DE454703C - Vorrichtung zum Erfassen, Einziehen und Falzen des untersten oder obersten Blatts eines Blaetterstapels mittels zweier sich gegeneinander drehender Walzen - Google Patents

Vorrichtung zum Erfassen, Einziehen und Falzen des untersten oder obersten Blatts eines Blaetterstapels mittels zweier sich gegeneinander drehender Walzen

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DE454703C
DE454703C DED47000D DED0047000D DE454703C DE 454703 C DE454703 C DE 454703C DE D47000 D DED47000 D DE D47000D DE D0047000 D DED0047000 D DE D0047000D DE 454703 C DE454703 C DE 454703C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H45/00Folding thin material
    • B65H45/12Folding articles or webs with application of pressure to define or form crease lines
    • B65H45/26Folding in combination with unpiling

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  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Erfassen, Einziehen und Falzen des untersten oder obersten Blatts eines Blätterstapels.mittels zweier sich gegeneinander drehender Walzen. Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung -rum Entnehmen und gleichzeitigen Falzer des jeweils untersten oder obersten Blattes eines Stapels mittels zweier sich gegeneinander drehender Walzen. Das unterste oder oberste Blatt eines Stapels wird mittels reibender oder saugender, gegeneinander wirkender Mittel an seiner Oberflache zu beiden Seiten und parallel zur gewünschten Falzlinie in seiner ganzen Breite oder über einen größeren Teil derselben anger iffen und ausgebaucht, wobei die fortschreitende Ausbauchung in den Spalt des Walzenpaares hineingelangt. Das Blatt wird dann von dem Walzenpaare an der Ausbauchung ergriffe, gefalzt und abgeführt.
  • Die in folgendem beschriebene Ausführungsform der Vorrichtung bezieht sich nur auf das Abnehmen und Falzen des untersten Blattes eines Blätterstapels, weil diese Arbeitsweise die bei weitem schwierigere ist. Sie hat jedoch gegenüber der Entnahme von der Oberseite des Stapels derart große Vorteile in bezug auf den Wirkungsgr#-d -- vereinfachte Beschickung und ununterbrochene Leistung usw. -, daß sich die Anwendung der zur Behebung erwähnter Schwierigkeiten notwendigen Vorkehrungen und Mittel, die ebenfalls Gegenstand vorliegender Erfindung sind, rechtfertigen.
  • Die Erfindung besteht im wesentlichen darin. daß die zwei unter oder über dem Blätterstapel angeordneten Walzen- in- heb-und senkbaren Armen gelagert sind und unter der Einwirkung von die Arme bewegenden Kurvenscheiben mit ihrem Umfang nur so lange gegen das abzuziehende Blatt gepreßt werden, bis dieses so weit aufgebauscht ist, daß es von den Walzen erfaßt, eingezogen und gefalzt werden kann.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung nach der Erfindung veranschaulicht, und zwar stellen dar: Abb. i eine Seitenansicht, Abb. 2 die Draufsicht, Abb. 3 einen -senkrechten Querschnitt, Abb. 4. das angenommene Blatt in ungefaltetem Zustand und Abb. 5 das einmal gefaltete Blatt.
  • Der Stapel der zu faltenden Blätter i ruht auf der Tischplatte 2 zwischen verstellbaren Anschlägen 3. Die Tischplatte 2 hat eine Aussparung 4., in welche die über die ganze Breite der Blätter sich erstreckenden beiden Walzen 5 und 6 hineinragen. Diese sind beiderseits in Hebelarmen 7 gelagert, die um die Welle 8 drehbar sind. Die Welle der Walze 6 ist verschiebbar; ihre Enden ruhen je in einem Stein g. Die Steine g stehen unter der Wirkung von Druckfedern io, so daß die Walze 6 dauernd gegen die Walze 5 gepreßt wird. Die Hebelarme 7 tragen je einen Arm i1 mit je einer Rolle 12" die unter dem Einfluß eines auf der Welle 13 sitzenden Kurvenscheibenpaares 1q. stehen. Die Welle 13 dreht sich im Takte der Blattverarbeitung und hebt auf diese Weise bei jeder Umdrehung den Hebelarm 7 um einen solchen Betrag, daß die Walzen 5 und 6 vorübergehend mit dem untersten Blatt des Blätterstapels i in Berührung kommen. An ihrem ganzen Umfang tragen die Walzen 5 und 6 eine Auflage aus Gummi oder einem anderen Stoff, der geeignet ist, das in seinen Bereich kommende Blatt durch Reibung zu erfassen und mitzunehmen. Die Walzen 5 und 6 erhalten von der Welle 8 aus unter Vermittlung von Zahnrädern dauernden Antrieb und bewegen sich im Sinne der Pfeilrichtungen gegeneinander. Sobald sie daher unter dem Einfluß der Kurvenscheiben 14 mit dem untersten Blatt des Stapels i in Berührung kommen, wobei das Gewicht des ganzen Stapels zwischen diesem untersten Blatt und den Walzen 5, 6 wirkt, so nimmt jede der beiden Walzen das unterste Blatt in entgegengesetzter Richtung mit; es entsteht zwischen den beiden Walzen 5, 6 ein sich über die ganze Blattbreite erstreckender Bausch, der mehr und mehr anwächst und schließlich derart von beiden Walzen 5, 6 erfaßt wird, daß das Blatt von ihnen eine scharfe Falzung erfährt, wie dies aus den Abb. 4 und 5 zu ersehen ist. Durch entsprechende Lagerung des Blattstapels über den Walzen 5 und 6 läßt sich eine solche Genauigkeit der Lage des Falzes erzielen, wie sie für eine große Zahl von Blattarten ausreichend ist.
  • Um der Gefahr zu begegnen, daß sich die Reibung zwischen dem abzuziehenden und den nachfolgenden Blättern im Stapel fortpflanzt, wodurch sich nach und nach der ganze unterste Teil des Stapels zwischen den Walzen 5 und 6 durchsacken könnte, sind die nachstehend beschriebenen Vorkehrungen getioffen Zunächst ist zwischen den beiden Walzen 5 und 6 beiderseits des Stapels ein Paar schwingender Stützen 15, 15' angeordnet. Diese sind auf Wellen 17, 17' befestigt, die in den zu beiden Längsseiten des Stapels angeordneten Lagern 16, 16' ruhen. Am Ende der Wellen 17 und 17' sitzen Arme 18, i8', an denen je eine der Schubstangen ig, ig' angreift. Deren freie Enden tragen Rollen 2o, 2o', die unter der Einwirkung von Kurvenscheiben 2i, 2i' (Abb. 3) stehen. Diese sind auf der Welle 8 befestigt, die sich irn Takt der Blattverarbeitung dreht, so daß sich bei der Verarbeitung je eines Blattes ein Aus-und Einschwingen der Stützen 15, 15' ergibt.
  • Die Wirkung der Stützen i 5, i 5' ist folgende Sobald sich die Walzen 5, 6 heben und in Berührung mit dem untersten Blatt des Stapels kommen, schwingen die Stützen 15, 15' so weit aus, daß ihr unterster, umgebogener Teil, der die eigentliche Abstützung des Stapels bewirkt, gänzlich außer Bereich des Stapels kommt. Diese Ausschwingung dauert jedoch nur so lange, bis die Ausbauschung des untersten Blattes so weit angewachsen ist, daß die Stütze zwischen das unterste und das nächstfolgende Blatt wieder eintreten und so den Stapel weiter abstützen kann. Auf diese Weise wird ein etwa eintretendes Durchhängen der über dem abzuziehenden Blatt befindlichen Blätter unmittelbar nach dem Abheben des untersten Blattes wieder aufgehoben. Weiterhin ist aber auch Vorkehrung getroffen, daß etwaige Verschiebungen der über die Walzen.5, 6 hinausragenden Teile des Blätterstapels ebenfalls unschädlich gemacht werden. Zu diesem Zweck ist neben jeder der beiden Walzen 5, 6 ein Walzensegment 22 und 22' angeordnet, deren Wellen 23, 23' je ein Schraubenrad 2q., 24' tragen. Diese Schraubenräder stehen in Eingriff mit Schraubenrädern --5,:25', die auf einer Längswelle 26 befestigt sind. Auf dieser Welle 26, und zwar an ihrem über der Welle 8 liegenden Ende, ist an einem Zapfen 27 eine Rolle 28 befestigt, die unter dem Einfluß einer auf der Welle 8 sitzenden Kurvenscheibe 2g steht. Deren Kurve ist so ausgebildet, daß sich bei jeder Umdrehung der Welle 8, d. h. bei der Verarbeitung je eines Blattes, eine hin und her gehende Winkelbewegung 'der Längswelle 26 und damit durch die Schraubenräder 24., 25 und 2q.', 25' auch eine gleiche Bewegung der Wellen 23, 23' mit den Baraufsitzenden Walzensegmenten 22, a2' ergibt. Diese Bewegung ist nun derart einstellbar, daß die Walzensegmente 22,:22', die ebenfalls eine Gummiauflage o. dgl. tragen, sich in der Richtung nach den Walzen 5, 6 hin zusammen mit dem abgehenden Blatt und genau mit dessen Geschwindigkeit bewegen. Sobald jedoch der Augenblick eintritt, wo die Segmente 22, 22' mit dem nächstfolgenden Blatt in Berührung kommen, schwingen sie zurück und streichen dieses Blatt nach seinen beiden Enden hin aus. Dadurch wird nicht nur zwischen den Walzen 5, 6, sondern auch in den über sie hinausragenden Enden des Blattstapels nach jedem Abgang eines Blattes eine Berichtigung der Blätterlage vorgenommen.
  • Die von den Walzen 5, 6 eingezogenen und gefalzten Blätter werden nun entweder unmittelbar einer Ablage oder aber, falls weitere Falzungen vorzunehmen sind, anschließend .besonderen Falzvorrichtungen zugebracht. In dem gezeichneten Ausführungsbeispiel sind Führungen 30, 3 i vorgesehen, die das von den Walzen 5, 6 kommende gefaltete Blatt aufnehmen und geeigneten Fördermitteln, beispielsweise Walzen 32, zubringen, die mit Kugeln 33 zusammen arbeiten.
  • Um die in den Abb. i bis 3 dargestellte Vorrichtung verschiedenen Größen der Blätter anpassen zu können, ruhen die Wellen 23, 23' der Walzensegmente 22, 22 in verschiebbaren Lagern 3q., die so ausgebildet sind, daß sich auch die Schraubenräder 25, 25' bei etwaiger Verstellung der Walzensegmente mitv erschieben, während sich die Längswelle 26 durch die eine ihrer beiden Lagerungen hindurchschiebt. Damit ist bei jeder Blattgröße ein ungestörter Antrieb der Walzensegmente 22.22' gewährleistet.
  • Der Antrieb der ganzen Vorrichtung kann in beliebiger, jedem Fachmann .geläufigen Weise erfolgen; aus diesem Grunde sind der größeren Deutlichkeit halber nicht alle die einzelnen Walzen usw. verbindenden Antriebsmittel gezeichnet.
  • Die Anwendung eines heb- und senkbaren Walzenpaares, das nur während des Augenblickes des Ergreifens eines Blattes an dem Blätterstapel anliegt, bringt nun gegenüber den bekannten Vorrichtungen ganz bedeutende Vorteile mit sich. Vor allen Dingen bietet der Gegenstand der Erfindung allein die Möglichkeit, bei gleichbleibender Umdrehungszahl der Einzugwalzen 5, 6 die zeitliche und räumliche Aufeinanderfolge der einzelnen Blätter nach Belieben zu regeln, und zwar durch Änderung der Umdrehungszahl oder der Ausbildung der Kurvenscheibe 14.
  • Bei der Anwendung heb- und senkbarer Walzen ist der Walzendurchmesser ferner vollkommen unabhängig von der Formatgröße; ebenso unabhängig ist auch die zeitliche und räumliche Aufeinanderfolge der Blätter von dem Durchmesser der Einzugwalzen. Daraus ergibt sich als Nutzanwendung, daß man auch in der Lage ist, den Durchmesser der Einzugwalzen sehr klein zu wählen und die damit verbundenen weiteren sehr erheblichen Vorteile auszunutzen, die in folgendem begründet sind: Mit der Größe der Einzugwalzen nimmt auch die Größe des von ihnen und dem untersten Blatt des Stapels gebildeten, in seinem Querschnitt dreieckförmigen Zwischenraumes zu. Die Erfahrung hat nun gelehrt, daß die Gefahr des gleichzeitigen Einziehens mehrerer Blätter um so größer wird, je größer dieser Zwischenraum ist, während diese Gefahr bei kleinem Zwischenraum, also bei Einzugwalzen möglichst kleinen Durchmessers, so gut wie ganz beseitigt ist.
  • Weiterhin hat sich ergeben, daß bei großem Walzendurchmesser, und zwar wiederum infolge des großen Zwischenraumes, nicht die gewünschte Genauigkeit in der Gleichmäßigkeit der Falzlage erreicht werden kann; auch dieser Fehler wird bei Anwendung kleinen Walzendurchmessers restlos beseitigt.
  • Schließlich ist ohne weiteres ersichtlich, daß bei kleinem Walzendurchmesser infolge des kleinen Zwischenraumes die Verarbeitung sehr kleiner Formate möglich ist. Dies ist für die Herstellung kleiner Beutelchen u. dgl. ebenfalls von erheblicher Bedeutung.
  • Alle diese Vorteile ergeben sich aus der Anwendung heb- und senkbarer Walzen, weil dabei weder der Durchmesser der Walzen noch deren Umdrehungszahl, sondern lediglich die Zeitfolge des Anhebens bzw. des Inberührungbringens mit dem Blätterstapel ausschlaggebend ist für die Aufeinanderfolge der Blätter.
  • Ohne das Wesen der Erfindung zu beeinflussen, kann in dem beschriebenen Ausführungsbeispiel jeweils nur eines der die Aufbauschung des untersten Blattes bewirkenden Mittel, etwa nur eine der Walzen 5 oder 6, reibend, d. h. das Blatt erfassend, wirken, während die andere Walze mit glatter Oberfläche versehen sein kann, so daß von ihm das Blatt nicht mitgenommen wird. In diesem Falle wird die Aufbauschung nur von der einen Walze bewirkt, die Endwirkung, nämlich das Erfassen des untersten Blattes zwischen beiden Walzen oder beiden Walzensegmenten, sei es zum sofortigen scharfen Falten oder zum Zwecke der Zubringung zu besonderen Faltwerkzeugen, bleibt trotzdem die gleiche.
  • Auch die Anordnung der die Aufbauschung des vom Stapel abzunehmenden Blattes bewirkenden Mittel unterhalb des Stapels ist für den Erfindungsgedanken selbst nicht von Belang. Wohl ist diese Anordnung die zweckmäßigste, da einerseits die Nachfüllung des Stapels leichter und ohne Störung des Arbeitsganges bewirkt werden kann und andererseits auch die Zuführung der Blätter zur Ablage oder zu weiteren Faltvorrichtungen eine bequemere ist; trotzdem ist ohne Schwie-: rigkeit, falls etwa besondere Umstände dies erfordern sollten, auch ein Abnehmen des obersten Blattes von einem Blattstapel durch die gleichen beschriebenen Mittel möglich.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: z. Vorrichtung zum Erfassen. Einziehen und Falzen des untersten oder obersten Blattes eines Blätterstapels mittels zweier sich gegeneinander drehender Walzen, dadurch gekennzeichnet, daß die unter oder über dem Blätterstapel angeordneten Walzen. (5, 6) in heb- und senkbaren Armen (7) gelagert sind und unter der Einwirkung von die Arme (7) bewegenden Kurvenscheiben (r4, z4') mit ihrem Umfange nur so lange gegen das abzuziehende Blatt gepreßt werden, bis dieses so weit aufgebauscht ist, daß es von den Walzen erfaßt, eingezogen und gefalzt werden kann. z. Vorrichtung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß der Stapel über den Einzugwalzen (5, 6) durch unterfassende Stützen (r5, i5') gehalten wird, die drehbar gelagert sind, im Augenblick des Einzuges des untersten Blattes durch Ausschwingen dem untersten Blatt den Weg freigeben, hinter diesem sofort wieder unter den verbleibenden Blätterstapel greifen und diesen bis zum Einziehen des folgenden Blattes abstützen.
DED47000D 1925-01-11 1925-01-11 Vorrichtung zum Erfassen, Einziehen und Falzen des untersten oder obersten Blatts eines Blaetterstapels mittels zweier sich gegeneinander drehender Walzen Expired DE454703C (de)

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