de) Vorrichtung zum Einpacken beliebig gestalteter Gegenstaende in Papier o. dgl.
DE198972C (de)
DE2654000C3 (de) Maschine zum Ausbrechen von Nutzen
AT40128B (de) Maschine zur Herstellung von Papierbeuteln aus Papierschläuchen mit seitlichen Längsfalten.
DE2228808C2 (de) Mehrfachfaltvorrichtung
DE2451469A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum falten von bogen aus papier oder dergleichen
DE686327C (de) Maschine zum Herstellen bedruckter Schachtelzuschnitte
DE8508C (de) Neuerungen an Papiersack-Maschinen
DE139138C (de)
DE561062C (de) Maschinen zur Herstellung von Rundschachteln o. dgl., bei denen Bodenscheibe und Zargenring durch Umwickeln eines UEberzugsstreifens verbunden werden
DE39058C (de) Maschine zur Herstellung von Pappschachteln
DE644939C (de) Falzdorn fuer Beutelherstellungsvorrichtungen
AT17635B (de) Maschine zur Herstellung von Kreuzbodenbeuteln.
CH399997A (de) Vorrichtung für die Herstellung parallelepipedischer Packungen
DE1901272C3 (de) Vorrichtung zur Herstellung von prismatischen Weichpackungen
DE2816686C2 (de) Vorrichtung zum Klebebinden von Blattstapeln mit Umschlägen
DE624943C (de) Vorrichtung zum Herstellen von Tueten, Beuteln o. dgl.
DE191740C (de)
AT23895B (de) Maschine zur Herstellung von gefütterten und einfachen Papiersäcken mit Kreuzboden von quadratischer oder oblonger Form.
DE575077C (de) Vorrichtung zum Schliessen von gefuellten Flachbeuteln
DE302636C (de)
DE68450C (de) Papiersackmaschine
DE1486053C (de)
DE107196C (de)