DE2816686C2 - Vorrichtung zum Klebebinden von Blattstapeln mit Umschlägen - Google Patents
Vorrichtung zum Klebebinden von Blattstapeln mit UmschlägenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Klebebinden in Umschlagen, die im Rückenbereich des
Blattstapels eine doppelte oder vierfache Falzung aufweisen und bei der die Verklebung mittels eines
zwischen den Blattstapelrücken und dem Umschlag eingelegten Schmelzkleber-Streifens erfolgt, bestehend
aus einer beheizbaren Aufstoßplatte und einer den Blattstapel mit dem Umschlag oberhalb der Aufstoßplatte
begrenzenden Halterung, wobei im Anschluß an die Aufstoßplatte eine mit einem einstellbaren Anschlag
versehene Auflageebene sowie zwei zum Anschlag parallel sich erstreckende Abgrenzungen vorgesehen
sind, von denen eine gegenüber der anderen zum Erfassen der Stapelstärke verstellbar ist.
Es ist bekannt, Fälzelbänder einseitig mit einer Schmelzkleber-Schicht zu belegen und den aus losen
Blättern bestehenden Blattstapel mit dem Fälzelband in einer Heizpresse zu verkleben. Das gegen den
Blattsnapelrücken angedrückte Fälzelband, welches auch die Blattstapelkanten umgreift, wird dabei mittels
einer beheizten Platte erwärmt. Der in teigigen bzw. flüssigen Zustand übergehende Schmelzkleber verbindet
die Blattkanten untereinander und hält nach dem Erstarren auch das Fälzelband fest mit dem Blattstapel
verbunden. Solche Verfahren eignen sich besonders für die Blattstapelbindung in größeren Auflagen. Wenn der
Blattstapel mit einem Außenkarton versehen sein soll, kann dieser nur als einfacher Zuschnitt im Format des
einzelnen Blattes verwendet werden.
Das Klebebinden eines Blattstapels mit einem ihn umgreifenden Umschlag ist auf diese Weise nicht
möglich. Für diesen Fall wird in der Praxis eine Klebebindemethode verwendet, bei der ein ausschließlich
aus Schmelzkleber bestehender Streifen auf die Innenseite des Umschlagbereichs gelegt wird, der von
den Falzen, Rillungen, Ritzungen oder dgl. begrenzt ist. Auf diesen Streifen wird dann der Blattstapelrücken
so aufgesetzt. Der Umschlag mit dem Schmelzkleberstreifen und dem Blattstapel werden alsdann in einer
einfachen Klebebindestation durch Aufsetzen auf eine beheizte Aufstoßplatte verleimt. Während die Blattstapel
in der Praxis, insbesondere bei der Belegabbindung, unterschiedliche Formate und Stapeldicken aufweisen,
können im Handel gerillte Umschläge nur für bestimmte Formate und für abgestufte Rillenabstände bezogen
werden. Es ist also nur selten möglich, für den zu bindenden Blaltstapel den genau passenden Umschlag
zu beschaffen. Ist die Stapeldicke kleiner als der Rillenabstand, dann ragt die Rillung des Umschlages
über den Stapel hinaus und wird vom Blattstapel nicht gestützt. Solche klebegebundene Blöcke erhalten beim
Gebrauch erhebliche Beschädigungen im Rillbereich und werden nach kurzer Zeit unansehnlich.
Ist hingegen die Blattstapeldicke größer als der Rillenabstand, dann verschieben sich die Blätter beim
Klebebinden relativ zueinander, weil der Umschlag
beim Aufsetzen auf die beheizte Aufstoßplatte die äußeren Blätter nach oben schiebt. In diesem Falle ist
eine sichere Klebebindung nicht gewährleistet Falls gleichformatige Blätter gebunden werden, sind die dem
Blattstapelrücken gegenüberliegenden Blattkanten zueinander stufenartig versetzt
Mit der Re 28 758 zur US-PS 37 17 366 wird nun ein
Weg aufgezeigt, einen Umschlag in Anpassung an die Blattstapeldicke mechanisch zu falten. Zu diesem Zweck
sind an einer sich an die Aufstoßplatte anschließenden Auflageebene zwei als Anschläge wirkende, zueinander
verstellbare Abgrenzungen vorgesehen, zwischen die der zu bindende Blattstapel eingesetzt wird. Die eine
verstellbare Abgrenzung ist mit einer unterhalb der Auflageebene sich erstreckenden Schwenkplatte verbunden,
an der auf halber Strecke zwischen der Abgrenzung und dem Schwenklager ein durch die
Auflageebene ragender Anschlag vorgesehen ist. Unterhalb der Auflageebene befindet sich ferner ein
Spalt zum Einschieben des Umschlages bis an den Anschlag. Dieser kann in der Anschlagstellung von einer
schwenkbaren Falteinrichtung um eine Kante der Auflagefläche zur Bildung eines Falzes geknickt werden.
Man muß daraufhin allerdings den Umschlag aus dem Spalt herausziehen, ihn wenden und erneut zum
Anschlag bringen, woraufhin der zweite Knickvorgang ausgeführt wird. Die Abstände der so gebildeten Falze
entsprechen der Dicke des Blattstapels.
Allerdings setzt diese Methode einen bereits zugeschnittenen Umschlag aus einem Material voraus, das
beim Umbiegen um eine Kante keine Beschädigung erfährt. Demgegenüber besteht die Aufgabe ^.er
Erfindung darin, das Vorbereiten des Umschlages für die nachfolgende Klebebindung unter Anpassung an die
Dicke des Blattstapels zu vereinfachen, indem dieser im Falzbereich unter Vermeidung des Wendens gerillt oder
auf ähnliche Weise bearbeitet wird. Ausgehend von der US-Re-PS 28 758 besteht die erfindungsgemäße Lösung
dieser Aufgabe darin, daß die Abgrenzungen in einem Abstand oberhalb der Auflageebene angeordnete und
über die Breite der Auflageebene sich erstreckende Führungsleisten zum Führen von Rillwerkzeugen sind
und der Abstand für das Hindurchschieben eines Umschlages ausgelegt ist.
Mit einer solchen Vorrichtung ist folgende Arbeitsweise durchführbar:
Zunächst wird nach dem Format des benötigten Umschlages der Abstand zwischen dem Anschlag und
einer vorzugsweise ortsfesten Führungsleiste eingestellt. Daraufhin wird der Umschlag in den Spalt
zwischen der Auflageplatte und den Führungsleisten bis zum Anschlag eingeführt und der lose Blattstapel
zwischen die Führungsleisten eingesetzt. Die bewegliche Führungsleiste wird bis an den Blattstapel
heranbewegt und arretiert, woraufhin der Blcttstapel wieder entnommen wird. Nun wird der Umschlag
entlang der Führungsleisten (gemeint sind die einander zugekehrten Seiten der Führungsleisten) gerillt, geritzt
oder dgl. behandelt. Gegebenenfalls kann in einem ähnlichen oder gleichen Arbeitsgang ein Schmelzkleberstreifen
zugeschnitten werden. Jedenfalls wird durch die Einstellung der Führungsleisten auf die Dicke des zu
bindenden Blattstapels der Rillenabstand angepaßt, so daß anschließend der Umschlag ohne daß er gewendet
werden muß, mit den für das Falzen ohne Gefahr der Beschädigung geeigneten Rillungen oder dgl. versehen
werden kann. Daraufhin wird der um die Falze gefaltete Umschlag mit dem Blattslapel und dem Schmelzkleberstreifen
in der Klebebindestation auf übliche Weise gebunden. Der gefalzte Rückenbereich des Umschlages
paßt genau mit dem Rücken des Blattstapels zusammen.
Der Vorteil der Erfindung besteht also darin, in vorgerillte und der Blattstapeldicke angepaßte Umschläge
eingehängte Blattstapel iii hochwertiger Weise gleichzeitig klebebinden und mit dem Umschlag
verkleben zu können, wobei die Vorbereitung des Umschlages ohne Rücksicht auf dessen Materialqualität
in einfachster Weise in einem Kombinationsgerät zur Klebebindeapparatur vorgenommen werden kann.
Eine andere, in der Praxis sich als noch einfacher erweisende Arbeitsweise geht davon aus, daß die
bewegliche Klemmschiene und die bewegliche Führungsleiste an einem gemeinsamen Schlitten angeordnet
ist und der Abstand zwischen den in die gleiche Richtung weisenden Kanten der ortsfesten Klemmschiene
zur ortsfesten Führungsleiste genau dem Abstand der beweglichen Klemmschiene zur beweglichen Führungsleiste
entspricht. Man mißt nun die Dicke des Blattstapels zwischen den Klemmschienen in der
Kiebebindestation und erreicht dadurch zugleich eine
dieser Stapeldicke entsprechende Einstellung des Abstandes zwischen den Führungsleisten. Nun entfernt
man bei arretiertem Schlitten den Blattstapel, führt den Umschlag in den Spalt zwischen der Auflageebene und
den Unterseiten der Klemmschienen sowie Führungsleisten bis zum eingestellten Anschlag ein, hält den
Umschlag nieder und führt die Rillung, Ritzung. Perforation oder dgl. aus. Der entnommene Umschlag
wird gefaltet und der vorbereitete Schmelzkleberstreifen auf den Bereich zwischen die Rillungen und dgl.
eingelegt. Man kann diesen Schmelzkleberstreifen durch kurzzeitiges Aufsetzen des Umschlages auf die
beheizte Aufstoßplatte und Andrücken des Schmelzkleberstreifens am Umschlag anheften, bevor der eigentliche
Bindevorgang ausgeführt wird.
Ist der Blattstapel ganz dünn, dann genügt die
Anordnung eines stufenartig abgesetzten Anschlages, dessen Stufenabstand dem Rillabstand entspricht, so
daß man beide Rillungen entlang einer Führungsleiste durch Versetzen des Umschlages ausführen kann.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung und in den Patentansprüchen aufgeführt. Die
Erfindung ist in der Zeichnung schematisch und beispielsweise dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine prinzipielle Darstellung der Vorrichtung zum Klebebinden von Blattstapeln und Zubereiten des
Umschlages,
F i g. 2 bis 4 Längsschnitte durch die Vorrichtung gemäß F i g. 1 in verschiedenen Arbeitsphasen,
F i g. 5 bis 9 Seitenansichten einer Vorrichtung als Variante zur F i g. 1 in verschiedenen Arbeitsphasen,
Fig. 10 und U Längsschnitte durch einen gefalteten
Umschlag,
Fig. 12 einen Teillängsschnitt durch eine Führungsleiste
mit einem Klemmgesperre,
Fig. 13 eine teilweise Vorderansicht einer Führungsleiste
mit einem Rastgesperre,
Fig. 14 einen Schnitt durch eine Führungsleiste mit einem Niederhalter und
Fig. 15 einen Schnitt durch eine Führungsleiste mit
einem Rillwerkzeug.
Die erfindungsgemäße Anordnung, die in F i g. 1 rein
schematisch dargestellt ist, weist eine an sich bekannte Klebebindestation 1 auf, die einen Führungsschacht 2
zur Begrenzung eines in den Schacht einzusetzenden Blattstapels 11 mit Umschlag 13 dient. Der Boden dieser
Klebebindestation t wird von einer beheizten Aufstoßplatte 3 gebildet, gegen die der Rückenbereich des
Umschlages 13 zu liegen kommt. Mit 4 ist eine ortsfeste Klemmschiene bezeichnet, die dem eingesetzten Blattstapel
beim Klebebinden eine seitliche Führung gibt. Diese Klemmschiene kann als Anschlag oder auch als
Klemmleiste Verwendung finden.
An diese Klebebindestation 1 schließt sich eine Auflagefläche bzw. -ebene 5 an, welche einen Anschlag
6 besitzt, der entlang der Auflagefläche 5 entsprechend dem Pfeil 41 verschiebbar und feststellbar ist. Parallel zu
diesem Anschlag 6 sind zwei Führungsleisten 7, 8 angeordnet, deren unterer Rand gegenüber der
Auflagefläche in Distanz liegt, so daß dadurch ein Spalt oder Abstand 9 gebildet wird, der zum Hindurchschieben
eines Umschlagzuschnittes bis zum Anschlag 6
ortsfest und die Führungsleiste 8 in Richtung des Pfeiles 10 verschiebbar geführt. Damit ist aber nur eine von
mehreren Möglichkeiten angedeutet. Wesentlich ist, daß der Abstand der Führungsleisten 7 und 8 zueinander
sowie der Führungsleisten 7,8 gegenüber dem Anschlag 6 veränderlich sein soll.
Der erste Arbeitsschritt ist in Fig.2 angedeutet,
wonach der zu bindende Blattstapel 11, der aus losen Blättern besteht, in den Raum zwischen die Führungsleisten
7, 8 eingesetzt wird. Die Führungsleiste 8 wird in Richtung des Pfeiles 12 so weit versetzt, bis sie lose am
Blattstapel 11 anliegt. In dieser Stellung wird die Führungsleiste 8 arretiert. Der Blattstapel 11 kann nun
wieder entfernt werden.
Gemäß Fig.3 führt man nun einen Umschlag 13 in den Spalt 9 (vgl. F i g. 1) ein, bis sein Rand am Anschlag 6
anstößt. Die Entfernung des Anschlages 6 von den Führungsleisten 7. 8 ist dabei so eingestellt, daß die
innenseitige Fläche der Führungsleiste 8 in ihrer Entfernung zum Anschlag 6 der Höhe des zu bindenden
Blattstapels entspricht. Ist es erwünscht, daß der Umschlag 13 über den Blattstapel 11 hinausragen soll,
dann wird die genannte Entfernung entsprechend korrigiert. Man kann nun mit Hilfe eines Werkzeuges,
beispielsweise eines Falzbeines 14, den Umschlag 13 entlang der unteren, innenliegenden Kanten der
Führungsleisten 7 und 8 rillen, ritzen oder in sonstiger Weise bearbeiten, so daß am Umschlag 13 eine
Sollknickstelle in Form einer Rillung, Ritzung oder dgl. 15 entsteht Die Entfernung dieser Rillungen 15 oder dgl.
entspricht der Blattstapeldicke, die gemäß Fig.2 vorher gemessen worden ist
Man kann nun auf eben dieselbe Weise einen vorgefertigten Streifen aus Schmelzkleber herrichten
und auf das Format des Blattstapelrückens zuschneiden. Es ist aber auch möglich, einen bereits vorher
zugeschnittenen Schmelzkleberstreifen zu verwenden oder mehrere schmale Streifen nebeneinander zum
Klebebinden zu verwenden.
Jedenfalls wird der Umschlag 13 wieder aus der Vorrichtung herausgezogen. Man kann nun den
Schmelzkleberstreifen auf den Bereich zwischen den Rillungen 15 auflegen und durch kurzzeitige Erwärmung
anschmelzen lassen. Es ist aber auch möglich, den Schmelzkleberstreifen, wie dies in F i g. 4 dargesteEt ist,
lose zwischen Blattstapel 11 und gefalteten Umschlag 13
einzusetzen. In Fi g. 4 ist der Schmelzkleberstreifen mit
17 bezeichnet
Die gezeigte Vorrichtung kann so gestaltet werden, daß die Führungsleiste 8, die in F i g. 2 und 3 zum Messen
der Blattstapeldicke und zum Falzen des Umschlages 13 benötigt wird, zugleich auch zum Andrücken des
Blattstapels 11 und des Umschlages 13 verwendet werden kann. Zu diesem Zweck bewegt man die
Führungsleiste.8 aus der in Fig.3 gezeigten und in F i g. 4 strichpunktiert dargestellten Stellung entlang des
Pfeiles 16 zur Klebestation 1, so wie einen je nach Wunsch leichten oder stärkeren Anpreßdruck auf den
Blattstapel Ii ausübt, der von der Klemmschiene 4 aufgefangen wird. Die beheizbare Aufstoßplatte 3 kann
in Richtung des Pfeiles 18 höhenverstellbar ausgebildet sein, damit sie bei der Höhenverstellung den Umschlag
13 mit dem Schmelzkleberstreifen 17 gegen den Blattstapelrücken 11 andrückt. Es genügt aber auch, den
Blattstapel 11, 13 bei ortsfester Aufstoßplatte 3 eine kurze Zeit mit der Hand nach unten zu drücken, um die
Klebebindung in ausreichender Weise herbeizuführen. Beim Ausführungsbeispiel der F i g. 5 bis 9 sind eine
ortsfeste Klemmschiene 4 und eine bewegliche Klemmschiene 4' vorgesehen, die gegenüber der Auflagefläche
5 ebenfalls einen Spalt 9 zum Hindurchschieben des Umschlages 13 bilden. Der Anschlag 6 ist auf der
anderen Seite der Klebebindestation 1 verstellbar angeordnet.
Die bewegliche Klemmschiene ist an einem entlang der Auflagefläche 5 beweglich geführten und in jeder
Stellung arretierbaren Schlitten 43 angeordnet, mit dem auch die bewegliche Führungsleiste 8 verbunden ist. Der
Abstand zwischen den in gleichen Richtungen weisenden Rändern der ortsfesten Klemmschiene 4 zur
ortsfesten Führungsleiste 7 entspricht genau dem Abstand zwischen den in der anderen Richtung
weisenden Rändern der beweglichen Klemmschiene 4' zur beweglichen Führungsleiste 8.
In diesem Falle wird, wie F i g. 5 zeigt, die Dicke des Blattstapels 11 in der Klebebindestation 1 gemessen
(siehe gestrichelte Stellung), indem man die Klemmschiene 4' mit dem Schlitten oder Gestell 43 gegen den
Blattstapel 11 bewegt und mit Hilfe des Arretierhebels 45 feststellt, der beispielsweise einen Exzenter gegen
eine ortsfeste Fläche verklemmt Durch diese Messung wird zugleich der Abstand zwischen den Führungsleisten
7 und 8 auf die Dicke des Blattstapels 11 eingestellt.
Man entnimmt nun den Blattstape! 11 der Klebebindestation
1 und stellt den Anschlag 6 auf die Höhe des Umschlags 13, bezogen auf die Lage des Randes 34 der
ortsfesten Führungsleiste 7 ein. Diese Stellung ist in F i g. 6 und 7 dargestellt
Der Anschlag 6 ist bei diesem Ausführungsbeispiel mit zwei Anschlagstufen 6a und 6£>
versehen, deren Abstand der in der Praxis vorkommenden kleinsten Rillbreite am Umschlag entspricht In diesem Falle wird
der Umschlag durch den Spalt 9 geführt und zunächst an der einen Stufe oder Anschlagfläche 6a dann an der
anderen Stufe oder Anschlagfläche 6b angeschlagen und beidemal entlang der feststehenden Führungsleiste
7 gerillt
Wenn der Abstand der Rillen hingegen größer ist,
erfolgt der Rillvorgang entlang der Innen-Ränder der, wie beschrieben, eingestellten Führungsleisten 7, 8.
Diesen Führungsleisten 7, 8 sind passende Unterlagen 44 mit in der Oberfläche eingearbeiteten, durchlaufenden
Rinnen bzw. Kerben 46 zugeordnet, in die hinein das Falzwerkzeug arbeitet Die der Führungsleiste 8
zugeordnete Unterlage 44 ist mit der Führungsleiste 8 am Schlitten 43 befestigt, der folglich an beiden Seiten
eines nicht dargestellten Gestells verschiebbar geführt ist Das Einschieben des Umschlages 13 in den Spalt 9 ist
in Fig.8, das Rillen des Umschlages in Fig.9
arretiert werden. Im Beispiel der Fig. 13 ist ein Rastgesperre 26 dargestellt, das nach Art einer Ratsche
gestaltet ist. Ein Hebel 28 ist im Lager 29 schwenkbar geführt und greift mit einer Klinke in eine ortsfeste
Zahnstange 27 ein. In diesem Falle ist natürlich keine stufenlose Arretierung möglich, weshalb es sich
empfiehlt, die Teilung der Zahnstange 27 möglichst klein zu halten. Der Hebel 28 steht beispielsweise unter
Federwirkung, die dafür sorgt, daß das Rastgesperre 26 normalerweise im Eingriff mit der Zahnstange 27 steht.
Von Hand kann der Hebel 28 gegen die Wirkung der Feder verdreht und das Rastgesperre gelöst werden, um
eine Verstellung der Führungsleiste 8 zu ermöglichen.
In Fig. 13 ist außerdem dargestellt, daß die
Führungsstangen 19 sich jenseits des Spaltes 9 befinden, der zwischen der Führungsleiste 8 und der Auflageebene
5 gebildet ist. Das Gesperre und die Führung der Führungsleisten 8 behindert also nicht das Einschieben
des Umschlages 13 in den Führungsspalt 9 sowie die Bearbeitung des Umschlages.
Im Beispiel der Fig. 14 ist dargestellt, wie man den
Umschlag 13, anders als bei Fig.9 durch einen Niederhalter 30 gegen die Auflageebene 5 festklemmen
kann, damit sich der Umschlag 13 beim Rillen, Ritzen oder dgl. nicht verschieben kann. Der Niederhalter 30 ist
im Ausführungsbeispiel der Fig. 14 in einem Lager 31
vertikal beweglich geführt und mit einer Feder 33 versehen, die einen im Lager 31 geführten Bolzen 32
umgreift und diesen Bolzen, der mit dem Niederhalter 30 verbunden ist, anzuheben bestrebt ist. Zweckmäßigerweise
sind an beiden Enden der Führungsleiste 7 solche Bolze^ 32 vorgesehen, die miteinander verbunden
sind, so daß man mit einer Hand beide Bolzen 32 und damit den Niederhalter 30 niederücken kann.
Im Beispiel der F i g. 15 wird dargestellt, daß man die Riilung des Umschlages 13 auch mit einer Falzscheibe
37 durchführen kann, die im Lager 38 drehbar an einem Hebel 39 geführt ist Dieser Hebel 39 ist über ein Lager
40 schwenkbar an einem Schlitten 35 gelagert, der seinerseits wieder über Laufrollen 36 verschiebbar an
der Führungsleiste 7, 8 geführt ist. Eine nicht dargestellte Feder sorgt dafür, daß die Falzscheibe 37
normalerweise sich im angehobenen Zustand befindet, so daß der Umschlag 13 ohne weiteres durch den Spalt 9
geschoben werden kann. Wenn die Rillung gemäß F i g. 3 vorgenommen werden soll, braucht man lediglich
mit der Hand einen Druck auf den Hebel 39 auszuüben, um die Falzscheibe 37 auf den Umschlag 13 einwirken
zu lassen. Gleichzeitig verschiebt man mit der Hand den Schlitten 35 entlang der Führungsleiste 7,8.
Bei diesem Ausführungsbeispiel der Fig. 15 ist
allerdings darauf zu achten, daS die Messung des
Rillenabstandes um das Maß korrigiert wird, das die Falzscheibe 37 von der zugekehrten Innenfläche der
Führungsleiste 7,8 distanziert.
Es liegt auf der Hand, daß man die Profiliening des
Umschlages 13 auf verschiedene Weise vornehmen kann. Man kann beispielsweise den Umschlag perforieren,
ritzen, rillen, falzen, stauchen. Wesentlich ist
lediglich, daß der Umschlag in Abhängigkeit von der Dicke des zu bindenden Blattstapels so behandelt wird,
daß er sich vor der Klebebindung so an den Blattstapel anpassen kann, daß einerseits eine satte Anlage des
Umschlages gegen den Blattstapelrücken mit dazwischen befindlichem Schmelzkleberstreifen stattfindet
und andererseits ein Verschieben der einzelnen Blätter vermieden wird.
Wenn man eine besonders hochwertige Riilung 15 dargestellt. Damit der Umschlag 13 während des
Rillvorganges ortsfest bleibt, ist die Führungsleiste 8 als Niederhalter ausgebildet. Sie weist im Querschnitt eine
Winkelprofilform auf, die um die Achse 47 verschwenkbar ist. Der horizontale Schenkel 48 drückt folglich beim
Verschwenken im Gegenuhrzeigersinn gegen den Umschlag 13 und die Unterlage 44 und klemmt den
Umschlag 13 fest.
Um eine zu starke Erwärmung des Umschlags 13 während des Rillvorganges zu vermeiden, kann die
beheizte Aufstoßplatte 3 gegenüber der Auflageebene 5 abgesenkt oder absenkbar ausgebildet sein, um zwischen
ihrer beheizten Oberfläche und der Unterseite des Umschlags 13 einen wärmeisolierenden Luftspalt 49 zu
bilden.
Der gerillte Umschlag 13 wird nun der Vorrichtung entnommen und manuell entlang der Rill-Linien
gefaltet. Ein zubereiteter Schmelzkleberstreifen 17 wird in den Bereich zwischen die Rillungen 15 eingelegt.
Gemäß Fig. 10 kann man nun den Umschlag 13 mit dem Schmelzkleberstreifen 17 auf die beheizte Aufstoßplatte
3 kurzzeitig aufsetzen, wobei es sich empfiehlt, den Schmelzkleberstreifen 17 mit einem Stift in
Pfeilrichtung niederzudrücken. Dadurch erfolgt eine punktuelle Anheftung des Schmelzkleberstreifens 17 am
Umschlag 13, so daß eine Lageverschiebung beim späteren Hantieren unmöglich wird.
In F i g. 11 ist der fertig gebundene Blattstapel dargestellt, dessen Verleimung in der Klebebindestation
1 in üblicher Weise erfolgt.
In den F i g. 12 bis 15 sind nun einige Ausführungsbeispiele
bezüglich der Arretierung einer beweglichen Führungsleiste 8, des Festhaltens des Umschlages 13
und der Rillung des Umschlages 13 gezeigt.
Beim Beispiel der Fig. 12 ist die Führungsleiste 8 mit Hilfe des Lagers 20 auf Führungsstangen 19 verschiebbar
geführt Eine Zugfeder 21 ist so angeordnet, daß sie bestrebt ist die Führungsleiste 8 in Richtung des Pfeiles
16 gemäß Fig.4 gegen die Klebebindestation 1 zu bewegen. Man muß also in diesem Falle die Führungsleiste
8 gegen die Wirkung der Zugfeder 21 in Richtung zur Führungsleiste 7 (vgl. F i g. 2) bewegen, um die Dicke
des Blattstapels 11 zu messen. In der Meßstellung muß
allerdings die Führungsleiste 8 arretiert werden. Zu diesem Zweck ist ein Klemmgesperre 22 an der
Führungsleiste 8, vorzugsweise an jeder Seite, angeordnet, das aus einem im Lager 23 schwenkbar gelagerten
Hebel 24 besteht, der eine schräge Bohrung 42 besitzt durch weiche die Führungsstange 19 hindurchgreift Der
Hebel 24 wird von einer Druckfeder 25 belastet so daß die Kanten der Bohrung 42 sich auf der Oberfläche der
Führungsstange 19 klemmend verfangen. Um die Führungsstange 8 verstellen zu können, betätigt man
den Hebel 24 gegen die Wirkung der Feder 25, so daß die Kanten der Bohrung 42 frei werden. Auf diese Weise
läßt sich die Führungsleiste 8 ohne weiteres entlang der Führungsstange 19 verschieben.
Anstelle des in Fig. 12 dargestellten Klemmgesperres
kann auch ein Exzenter gegen eine ortsfeste Fläche unter Federkraft angedrückt werden, um die Führungsleiste
8 zu arretieren. Das Klemmgesperre braucht keine großen Kräfte aufzunehmen, weil es nur die
gemäß F i g. 2 eingestellte Lage zu fixieren braucht Man kann im Prinzip auf eine Feder 21 auch verzichten, wenn
man sich damit begnügt, die Führungsleiste 8 von Hand aus der einen in die andere Stellung zu verschieben.
Auf diese oder ähnliche Weise kann auch der Schlitten 43 gemäß den Fig.5 bis 11 geführt und
vornehmen will, müßten zwei im spitzen Winkel zueinander gelagerten Rillscheiben angeordnet werden,
die gegen eine Rolle als Unterlage 44 arbeiten, welche einen umlaufenden, erhabenen Steg aufweist, an den
sich beidseits elastische Beläge, beispielsweise aus Gummi anschließen, wie dies bei vorbekannten
Rillmaschinen bekannt ist.
Es ist auch möglich, im Bereiche der Ecken des Blattstapels zwei Doppelrilüungen anzubringen. Die
einander zugekehrten, innenliegenden Rillungen entsprechen in ihrem Abstand der Dicke des Blattstapels.
Die davon nach außen im geringen Abstand angeordneten Rillungen bilden ein Gelenk, um das der
Umschlagbogen aufgeklappt werden kann. Die Verleimung kann bis zu den außenliegenden Rillungen
5* erfolgen, was den Vorteil hat, daß das wiederholte
Aufschlagen des Buches oder Blattstapels nicht die Verleimung zwischen dem Umschlag und dem Blattstapelrücken
beeinträchtigt. In diesem Falle müßten die für die Rillung vorgesehenen Werkzeuge 7, 8, 44 dem
ίο Abstand der Doppelrillungen angepaßt werden.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Vorrichtung zum Klebebinden von Blattstapeln in Umschlagen, die im Rückenbereich des Blattstapels
eine doppelte oder vierfache Falzung aufweisen und bei der die Verklebung mittels eines zwischen
den Blattstapelrücken und dem Umschlag eingelegten Schmelzkleber-Streifens erfolgt, bestehend aus
einer beheizbaren Aufstoßplatte und einer den Blattstapel mit dem Umschlag oberhalb der
Aufstoßplatte begrenzenden Halterung, wobei im Anschluß an die Aufstoßplatte eine mit einem
einstellbaren Anschlag versehene Auflageebene sowie zwei zum Anschlag parallel sich erstreckende
Abgrenzungen vorgesehen sind, von denen eine gegenüber der anderen zum Erfassen der Stapelstärke
verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Abgrenzungen in einem Absiand (9)
oberhalb der Auflageebene (5) angeordnete und über die Breite der Auflageebene (5) sich erstreckende
Führungsleisten (7, 8) zum Führen von RiHwerkzeugen (14, 37) sind und der Abstand (9) für das
Hindurchschieben eines Umschlages (13) ausgelegt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Blattstapel mit dem Umschlag
begrenzende Halterung als Klemmeinrichtung ausgebildet ist, deren Klemmschienen (4, 4') oberhalb
der Aufstoßplatte (3) zur Bildung des Abstandes (9) angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Klemmschiene (4') und
eine der Führungsleisten (8), insbesondere die der Klemmeinrichtung abgewandte, an einem entlang
der Auflageebene (5) bewegbar geführten Gestell
(43) angeordnet sind, wobei der Abstand zwischen den in die gleiche Richtung weisenden Kanten der
ortsfesten Führungsleiste (7) zur feststehenden Klemmschiene (4) dem Abstand zwischen der
beweglichen Führungsleiste (8) zur beweglichen Klemmschiene (4') entspricht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der einzelnen Führungsleiste (7, 8)
ein gegen eine entsprechend geformte Unterlage
(44) gerichtetes FaIz-RiIl- oder Schneidwerkzeug (37) verschiebbar geführt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche
Klemmschiene (4') oder/und Führungsleiste (8) mit mindestens einer, ihrer Annäherung an den
Anschlag (6) bzw. der Klebebindestation (1) entgegenwirkenden Feder (21) versehen sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens
eine Führungsleiste (7,8) einen Niederhalter (30) für
den Umschlag (13) oder/und einen Schmelzkleberstreifenil?)
aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Führungsleiste (8) als Winkelprofil ausgebildet und etwa entlang seiner Eckkante
schwenkbar gelagert ist, derart, daß der sich entlang der Auflageebene (5) sich erstreckende Schenkel als
Niederhalter sowie als Führungskante für ein Rillwerkzeug oder dgl. dient.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag
(6) stufenartig abgesetzte Anschlagflächen (6a, 6b) auf weist, deren Abstand etwa dem kleinsten
Rillabstand eines Umschlages entspricht.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufstoßplatte
(3) gegenüber der Auflageebene (5) abgesenkt oder absenkbar ausgebildet ist, um
zwischen ihrer Oberfläche und dem Umschlag (13) einen wärmeisolierenden Luftspalt (49) zu bilden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782816686 DE2816686C2 (de) | 1978-04-18 | 1978-04-18 | Vorrichtung zum Klebebinden von Blattstapeln mit Umschlägen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782816686 DE2816686C2 (de) | 1978-04-18 | 1978-04-18 | Vorrichtung zum Klebebinden von Blattstapeln mit Umschlägen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2816686A1 DE2816686A1 (de) | 1979-10-25 |
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-
1978
- 1978-04-18 DE DE19782816686 patent/DE2816686C2/de not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3811960A1 (de) * | 1988-04-11 | 1989-10-19 | Peter Lazar | Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines einbandes oder dergleichen |
Also Published As
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