DE3010642C2 - - Google Patents

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DE3010642C2
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    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
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    • B42C7/00Manufacturing bookbinding cases or covers of books or loose-leaf binders

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  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Einbandes, Heftes od. dgl., gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1, sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Ein derartiges Verfahren bzw. eine derartige Vorrichtung sind aus der DE-OS 26 11 242 bekannt. Gemäß diesem Stand der Technik werden Buchumschläge aus Materialstücken aus Pappe vorfabri­ ziert. Hierzu werden die Materialstücke zunächst an einer Falzvorrichtung mit zwei Biegelinien versehen, so daß sich eine Dreiteilung des Materialstücks in zwei Einbanddeckel und einen Rücken ergibt. Die gefalzten Materialstücke werden im nächsten Verfahrensschritt über eine Förderstrecke einer Klebstoff-Auf­ tragvorrichtung zugeführt und zugleich vorgewärmt. Die darauf­ folgende Klebstoffauftragung erfolgt mittels einer schwenkbaren Düse, mit der erreicht werden soll, daß die Zufuhr des Kleb­ stoffs an einer vorbestimmten Stelle abrupt abgebrochen werden kann. Mit dem abrupten Abbrechen soll vermieden werden, daß das zähflüssige Bindemittel Fäden zieht, die die nachfolgenden Einbanddeckel und die Fördervorrichtung verschmutzen könnte.
Bei einem Verfahren und einer Vorrichtung gemäß der DE-OS 26 11 242 tritt jedoch das Problem auf, daß das Bindemittel in die Biege­ linien oder Falze gelangen kann, bzw. nicht die ganze Innen­ seite des Rückens abdeckt. Dadurch entstehen Fehlklebungen.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufagbe zugrunde, ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bzw. eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zu schaffen, bei welchem bzw. bei welcher sichergestellt ist, daß alle einzuklebenden Blätter über ihre ganze Länge mit Bindemittel in Berührung gelangen können, ohne daß Biegelinien in ihrer Funktion von Bindemittel behindert werden könnten.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale der Ansprüche 1 bzw. 5 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Dadurch, daß das Bindemittel in Form eines Streifens unmittelbar auf eine Unterlage aufgebracht wird, ergibt sich zunächst der Vorteil, daß es möglich ist, das Materialstück, beispielsweise also den Buchumschlag, gegenüber dem Bindemittel in der gewünschten exakten Weise auszurichten, da die Ausrichtung des Umschlags dann automatisch auch eine Ausrichtung gegenüber dem aufgebrachten Bindemittel bewirkt.
Besonders vorteilhaft ist es, daß eine exakte Ausrichtung des Bindemittels zwischen den Biegelinien möglich wird, indem das Aufbringen des Bindemittels auf die Innenseite des Rückens und die Ausbildung der Biegelinien in einem Arbeitsvorgang erfolgt.
In der nachfolgenden Beschreibung werden zwei Ausbildungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Abbildung eines mittels des erfindungsgemäßen Verfahrens hergestellten Einbandes, gesehen von der Innenseite und im ausgeklappten, flachen Zustand dargestellt,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung einer ersten Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens;
Fig. 3 eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines Teils der in Fig. 2 dargestellten Vorrichtung und
Fig. 4 eine Frontansicht einer weiteren Ausführungsform einer Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens gemäß der Erfindung.
Der in Fig. 1 gezeigte, nach der Erfindung hergestellte Einband besteht aus einem Pappmaterial mit zwei Einband­ deckeln 1, 2 und einem Rücken 3. Die Einbanddeckel 1, 2 und der Rücken 3 sind mittels sich entlang der ganzen Höhe des Einbandes erstreckender Biegelinien 4, 5 miteinander verbunden. An der Innenseite des Rückens 3 ist ein Binde­ mittel in Form eines festen Kleberstreifens 6 befestigt.
Bei der Befestigung von - nicht dargestellten - Blättern in dem Einband werden die Deckel 1, 2 entlang der Biegelinien 4, 5 so hochgeklappt, daß sie im wesentlichen parallel zu­ einander verlaufen. Sodann werden die Blätter so zwischen die Deckel 1, 2 eingeführt, daß ihre rückwärtigen Längskanten gegen den Bindemittelstreifen 6 zu liegen kommen. Danach wird der Einband mit den Blättern in eine an sich bekannte Einbindemaschine eingebracht, in der der Streifen 6 erhitzt wird, so daß die Blätter in die zähflüssige Oberflächen­ schicht des Streifens einsinken. Nachdem der Bindemittel­ streifen 6 wieder erkaltet ist, sind die Blätter fest mit dem Rücken 3 des Einbandes verbunden.
Fig. 2 zeigt eine Vorrichtung, mit der ein ebenes Stück Pappe 7, welches mit gestrichelten Linien angedeutet ist, mit den Biegelinien 4, 5 und dem Bindemittelstreifen 6 ausgerüstet werden soll. Das Materialstück 7 wird mittels verschiebbarer Schienen 8 in die richtige Lage in der Horizontalen ausgerichtet. Eine aus zwei Teilen 9, 10 be­ stehende Bodenplatte trägt die äußeren Teile des Material­ stücks 7. An den Seitenkanten der einander zugewandten Teile 9, 10 der Bodenplatte sind Biegeelemente in Form von Metalleisten 11, 12 befestigt, die den mittleren Teil des Materialstücks 7 tragen und die etwas niedriger sind als die Höhe des Materialstücks 7. Zwischen den Leisten 11, 12 ist eine Platte 13 angeordnet, welche die Unterlage für den Bindemittelstreifen 6 bildet. Die Breite des Streifens 6 ist unbedeutend kleiner als der Abstand zwischen den Leisten 11, 12; der Bindemittelstreifen 6 kann daher bezüglich der Leisten 11, 12 nicht verschoben werden. Die Dicke des Streifens 6 ist vorzugsweise etwas kleiner als der Abstand zwischen der Oberfläche der Platte 13 und den oberen Kanten der Leisten 11, 12.
Nachdem der Streifen 6 und das Materialstück 7 in ihre eingezeichnete Lage gebracht worden sind, wird eine über den Platten 9, 10, 13 liegende Preßvorrichtung 14 aktiviert. Die Unterseite der Preßvorrichtung 14 ist mit einer Platte 15 eines nachgiebigen Materials, zum Beispiel Silikongummi, versehen, das beim Pressen gegen die Leisten 11, 12 unter relativ hohem Druck deformiert wird und dabei Vertiefungen in Form von Biegelinien 4, 5 in dem zwischen den Leisten 11, 12 und der Platte 15 liegenden Materialstück 7 erzeugt, wodurch die Einbanddeckel 1, 2 und der Rücken 3 erzeugt werden.
Die Platte 15 kann nicht nur aus nachgiebigem Material bestehen; gemäß einer alternativen Ausführungsform besteht sie aus Metall, wobei an den den Leisten 11, 12 entsprechenden Stellen längliche Ausnehmungen vorgesehen sein müssen.
Wenn die Platte 15 der Preßvorrichtung 14 gegen die Leisten 11, 12 gepreßt wird, kommt der zwischen diesen be­ findliche Teil des Materialstücks 7 in Berührung mit dem Bindemittelstreifen 6 und preßt diesen gleichzeitig gegen die Platte 13.
Wie in Fig. 3 dargestellt, kann in der Preßvorrichtung 14 oberhalb der Platte 15 ein Heizelement 16 angebracht sein, das während des Preßvorgangs den Bindemittelstreifen 6 soweit erhitzt, daß er zähflüssig wird, wobei seine Oberfläche am Rücken 3 fest anhaftet.
Wenn der Bindemittelstreifen 6 auf seiner oberen Fläche mit einem selbstklebenden Material versehen ist, ist eine Erwärmung nicht erforderlich. Der Bindemittel­ streifen 6 haftet dann selbsttätig am Rücken 3 an, sobald dieser gegen den Bindemittelstreifen 6 gepreßt wird.
Um die Herstellung verschieden großer Einbände bzw. Hefte mit unterschiedlich breitem Rücken 3 zu ermöglichen, kann die Platte 13 durch entsprechende Platten anderer Breite ersetzt werden.
Eine alternative Ausführungsform einer Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist in der Fig. 4 dargestellt. Die Biegeelemente sind hier zwei an einer Rolle 20 befestigte, aus dieser herausragende Leisten 21, 22, die sich über den ganzen Umfang der Rolle 20 erstrecken. Auch in diesem Fall wird der Bindemittel­ streifen 6 zwischen den beiden Leisten 21, 22 justiert und fixiert. Er kann auch im erhitzten, zähflüssigen Zustand die Biegelinien im Einband bzw. Heft nicht verschmieren.
Als Preßvorrichtung dient eine weitere Rolle 23, die mit zwei Ausnehmungen 24, 25 versehen ist, die entlang des ganzen Umfangs der Rolle 23 verlaufen und deren Abstand dem Abstand zwischen den Leisten 21, 22 entspricht.
Zur Ausbildung der Biegelinien 4, 5 im Materialstück 7 und zum Anheften des Bindemittelstreifens 6 an den Rücken 3 des Materialstücks 7 werden der Bindemittelstreifen 6 und das Materialstück 7 im wesentlichen gleichzeitig in den Spalt zwischen den rotierenden Rollen 20, 23 gebracht. Dabei bilden die Leisten 21, 22 und die Ausnehmungen 24, 25 sukzessiv die Biegelinien 4, 5 aus; gleichzeitig wird der Streifen 6 gegen die Oberfläche der Rolle 20 und den Rücken 3 des Materialstücks 7 gepreßt und mit diesem fest verbunden.
Auch hier kann bei Bedarf die Andruckrolle 23 mit einem Heizelement 26 ausgerüstet sein.
Anstatt mit Ausnehmungen 24, 25, kann die Rolle 23 auch mit einem nachgiebigen Material beschichtet sein, dessen Funktion der der Platte 15 der Vorrichtung in Fig. 2 ent­ spricht.
Durch geeignete Abwandlungen der Vorrichtungen können nicht nur kontinuierliche Biegelinien 4, 5 erzeugt werden, sondern auch solche Biegelinien, die in verschiedenen Ab­ ständen unterbrochen sind. Auch ist es möglich, mehrere parallele Biegelinien neben den Biegelinien 4, 5 herzu­ stellen. Außerdem ist es möglich, Einbände oder Hefte mit nur einer einzigen Deckelseite herzustellen.

Claims (11)

1. Verfahren zur Herstellung eines Einbandes, Heftes oder dergl., wobei in ein Materialstück durch ein Biegeelement unter Ausbildung mindestens eines Einbanddeckels und eines Rückens min­ destens eine Biegelinie eingepreßt wird und auf die Innen­ seite des Rückens ein Bindemittel zum Verbinden von in den Einband, das Heft oder dergl. eingebrachten Blättern oder dergl. aufgebracht wird, dadurch gekennzeichnet,
  • a) daß das Bindemittel in Form eines festen, durch Erwärmen schmelzbaren Streifens auf eine Unterlage aufgebracht wird,
  • b) daß mindestens eine Längsseite des Bindemittels auf das Biegeelement ausgerichtet wird,
  • c) daß das Materialstück mit der Innenseite seines Rückens gegenüber dem Bindemittel und dem Biegeelement ausgerichtet wird und
  • d) daß das Materialstück gegen das Biegeelement und das Bindemittel gepreßt wird, wobei der Streifen mit der Innenseite des Rückens verbunden wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bindemittel in den sich zwischen zwei länglichen, parallelen Biegeelementen erstreckenden Raum ausgerichtet wird.
3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Bindemittel in Anlage mit dem Materialstück gebracht wird, bevor die Ausbildung der Biegelinien abgeschlossen ist.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem Bindemittel und/oder dem Rücken während des Pressens Wärme zugeführt wird.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch
  • a) eine Unterlage (13) für die Aufnahme des Bindemittels (6),
  • b) mindestens ein über die Oberfläche der Unterlage hinausragendes Biegeelement (11, 12), auf welches das Bindemittel (6) seitlich ausgerichtet ist,
  • c) eine Ausrichteinrichtung (8) für das Materialstück (7) und
  • d) einen Preßstempel (14), der neben der Ausbildung der Biegelinie auch die Innenseite des Rückens (3) mit dem Bindemittel verbindet.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwei im Abstand voneinander angeordnete, paral­ lele Biegeelemente (11, 12) vorgesehen sind und daß in den sich zwischen den Biegeelementen (11, 12) erstreckenden Raum das Bindemittel (6) einbringbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeich­ net, daß die Preßvorrichtung (14; 23) ein Heizelement (16; 26) aufweist, mit welchem das streifenförmige Bindemittel (6, 6′) erwärmbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das die Unterlage (13) zwischen den Biegeelementen (11, 12; 21, 22) bildende Teil durch ein Teil mit einer an die gewünschte Rückenbreite angepaßten Breite austauschbar ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßvorrichtung (14) eine Preßober­ fläche aufweist, welche aus einem elastisch nachgiebigen Material besteht.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßvorrichtung (14; 23) ein Form­ element aufweist, das an seiner dem Materialstück (7) zuge­ wandten Seite mit Ausnehmungen versehen ist, die im wesent­ lichen das Negativabbild der Biegeelemente (11, 12) darstellen.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der über die Unterlage (13) hinausragende Teil des Biegeelementes (11, 12; 21, 22) etwas größer ist als die Dicke des Bindemittels (6).
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