DE437202C - Druckmaschine mit ortsfestem Satzbett und hin und her bewegtem Druckzylinder - Google Patents

Druckmaschine mit ortsfestem Satzbett und hin und her bewegtem Druckzylinder

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DE437202C
DE437202C DEF58361D DEF0058361D DE437202C DE 437202 C DE437202 C DE 437202C DE F58361 D DEF58361 D DE F58361D DE F0058361 D DEF0058361 D DE F0058361D DE 437202 C DE437202 C DE 437202C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F3/00Cylinder presses, i.e. presses essentially comprising at least one cylinder co-operating with at least one flat type-bed
    • B41F3/18Cylinder presses, i.e. presses essentially comprising at least one cylinder co-operating with at least one flat type-bed of special construction or for particular purposes
    • B41F3/20Cylinder presses, i.e. presses essentially comprising at least one cylinder co-operating with at least one flat type-bed of special construction or for particular purposes with fixed type-beds and travelling impression cylinders

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Feeding Of Articles By Means Other Than Belts Or Rollers (AREA)

Description

Franz Frey in Gießen.
Die Erfindung betrifft Druckmaschinen mit hin und her bewegtem Druckzylinder bei ruhendem Satzbett und stellt eine Lösung der Aufgabe dar, diese Bauart ohne Einbuße an Dauerhaftigkeit und Betriebssicherheit und unter Erhöhung der Übersichtlichkeit derart zu vereinfachen und zu verbessern, daß nach ihr auch mittlere und kleine Maschinen ohne Überschreitung der dafür in Betracht kommenden ίο Herstellungskosten gebaut werden können, und zwar solche Maschinen, die bei geringster wie einfachster Bedienung, größter Übersichtlichkeit des Arbeitsvorganges und leichtester Zugänglichkeit der einzelnen Maschinenteile sogar einen über das bisherige Schnelligkeitsmaß hinaus beträchtlich gesteigerten Schnelldruck mittlerer und kleiner Drucksachen, sogenannter Akzidenzdrucke, zulassen.
• Die Lösung gemäß dieser Erfindung besteht darin, daß in zwangläufiger Verbindung mit dem hin und her bewegten Druckzylinder zwei Saugdüsenstangen hin und her bewegt werden, deren eine den zu bedruckenden Bogen vom Anlegestapel abnimmt und den geöffneten Zylindergreifern des an dem Anfang des Satzbettes stehenden Druckzylinders übergibt, während die andere Saugdüsenstange den bedruckten Bogen von dem am anderen Satzbettende angekommenen Druckzylinder abnimmt und ihn auf den Ablegestapel legt.
Auf den Zeichnungen ist eine Maschine nach der Erfindung in einer beispielsweisen Ausführungsform veranschaulicht, und zwar stellen dar:
Abb. ι eine schematisch gehaltene Seitenansicht der ganzen Maschine,
Abb. 2 einen Schnitt nach der Linie A-A in Abb. i,
Abb. 3 eine Ansicht eines Teiles des Druck-Zylinders in einer Ausgangslage,
j Abb. 4 den Druckzylinder in der Endlage,
; Abb. 5 eine Ansicht eines Teiles der Vorj richtung für die Beförderung der zu bedruckenden Blätter zum Druckzylinder sowie der Vorrichtung zum Festhalten des zu bedruckenden Blattes auf dem Druckzylinder und
Abb. 6 eine Seitenansicht des Druckzylinders in seiner Ausgangslage.
Der wagerechte Teil 1 des Druckmaschinengestells trägt das wagerechte Formbett. Dieses ist ortsfest gelagert. Auf der Typenoberfläche wird der den zu bedruckenden Bogen aufnehmende Druckzylinder 2 aus der Anfangslage rechts in die mit gestrichelten Linien angedeutete Endlage links zum Abrollen gebracht. Die Bewegung des Druckzylinders wird von der Hauptantriebswelle mit dem Schwungrad 3 beispielsweise auf jeder Seite der Maschine über die Zahnräder 4 und 5, die Kurbel 6, die Stange 7, die ineinandergreifenden Zahnradsegmente 8 und 9 und das auf der Welle des Segmentes 9 starr befestigte Gestänge 10 dadurch bewirkt, daß die oberen Enden des fernrohrartig verkürzbaren Gestänges 10 an dem als Schlitten ausgebildeten, längs der Gestenteile 1 wagerecht ge- 6g führten Träger 11 der beiden Lager des Druckzylinders 2 angreifen. Dieser ist an jedem Längsende mit einer umlaufenden Verzahnung 12 versehen, die bei der Bewegung des Druckzylinders von rechts nach links mit der Verzahnung 13 an dem Gestellteil 1 derart zusammenarbeitet, daß der Druckzylinder 2 zugleich in Drehung versetzt, d. h. also auf dem unter ihm befindlichen Formbett zum Abrollen gebracht wird. Es ließe sich übrigens auch an ein Abrollen — wenigstens im Bereiche des Formbettes — ohne Mitwirkung solcher Verzahnungen denken.
Der Druckzylinderantrieb ist angesichts der beschriebenen Art der Antriebsvorrichtung ein
zwischen zwei Grenzlagen hin und her gehender. Die zwei Grenzlagen sind die in Abb. ι dargestellten und liegen jenseits der Grenzen der Typen des Formbettes. Beim Hingang, d. h. bei der Bewegung von rechts nach links, trägt der Druckzylinder 2 den zu bedruckenden Bogen und wird der Druck bewirkt, während beim Hergang, d. h. bei der Bewegung von links nach rechts, der Druckzylinder 2 leer und ohne Drehung über das Formbett hinweggeführt wird.
Wie die Aufnahme des jeweils zu bedruckenden Papierblattes und die Abgabe des bedruckten bewirkt wird, sei weiter unten beschrieben.
Die Zurückführung des Druckzylinders 2 ohne Drehung und ohne mit dem Formbett in Berührung zu kommen, wird dadurch ermöglicht, daß ein Teil 14 (Abb. 3 und 4) des Umfangs des Druckzylinders abgeflacht ist. Es ist gewissermaßen eine Kalotte von dem Zylinder weggeschnitten. Dieser flache Teil 14 der Zylinderfläche erreicht gerade die unterste Lage, wenn der Druckzylinder 2 nach Vollendung des Druckes in die linke Grenzlage kommt. Zugleich schnappt dann auch der in dem Lagerträger 11 untergebrachte Federbolzen 15 mit seinem abgeschrägten Endteil in eine Vertiefung 16 in der Stirnwand des Druckzylinders 2 bzw. in einen aus der Fläche der Stirnwand etwas heraustretenden, an ihm befestigten Teil 17 ein, so daß der Druckzylinder 2 in dieser Winkellage festgehalten wird. Da nun im Bereich der Abflachung 14 des Zylinders auch die Umfangsverzahnung 12 weggeschnitten ist, so findet ein Eingriff derselben in die Verzahnung 13 längs der Führung 1 nicht mehr statt, wenn jetzt die Rückbewegung des Druckzylinders 2 vor sich geht. Der Druckzylinder 2 wird also auf dem Rückgange von links nach rechts weder gedreht, noch kommt sein Umfang mit dem Formbett in Berührung.
Hat der Druckzylinder 2 nun aber die Ausgangslage rechts wieder erreicht, so muß für den nächsten Hingang die Drehung wieder ermöglicht werden. Hierzu ist der an der Zahnstange 13
+5 drehbar angebrachte Arm 18 vorgesehen, dessen Drehbarkeit die beiden Stifte 19 und 20 begrenzen und der unter solcher Federwirkung steht, daß er die in Abb. 3 dargestellte linke Grenzlage dauernd einzuhalten sucht. An entsprechender Stelle des Druckzylinders 2 ist der vorspringende Stift 21 angebracht, der beim Rückgang des Druckzylinders 2, kurz bevor die Ausgangslage wieder erreicht wird, von links her auf den Arm 18 trifft und ihn gegen die Federwirkung zurückdreht. Die Länge des Dreharmes 18 ist aber eine solche, daß er unmittelbar, bevor der Druckzylinder 2 und somit auch der Stift 21 die Ausgangslage völlig erreicht, unter diesem Stift 21 her in die linke Grenzlage zurückschnellen kann. Der Stift 21 des Druckzylinders 2 befindet sich dann also, von links nach rechts in Abb. 3 gesehen, unmittelbar hinter dem Arm 18. Dieser Zustand ist in Abb. 3 dargestellt.
Jetzt beginnt wieder die Beförderung des Druckzylinderträgers 11 mit dem Druckzylinder 2 von rechts nach links. Der Stift 21 des Druckzylinders wird nun aber von dem Arm 18 daran gehindert, die wagerechte Bewegung mitzumachen. Die Folge davon ist, daß er eine Drehbewegung des Druckzylinders 2 einleitet; diese kleine Drehbewegung reicht gerade hin, um den Beginn der Umfangsverzahnung 12 des Druckzylinders 2 mit der festen Verzahnung 13 des Gestelles wieder in Eingriff zu bringen. Die durch die Zylinderdrehung bewirkte Hebung des Stiftes 21 läßt ihn dann schließlich von dem Arm 18 freikommen, womit die Weiterbeförderung des Druckzylinders 2 nun auch insoweit freigegeben ist. Der federnde Stift 15 gerät übrigens schon unter Wirkung der beschriebenen einleitenden Drehbewegung aus der Vertiefung 16 in der Stirnwand des Druckzylinders 2, indem die Kante dieser Vertiefung 16 das keilartig schräge Ende des Bolzens 15 herausdrückt.
Der den Druckzylinder 2 tragende Schlitten 11 drückt beim Hingang das Farbwerk 22 vor sich her und zieht es beim Rückgang wieder zurück. In der linken Grenzlage übernimmt das Farbwerk 22 frische Farbe von der Farbkastenwalze 23.
Dem Druckzylinder 2 werden die zu bedruckenden Bogen in folgender Weise zugeführt.
Am rechten Ende der Maschine ist ein Stapelbrett 42 angeordnet, das einen Stapel Bogen in Einzelblättern der jeweilig gewünschten Größe aufnimmt und selbsttätig in solcher Weise in die Höhe befördert, daß sich das jeweils oberste Blatt immer auf eine bestimmte, sich gleichbleibende Höhe einstellt.
Unmittelbar oberhalb des Druckzylinders 2 sind wagerechte Schienen 25 vorgesehen, auf denen ein Wagen, der aus einem zur Zylinderachse parallelen Rohr 26 besteht, von dem Anlegestapel nach links bis in die Lage (Abb. 1 und 5) unmittelbar über den Druckzylinder 2 und zurück zum Anlegestapel hin und her gefahren wird. Diese Hinundherbewegung wird etwa von dem Gestänge 10 mittels Draht- oder Schnurzüge 27 bewirkt, doch so, daß der Rohrwagen 26 zum Stapel zurückwandert, wenn der Druckzylinder 2 nach links bewegt wird und der Druckzylinder 2 und Wagen 26 in ihrer Lage übereinander (Abb. 1 und 5) zusammentreffen, wenn der Druckzylinder 2 in seiner Ausgangslage rechts wieder anlangt. In gleichen Zeitpunkten bewegen sie sich also immer in einander entgegengesetzten Richtungen.
Von dem Rohr 26 des Wagens gehen eine Anzahl nach unten offener Düsen 28 aus; das Rohr 26 ist über den Schlauch 29 an eine Saugvorrichtung, z. B. einen Ventilator, ange-
schlossen. Die Verbindung des Schlauches 29 mit der Saugvorrichtung wird mittels eines Hahns 30 gesteuert (Abb. 1), der etwa unter Wirkung einer Feder im allgemeinen offen gehalten, bei jedem Hinundhergang aber einmal geschlossen wird, indem das Gestänge 10 gegen den oberen Arm eines zweiarmigen Hebels 31 stößt, dessen anderer Arm durch eine Stange 32 mit dem Hahnhebel 33 verbunden ist. Erreicht der Rohrwagen 26 seine rechte Grenzlage, d. h. die oberhalb des auf dem Stapelbrett 42 liegenden Papierstapels, so saugen die Düsen 28 und heben damit den obersten Bogen bis an sich heran. Sodann fährt der Wagen 26 mit dem angesaugten Bogen in seine linke Grenzlage zurück, die er gerade dann erreicht, wenn der Druckzylinder 2 wieder in seiner rechten Ausgangslage anlangt. Am Druckzylinder 2 sind nun die Greifer 34 schwingao bar befestigt, die von der Zylinderfläche abgehoben sind, wenn der Druckzyünder 2 die Ausgangslage (Abb. 1, 5 und 6) einnimmt. Die Vorderkante des von dem Rohrwagen 26 getragenen Bogens stößt also gegen die Greifer 34; unmittelbar darauf schlagen die Greifer 34 auf die Druckzylinderoberfläche nieder, womit sie den Rand des Bogens auf dem Druckzylinder festklemmen. Zugleich hört die Saugwirkung auf, indem der Hahn 30 geschlossen wird. Diese Stellung der Teile ist gerade in Abb. 1 dargestellt.
Der Druckzylinder 2 bewegt sich nun wieder nach links und der Rohrwagen 26 zurück zum Bogenstapel auf dem Brett 42. !
. Die Zylindergreifer 34 sitzen an einer Stange | 35, die in unmittelbarer Anlage an der Druckzylinderfläche parallel der Zylinderachse verläuft und um die eigene Längsachse drehbar in , den vorstehenden Stirnwänden des Druck-Zylinders 2 gelagert ist. An einem der Zylinderenden setzt sie sich jenseits der Zylinderstirnwand außen fort, ist dort in Richtung der Zy- ! linderstirnwand umgebogen und an ihrem Ende mittels der Feder 36 in solcher Weise gegen den Druckzylinder abgefedert, daß die Greifer 34 durch die Feder 36 gegen die Zylinderfläche gedruckt werden. Es ist das also die Lage, die die Greifer 34 erhalten, sobald der zu bedruckende , Bogen sie erreicht hat; diese Stellung behalten ; die Greifer 34 während des ganzen Druckvor- ' ganges bei, d. h. bis kurz vor der linken Umkehr- : lage des Druckzylinders 2. Bis dahin legt der Druckzylinder 2 bis auf einen kleinen Winkelrest eine ganze Umdrehung zurück; das umgebogene Ende der Greiferstange 35 erreicht dann den vom Druckzylinderträger 11 nach oben vorspringenden Arm 37, wobei das Ende der Greiferstange 35 und dieser Arm 37, was
ihre Längen und ihre Lage zueinander anbetrifft, sich so zueinander verhalten, daß die bis zum 60 völligen Erreichen der linken Umkehrlage fort- : gesetzte Druckzyünderdrehung die Wirkung hat, 1 die Stange 35 gegen den Zug der Feder 36 zu : drehen und die Greifer 34 von der Druckzylinderfläche abzuheben. Nunmehr kann der fertigbe- 65 druckte Bogen abgehoben werden; es erfolgt , nun die Rückbeförderung des Druckzylinders 2 in die Ausgangslage mit gehobenen Greifern, die erst wieder auf dieZylinderfläche niederschnellen, ] wenn der Rohrwagen 26 den nächsten Bogen 70 1 heranbefördert hat, indem mit beginnender neuer Bewegung des Druckzylinders 2 von : rechts nach links dieser wieder in Drehung versetzt wird und das Ende der Greiferstange 35 unter Wirkung der Drehung des Druckzylinders 2 75 über das Ende des Armes 37 hinweggeschleift 1 wird.
Das Ablegen der fertigbedruckten Bogen erfolgt in an sich gleicher Weise wie das Anlegen, nämlich mittels eines auf den Schienen 38 (Abb. 1) laufenden Rohrwagens 39, der in der gleichen Weise bewegt wird wie der Rohrwagen 26. Die Saugdüsen des Wagens 39 saugen den von den Zylindergreifern 34 losgelassenen Bogen im Augenblick des Loslassens an, um ihn darauf dem Auslegestapel 40 zuzuführen. Der Rohrwagen 39 kann über den Schlauch 41 an dieselbe Saugvorrichtung wie der Rohrwagen 26 der Anlegevorrichtung angeschlossen sein, wobei der Hahn 30 in den gleichen Zeitpunkten die go Saugwirkung an- und abzustellen hat.
Bezüglich der Saugwirkung sei noch nachzutragen, daß die vom Ventilator erzeugte Druckluft dazu benutzt werden kann, den Stapel 24 an den Kanten der oberen Blätter aufzublasen, um zu verhindern, daß mehrere Blätter zugleich angesaugt und mitgenommen werden.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Druckmaschine mit ortsfestem Satzbett und hin und her bewegtem Druckzylinder, dadurch gekennzeichnet, daß in zwangläufiger Verbindung mit dem hin und her bewegten Druckzylinder (2) zwei Saugdüsenstangen (26, 39) hin und her bewegt werden, deren eine (26) den zu bedruckenden Bogen vom Anlegestapel (42) abnimmt und den geöffneten Zylindergreifern (34) des an dem Anfang des Satzbettes stehenden Druckzylinders (2) übergibt, während die andere Saugdüsenstange (39) den bedruckten Bogen von dem am anderen Satzbettende angekommenen Drackzylinder abnimmt und ihn auf den Ablegestapel (40)' legt.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
DEF58361D Druckmaschine mit ortsfestem Satzbett und hin und her bewegtem Druckzylinder Expired DE437202C (de)

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