DE3010642A1 - Verfahren und vorrichtung zum herstellen eines einbandes, heftes o.dgl. - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum herstellen eines einbandes, heftes o.dgl.

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DE3010642A1 DE19803010642 DE3010642A DE3010642A1 DE 3010642 A1 DE3010642 A1 DE 3010642A1 DE 19803010642 DE19803010642 DE 19803010642 DE 3010642 A DE3010642 A DE 3010642A DE 3010642 A1 DE3010642 A1 DE 3010642A1
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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Einbandes,
  • Heftes oder dergleichen Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Herstellen eines Einbandes, Heftes oder dergleichen nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Einbände oder Hefte dieser Art bestehen üblicherweise aus einem Papp- oder Plastikmaterial und sind mit einem Rücken und zwei mit diesem durch Biegelinien verbundenen, eine Mehrzahl von Papierblättern umschließenden Einbanddeckeln versehen. Bei der Herstellung des aus den Einbanddeckeln und dem Rücken bestehenden Materials wird ein Materialblatt oder eine Materialrolle zur gewünschten Form und Größe zugeschnitten und mit zwei den Rücken abgrenzenden Biegelinien versehen.
  • Für die Befestigung der Papierblätter am Rücken wird dieser mit einem Bindemittel belegt; sodann werden die Papierblätter in das Bindemittel eingebracht, das dann erstarren darf.
  • Zur Steigerung der Leistung bei der Herstellung von Einbänden und Heften sind in jüngster Zeit Hot-Melt-Bindemittel zum Einsatz gekommen. Ein derartiges Bindemittel ist bei Raumtemperatur fest und erhältlich in großen Blättern oder Rollen, wovon Streifen abgeschnitten werden. Ein Streifen wird an der Innenseite des Rückens dadurch befestigt, daß er zwischen den Biegelinien angebracht und dann erhitzt wird, so daß der Kleber schmilzt und an der Innenseite des Rückens fest anklebt. Nachdem der Kleber erstarrt ist, wird der Einband oder das Heft zusammen mit den Blättern, die vom Einband oder Heft umschlossen werden sollen, in eine Einbindemaschine gebracht, wobei die Kanten der Blätter in Berührung mit dem an der Innenseite des Rückens befestigten Streifen gelangen. Der Streifen wird von der Maschine erhitzt, wobei die Kanten der Blätter von dem zähflüssigen Kleber umschlossen werden. Nach dessen Erkalten sind die Blätter fest mit dem Rücken verbunden.
  • Dieses Verfahren zum Herstellen von Einbänden oder Heften ist verhältnismäßig effektiv, erfordert aber eine Mehrzahl von Arbeitsschritten. Außerdem ist es schwierig, den Streifen an der Innenseite des Rückens exakt zwischen den Biegelinien auszurichten. Eine exakte Ausrichtung ist aber notwendig, damit alle Blätter entlang ihrer ganzen Länge in Berührung mit dem Streifen gebracht werden und an ihm anhaften und daß die Biegelinien frei von Bindemittel gehalten werden, so daß die Einbanddeckel unbehindert auf beabsichtigte Weise geklappt werden können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, mittels welchen die oben angegebenen Nachteile vorbekannter Verfahren und Vorrichtungen beseitigt werden.
  • Nach der Erfindung wird diese Aufgabe durch die in den Patentansprüchen angegebenen Merkmale gelöst.
  • Die wichtigsten Vorteile der Erfindung sind, daß die Befestigung des aus Bindemittel bestehenden Streifens an dem Rücken des Einbandes und die Bildung der Biegelinien zwischen dem Rücken und den Einbanddeckeln in einem Arbeitsvorgang geschehen und daß damit möglich ist, den Streifen genau zwischen den geformten Biegelinien auszurichten.
  • Ein weiterer Arbeitsgang kann dadurch eingespart werden, daß der Streifen von einer Materialrolle \oder einem Materialblatt in demselben Arbeitsvorgang abgeschnitten wird, in dem der Streifen zum Anliegen an die Innenseite des mit Biegelinien versehenen Rückens des Einbandes gebracht wird.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
  • Es zeigt Fig. 1 eine perspektivische Abbildung eines mittels des Verfahrens gemäß der Erfindung hergestellten Einbandes, gesehen von der Innenseite und im ausgekl«4ten, platten Zustand, Fig. 2 eine perspektivische Abbildung einer Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens gemäß der Erfindung, Fig. 3 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, eines Teiles der in der Fig. 2 gezeigten Vorrichtung und die Fig. 4 und 5 Seitenansichten, teilweise im Schnitt, zweier weiterer Ausführungsformen der Vorrichtung gemäß der Erfindung.
  • Der in Fig. 1 gezeigte, nach der Erfindung hergestellte Einband besteht aus einem Pappmaterial mit zwei Einbanddeckeln 1 und 2 und einem Rücken 3, der mit den Einbanddeckeln mittels sich entlang der ganzen Höhe des Einbandes erstreckender Biegelinien 4 und 5 verbunden ist. An der Innenseite des Rückens 3 ist ein Bindemittel in Form eines festen Kleberstreifens 6 befestigt. Bei der Befestigung von - nicht dargestellten - Blättern in dem Einband, werden die Deckel 1 und 2 entlang der Biegelinien 4 und 5 so hochgeklappt, daß sie im wesentlichen parallel zueinander verlaufen. Sodann werden die Blätter so zwischen die Deckel 1 und 2 eingeführt, daß ihre rückwärtigen Längskanten gegen den Streifen 6 zu liegen kommen. Danach wird der Einband mit den Blättern in eine an sich bekannte Einbindemaschine eingebracht, in der der Streifen 6 erhitzt wird, so daß die Blätter in die zähflüssige Oberflächenschicht des Streifens eindringen.
  • Nachdem der Streifen 6 wieder erkaltet ist, sind die Blätter fest mit dem Rücken 3 des Einbandes verbunden.
  • In Fig. 2 ist ein ebenes Pappmaterial 7 mit gestrichelten Linien angedeutet, das gemäß der Erfindung mit den Biegelinen 4, 5 und dem Streifen ausgerüstet werden soll. Das Materialstück 7 wird mittels verschiebbarer Schienen 8 in die richtige Lage in der Horizontalen ausgerichtet. Eine aus zwei Teilen 9 und 10 bestehende Bodenplatte trägt die äußeren Teile des Materialstückes 7. An den Seitenkanten der einander zugewandten Teile 9, 10 sind Biegeelemente in Form von Metallleisten 11 und 12 befestigt, die den mittleren Teil des Materialstückes tragen und die etwas niedriger sind als die Höhe des Materialstückes. Zwischen den Leisten 11 und 12 ist eine Platte 13 angeordnet, welche die Unterlage für den Streifen 6 bildet. Die Breite des Streifens 6 ist unbedeutend kleiner als der Abstand zwischen den Leisten 11 und 12; der Streifen kann daher bezüglich der Leisten nicht verschoben werden. Die Dicke des Streifens 6 ist vorzugsweise etwas kleiner als der Abstand zwischen der Oberfläche der Platte 13 und den oberen Kanten der Leisten 11 und 12.
  • Nachdem der Streifen 6 und das Materialstück 7 in ihre in Fig. 1 und 2 gezeigten Lagen gebracht worden sind, wird eine in umgekehrter Richtung bewegliche, über den Platten 9, 10, 13 liegende Preßvorrichtung14 in Richtung zu diesen verschoben. Die Unterseite der Preßvorrichtung 14 ist mit einer Platte 15 eines nachgiebigen Materials1 z.B. Silikongummi, versehen1 das beim Pressen gegen die Leisten 11 und 12 unter relativ hohem Druck deformiert wird und dabei Vertiefungen in Form von Biegelinien 4, 5 in dem zwischen den Lei- -sten und der Platte 15 liegenden Materialstück 7 erzeugt, so daß dieses in den Einbanddeckeln 1 und 2 und dem Rücken unterteilt wird. Anstatt der Gestaltung der Platte 15 aus nachgiebigem Material, kann sie aus Metall bestehen, wobei aber längliche Ausnehmungen, die sich über den Leisten 11 und 12 befinden und die in diesen passen, in der Platte vorgesehen sein müssen.
  • Wenn die Platte 15 der Preßvorrichtung gegen die Leisten 11 und 12 gepreßt wird, kommt der zwischen diesen befindliche Teil der Platte in Berührung mit dem Streifen 6 und preßt gleichzeitig diesen gegen die Platte 13. Uber der Platte 15 ist ein Heizelement 16 in der Preßvorrichtung 14 angebracht, das während des Preßvorgangs den Streifen 6 so erhitzt, daß er zähflüssig wird, wobei seine obere Fläche am Rücken 3 fest anheftet. Wenn der Streifen 6 auf seiner oberen Fläche mit einem selbstklebenden Material versehen ist, ist die Erwärmung nicht erforderlich. Der Streifen 6 heftet in diesem Fall am Rücken an, sobald der Rücken 3 an die obere Fläche des Streifens gepreßt wird.
  • Damit die in Fig. 1 und 2 gezeigte Vorrichtung für die Herstellung verschieden großer Einbände mit unterschiedlich breiten Rücken 3 angepaßt werden kann, kann die Platte 13 durch Platten anderer Breite ersetzt werden.
  • In Fig. 4 ist eine Abänderung der in Fig. 2 und 3 gezeigten Vorrichtung gezeigt. Die Preßvorrichtung,14, die Leisten 11 und 12 und die Bodenplatte 10 sind identisch mit den entsprechenden Einzelteilen in der Fig. 3. Die Bodenplatte 9 ist aber mit einem Schlitz 17 ausgerüstet, durch den der vordere aus einem Bindemittel bestehende Teil einer Materialrolle oder eines Materialblattes 19 eingefädelt werden kann Nachdem die Kante des vorderen Teiles zum Anliegen an die Seitenwand der Platte 10 gebracht worden ist, wird ein Stempel 18, dessen Breite unbedeutend kleiner ist als der Abstand zwischen den Leisten 11 und 12 und dessen Länge etwa der Länge der Leisten entspricht, nach oben aus der in Fig. 4 gezeigten Position versetzt, wobei dessen linke obere scharfe Kante 18a den vorderen Teil der Materialrolle oder des Materialblattes 19 gegen die Unterseite der Leiste 11 so abschneidet, daß ein dem Streifen 6 entsprechender Streifen 6' erhalten wird. Der Streifen 6' wird vom Stempel 18, an dessen Oberfläche er ruht, weiter nach oben gebracht in die mit gestrichelten Linien in Fig. 4 gezeigte Lage. In dieser Position wirkt die obere ebene Fläche des Stempels 18 als eine der Platte 13 in Fig. 2 und 3 entsprechende feste Unterlage für den Streifen 6' und wird in dieser Lage, durch die Wirkung des Preßvorrichtung, festgehalten. Nachdem der Streifen 6' fest an dem Material 7 angeheftet ist, wird der Stempel zurück in seine in Fig. 4 gezeigte, untere Lage gebracht, wonach der vordere Teil der Materialrolle oder des Materialblattes 19 wieder gegen die Seitenwand der Platte 10 eingeschoben wird.
  • Die in Fig. 4 gezeigte Vorrichtung kann auch für die Befestigung des Streifens 6' an den Rücken 3 eines Materialstückes 7, das bei einem früheren Arbeitsvorgang mit Biegelinien 4 und 5 versehen worden ist, verwendet werden. Das Materialstück 7 mit den Biegelinien 4 und 5 wird in diesem Fall genau wie vorher beschrieben so ausgerüstet, daß die nach oben konvexen Biegelinien auf den oberen Kanten der Leisten 11 und 12 ruhen. Danach wird der Stempel 18 nach oben gebracht, wobei er den Streifen 6' von der Rolle oder dem Bogen 19 abschneidet und den Streifen zum Anliegen an die Innenseite des Rückens 3 bringt. Der Stempel 18 wird in dieser Lage festgehalten und bildet also eine Unterlage für den Streifen wenn die Preßvorrichtung 14 dann den Streifen gegen die Außenseite des Rückens preßt. Anstatt daß die Preßvorrichtung 14 den Rücken 3 nach unten preßt, wobei der Stempel 18 die in Fig. 4 mit gestrichelten Linien gezeigte Lage einnimmt, kann die Preßvorrichtung,nachdem das Materialstück 7 in die in der Figur gezeigte Lage gebracht worden ist, zum Anliegen an das Materialstück gesenkt und in dieser Lage festgehalten werden, wonach der Stempel den Streifen 6' zum Eingriff mit dem Rücken nach oben preßt.
  • In Fig. 5 ist noch eine andere Ausführungsform der Biegeelemente, Preßvorrichtung und Unterlage für den Streifen 6 dargestellt. Die Biegeelemente sind hier zwei an einer Rolle befestigte, aus dieser herausragende Leisten 21 und 22, die sich über den ganzen Umfang der Rolle erstrecken; die Unterlage für den Streifen 6 ist der Umfang der Rolle zwischen den Leisten. Die Preßvorrichtung ist eine Rolle 23, die mit zwei Ausnehmungen 24 und 25 versehen ist, die entlang des ganzen Umfangs der Rolle 23 verlaufen und durch einen Abstand voneinander getrennt sind, der dem Abstand zwischen den Leisten 20 und 21 entspricht. Die Leisten 21 und 22 der Rolle 20 ragen teilweise in die Ausnehmungen 24 und 25 der Rolle 23. Wenn die Biegelinien 4 und 5 im Materialstück 7 ausgebildet werden sollen und der Streifen 6 an den Rücken des Materials fest angeheftet werden soll, werden der Streifen 6 und das Materialstück 7 im wesentlichen gleichzeitig in den Kniff zwischen die Rollen 20 und 23 gebracht, während diese in entgegengesetzte Richtungen gedreht werden, wobei die Leisten 21, 22 und die Ausnehmungen 24, 25 sukzessiv die Biegelinien bilden und die Oberfläche der Rolle zwischen den Ausnehmungen 24 und 25 den Streifen 6 gegen die Oberfläche zwischen die Leisten 21 und 22 der Rolle 20 preßt, wobei der Streifen 6 sukzessiv an den Rücken 3 fest anheftet.
  • Für die Befestigung des Streifens 6 an dem Rücken 3 kann die Oberfläche des Streifens mit einer selbstklebenden Materialschicht ausgerüstet werden oder ein Heizelement 26 kann in der Rolle vorgesehen sein. Anstatt der Ausnehmungen 24 und 25 kann die Rolle mit einer nachgiebigen Oberflächenschicht ausgestattet werden, deren Funktion der der Platte 15 in Fig. 2 bis 4 entspricht.
  • Die Erfindung ist nicht auf die oben beschriebenen und in den Zeichnungen gezeigten Ausführungsformen beschränkt.
  • Also ist es beispielsweise nicht erforderlich, daß die Biegelinien 4 und 5 kontinuierlich sind, sondern können aus verschieden langen und auf verschiedene Abstände voneinander liegende Verschwächungen bestehen. Es ist aber auch möglich, mehrere parallele Biegelinien außerhalb der Biegelinien 4 und 5 herzustellen, wenn es wünschenswert sein sollte. Das Verfahren ist auch zur Herstellung von Einbänden, Heften oder dergleichen mit nur einer Deckelseite einsetzbar.

Claims (15)

  1. Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Einbandes, Heftes oder dergleichen P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Verfahren zur Herstellung eines Einbandes, Heftes oderergleichen bestehend aus einem Materialstück mit mindestens einem Einbanddeckel,einem mit diesem entlang mindestens einer Biegelinie verbundenen Rücken und einem Bindemittel zum Verbinden in den Einband, das Heft oder dergleichen eingebrachter Blätter oder dergleichen mit der Innenseite des Rückens, dadurch gekennzeichnet, daß das Bindemittel in Form eines Streifens (6, 6') so auf eine Unterlage (13; 18; 20) aufgebracht wird, daß mindestens eine Längsseitenkante des Streifens bezüglich mindestens eines über die Oberfläche der Unterlage hinausragenden Biegeelementes (11, 12, 21, 22) ausgerichtet wird, daß das Materialstück (7) in eine vorbestimmte Lage bezüglich der Unterlage und des Biegeelementes ausgerichtet wird, und das Materialstück mittels einer Preßvorrichtung (14; 23) gegen das Biegeelement und den Streifen oder umgekehrt gepreßt wird, wodurch die Biegelinie (4, 5) ausgebildet und der Streifen mit der Innenseite des Rückens (3) verbunden wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen (6, 6') auf die Unterlage (13; 18) zwischen zwei längliche, paralleie Biegeelemente (11, 12) aufgebracht wird, und daß das Materialstück (7) gegen diese Elemente zur Bildung von zwei den Rücken (3) abgrenzendensBiegelinien (4, 5) und gegen den Streifen gepreßt wird, damit dieser im wesentlichen gleichzeitig mit der Innenseite des Rückens verbunden wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Streifen (6, 6') und/oder dem Rücken (3) während das Materialstück (7) gegen das Biegeelement bzw.
    die Biegeelemente (11, 12; 21, 22) und gegen den Streifen gepreßt wird, Wärme zugeführt wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen (6') von einer Materialrolle oder einem Materialbogen (19) zu einer dem Abstand zwischen den Biegeelementen (11, 12) entsprechenden Breite mittels einer Schneidevorrichtung (18) abgeschnitten wird, die auch die Unterlage für den Streifen bildet.
  5. 5. Vorrichtung zur Herstellung eines Einbandes, Heftes oder dergleichen aus einem Materialstück mit mindestens einem Einbanddeckel und einem mit diesem entlang mindestens einer Biegelinie verbundenen Rücken und einem Bindemittel zum Verbinden in den Einband, das Heft oder dergleichen eingebrachter Blätter oder dergleichen mit der Innenseite des Rükkens, gekennzeichnet durch eine Unterlage (13; 18; 20), die das Bindemittel in Form eines Streifens (6; 6') trägt, mindestens ein über die Oberfläche der Unterlage hinausragendes Biegeelement (11, 12; 21, 22), das im Anschluß zur Unterlage angebracht ist und den Streifen bezüglich der Unterlage ausrichtet und eine Preßvorrichtung (14; 23) zum Pressen des bezüglich der Unterlage und des Streifens ausgerichteten Materialstückes (7) gegen das Biegeelement und den Streifen oder umgekehrt zur Bildung der Biegelinie (4, 5) und Verbindung des Streifens mit der Innenseite des Rückens (3).
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlage t13; 18; 20) für die Ausrichtung des Streifens (6, 6') in zwei entgegengesetzten Richtungen und für die Bildung von zwei Biegelinien (4, 5> im Materialstück beiderseits des Streifens zwischen zwei parallelen Biegeelementen (72, 12; 21, 22) liegt, welche Biegelinien den Rücken (3) mit Einbanddeckeln (1, 2) im Einband, Heft oder dergleichen verbinden.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die PreSvorrichtung (14; 23) mit einem Heizelement (16; 26) zur Erwärmung des Streifens (6; 6') versehen ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlage (13) für den Streifen (6; 6') durch eine Unterlage einer der Breite des Streifens angepaßten anderen Breite'austauschbar istt
  9. 9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlage (18) bezüglich der Preßvorrichtung (14) aus einer ersten Lage, in der ein der Breite des Streifens (61 entsprechender Teil (6') eines Materialblattes oder einer Materialrolle (19) bestehend aus dem Bindemittel über die Unterlage einführbar ist, in eine zweite Lage versetzbar ist, in der der genannte Teil (der Streifen) zwischen einer Schneidekante und der Unterlage abgeschnitten wird und dann in eine dritte Lage, in der die Oberfläche des Streifens etwa in Linie mit oder etwas unter der oberen, längsgerichteten Kante des Biegeelementes liegt.
  10. 10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die,Preßvorrichtung eine gegen das und zu dem Materialstück (7) versetzbare Preßplatte (14) ist, die an ihrer dem Materialstück zugewandten Seite m-it einem nachgiebigen Material (15) versehen ist oder mit den Biegeelementen entsprechenden Vertiefungen ausgebildet ist.
  11. 11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlage eine drehbare Rolle (20) mit zwei um den Umkreis verlaufenden, parallelen Biegeelementen (21, 22) ist, deren Abstand voneinander der Breite des Streifens (6) entspricht, und daß die Preßvorrichtung eine drehbare Rolle (23) mit entweder zwei um den Umkreis verlaufenden, parallelen Rillen (24, 25), in die die Biegeelemente wenigstens teilweise hineinragen, oder einer nachgiebigen Materialschicht ist, wobei bei der Drehung der Rollen (20, 23) in entgegengesetzten Richtungen das zwischen den Biegeelementen und den Rillen bzw. der Materialschicht angebrachte Materialstück (7) von den Rollen zugeführt wird und sukzessiv mit den Biegelinien ausgebildet wird und der zwischen den Biegeelementen liegende Streifen von den Rollen zugeführt und sukzessiv an den Rücken (3) des Materialstückes angeheftet wird.
  12. 12. Verfahren zur Herstellung eines Einbandes1 Heftes oder dergleichen bestehend aus einem Materialstück mit mindestens einem Einbanddeckel und einem mit diesem entlang mindestens einer Biegelinie verbundenen Rücken und einem Bindemittel zum Verbinden in den Einband, das Heft oder dergleichen eingeführter Blätter oder dergleichen mit der Innenseite des angegebenen Rückens, dadurch gekennzeichnet, daß das Bindemittel in Form eines Streifens (6') von einer Materialrolle oder einem Materialbogen (19) zu einer im wesentlichen der Breite des Rückens (3) entsprechenden BreiteNmittels einer Schneidevorrichtung (18) zugeschnitten wird, die bei der Befestigung des Streifens eine Unterlage für den Streifen bildet.
  13. 13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß nach Abschneiden des Streifens (6') die Schneidevorrichtung (18) so versetzt wird, daß der auf dieser liegende Streifen (6') zum Anliegen an die Innenseite des Rückens (3) kommt und daß eine insbesondere erwärmte Preßvorrichtung (14) gegen den auf der Schneidevorrichtung (18) liegenden Streifen oder umgekehrt gepreßt wird, damit der Streifen (6') mit der Innenseite des Rückens verbunden wird.
  14. 14. Vorrichtung zur Herstellung eines Einbandes, Heftes oder dergleichen bestehend aus einem Materialstück mit mindestens einem Einbanddeckel und einer mit diesem entlang mindestens einer Biegelinie verbundenen Rücken und einem Bindemittel zum Verbinden in den Einband, das Heft oder dergleichen eingebrachter Blätter oder dergleichen mit der Innenseite des genannten Rückens, dadurch gekennzeichnet, daß sie teils eine Schneidevorrichtung (18), die zum Abschneiden des Streifens (6') von einer Materialrolle oder einem Materialbogen (19) eingerichtet ist, teils eine Vorrichtung (18) zum Versetzen des abgeschnittenen Streifens an die Innenseite des Rückens (3) aufweist.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidevorrichtung und die Versetzungsvorrichtung dieselbe Vorrichtung (18) ist.
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