DE973395C - Anleimmaschine fuer Vorsatzblaetter eines Buchblocks mit Vorleimvorrichtung fuer die auf den Vorsatzblaettern liegenden Laengsraender des Gazestreifens des Buchrueckens - Google Patents
Anleimmaschine fuer Vorsatzblaetter eines Buchblocks mit Vorleimvorrichtung fuer die auf den Vorsatzblaettern liegenden Laengsraender des Gazestreifens des BuchrueckensInfo
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- DE973395C DE973395C DEW289A DEW0000289A DE973395C DE 973395 C DE973395 C DE 973395C DE W289 A DEW289 A DE W289A DE W0000289 A DEW0000289 A DE W0000289A DE 973395 C DE973395 C DE 973395C
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- B42—BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
- B42C—BOOKBINDING
- B42C9/00—Applying glue or adhesive peculiar to bookbinding
- B42C9/0006—Applying glue or adhesive peculiar to bookbinding by applying adhesive to a stack of sheets
- B42C9/0012—Applying glue or adhesive peculiar to bookbinding by applying adhesive to a stack of sheets with a roller
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- B42C—BOOKBINDING
- B42C11/00—Casing-in
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)
Description
- Anleimmaschine für Vorsatzblätter eines Buchblocks mit Vorleimvorrichtung für die auf den Vorsatzblättern liegenden Längsränder des Gazestreifens des Buchrückens Die Erfindung bezieht sich auf eine Anleiinmaschine für Vorsatzblätter eines Buchblocks mit Vorleimvorrichtung für die auf den Vorsatzblättern liegenden Längsränder des Gazestreifens des Buchblockrückens, mit zwei gegenläufig angetriebenen, auf die Buchblockdicke einstellbaren Anleimwalzen aus Metall.
- llit den bekannten Anleimmaschinen ist ein Vorleimen der auf den Vorsatzblättern liegenden Längsränder des Gazestreifens nicht möglich. Die Anleimwalzen sind ferner bei bekannten Ausführungen zwar mit einem Filzüberzug versehen; mit derartigen Anleimwalzen ist aber einerseits einwandfreies Vorleimen der Vorsatzblätter unmöglich, andererseits trocknet der in der Filzdeckschicht befindliche Leim in den Arbeitspausen schnell ein und verhärtet in der Filzschicht. Ferner liegen bei den bekannten Maschinen dieser Art die Anleimwalzen übereinander. Dabei läßt es sich nicht vermeiden, daß Leim von der oberen Walze abtropft, so daß sauberes Arbeiten mit dieser @laschine nicht möglich ist.
- Die Erfindung besteht in der Vereinigung der an sich bekannten Merkmale, daß als Vorleimvorrichtung zwei parallele, auf die Buchblockdicke einstellbare, mit Schaumgummi belegte Walzen vorgesehen sind, daß mindestens eine Anleimwalze nachgiebig gelagert ist und daß beide Anleimwalzen auf der Mantelfläche aufgerauht und zum Hinausführen der fertig angeleimten Buchblöcke oberhalb eines zunächst lotrecht und dann aus der Maschine hinaus verlaufenden Gleitrostes angeordnet sind.
- Diese Ausgestaltung der Maschine ermöglicht es einer einzigen Bedienungsperson, etwa 8oo bis iooo Buchblocks in der Stunde sauber und gleichmäßig anzuleimen, und zwar in jeder gewünschten Stärke, wobei das Entstehen von Vorsatzleimkanten und Schnittverschmierungen praktisch unmöglich ist.
- Es sind allerdings schon Bucheinhängemaschinen bekannt, bei denen die Buchblocks, auf einem Sattel hängend, von unten nach oben zwischen zwei Leimwalzen hindurchbewegt und anschließend in die Buchdecke eingehängt werden. Bei diesen Maschinen läßt sich jedoch ein schiefes Einhängen der Buchblocks in die Buchdecke nicht mit Sicherheit verhindern. Ferner sind die Anwendungsmöglichkeiten dieser Einhängemaschinen begrenzt. Im übrigen sind diese Maschinen in ihrem Aufbau sehr verwickelt und daher sehr kostspielig, so daß sie nur für Großbetriebe in Frage kommen. Dabei ist die Leistung verhältnismäßig gering.
- Demgegenüber läßt sich die erfindungsgemäß ausgebildete Maschine mit verhältnismäßig einfachen und billigen Mitteln herstellen, so daß nicht nur Großbetriebe, sondern auch mittlere und Kleinbetriebe die Buchherstellung insbesondere von kleineren Auflagen maschinell durchführen können.
- In der Zeichnung ist eine nach der Erfindung ausgebildete Anleimmaschine dargestellt. Es zeigt Fig. i die Vorderansicht der Maschine, Fig. 2 die Seitenansicht auf die Antriebsseite der Maschine nach Fig. i und Fig. 3 einen Längsschnitt durch die Maschine nach der Linie a-b in Fig. i.
- Der Gaze- und Leinenstreifen am Buchblockrücken erfordert bekanntlich einen stärkeren Leimauftrag und muß daher vorgeleimt werden, wenn eine einwandfreie Verleimung mit Einbanddecke erfolgen soll. Zu diesem Zwecke ist die neue Anleimmasahine in an sich bekannter Weise mit einer Vorleimvorrichtung ausgestattet, die in dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus einem flachen Leimbehälter 41 und zwei darin angeordneten V orleimwalzen 42 besteht, deren Abstand veränderlich ist und jeder vorkommenden Buchblockstärke angepaßt werden kann. Der Mantel jeder dieser Vorleimwalzen 42 besteht aus Schaumgummiringen, die der Länge des Gaze- bzw. Leinenstreifens entsprechend in mehr oder weniger großer Zahl nebeneinander auf dem Walzenkern angeordnet werden. Ein Anschlagbolzen 43 begrenzt den Abwärtsweg des Buchblocks zwischen den Vorleimwalzen 42.
- Zwei Anleimwalzen i und 2 sind in Gestellwänden 3 und .4 des Maschinengestells gelagert. Zum Anpassen an die Buchblockstärken ist der Abstand der Anleimwalzen i und -9 in an sich bekannter Weise veränderlich. Das ist dadurch erreicht, daß die eine Anleimwalze 2 in verstellbaren Aufsätzen 5 gelagert ist, die an ihrer unteren Kante mit gezahnten Führungsschienen 6 von U-förmigem Querschnitt versehen sind, welche auf an den Gestellwänden 3 und 4 befestigten Stegen oder Rippen 7 verschiebbar sind und mit auf einer gemeinsamen Achse 8 befestigten Zahnritzeln 9 im Eingriff stehen. Die Achse 8 trägt auf ihrem durch die Gestellwand 4 hindurchgeführten Ende einen Stellknopf io, durch dessen Drehung beide Aufsätze 5 gleichmäßig verschoben werden.
- Zum an sich bekannten nachgiebigen Lagern der Anleimwalze 2 sind die Aufsätze 5 in dem dargestellten Ausführungsbeispiel zweiteilig ausgebildet und zwischen den durch Zapfen i i schwenkbar miteinander verbundenen Aufsatzteilen Druckfedern 12 angeordnet (Fig. 2 und 3).
- Das Auftragen des Leimes auf die Anleiinwalzen i und 2 erfolgt in an sich bekannter Weise durch zwei Leimübertragungswalzen 13 und 14, von denen die erstere in den Gestellwänden 3 und 4 und die andere in den Aufsätzen 5 gelagert ist. Diese Leimübertragungswalzen 13 und 14 tauchen mit ihrem Mantel in einen Leimbehälter 21 ein und sind durch auf einem Ende ihrer Achse befestigten Zahnräderpaare 15 bzw. 16 miteinander gekuppelt, so daß die Mäntel der Leimübertragungswalzen 13 und 14 auf denen der Anleimwaizen i und 2 abwälzen.
- Die Stärke des Leimauftrages wird dadurch geregelt, daß der Abstand zwischen den Leimübertragungswalzen und den Anleimwalzen geringfügig verändert wird. Zu diesem Zweck sind Lagerbuchsen 17 der Anleimwalzen i und 2 in Schlitzen 18 der Gestellwände 3 und 4 bzw. der Aufsätze 5 mittels Stellschrauben i9 und Federn 20 nachstellbar gelagert.
- Die rechteckigen Leimbehälter 21 ruhen auf an Parallelogrammlenker 22 angelenkten Stegen 23 und können infolge dieser an sich bekannten Lagerung leicht aus dem Bereich der LeimübertragungswaIzen 13 bzw. 14 herausgeschwenkt und so bequem nachgefüllt werden.
- Der Antrieb der Walzen i, 2, 13 und 14 kann auf verschiedene Weise erfolgen. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel erfolgt der Antrieb von einem nicht dargestellten Antriebsmotor über ein auf einer Welle 24 befestigtes Zahnrad 25, eine auf dem anderen Ende dieser Welle 24 sitzende Schnecke 26 und eiri auf der Achse 13' der Walze 13 befestigtes Schneckenrad 27 (Fig. i). Auf den Walzenachsen 13' und i4' sind weiterhin Kettenräder 28 befestigt, die durch Ketten 29, Kettenräder 30 und auf den Achsen 31 der Kettenräder 3o befestigte, miteinander im Eingriff stehende Stirnräder 32 derart miteinander gekuppelt sind, daß sich die Anleimwalzen i und 2 in bekannter Weise je in der in Fig.2 und 3 dargestellten Richtung, also gegenläufig, drehen. Die Achsen 31 der Kettenräder 30 und der Stirnräder 32 sind in einem Bügel 33 gelagert, der mittels einer in einer Schlitzführung 34 des Maschinengestells angeordneten Klemmschraube 35 verstellbar und. in jeder gewünschten Lage festklemmbar ist. Diese Ausbildung und Anordnung der Antriebsvorrichtung ermöglicht es, die Walzen unabhängig von ihrer jeweiligen Stellung zueinander anzutreiben.
- Unterhalb der Anleimwalzen i und 2 ist zwischen den Gestellwänden 3 und .4 in an sich bekannter Weise ein Rost angeordnet, auf dem die zwischen den Anleimwalzen i und 2 hindurchgeführten Buchblocks entlanggleiten. Dieser Rost besteht in dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus einer Anzahl gleichgeformter, senkrecht stehender Bleche 36, die durch Schraubenbolzen 37 und Abstandsrohre 38 fest miteinander verbunden und so lang bemessen sind, daß ihre unteren Enden etwa um die Breite eines Buchblocks aus dem Maschinengestell hinausragen. Damit die angeleimten Buchblocks nicht vom Rost abgleiten, sind zum mindesten die mittleren Bleche 36 am Ende mit einer vorspringenden Nase 39 versehen, welche die Gleitbewegung des Buchblocks begrenzt.
- Die anzuleimenden Buchblocks werden zunächst mit dem Gaze- oder Leinenstreifen voran zwischen die Vorleimwalzen 42 bis zu dem Anschlagbolzen a.3 geführt und die Streifen dabei mit einem Leimauftrag versehen, dann werden die Buchblocks mit dem Buchrücken voran von oben her zwischen die Anleimwalzen i und 2 geführt und gleiten nach dem Durchlauf zwischen diesen auf dem Rost entlang bis gegen die Nasen 39, wo sie bequem erreichbar sind. Um sicheres Mitnehmen der Buchblocks durch die Anleimwalzen i und 2 zu gewährleisten, sind deren Mäntel in an sich bekannter Weise mit feinen Aufrauhungen, wie Kordierungen, Rändelungen od. dgl., versehen. Infolge dieser Ausbildung der Anleimwalzen sind keine besonderen Mitnehmer oder Führungen erforderlich. Damit sich in den feinen Riefen der Walzen nach längerer Betriebsdauer keine festen Leimbestandteile festsetzen, können im Bereich der Walzen geeignete Drahtbürsten 4o (Fig. 3) angeordnet werden, die von Zeit zu Zeit gegen die Walzen i und 2 angedrückt werden.
- Der Hauptanspruch schützt nur die Vereinigung an sich bekannter Merkmale. Die Patentansprüche 2 und 3 sind echte Unteransprüche und haben nur im Zusammenhang mit dem Hauptanspruch Bedeutung.
Claims (3)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Anleimmaschine für Vorsatzblätter eines Buchblocks mit Vorleimvorrichtung für die auf den Vorsatzblättern liegenden Längsränder des Gazestreifens des Buchblockrückens, mit zwei gegenläufig angetriebenen, auf die Buchblockdicke einstellbaren Anleimwalzen aus Metall, gekennzeichnet durch die Vereinigung folgender an sich bekannter Merkmale: als Vorleimvorrichtung sind zwei parallele, auf die Buchblockdicke einstellbare, mit Schaumgummi belegte Walzen (42) vorgesehen, mindestens eine Anleimwalze (i oder/und 2) ist nachgiebig gelagert, beide Anleimwalzen (i und 2) sind auf der Mantelfläche aufgerauht, unterhalb der Anleimwalzen (i und 2) ist zum Hinausführen der fertig angeleimten Buchblocks ein zunächst lotrecht und dann aus der Maschine hinaus verlaufender Gleitrost (36) angeordnet (Fig. 3).
- 2. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die eine (2) der Anleimwalzen (i und 2) in verstellbaren Aufsätzen (5) von Gestellwänden (3 und 4) gelagert ist, wobei die Aufsätze (5) an ihrer unteren Kante gezahnte Führungsschienen (6) tragen, welche auf an den Gestellwänden (3 und 4) befestigten Stegen oder Rippen (7) verschiebbar sind und mit auf einer gemeinsamen Achse (8) befestigten Zahnritzeln (9) im Eingriff stehen, deren Achse (8) auf ihrem durch eine (4) der Gestellwände (3 und 4) hindurchgeführten Ende einen Stellknopf (io) aufweist (Fig. i).
- 3. Maschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufsätze (5) zweiteilig ausgebildet und zwischen den durch Zapfen (i i) schwenkbar miteinander verbundenen Aufsatzteilen Druckfedern (12) angeordnet sind (Fig. 2 und 3). In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 129 66o, 223 4o6, 339 216, 348 196, 486 149, 493 584, 566 354, 655 187; Prospekt PRAKMA Buch-Einhängemaschine (Fertigmach-Maschine) Modell EH/I (1930); Prospekt FOMM Doppelseitige Anschmiermaschine Modell FSBM 4o (3. 11 . i949)
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR973395X | 1948-11-04 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE973395C true DE973395C (de) | 1960-02-11 |
Family
ID=9516715
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEW289A Expired DE973395C (de) | 1948-11-04 | 1949-11-04 | Anleimmaschine fuer Vorsatzblaetter eines Buchblocks mit Vorleimvorrichtung fuer die auf den Vorsatzblaettern liegenden Laengsraender des Gazestreifens des Buchrueckens |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE973395C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1161502B (de) * | 1961-12-19 | 1964-01-16 | Horst Wilisch | Absatzueberziehmaschine mit einer Kulisse zum Hindurchdruecken der zu ueberziehenden Absaetze durch ein den Absatzmassen durch elastische Auflagen anpassbares Kissenpaar |
EP0594016A1 (de) * | 1992-10-22 | 1994-04-27 | Felix Böttcher GmbH & Co. | Verfahren zur Übertragung flüssiger Medien von einem Festkörper auf einen anderen sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
WO2013114343A1 (de) * | 2012-02-05 | 2013-08-08 | Maping Kommandiittiyhtiö L. Huotari | Vorrichtung und system zum entfernen von klebstoff aus einem klebstoffbehälter |
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-
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- 1949-11-04 DE DEW289A patent/DE973395C/de not_active Expired
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