DE893638C - Einrichtung zum faden- und klammerlosen Binden von Buechern - Google Patents

Einrichtung zum faden- und klammerlosen Binden von Buechern

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DE893638C
DE893638C DESCH654D DESC000654D DE893638C DE 893638 C DE893638 C DE 893638C DE SCH654 D DESCH654 D DE SCH654D DE SC000654 D DESC000654 D DE SC000654D DE 893638 C DE893638 C DE 893638C
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DE
Germany
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loose
clamping jaws
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leaf block
glue
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DESCH654D
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English (en)
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Hans Schmidpeter
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42CBOOKBINDING
    • B42C9/00Applying glue or adhesive peculiar to bookbinding
    • B42C9/0006Applying glue or adhesive peculiar to bookbinding by applying adhesive to a stack of sheets
    • B42C9/0043Applying glue or adhesive peculiar to bookbinding by applying adhesive to a stack of sheets manually

Description

  • Einrichtung zum faden- und klammerlosen Binden von Büchern Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum faden- und klammerlosen Binden von Büchern durch Verkleben der Kanten der Einzelblätter eines Loseblattblocks, der auf der Buchschnittseite eingeklemmt und auf der Buchrückenseite zuerst nach der einen Seite umgefächert und mit Leim eingestrichen und dann nach der anderen Seite umgefächert und ebenfalls mit Leim eingestrichen wird, mit zwei in einem Gestell gelagerten, den Loseblatbblock zwischen sieh aufnehmenden, parallel geführten Klemmbacken. Das Weisen. der Erfindung besteht demgegenüber darin, daß die Klemmbacken an ihrer oberen Kante je mit einer schräg abwärts gerichteten auswechselbaren Stützplatte für den gefächerten Loseblattblockteil z. ;B. mittels Haken und Ösen gelenkig verbunden und zwischen zwei rStützwänden für die Stützplatten beweglich und vorteilhaft in an sich bekannter Weise in ihrem Öffnungsabstand einstellbar angeordnet sind, wobei jede Stützplatte je eine zur Blattlängskante des aufliegenden Blattes einstellbare Abstreifkante aufweist.
  • Es ist ein Verfahren zum Binden von Buchblocks aus einzelnen losen -Blättern bekanntgeworden, bei dem vor dem Beleimen die Blattkanten des Rückens zur Bildung von Anleimstreifen gegeneinander verschoben werden. Dies geschieht dadurch, daß die Blätter auf einer der Buchform entsprechenden Platte aufgestoßen, auf der dem Rücken entgegengesetzten Seite festgepreßt und dann zur Bildung der Anleimstreifen seitlich abgebogen bzw. umgefächert werden. Hierbei bilden die Aufstoßplatte und die austauschbaren Anlageplatten zusammen eine Einspannzange. Zum Abbiegen des Loseblattblocks ist bei der bekannten Vorrichtung eine schwenkbare Stange vorgesehen, die hinter den lotrecht eingespannten Loseblattblock greift und diesen um eine vor dem Loseblattblock verschiebbar angeordnete Umbieggekante herumschwenkt bizw. abbiegt.
  • Bei diesem bekannten Verfahren ist das Auftragen des Klebstoffes auf die Blättervorstöße bzw. Anleimstreifen schwierig und deren beidseitiges Bestreichen mit Klebstoff in einem Einspannvorgang des Loseblattblocks nicht möglich. Einfügen unterschiedlich dicker Blöcke bedingt umständliche Vorbereitungshandlungen. Bei einer anderen bekannten Vorrichtung kann zwar in einem Einspannv organg ein beidseitiges Klebstoffantragen an die Anleimstreifen erfolgen; es fehlt jedoch die Zwangseinspannung zwischen beweglichen Platten und die- Auflage des umgebogenem Blocks für den Leimantrag.
  • Bei einer weiterhin vorbekanntenAbpreßmasch.ine sind an den oberen Kanten der Klemmbacken bzw. einer Riffelwalze keine auswechselbaren Klemmbacken angelenkt, die sich auf Stützwände abstützen. Die Klemmbacken werden zwar von breiten Tragstücken aufgenommen, die nach außen abfallen und demgemäß als Auflageflächen dienen können. Die Breite der beiden Tragstücke ist jedoch verschieden, und die abfallenden Flächen sind wellenförmig bzw. gewölbt ausgebildet, so daß sie beim Umfächern des Loseblattblocks keine gleich breiten Anleimstreifen gewährleisten. Eine ebene Auflagefläche für den umzufächernden Loseblattblock ist nicht gegeben, abgesehen davon, daß auch die unteren Kanten nicht verstellbar sind und daher auch nicht als Abstreifkanten dienen können. Mit dieser Einrichtung ist daher kein brauchbares faden- und klammerloses Binden von Büchern gemäß der Erfindung möglich, bei der in einfacher Weise ohne Verschmierung der Arbeitsflächen der Rückenbereich der einzelnen, zu einem Loseblattblock gestapelten Blätter mittels beiderseitiger Klebstoffantragung so miteinander verbunden werden, daß die einzelnen Blätter an einer Randlinie miteinander verbunden sind.
  • Die bei einem weiteren vorbekannten Verfahren verwendete Klotzpresse weist ebenfalls nicht -die Merkmale der Erfindung auf.
  • Gegenüber dem Stand der Technik weist der Erfindungsgegenstand eine wesentliche Vereinfachung und eine bedeutend erhöhte Wirtschaftlichkeit des fadenlosen Bindeverfahrens auf, wodurch wesentliche, die Technik erheblich bereichernde Vorteile gewährleistet sind-.
  • Auch die Verwendung der vorbekannten Klotzpresse zusammen mit angewickelten Holz-, Blech-oder Papptafeln vermag nicht die beim Erfindungsgegenstand angestrebten Vorteile zu ermöglichen, da hierzu noch die Ausbilldung der unteren Kanten der Stützplatten als Abstreifkanten erforderlich ist, abgesehen davon, daß die losen Tafeln das Bindeverfahren behindern und es damit zeitraubend gestalten.
  • Bei einer Maschine zum Aufbringen von Kapitalhändern auf Buchrücken ist der Buchblockhalter .dieser vorbekannten Maschine aus zwei unter Federwirkung stehenden Klemmbacken gebildet, die entgegen der Federwirkung zur Aufnahme des Loseblattblocks auseinanderbewegbar sind. Hierbei sind aber die Klemmbacken nicht zwischen zwei Stützwänden bewegbar, und sie haben auch an ihren Kanten keine angelenkten Stützplatten, die dachförmig verlaufen. Ferner fehlen einstellbare Abstreifkanten.
  • Bei der erfindungsgemäß ausgebildeten Vorrichtung erfolgt ein bloßes Auseinanderziehen von zusammengehaltenen Klemmbacken, zwischen die der Loseblattblock eingelegt wird, so daß er sich nach Loslossen der Klemmbackensperrvarnichtumg in einer Zwangspresse befindet, deren, Backenaußenbereiche durch die angelenkten Stützplatten dachartig verlaufen, um rden Loseblattblock bequem nach zwei Seiten umbiegen zu können. Dadurch, daß die unteren Begrenzungskanten der Stützplatten als Abstreifkanten dienen und verschiebbar ausgebildet sind, wird erreicht, daß die Stützplatten niemals über den umgebogenen Loseblattblock hinausragen, so daß Klebstoffverschmierungen der Arbeitsflächen ausgeschlossen sind bzw. bei zu kurzen Stützplaftbendie Blätter aufblättern, und vom anzutragenden Leim verschmiert werden.
  • Die Einrichtung nach der Erfindung kann weiterhin so ausgebildet sein, daß die an sich bekannten beispielsweise durch Federspannung zusammengehaltenen Klemmbacken zur Einfügung des Loseblattblocks entgegen der Fdderkra£t in an sich bekannter Weise durch Fußantrieb auseinanderbewegbar sind. Derartige Fußantriebe sind beispielsweise bei .Abpreßmaschinen bekanntgeworden, die zum Abpressen fertig gebundener Bücher und zum Herstellen der beiden Randfalze in einem fertig gebundenen Loseblattblock als Vorbereitung für das Einhängen in den Buchdeckel dienen. Zum Verbinden der- einzelnen, in einem Loseblattblock gestapelten Blätter im Rückenbereich mittels Klebstoff sind die Abpreßmaschinen nicht geeignet, da sie keine .Stützplatten als ebene Auflageflächen für den umgefächerten Loseblattblock aufweisen und keine Abstreifkanten-für den Kleberpinsel haben, um Klebstoffverschmierungen der Arbeitsflächen zu vermeiden.
  • Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, und es bedeutet Fig. i die Einrichtung in Seitenansicht mit eingespanntem .Block, Fig. 2 eine Draufsicht, Fig. 3 die Draufsicht auf eine Stützplatte, Fig. 4. die Unteransicht einer Stützplatte und Fig. 5 die Kantenansicht einer Stützplatte.
  • ,Die Einrichtung gemäß der Erfindung ist im gezeichneten Beispiel auf einem vierbeinigen Gestell i mit Tischplatte 2 aufgebaut. Auf der Tischplatte 2 befinden sich zwei senkrechte Stützwände 3 und q., zwischen,denen die beiden mit ihren Klemmflächen ebenfalls senkrechten :Klemmbacken 5 und 6 beweglich sind. Zwischen den Stützwänden 3 und q. sind drei waagerechte Gleitbolzen 7, 8 und 9 eingesetzt, wobei die beiden äußeren Bolzen 7 und 9 fest und der mittlere Bolzen 8 gleitend beweglich sind. Der mittlere Gleitbolzen 8 durchsetzt ebenso wie die Bolzen 7 und 9 die eine Klemmbacke 6 gleitend, während er in oder anderen Klemmbacke 5 fest verankert ist.
  • Das aus der Stützwand 3 hervorragende Ende des Bolzens 8 hängt beispielsweise an einer über eine abgestützte Rolle io geführten Kette i i, die durch eine Zugstange 12 an einen an dem einen @Gestellfuß drehbar gelagerten Fußhebel 13 angelenkt ist.
  • Die so mit Hilfe dieses Fußhebels 13 parallel zur Tischplatte bewegliche Klemmbacke 5, die gleitend von den feststehenden Führungsbolzen 7 und 9 durchsetzt ist, steht unter dem Einfluß zweier an ihr befestigter Zugfedern 1d. und 15, deren andere Enden an der Stützwand :4 befestigt sind und durch die durch den Fußhebel 13 bewirkte Bewegung der Backe 5 gespannt werden. Die zweite Klemmbacke 6 sitzt ebenfalls gleitend auf den äußeren Bolzen 7 und 9 und wird sowohl von den Federn 1q. und 15 als auch von dem Gleitbolzen 8 mit Spiel durchsetzt.
  • Die Beweglichkeit der Klemmbacke 6 auf den Bolzen 7 und 9 dient dazu, ihre Lage zwischen den Stützwänden 3 und .4 wechseln und beispielsweise mit einem Zwischenstück 16 festlegen zu können, um .die Möglichkeit zu haben, die maximale öffnungsweite der Klemmbacken 5 und 6 zu verändern und für verschiedene Blockgrößen einzurichten.
  • An den Außenseiten der Klemmbacken 5 und 6 sind beispielsweise mittels Haken und Ösen iStützplatten 17 und 18 eingehängt, die auf den etwas niedrigeren Stützwänden 3 und d. zur .Auflage kommen und dadurch eine abwärts gerichtete Lage einnehmen. Diese Pliatten 17 und 18 sindzweckmäßig mit an ihnen verschiebbaren Plattenteilen i9 und 2o verbunden, die durch Blattfedern 21 an die Stützplatten angedrückt werden und mit ihrer äußeren Kante eine einstellbare Abstreifkante für den Kleberpinsel bilden.
  • Zwischen die Backe 6 und die Stützwand q. wird ein Distanzstück, 16 in einer der Dicke des zu verarbeitenden Blätterblocks entsprechenden Größe eingefügt.
  • Der Loseblattblock findet seine .Auflage auf den Gleitbolzen 7 bis 9, Bei kleineren ,Blöcken ruhen diese auf einem äußeren und dem Mittelbolzen B.
  • Den verschiedenen Buchhöhen kann mit Hilfe der von Papierschneideapparaten (Schmalschneidern) her bekannten Einlagen mit Klappfedern Rechnung getragen werden.
  • Der eingesetzte Loseblattblock erfährt nach Loslassen des Fußhebels 13 durch die Spannung der Federn 1q. und 15 eine feste Zwangseinpressung zwischen den Backen 5 und 6.
  • Um die freien Blattkanten des Blocks entsprechend dem fadenlosen ßuchbindeverfahren mit Klebstoff bestreichen und verkleben zu können, wird der eingespannte Block einmal nach links und einmal nach rechts auf die Platte 17 bzw. 18 umgelegt, wobei die Teilplatten i9 und 2o so eingestellt sind, daß ihre Kanten mit der Kante der jeweils untersten Blätter Bleichliegen. Die übrigen Blattkanten des umgebogenen Blocks liegen dann nach innen gestaffelt über der als Mstreifkante dienenden unteren Kante der Teilplatte i9 bzw. 20.
  • Alsdann wird in der einen Umbiegungslage des Loseblattblocks der Kleber mit dem Pinsel auf die gestaffelten Blattkanten aufgetragen, worauf nach Aufrichten des Blocks die Umbiegung nach der anderen Seite erfolgt und auch hier die gestaffelten Kanten bestrichen werden. Auf diese Weise wird nach Wiederaufrichtung .des Loseblattblocks eine zweiseitige unlösbare Verklebung der Blattkanten erzielt.
  • Zur Abgrenzung des Loseblattblocks in der Seitenrichtung kann eine im ;Buchbindergewerbe gebräuchliche seitliche Winkelanlage verwendet werden. Diese Seitenlage sichert auch, daß der Loseblattblock immer an der gleichen Stelle sitzt und ein Verschmieren vermieden wird.
  • Die erfindungsgemäß ausgebildete Einrichtung ergibt eine große Zeit- und wesentliche Klebstoffersparnis, da ein verlustloses Klebstoffauftragen möglich ist. Einsägepressen, Vergol!deklötze u. dgl. können durch die Einrichtung nach der Erfindung erspart werden, da sie .diese ersetzt.
  • An Stelle der Kettenübertragung vom Fußhebel zur beweglichen Klemmbacke kann auch eine Hebelübertragung verwendet werden. Weiterhin ist ein Aufbau der erfindungsgemäß ausgebildeten Einrichtung in der Art möglich, daß beide Klemmbacken unter Federwirkung stehen und durch Fußdruck beweglich sind.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zum faden- und klammerlosen Binden von Büchern durch Verkleben der Kanten !der Einzelblältter eines Loseblättblocks, der auf der Buchschnittseite eingeklemmt und auf der Buchrückenseite zuerst nach der einen Seite umgefächert und mit Leim eingestrichen und dann nach der anderen Seite umgefächert und ebenfalls mit Leim eingestrichen wird, mit zwei in einem Gestell gelagerten, den Loseblattblock zwischen sich aufnehmenden, parallel geführten Klemmbacken, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbacken (5, 6) an ihrer oberen Kante je mit einer schräg abwärts gerichteten .Stützplatte (17, 18) für den gefächerten Loseblattblockteil z. B. mittels Haken und Ösen gelenkig verbunden und zwischen zwei Stützwänden (3, ¢) für die Stützplatten (17, 18) beweglich und vorteilhaft in an sich bekannter Weise in ihrem Öffnungsabstand einstellbar (16) angeordnet sind, wobei jede Stützplatte je eine zur Blattlängskante des aufliegenden Blattes einstellbare Abstreifkante aufweist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß jede untere Begrenzungskante einer Stützplatte (17 bzw. 18) einer Teilplatte (i9 bzw. 2o) zugeordnet ist, die jeweils auf der entsprechenden Stützplatte verschiebbar angeordnet und an diese durch eine Feder (2.1) elastisch andrückbar sind.
  3. 3. Einrichtung nach den Ansprüchen i und .2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbacken (5, 6) unter Federspannung (14, 15) stehen und entgegen der Federkraft zwecks Einfügung des Loseblattblocks auseinandierbeweghar slind.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch i und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung der Klemmbacken (5, 6) entgegen der Federkraft (14, 15) durch Fußantrieb (io, 11, 12, 13) erfolgt.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch i und folgen-(den, gekennzeichnet durch Gleitbolzen (7, 8, 9) für idie Klemm#backen (5, 6), von )denen dfie beiden äußeren (7, 9) fest in den beiden Stützwänden (3, 4) sitzen, während der Mittelbolzen (8) in der durch die Federn (14, 15) beeinflußten Klemmbacke (5) befestigt ist und in der anÜaren Klemmbacke @(6) und in den Stützwänden (3, 4) gleitet.
  6. 6. Einrichtung nach .Anspruch i und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Klemmbacken (5, 6) zur Anpassung an die verschiedenen,Buchhöhen Einlagen einlegbar -sind.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, ,daß die Einlagen nach Art der bei Papierschneideapparaten (Schmalschneidern) bekannten Klappfedern ausgebildet sind. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 70 909, 240 514, 455 942, 700 843.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE967822C (de) * 1954-05-16 1957-12-19 Prakma Maschinenfabrik G M B H Maschine zum Herstellen von Broschueren

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE240514C (de) *
DE70909C (de) * C. F. SPRICH in Biebrich a. Rh Schnialschneider für Papierbeschneidemaschinen
DE455942C (de) * 1926-10-10 1928-02-13 Krausewerk Akt Ges Verfahren zum Binden von Buchblocks
DE700843C (de) * 1938-07-10 1941-01-02 Emil Lumbeck Verfahren und Klebemittel zur Herstellung von Buechern

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