DE566354C - Vorrichtung zum Auftragen von Klebstoff auf Buchbloecke - Google Patents

Vorrichtung zum Auftragen von Klebstoff auf Buchbloecke

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DE566354C
DE566354C DEF66228D DEF0066228D DE566354C DE 566354 C DE566354 C DE 566354C DE F66228 D DEF66228 D DE F66228D DE F0066228 D DEF0066228 D DE F0066228D DE 566354 C DE566354 C DE 566354C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42CBOOKBINDING
    • B42C9/00Applying glue or adhesive peculiar to bookbinding

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  • Coating Apparatus (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Auftragen von Klebstoff auf Buchblöcke Bei der maschinellen Herstellung von Broschüren wird u. a. auch die Aufgabe gestellt, die zwischen zwei Klemmbacken gehaltenen vorbereiteten Buchblöcke durch Aufkleben des Umschlags dauerhaft miteinander zu verbinden. Diese Aufgabe wird in bekannter Weise so gelöst, daß der Rücken und die ihm unmittelbar benachbartenTeile der ersten und letzten Seite eines jeden Buchblockes mit Klebstoff bestrichen und darauf gegen den Umschlag gedrückt werden.
  • Die gleichmäßige Verteilung des Klebstoffs auf den zu klebenden Flächen hat bisher Schwierigkeiten bereitet; teils wurde der Buchblock durch die ihn haltenden Klemmbacken nicht genügend gepreßt, so daß die einzelnen Bogenlagen in der Rückenfläche klafften und der Klebstoff in unerwünschter Weise in das Innere der Broschüren gelangte oder nicht gleichmäßig auf alle Lagen verteilt wurde, teils wurde mit einem Überschuß an Klebstoff gearbeitet, der beim nachfolgenden Anpressen des Umschlags auf die Buchblöcke über die Preßstellen herausgequetscht wurde und die fertigen. Broschüren unansehnlich, wenn nicht ganz unbrauchbar machte.
  • Es ist bereits bekannt, daß man den Klebstoff sowohl auf den Buchblockrücken als auch auf die dem Rücken benachbarten Seitenteile der Buchblöcke in maschineller Weise auftragen kann. Dieses Auftragen kann z. B. durch ein dreiteiliges, gesteuertes, auf- und abwärts bewegtes Auftrageorgan erfolgen, dessen mittlerer Teil den Buchblockrücken beleimt, während zwei seitlicheStreichleisten den Klebstoff auf die dem Rücken benachbarten Seitenteile der Buchblöcke auftragen.
  • Auch ist es z. B. bekannt, für das Auftragen des Klebstoffs auf die Buchvorsatzblätter Platten zu verwenden, die mit ihrer Arbeitsfläche in den Klebstoff eingetaucht, in die Arbeitsstellung geschwungen und von beiden Seiten gegen den zwischen ihnen befindlichen Buchblock geführt werden. Durch Drehen der Platten um eine zu ihrer Arbeitsfläche senkrechte Achse soll der Klebstoff auf den Vorsatzblättern verrieben werden. ';ach Beendigung der Arbeit werden die Platten seitwärts vom Buch abgehoben und in ihre Ausgangsstellung zurückgeführt. Maßnahmen zum Auftragen des Klebstoffs auf den Buchrücken sind hierbei nicht vorgesehen.
  • Bei einer anderen Vorrichtung werden an Stelle der Platten Rollen verwendet, zwischen denen der Buchblock, mit dem unbeleimt bleibenden Rücken voraus, von unten nach oben hindurchgezogen wird. Die Rollen legen sich unter Federdruck auf die Vorsatzblätter und heben sich nach Beendigung des Arbeitsganges seitwärts davon ab. Um Klebstoffüberschuß an denRändern zu vermeiden, sind einstellbare Schaber vorgesehen, welche den Klebstoff von bestimmten Stellen der Rollen mehr oder minder vollständig abnehmen.
  • Eine dritte Vorrichtung endlich, die für Handbetrieb eingerichtet ist, arbeitet mit vier Klebstoffauftragrollen, von denen zwei für die Rückenleimung und die beiden anderen für die Seitenleimung der dem Buchrücken benachbarten Teile der Vorsatzblätter bestimmt sind. Das Buch muß von Hand über die Rückenleimrollen geführt werden, soll dabei sowohl diese als auch die Seitenleimrollen in Umdrehung versetzen und so die Klebstofföderung selbsi. überehmen. Eine Einrichtung zur Regelung der' Übertragung des Klebstoffs auf die in Betracht kommenden drei Flächen fehlt vollständig.
  • Diese einfachen Hilfsmittel tragen den eingangs erwähnten, bei der Herstellung von Broschüren zu erfüllenden Forderungen keineswegs Rechnung und gestatten insbesondere nicht so hohe Arbeitsgeschwindigkeiten, wie sie bei modernen- Broschüreneinhängemaschinen verlangt werden.
  • Gemäß der Erfindung werden die beiden Streichleisten, welche den Klebstoff auf die" Rückenkanten jeder ersten und letzten Buchblockseite aufzutragen haben, unter Federdruck gegen den Bogensatz angelegt und unter Aufrechterhaltung des Druckes parallel zu den Rückenkanten über diese nach unten abgezogen. Der mittlere Klebstoffstempel', der sich in senkrechter Richtung zusammen mit den seitlichen Streichleisten bewegt, die gleiche Breite wie der Bogensatzrücken hat und mit diesem parallel angeordnet ist, verteilt den Klebstoff in bekannter Weise auf die Rückenfläche der Broschüre, und zwar in dem gleichen Augenblick, in dem die seitlichen Streichleisten auf den Buchblock auftreffen.
  • Mit dieser Arbeitsweise wird das Klaffen der Bogenlagen in der Rückenfläche sicher vermieden, Spuren von Klebstoff, die etwa trotzdem zwischen zwei aufeinanderfolgende Lagen einzudringen versuchen, werden durch die nach unten gegen die Rückenfläche zu gerichtete Ouetschwirkung der beiden seitlichen Streichleisten wieder nach außen gepreßt, und aller überschüssige Klebstoff wird an den Rückenkanten von den seitlichen Streichleisten abgenommen.
  • Auf der Zeichnung ist eine Vorrichtung gemäß der Erfindung in zwei verschiedenen Stellungen dargestellt, und zwar zeigt Abb. i die Vorrichtung mit den zur Klebstoffaufnahme in den Klebstoffbehälter gesenkten drei Klebstoffträgern, Abb.2 die drei Klebstoffträger kurz nach Erreichung ihrer Arbeitsstellung an dem 'Buchblock. ZurErleichterung derÜbersicht ist dieVorrichtung rein schematisch dargestellt. Insbesondere ist bei der Verbindung der Klebstoffträger mit dem sie tragenden Rahmen keine Rücksicht darauf genommen, daß kein Teil ihrer Steuerung, sondern nur sie allein sich im Innern des Klebstoffbehälters bewegen -sollen.
  • Die Einrichtung ist folgendermaßen aufgebaut: Die beiden seitlichen Streichleisten i und 2 stehen mit zwei Tragkörpern 3 und .4 in Verbindung, die auf einer zwischen den Rahmenbügeln 5 und 6 gelagerten Führungsstange 7 verschiebbar ruhen und mit je einer Rolle 8 und 9 ausgerüstet sind. Die Druckfedern 1o und i i zwischen den Bügeln 5 und 6 und den Tragkörpern 3, ,4 suchen die lezteren dauernd gegen die Mitte zu auf der Führungsstange 7 zu verschieben. Auf dieser ist auch der mittlere Klebstoffstempel 12 starr befestigt, so daß er zwar Bewegungen der Streichleisten i und 2 in senkrechter Richtung mitmacht, aber in waagerechter Richtung nicht verschiebbar ist.
  • Die Stange 7 und die Bügel 5, 6 werden durch das Verbindungsstück 13 zu einem starren Rahmen zusammengeschlossen, der in ortsfesten Führungen 1.¢, 15 unter der Einwirkung der ständig umlaufenden unrunden Scheibe 16 in senkrechter Richtung bewegt wird. Die Exzentrizität der unründen Scheibe 16 entspricht dabei dem Hub, welchen die Streichleisten 1, 2 und der Stempel 12 von ihrer tiefsten Lage im Klebstoffbehälter 17, der auf Abb. i nur in seinem Umriß dargestellt ist, bis zur Erreichung ihrer höchsten Stellung gegenüber dem Buchblock 18 bei Beginn ihres Arbeitens auszuführen haben. Diese höchste Stellung ist erreicht, wenn der Stempel 12 sich mit leichtem Druck gegen die Rückenfläche des Blockes anlegt. Die seitlichen Streichleisten liegen zur gleichen Zeit in einem Abstande von der Rückenkante an der ersten und letzten Blockseite an, und zwar an der in den Abb. i und 2 durch die obere Begrenzung der stark ausgezogenen Umrißlinie des Blockes erkennbaren Stelle.
  • Für die Steuerung der waagerechten Bewegung der Streichleisten i und 2 ist ein keilförmiger Schieber 19 vorgesehen, der von einer unrunden Scheibe 2o aus über die Schubstange 21 bewegt wird, die v in einer ortsfesten Führung 22 gleitet. Die Scheibe 2o wird mit gleicher Drehzahl wie die Scheibe 16 bewegt. Beide Scheiben können auch auf einer gemeinsamen Welle angeordnet sein.
  • Der Schieber i9 hat die Aufgabe, die Streichleisten 1, 2 entgegen der Wirkung der Federn io, i i während der Zeit ihres Eintauchens in den Klebstoffbehälter 17 und weiter bis zur Erreichung ihrer Nkhstlage so weit auseinanderzuhalten, daß einerseits der Stempel 12 innerhalb des Behälters 17 durch sie nicht überdeckt wird, und daß sie sich andererseits vor Beginn der Klebstoffauftragung frei am Buchblock 18 vorbeibewegen können.
  • Durch geeignete Formung der Scheibe 2o wird der Schieber i9 von seiner. tiefsten Stellung aus, die mit der des Rahmens 5, 6, 7. 13 übereinstimmt, zuerst gleichmäßig mit diesem gehoben, erreicht aber vor ihm seine höchste Stellung und wird von ihr aus sehr schnell in seine Ausgangsstellung zurückbewegt.
  • Die Wirkungsweise der Einrichtung ist folgende: Ein Buchblock 18 wird zwischen zwei Klemmbacken 23,24 gehalten, über den Klebstoff behälter 17 in die richtige Stellung gegenüber dem Stempel 12 und den Streichleisten 1, 2 gebracht und bis zur Beendigung der Klebstoffauftragung in dieser Lage festgehalten.
  • Der Rahmen 5, 6, 7, 13 befindet sich hierbei in seiner tiefsten Stellung. Die Streichleisten 1, 2 und der Stempel 12 sind in der im Behälter 17 befindlichen Klebstoffmasse, die in Abb. i durch horizontale Schraffur angedeutet ist, untergetaucht. Die Rollen 8, 9 liegen auf den parallelen Seitenflächen des Schiebers i g auf, wodurch die Leisten 1, 2 im gewünschten Abstand voneinander gehalten werden.
  • Durch die Drehung der Scheiben 16 und 2o wird der Rahmen 5, 6, 7, 13 bzw. der Schieher i g nach oh, -n bewegt, wobei die Streichleisten 1, 2 und der Stempel 12 beim Austauchen aus dem Behälter 17 eine gewisse Menge Klebstoff mitnehmen. Kurz bevor der Stempel 12 sich gegen die Rückenfläche des Buchblockes 18 legt, bleibt der Schieber i9 gegenüber dem Rahmen 5, 6, 7, 13 etwas zurück. Die Rollen 8, 9 wälzen sich von den parallelen Schieberseitenflächen auf die schrägen Keilflächen, und die- Leisten 1, 2 werden dadurch un,er der Wirkung der Federn io, ii einander etwas genähert. Unmittelbar darauf gleitet die Schubstange 21 des Schiebers i9 auf der steil abfallenden Ablaufkurve des Nockens der- Scheibe 2o nach unten ab, der Schieber ig wird schnell in seine Ausgangsstellung zurückgezogen und gibt damit die Rollen 8, 9 der Streichleistenträger 3, 4 frei. Diese haben unterdessen zusammen mit dem Stempel 12 ihre höchste Stellung gegenüber dem Buchblock erreicht. Der Stempel liegt an der Rückenfläche des letzteren an und überträgt an sie den auf ihm befindlichen Klebstoff. Die Streichleisten 1,:2 werden durch die Federn io, 11 gegen den Buchblock 18 gepreßt und bei der nunmehr einsetzenden Abwärtsbewegung des Rahmens 5, 6, 7, 13 unter Aufrechterhaltung des Druckes über die Rückenkanten des Blockes zurückgezogen. Dabei übertragen sie den auf ihnen haftenden Klebstoff auf die Kanten der ersten und letzten Blockseite (Abb.2). Der Stempel 12 entfernt sich wieder von der Rückenfläche des Buchblockes entsprechend dem Fortschreiten der Abwärtsbewegung der Schubstange 21.
  • Beim Abgleiten von den Papierflächen schnellen die Streichleisten 1, 2 unter dem Federdruck gegeneinander, bis sie durch das Auftreffen der Rollen &, 9 auf die oberen Kanten der Schrägflächen des in geeigneter Höhe stehenden Schiebers i9 abgefangen werden. Bei diesem Vorgang wird der überschüssige Klebstoff vom Buchblock abgestrichen.
  • Bei der weiteren Abwärtsbewegung des Rahmens laufen die Rollen 8, 9 auf den Keilflächen des in unveränderter Höhenlage bleibenden Schieber i9 schräg nach unten und rücken dadurch die Streichleistenträger 3, 4 in ihre Anfangsstellung auseinander.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Auftragen von Klebstoff auf Buchblöcke durch auf- und abwärts bewegte, gesteuerte Auftrageorgane, bei welcher der Klebstoff durch einen mittleren - Stempel auf den Buchblockrücken und durch zwei seitliche Streichleisten auf die dem Rücken benachbarten Teile der ersten und letzten Seite des Buchblocks aufgetragen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Streichleisten (1, 2) außer in senkrechter auch in waagerechter Richtung gesteuert werden, und zwar in der Weise, daß sie etwa in ihrer höchsten Stellung einander genähert und beiderseitig auf den Buchblock (18) gedrückt, unter Aufrechterhaltung der Pressung nach unten über die Rückenkanten abgezogen und im unteren Teil ihres senkrechten Hubes wieder in ihre Anfangsstellung auseinandergerückt werden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die senkrechten Bewegungen der seitlichen Streichleisten (1, 2) und des mittleren Stempels (12) durch eine Nockenscheibe (16) und die seitlichen Bewegungen der Streichleisten (1, 2) durch einen mit schrägen Steuerflächen versehenen Schieber (i9) gesteuert 'werden, der unter der Wirkung einer mit gleicher Drehzahl wie die erwähnte Nockenscheibe (i6)- umlaufenden zweiten Nockenscheibe (2o) in senkrechter Richtung hin und her gehende Bewegungen ausführt, wobei mit den seitlichen Streichleisten (i, 2) verbundene Steuerteile (8, 9) durch Druckfedern (z o, i i ) gegen die schrägen Steuerflächen des Schiebers (i9) gedrückt werden.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE973395C (de) * 1948-11-04 1960-02-11 Wilhelm Wolk Anleimmaschine fuer Vorsatzblaetter eines Buchblocks mit Vorleimvorrichtung fuer die auf den Vorsatzblaettern liegenden Laengsraender des Gazestreifens des Buchrueckens
DE1084237B (de) * 1956-10-04 1960-06-30 Smyth Mfg Company Bucheinhaengemaschine
WO2000069651A1 (de) * 1999-05-17 2000-11-23 Bielomatik L.O.S. Gmbh Verfahren und einrichtung zum fächerklebebinden von büchern, buchblöcken, broschüren und dergl.
DE102007035141A1 (de) * 2007-07-25 2009-01-29 Laubmeier, Daniela Halterung für einen Klebebinder

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WO2000069651A1 (de) * 1999-05-17 2000-11-23 Bielomatik L.O.S. Gmbh Verfahren und einrichtung zum fächerklebebinden von büchern, buchblöcken, broschüren und dergl.
US6726425B1 (en) 1999-05-17 2004-04-27 Bielomatik L.O.S. Gmbh Method and device for adhesive binding a set of sheets of books, book blocks, booklets and the like
DE102007035141A1 (de) * 2007-07-25 2009-01-29 Laubmeier, Daniela Halterung für einen Klebebinder

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