DE3051053C3 - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Einbandes, Heftes oder dergleichen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Einbandes, Heftes oder dergleichen

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 und eine Vor­ richtung zur Durchführung des Verfahrens.
Einbände oder Hefte der vorliegenden Art bestehen üblicherweise aus einem Papp- oder Plastikmaterial. Sie um­ fassen einen Rücken und zwei mit diesem durch Biegelinien verbundene, eine Mehrzahl von Papierblättern umschließende Einbanddeckel. Bei der Herstellung wird aus einem Material­ blatt oder einer Materialrolle ein Materialstück in der ge­ wünschten Form und Größe zugeschnitten und mit zwei den Rücken abgrenzenden Biegelinien versehen. Für die Befestigung der Papierblätter wird der Rücken mit einem Bindemittel belegt. In das erwärmte Bindemittel werden die Papierblätter eingebracht; nach dem Erstarren des Bindemittels sind sie fest mit dem Einband verbunden.
Ein Verfahren zum Herstellen eines solchen Einbandes oder Heftes sowie eine dazu geeignete Vorrichtung ist bei­ spielsweise bekannt aus der DE-OS 26 11 242. Hier erfolgt die Formgebung der Biegelinien im Durchlauf mit Hilfe von geeignet profilierten Rollen. Getrennt davon erfolgt in einer späteren Arbeitsstation das Auftragen des Bindemittels auf den Einband- bzw. Heftrücken im flüssigen Zustand aus ent­ sprechenden Düsen.
Es ist auch schon bekannt, sogenanntes Hot-Melt-Binde­ mittel zu verwenden. Derartiges Bindemittel ist bei Raum­ tempratur fest und in großen Bogen oder Rollen erhältlich, wovon Streifen abgeschnitten werden. Zur Befestigung eines solchen Streifens an der Innenseite des Heft- bzw. Einband­ rückens wird er zwischen die Biegelinien gelegt und erhitzt, worauf der Kleber schmilzt und an der Innenseite des Rückens fest anklebt. Nach dem Erstarren des Klebers kann der Einband bzw. das Heft weiter verarbeitet werden.
Nachteilig an den bekannten Verfahren und Vorrichtungen ist, daß sie eine Mehrzahl von Arbeitsschritten erfordern. Außerdem ist es schwierig, das Bindemittel an der Innenseite des Rückens exakt zwischen den Biegelinien auszurichten. Eine exakte Ausrichtung ist aber notwendig, damit alle Papierblätter entlang ihrer ganzen Länge in Berührung mit dem Bindemittelstreifen gebracht und die Biegelinien selbst frei von Bindemittel gehalten werden können, damit alle Papierblätter einwandfrei befestigt werden und die Einband- bzw. Heftdeckel ungehindert auf- und zugeklappt werden können. Die Vorrichtung der DE-OS 26 11 242 hat darüber hinaus den Nachteil, daß sie nur bei einer Großserienproduktion rentabel einzusetzen ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art und eine zur Ausführung des Verfahrens geeignete Vorrichtung anzugeben, womit in Einzel- insbesondere auch in Serienproduktion, Einband- bzw. Heftdeckel in schneller Folge hergestellt werden können.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 bzw. 3.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen 2 bzw. 4 bis 8.
Die wichtigsten Vorteile der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß der Bindemittelstreifen in einem Arbeitsgang zugeschnitten und an das Materialstück angepaßt wird, wodurch Zeit gespart und eine hohe Genauigkeit er­ reicht wird. Eine Dejustage zwischen Einband- bzw. Heft­ deckel und Bindemittelstreifen ist nicht mehr möglich, ebensowenig ein Verschmieren der Biegelinien. Die zur Her­ stellung des Einband- bzw. Heftdeckels erforderliche Vor­ richtung ist konstruktiv einfach und doch effektiv.
Die Erfindung wird anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Abbildung eines mittels des Verfahrens gemäß der Erfindung herge­ stellten Einbandes, gesehen von der Innen­ seite und im ausgeklappten, flachen Zustand dargestellt,
Fig. 2 eine teilweise geschnittene Seiten­ ansicht eines Teils einer Vorrichtung zum Herstellen des Einbandes gemäß Fig. 1 und
Fig. 3 einen Schnitt durch einen Teil der Vorrichtung der Fig. 2.
Der in Fig. 1 gezeigte, nach der Erfindung hergestellte Einband besteht aus einem Pappmaterial mit zwei Einband­ deckeln 1, 2 und einem Rücken 3. Die Einbanddeckel 1, 2 und der Rücken 3 sind mittels sich entlang der ganzen Höhe des Einbandes erstreckender Biegelinien 4, 5 miteinander verbunden. An der Innenseite des Rückens 3 ist ein Binde­ mittel in Form eines festen Kleberstreifens 6 befestigt.
Bei der Befestigung von - nicht dargestellten - Blättern in dem Einband werden die Deckel 1, 2 entlang der Biegelinien 4, 5 so hochgeklappt, daß sie im wesentlichen parallel zu­ einander verlaufen. Sodann werden die Blätter so zwischen die Deckel 1, 2 eingeführt, daß ihre rückwärtigen Längskanten gegen den Bindemittelstreifen 6 zu liegen kommen. Danach wird der Einband mit den Blättern in eine an sich bekannte Einbindemaschine eingebracht, in der der Streifen 6 erhitzt wird, so daß die Blätter in die zähflüssige Oberflächen­ schicht des Streifens einsinken. Nachdem der Bindemittel­ streifen 6 wieder erkaltet ist, sind die Blätter fest mit dem Rücken 3 des Einbandes verbunden.
Fig. 2 zeigt einen Querschnitt durch eine Vorrichtung, mit der ein ebenes Stück Pappe 7, welches mit gestrichelten Linien angedeutet ist, mit den Biegelinien 4, 5 und dem Bindemittelstreifen 6 ausgerüstet werden soll. Das Material­ stück 7 wird mittels (nicht dargestellter) verschiebbarer Schienen in die richtige Lage in der Horizontalen ausgerichtet. Eine aus zwei Teilen 9, 10 bestehende Bodenplatte trägt die äußeren Teile des Materialstücks 7. An den Seitenkanten der einander zugewandten Teile 9, 10 der Bodenplatte sind Biege­ elemente in Form von Metalleisten 11, 12 befestigt, die den mittleren Teil des Materialstücks 7 tragen und die etwas niedriger sind als die Höhe des Materialstücks 7.
Die Bodenplatte 9 ist mit einem Schlitz 17 ausge­ rüstet, durch den der vordere, aus einem Bindemittel be­ stehende Teil einer Materialrolle oder eines Material­ blattes 19 eingefädelt werden kann. Nachdem die Kante des vorderen Teils zum Anliegen an die Seitenwand der Platte 10 bzw. der Metalleiste 12 gebracht ist, wird ein Stempel 18, dessen Breite unbedeutend kleiner ist als der Abstand zwischen den Leisten 11, 12 und dessen Länge etwa der Länge der Leisten 11, 12 entspricht, nach oben versetzt, wobei seine linke obere scharfe Kante 18a den vorderen Teil der Materialrolle oder des Materialblattes 19 gegen die Unter­ seite der Leiste 11 so abschneidet, daß ein Streifen 6′ erhalten wird.
Der Streifen 6′ wird vom Stempel 18, auf dessen Ober­ fläche er ruht, weiter nach oben gebracht in die mit ge­ strichelten Linien gezeigte Lage. In dieser Position wirkt die obere ebene Fläche des Stempels 18 als eine feste Unterlage für den Streifen 6′.
Über den Platten 9, 10 liegt eine bewegliche Preßvor­ richtung 14. Die Unterseite der Preßvorrichtung 14 ist mit einer Platte 15 aus nachgiebigem Material, z. B. Silikon­ gummi, versehen, das beim Pressen gegen die Leisten 11, 12 unter relativ hohem Druck deformiert wird und dabei Ver­ tiefungen in Form der Biegelinien 4, 5 in dem zwischen den Leisten 11, 12 und der Platte 15 liegenden Materialstück 7 ereugt, so daß dieses in den Einbanddeckel 1, 2 und den Rücken 3 unterteilt wird.
Die Platte 15 kann nicht nur aus nachgiebigem Material bestehen; gemäß einer alternativen Ausführungsform besteht sie aus Metall, wobei an den den Leisten 11, 12 entsprechenden Stellen längliche Ausnehmungen vorgesehen sein müssen.
Durch die Wirkung der Preßvorrichtung 14 und die Wir­ kung des Stempels 18 wird der Bindemittelstreifen 6′ im Bereich des Rückens 3 fest mit dem Materialstück 7 ver­ bunden. Anschließend wird der Stempel 18 in seine in der Fig. 2 gezeigte untere Lage gebracht, wonach der vordere Teil der Materialrolle bzw. des Materialblattes 19 wieder gegen die Seitenwand der Platte 10 eingeschoben wird.
Wie in Fig. 3 dargestellt, kann in der Preßvor­ richtung 14 oberhalb der Platte 15 ein Heizelement 16 angebracht sein, das während des Preßvorgangs den Binde­ mittelstreifen 6′ so weit erhitzt, daß er zähflüssig wird, wobei seine Oberfläche am Rücken 3 fest anhaftet.
Wenn der Bindemittelstreifen 6′ an seiner oberen Fläche mit einem selbstklebenden Material versehen ist, ist eine Erwärmung nicht erforderlich. Der Bindemittel­ streifen 6′ haftet dann selbsttätig am Rücken 3 an.
Um die Herstellung verschieden großer Einbände bzw. Hefte mit unterschiedlich breitem Rücken 3 zu ermöglichen, kann der Stempel 18 durch entsprechende Stempel anderer Breite ersetzt werden.
Die in Fig. 2 gezeigte Vorrichtung kann auch verwendet werden, um einen Bindemittelstreifen 6′ am Rücken 3 eines Materialstücks 7 zu befestigen, das bereits bei einem früheren Arbeitsvorgang mit den Biegelinien 4, 5 versehen worden ist. Das Materialstück 7 wird in diesem Fall mit den nach oben konvexen Biegelinien 4, 5 auf den oberen Kan­ ten der Leisten 11, 12 aufgelegt. Danach wird der Stempel 18 nach oben gebracht, wobei er den Streifen 6′ von der Rolle oder dem Bogen 19 abschneidet und den Streifen 6′ zum An­ liegen an die Innenseite des Rückens 3 bringt. Der Stempel 18 wird in dieser Lage festgehalten und bildet so eine Unterlage für den Streifen 6′, wenn die Preßvorrichtung 14 dann den Rücken 3 gegen den Streifen 6′ preßt. Dabei nimmt der Stempel 18 die in Fig. 2 mit gestrichelten Linien ge­ zeigte Lage ein.
Alternativ dazu kann zunächst auch die Preßvorrichtung 14 abgesenkt werden, bis sie an dem Materialstück 7 zur Anlage kommt und in dieser Lage festgehalten werden. Daraufhin wird der Stempel 18 mit dem Streifen 6′ zum Eingriff mit dem Rücken 3 nach oben gepreßt.
Durch geeignete Abwandlungen der Vorrichtung können nicht nur kontinuierliche Biegelinien 4, 5 erzeugt werden, sondern auch solche Biegelinien, die in verschiedenen Abständen unterbrochen sind. Auch ist es möglich, mehrere parallele Biegelinien neben den Biegelinien 4, 5 herzu­ stellen. Außerdem ist es möglich, Einbände oder Hefte mit nur einer einzigen Deckelseite herzustellen.

Claims (8)

1. Verfahren zur Herstellung eines Einbandes, Heftes od. dgl. mit mindestens einem Einbanddeckel, einem mit diesem entlang mindestens einer Biegelinie verbundenen Rücken und einem Bindemittel zum Verbinden von in den Einband, das Heft od. dgl. eingebrachten Blättern od. dgl. mit der Innenseite des Rückens, wobei das Bindemittel in Form eines Streifens aufgebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Bindemittel in Form eines Streifens (6′) mit Hilfe einer Schneidevorrichtung (18) von einer Materialrolle oder einem Materialbogen (19) in einer der Breite des Rückens (3) entsprechenden Breite zugeschnitte und im selben Arbeitsgang anschließend an das Zuschneiden mit Hilfe der Schneidvorrichtung (18) und einer über dem Materialstück liegenden Preßvorrichtung (14) an die Innenseite des Rückens (3) angepreßt und damit verbunden wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bindemittel in Form eines Streifens (6′) beim Anpressen erwärmt wird.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
  • a) ein Schlitz (17) zum Einführen eines aus dem Bindemittel (6) bestehenden Materialblatts (19), vorgesehen ist,
  • b) im Bereich des Rückens (3) des über dem Schlitz (17) angeordneten Materialstücks (7) ein quer zum Schlitz (17) höhenversetzbarer Stempel (18) angeordnet ist, der mit einer an ihm ausgebildeten scharfen Kante (18a) die Schneidvorrichtung zum Abscheiden des Streifens (6′) vom aus dem Schlitz (17) vorstehenden Materialblatt (19) bildet,
  • c) die Preßvorrichtung (14) über dem Materialstück (7) angeordnet ist,
  • d) das Materialstück (7) und der Streifen (6′) durch einerseits den Stempel (18) und andererseits die Preßvorrichtung (14) gegeneinander preßbar sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß seitlich des Stempels (18) über dessen Oberfläche hinausragende Biegeelemente (11, 12) vorgesehen sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßvorrichtung eine versetzbare Preßplatte (14) ist, die an ihrer dem Materialstück (7) zugewandten Seite mit einem nachgiebigen Material (15) versehen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßvorrichtung eine Preßplatte (14) umfaßt, die an ihrer dem Materialstück (7) zugewandten Seite mit länglichen Ausnehmungen versehen ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der Preßplatte (14) ein Heizelement (16) vorgesehen ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Stempel (18) auswechsel­ bar ist.
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