DE493270C - Maschine zum Absondern von Blaettern und blattartigen Gegenstaenden von einem Stapelmittels einer Walze - Google Patents

Maschine zum Absondern von Blaettern und blattartigen Gegenstaenden von einem Stapelmittels einer Walze

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DE493270C
DE493270C DED44523D DED0044523D DE493270C DE 493270 C DE493270 C DE 493270C DE D44523 D DED44523 D DE D44523D DE D0044523 D DED0044523 D DE D0044523D DE 493270 C DE493270 C DE 493270C
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roller
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DED44523D
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H3/00Separating articles from piles
    • B65H3/02Separating articles from piles using friction forces between articles and separator
    • B65H3/06Rollers or like rotary separators
    • B65H3/0669Driving devices therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)

Description

  • IKaschine zum Absondern von Blättern und blattartigen Gegenständen von einem Stapel mittels einer Walze Die Erfindung bezieht sich auf Maschinen, die dazu dienen, blattartige Gegenstände, z. B. Papierblätter. Karten, Zuschnitte zur Herstellung von Briefumschlägen -o. dgl., in regelmäßiger Folge von einem Stapel abzusondern und sie einzeln abzulegen oder beispielsweise au eine Falzmaschine, eine Druckpresse o. dgl. weiterzugeben.
  • Es sind Maschinen dieser Art bekannt, bei denen das jeweils oberste Blatt von dem in erheblicher Entfernung von einer schrägen Anschlagfläche befindlichen Blattstapel durch eine Walze abgezogen und über die obere Kante der Anschlagfläche hinweggeführt wird, bis es von einer mit dieser Kante zusainnienwirkenden zweiten Walze mit größerer Umfangsgeschwindigkeit erfaßt und einer dritten Walze zugeführt wird. die das Blatt =iann vollends absondert. Es ist ferner bekannt, die schräge Anschlagfläche zusammen finit der Walze in einem ausgewuchteten Rahnien anzuordnen.
  • Von diesen bekannten Vorrichtungen unterscheidet sich die den Gegenstand der Erfindung bildende ini wesentlichen dadurch, daB die mit ihrem unteren Scheitel unterhalb der freien Kante der schrägen Anschlagfläche liegende Walze in bezug auf die Anschlagil:iche hinsichtlich der Breite des zwischen dieser und der Stelle des Eingriffs der Walze mit dem obersten Blatte liegenden Streifens uii.d daB die Anschlagfläche in ihrer Schräglage einstellbar sind.
  • Durch diese Ausbildung der Absonderungseinrichtung wird erreicht, claß sich mit ihrer HilfeBlätter von den verschiedensten Stärken, angefangen vom dünnsten Seidenpapier bis zur Stärke vom Postkarten, niit gleicher Leichtigkeit und Sicherheit verarbeiten lassen. Dabei wird die Einstellung der Lage der Abzugwalze sowie der Winkel der Anschlagplatte entsprechend der Stärke und den sonstigen Eigenschaften des jeweils zu verarbeitenden Blattruaterials gewählt.
  • Weitere Verbesserungen beziehen sich auf die besonderen Einrichtungen zur Einstellung der Walze.
  • Die Erfindung ist in den Zeichnun-en in einer Ausführungsform beispielsweise dargestellt, und zwar veranschaulichen Abb.- i den Arbeitsvorgang der eigentlichen Absonderungsvorrichtung in schcniatischer Darstellung, Abb.2 die gesamte Maschine in kleinerem Maßstabe in Ansicht von der einen un,l Abb. 3 in Ansicht \-on der anderen Seite, Ahb. 4 eine Aufsicht auf den mittleren Teil (leg Maschine in größerem hlal,istabe, während Abb. 5 eine Einzelheit in Seitenansicht bzw. senkrechtem Schnitt darstellt.
  • Der Blattstapel B ruht durch Vermittlung einer Platte 16 auf einem senkrecht auf und ab verschiebbaren Schlitten C, dessen Seitenteile c, c' durch Stangen 3, 4 starr miteinander verbunden sind. Auf diesen Stangen sitzen Lagerböcke 5, 5', die durch Stellschrauben 6 gegeneinander eingestellt wenden können. Der Stapel B ruht unmittelbar auf eineue Brett;, das auf Armen 8 der Lagerböcke ;. 5' gelagert ist.
  • Der Stapel B läßt sich vorwärts und abwärts kippen. Diesem Zwecke dienen die Schienen r6, 1G', deren Vorderkanten auf den vorderen Enden der Lagerböcke aufruhen. Mit ihren hinteren Enden sind die Schienen auf Stellschrauben i9 gelagert. die in verschiedenen Stellungen durch Muttern 21 festgestellt werden können.
  • Die arbeitenden Teile der Absondervorrichtung, die als Ganzes mit E (Abb. 5) bezeichnet sind, sind auf einem Rahmen aufgebaut bzw. in diesen eingebaut, der aus einem Vorderteil ; 8 und Seitenteilen 79, 79' besteht. Die Seitenteile sind starr an .den entgegengesetzten Enden des Vorderteils befestigt. Dieser Rahmen, dessen Seitenteile parallel zueinanderliegen, ist vorzugsweise aus Stahlblech gestanzt oder gepreßt unrl ist so gelagert, daß er auf und ab bewegt werden kann. Wie aus Abb. 5 ersichtlich, ist der Vorderteil 78 des Rahmens an eine Stange So angelenkt, die an den Enden von Armen 81 sitzt, welch letztere sich rückwärts von einer sch.-,vingenden Welle 82 erstrecken. Diese ist drehbar in denSeitenwangen a und a' gelagert. Der genannte Rahmen wird in der aufrechten Stellung durch Rollen 83 gehalten, die auf Zapfender Seitenteile 79, 79' sitzen und finit Führungsnuten 84 an der Innenseite der Gestellteile a, (ä in Eingriff kommen. Das Gewicht der ganzen Vorrichtung E ist teilweise durch ein Gegengewicht 85 ausgeglichen, (las nach dein Ende hin auf einem Hebelarm 86 einstellbar sitzt (Abb. 4). Eine Stellschraube 8; dient dazu, (las Gewicht festzustellen. Ein Entgleisen der Rollen 83 von den Führungsnuten 8d. wird durch einen geeigneten Anschlag verhindert. Dieser besteht aus einem Block 88, der an dem seitlichen Rahmenteil a' derart befestigt ist, daß er in die Führungsnut 84. eintritt. Der Block ist an dem Gestellteil a' so befestigt, (laß er senkrecht mittels einer Klemmschraube 89 eingestellt werden kann. Die Klemmschraube greift in einen Schlitz go eines unteren Fortsatzes des Blocks #g8 ein.
  • Die Absonderungswalze gi ist an einer Welle 92 drehbar gelagert, und zwar in Lagerböcken 93, ()3', welche verschiebbar an Gliedern 94, 94' sitzen, deren gegenüberliegende Enden an schwingende .'Arme 95, 96 und g5'. 96' angelenkt sind (Abb. 3). Die Arme 93' sind an die Seitenteile ;9, ;9' und die Arme 96, c)li an die Stange So angelenkt, ein (leg das vordere Ouerstück 78 befestigt ist. Die Arine 95, 96, 95' und 96' haben im wesentlichen dieselbe Länge: dasselbe gilt von den Gliedern 94. 94'.
  • Die Absonderungsplatte 9; ist an dein oberen Rande des Vorderteiles ; 8 des Absonderungsrahinens an der Vorderseite der 'Walze gi angelenkt. wobei die Teile ;8 und (j; die Scharnierbliitter und die Stange So dei Scharnierstift bilden. Die Platte 9; (Abb. i ). deren freie Kante aufwärts gerichtet ist, hat eine solche Höhe, daß die freie Kante sich his oberhalb der waagerechten Ebene erstreckt. die die Walze gi an der -Unterseite berührt. Das Verhältnis ist hierbei ein solches. (laß. wenn das oberste Blatt des Stapels R sich in Berührung finit der I.'iiterseite der absondernden Walze gi befindet. der vordere Rand des Blattes unterhalb der freien Kante der Platte liegt. Die Platte 9; ist einstellbar und gelenkig mit den schwingenden Arenen 96, 96' durch Stangen 98, 98' verbunden. Letztere erstrecken sich nach innen von den Schwingarmen 96, 96' aus und sind starr an gegenüberliegenden Enden der Platte befestigt.
  • Gemäß der Erfindung ist eine Vorrichtung getroffen, die ein Einstellen der "'atze 9r nach der Platte 9; hin und von ihr weg ernüiglicht, ohne daß dabei die Lage oder Neigung der Platte verändert wird. Diese Vorrichtung besteht aus Zahnstangen 99, 99' (Abb. ;), die an den oberen Enden derSchwingarmeo3,();und 96, 96' in demselben 'Verhältnis wie die Glieder 94, 9-# angelenkt sind. In Eingriff damit stehen Zahnräder ioo, die auf einer in den Böcken 93, 93' gelagerten Welle ior sitzen. Die Zahnradwelle ioi läßt sich mittels eines auf ihr lose sitzenden Handrades io2 drehen. das, um die Absonderungswalze in der ein-cstellten Lage feststellen zii kciitnen, mittels eines Stiftes 103 (Abb. 4). der mit einem Schlitz 104 in Eingriff kommt, arretiert wird. Der Schlitz 104 ist in (lein äußeren Ende der 'Tabe des Handrades vorgesehen. Am Ende (leg genannten Zahnradwelle, außerhalb des Handrades, sitzt eine Klennischrauheninutter io5, die dazu dient, das Handrad an den Lagerbock 93 festzukleininen. inn dadurch eine Drehung der -eiiaiiiitcii Welle zu verhindern und die Lagerl)iiclce 93. 93' in fester Lage auf den Gliedern 94, (14' und die Rolle 9i in der eingestellten Lage zu der Platte 9; zu sichern.
  • Die Schwingarme 9(i. gh' und damit die Platte 9; sind so einstellbar. claß der Platte mehr öder weniger Neigung gegeben werden kann. Dazu dient eine Stellschraube io(.i. die von einem in einem unteren Fortsat7 IOS des Schwingliebes 95 drehbar g 1,elagcrten Zapfen 107 getragen wird. Diese Stellschraube ist durch eine Stange rog liindurchgeschraubi, die sich in einer Bohrung des äußeren Endes eines Zapfens i ro dreht, der seitlich an (lern Rahmenteil;< vorspringt. Dieser Zapfen-hat auf gegetlüherliegen@len Seiten Löcher. die etwas größer sind als der Durchmesser der Staue io9. damit die Stange gedreht «-erden kann, wenn der Schwingarm 95 eingestellt wird.
  • Wenn die Klemmschraube io@ angezogen ist. uni die Drehung der Welle toi zu verhindern. «-erden durch Drehung der Stellschraube io6 die Schwingarme ()(, 96' und die Platte 97 gedreht, um letzterer eine größere oder geringere -Neigung zu geben. ohne daß dadurch die Lage der Absonderttrigswalze zur Platte 97 verändert wird. In der Praxis wird die Absonderungsplatte ungefähr innerhalb eines Winkels von 3o° einstellbar gemacht, ausgehend von der senkrechten Stellung. Die annällern#le Winkelstellung der genannten Absonderungsplatic zu der senkrechten Stellung wird durch eine Gradeinteilung iii (Abb. 2) am äußeren Ende eines rückwärtigen Vorsprungs r r2 des Seifenteils ; 9 und einen Zeiger 113 angegeben. Die Bezeichnung i bedeutet die senkrechte Stellung der genannten Platte, und zwischen den Bezeichnungen 2. 3. .l und 5 lieben immer- j e 6°.
  • Bei der dargestellten Ausführung sitzen die Lagerböcke 93, 93' verschiebbar auf den Gliedern 94, 94'. Diese Glieder können aber auch in Wegfall kommen, und die Lagerböcke können auf den Zahnstangen 99, 99' allein gelagert sein.
  • Irn Betriebe wird der Welle 92 eine absatzweise Drehung erteilt. die durch die -Verbindung mit dem schwingenden Hebel 2; in folge:l(ler- Weise zustande kommt: Am Ende der Kettenra(lwelle 24 (Abb. 3. .I) sitzt ein Winkelliebel I15, an dessen einem Arm ein Rollenzapfen 116 gelagert ist, der in Eingriff mit einem Daumen 117 der Welle 26 steht. Eine Feder 1 r g wirkt auf den genannten @Vinkelliebel i 15 so ein. claß die Rolle 116 in Eingriff rnit dem Daumen 117 gehalten wird. Das entgegengesetzte Ende des Winkelhebels ist durch ein Glied i i 9 mit einem Hebelarm i :2o verbunden, der an dem Gestellteil a' angelenkt ist. An (las obere Ende des Hebelarmes 120 ist eine Zahnstange 121 angelenkt, deren Zähne rnit einem Zahnrad 122 der Welle 92 in Eingriff stehen. Das Zahnrad ist mit der Welle durch ein Schaltgetriebe 123 verbunden.
  • Die Bezeichnung --,bsonderun,s@valze soll sowohl eine einzelne Walze wie auch eine Reihe auf der Welle 92 in Abständen angeordneter kurzer Walzen oder Rollen decken. In letzterem Falle ist für jede Rolle eine besondere Abstreifvorrichtung vorgesehen, die die einzelnen Rollen mit seitlichen nach unten vorspringenden Lappen umfaßt.
  • Die Walze 9i arbeitet zusammen mit Aufziehwalzerr r.46 und 147 (Abb. 1, 2, 3), Von Genen die erstere 14() angetrieben wird, während die Walze 1..1.7 durch Reibung von der angetriebenen Walze o,ler von einem zwischen beiden hindurchgehenden Blatt mitgenommen wird. Die Ausziehwalze 146 besteht aus einem zusammenhängenden Stück, während die Rolle 147 aus verschiedenen Abschnitten bzw. Teilen besteht. Im Betriebe wird die Walze 1+(1 andauernd angetrieben. Zur Übertragtlrig des Antriebs auf die Rolle dient ein Riemen, der über eine Riemenscheibe 1._j.8 läuft.
  • Die lose Walze 147 befindet sich über der Walze 146, und uni die letztere zugänglich zu machen, ist die Welle 149 der Walze 147 in Lagern der Anne 150, i 5o' gelagert, die an einer schwingenden Welle 151 befestigt sind.
  • Die Wirkungsweise der Absonderungsvorrichtung (Abb. i) ist folgende: Die mit dein vorderen Ende des Blattstapels in Eingriff stehende Walze gi-erfaßt das oberste Blatt und drängt es mit -seiner vorderen Kante gegen die Platte 97. Dadurch staucht sich das Blatt an der Platte und wölbt sich nach unten durch. indem die vordere Kante bei der weiteren Drehung der Walze 9i unter federndem Druck an der Platte nach oben gleitet. bis (las Blatt an der oberen harfte der Platte freige-(feben wird, so daß es über diese hinwegschliellt und dann durch die Walze 9i weiter-@eschoben wird. bis es zwischen die Walzen 146 und 147 gelangt, die es erfassen und weiterführen. ' Die neue Einrichtung zeichnet sich durch die vollkommene Sicherheit aus, rnit der Blätter der verschiedensten Starke und Steifigkeit vorn Stapel abgesondert werden: Uni den verschiedenen -Verhältnissen Rechnung zu tragen, ist es nur nötig, die 'Neigung der Platte 9; und den Abstand der Walze 9i von ihr bzw. die Lage der Walze 9i gegenüber dein Ende des-Blattstapels entsprechend einzustellen.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Maschine zum Absondern von Blättern und blattartigen Gegenständen von einem Stapel mittels einer Walze, die das jeweils oberste Blatt über die obere Kante einer schrägen Anschlagfläche hinweg führt, die zusammen rnit der Walze in eineue ausgewuchteten Rahmen gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß `die mit ihrem unteren Scheitel unterhalb der freien Kante der schrägem Anschlagfläche (97) liegende Walze (9i) in bezug auf die Anschlag@ächc (97), und daß die Anschlagtläche (97) in ihrer Schräglage einstellbar vorgesehen sind.
  2. 2. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur Unterstützung. und zum Einstellen der \Valze (9i) auf gegenüberliegenden Seiten des Rahmens (78, 79, 79') angeordnete Zahnstangen (99, 99') enthält, auf denen Lagerböcke (93, 93'; Abb.4, 5) verschiebbar angeordnet sind, in denen die Welle (92) der Walze (9i) sowie eine weitere Welle (ioi) gelagert sind, auf der Zahnräder (ioo, ioo') sitzen, die mit den Zahnstangen (99, 99') in Eingriff stehen.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerböcke (93, 93') in eingestellten Lagen befestigt sind, und zwar zweckmäßig vermöge eines auf der Welle (ioi) in der Längsrichtung verschiebbaren Handrades (io2), dessen \abe zwischen .den Lagerböcken (93) und einer Kleinmutter (io5) angeordnet ist, die mit der Welle (ioi) vermöge eines Schraubengewindes in Eingriff steht. .
  4. 4. Maschine nach Anspruch i, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagplatte (97) mit einer ini Rahmen (78) drehbar gelagerten Stange (8o) sowie mit Armen (96, 96') verbunden ist, die an der Stange (So) befestigt sind, Nvobei die Einstellung der Neigung der Platte (97) durch eine Einrichtung bewirkt wird, die die Arme (96, 96') um ihre Schwingachse dreht und sie in eingestellten Lagen festhält.
  5. 5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Drehung der Arme (96, 96') sowie zum Feststellen in den eingestellten Lagen eine Schraube (io6) sowie einen Scliwingarin (95) enthält, der :den Arm (96) niit dem Rahmenteil (79) verbindet, und daß die Schraube (io6) finit dem Schwingarm (95.) durch Vermittlung eines Schraubenge-,vineles iii Eingriff steht und gegen axiale Bewegungen gegenüber dein Rahmenteil (79) gesichert ist.
  6. 6. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekeilnzeichnet, daß die Lagerböcke (93, 93') verschiebbar auf Lenkern (94, 94') angeordnet sind, die an die arme (95, 95', 96, 96') angelenkt sind, finit denen auch die Zahnstangen (99, 99') in gelenkiger Verbindung stehen.
DED44523D 1922-11-21 1923-11-20 Maschine zum Absondern von Blaettern und blattartigen Gegenstaenden von einem Stapelmittels einer Walze Expired DE493270C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0534245A1 (de) * 1991-09-24 1993-03-31 BDT Büro- und Datentechnik GmbH Verfahren und Vorrichtung zum Vereinzeln von blattförmigen Aufzeichnungsträgern
DE10258038B4 (de) * 2002-12-12 2006-12-21 Helmut Steinhilber Verfahren und Vorrichtung zur Vereinzelung der Blätter eines Aufzeichnungsträgers von einem Stapel
US7404553B2 (en) 2003-08-21 2008-07-29 Helmut Steinhilber Procedure and device for separation of sheets of a medium

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