DE523806C - Vorrichtung zum periodischen Kennzeichnen bestimmter Druckexemplare in einer Druckmaschine fuer Papierbahnen durch ein Hilfsdruckwerk - Google Patents

Vorrichtung zum periodischen Kennzeichnen bestimmter Druckexemplare in einer Druckmaschine fuer Papierbahnen durch ein Hilfsdruckwerk

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DE523806C
DE523806C DEU10678D DEU0010678D DE523806C DE 523806 C DE523806 C DE 523806C DE U10678 D DEU10678 D DE U10678D DE U0010678 D DEU0010678 D DE U0010678D DE 523806 C DE523806 C DE 523806C
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ULLSTEIN AKT GES
GOTTFRIED ROEHR
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ULLSTEIN AKT GES
GOTTFRIED ROEHR
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F3/00Cylinder presses, i.e. presses essentially comprising at least one cylinder co-operating with at least one flat type-bed
    • B41F3/46Details

Description

Druckmaschinen, welche von der Rolle drucken, insbesondere Rotationsdruckmaschinen, führen ihre Druckerzeugnisse meistens fertig gefaltet dem Ablegetisch oder dem Stapel zu. Bei neuzeitlichen Anlagen werden die Druckprodukte dabei mit Hilfe von Förderanlagen vielfach weiter und in andere Räume befördert. Um die abgelieferte Stückzahl zu überwachen und besonders im Zeitungs- und Zeitschriftendruckbetrieb schnell eine Übersicht über die Zahl der gedruckten und abgelieferten Stücke zu erhalten, gleichzeitig auch für die Expedition das Zählen wesentlich zu vereinfachen und Zeit zu gewinnen, hat man vorgeschlagen, Hilfsdruckwerke anzubringen, die beispielsweise eine bestimmte Zeitung seitwärts aus der Zeitungsreihe herausstoßen. Diese bekannten Verfahren sind indessen unzuverlässig, weil die Richtung der schnell hintereinander vom Falzwerk auf die Förderanlagen gelangenden und weitergeführten Zeitungen oder Zeitschriften usw. nicht genau innegehalten wird und durch die Hilfseinrichtung in Unordnung gebracht wird, vor allem auch die sogenannten Transportfederbesen in Unordnung und aus ihrer Richtung kommen, wodurch unliebsame Störungen und Stillstand der Maschinen verursacht werden.
Um diese Mängel der bekannten Vorrichtungen zu beseitigen, will die Erfindung eine mechanische Druckeinrichtung schaffen, die, mit der Druckmaschine in Gang gesetzt und von ihr angetrieben, selbsttätig und periodisch eine bestimmte Zeitung oder Zeitschrift bzw. ein bestimmtes Druckprodukt durch einen Aufdruck kennzeichnet. Zweckmäßig wird die Einrichtung so getroffen, daß diese Kennzeichnung am Mittelsteg auf dem Falztrichter erfolgt. Das kann bei jedem 25., 50. oder 100. oder bei jedem gewünschten Exemplar geschehen. Nach Einstellung und Wahl kann man in unbedingt zuverlässiger Weise die gewünschte Nummer mit dem Kennzeichen, einer Kennummer oder einer Aufschrift, versehen. Das geschieht bei unverändertem Fortgang des Arbeitsganges sowohl der Druckmaschine als der Förderanlagen, ohne daß das mit dem Aufdruck versehene Druckprodukt aus der Richtung der vom Falzwerk abgegebenen Druckprodukte gelangt. Dabei kann der Aufdruck der neuen Zählvorrichtung an solcher Stelle erfolgen, daß die gekennzeichnete Zeitung oder Zeitschrift im Stapel auf den ersten Blick herauszufinden ist und so in der Expedition das Zählen außerordentlich erleichtert wird.
Es ist bereits bekannt, zur Aufnahme verspäteter oder letzter Nachrichten einzelne Abschnitte einer Spalte auszuschneiden oder fortzulassen und in der Druckmaschine ein besonderes Eindruckwerk vorzusehen, das, mit deren Platten- und Druckzylindern zusammenwirkend, in, die frei gelassenen Stellen die letzte Nachricht eindruckt. Hier handelt es sich um ein mit dem Hauptdruckwerk zu-
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sammenarbeitendes und in die Maschine ein gebautes Druckwerk. Man hat aucli schon vorgeschlagen, hierzu eine besondere Druckmaschine einzurichten, durch welche die Papierbahn geführt wird. Alle diese Einrichtungen müssen von vornherein in die Ma-. schine eingebaut werden und sind mit erheblichen Kosten verbunden.
Es ist auch bekannt, eine Druckrolle auf ίο die über den Falztrichter hinwegeilende Papierbahn einwirken zu lassen. Diese bekannte Einrichtung besitzt den Nachteil, daß die Druckrolle beim Auftreffen auf die Papierbahn in Ruhelage sich befindet und infolgedessen die in schneller Bewegung befindliche Papierbahn beschädigt und verschmiert. Demgegenüber werden der Erfindung gemäß Hilfsdruckrolle und Gegendruckrolle stets mit Papiergeschwindigkeit angetrieben und werden vorteilhaft beiderseits des Falztrichters so angeordnet, daß sie periodisch auf die über den Falztrichter laufende Papierbaim einwirken können.
In der Zeichnung ist in
Abb. ι ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung schematisch in Seitenansicht veranschaulicht.
Abb. 2 zeigt eine abgeänderte Ausführungsform, und
Abb. 3 ist eine Seitenansicht des Antriebes. Regelmäßig sollen bestimmte der über den Falztrichter α geführten Druckerzeugnisse auf dem Falztrichter selbst mit einer Markierung versehen werden. Es muß also diese Vorrichtung regelmäßig in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit der Druckmaschine in Tätigkeit gesetzt werden; die druckenden Teile müssen aber auch mit der Papiergeschwindigkeit angetrieben werden, um Be-Schädigungen der Papierbahn zu vermeiden. In dem Ausführungsbeispiel nach Abb. 1 ist oberhalb des Falztrichters α und der Papierbahn ein Hebel b, der auf seiner Achse c festsitzt, mit dieser drehbar am Maschinengestell oder in einem besonderen Träger d gelagert. Auf der Achse c sitzt ein Schwenkarm e, an den eine Schubstange s angelenkt ist; der Arm e kann aber auch mit dem Hebel b einen Winkelhebel bilden. Am freien Ende des Hebels b ist eine schmale Druckrolle r gelagert, die mit Papiergeschwindigkeit angetrieben wird und an ihrem Umfang mit beliebigen Merkzeichen. Zahlen, Inschriften usw. versehen sein kann. Gegenüber dieser Druckrolle r ist im Falztrichter ein Schlitz o1" vorgesehen, durch den eine gleichfalls schmale Gegendruckrolle g unter die Papierbahn greift. Die Gegendruckrolle g ist zweckmäßig unmittelbar im hohlen Raum des Falztrichters α gelagert, an dem auch die Lager der Achse der Rolle g befestigt sein können. Die Achse der Rolle g läuft zweckmäßig auf Kugeln und kann so durch die Papierbahn mitgenommen und mit Papiergeschwindigkeit gedreht werden*
Der Antrieb der Druckrolle r wird an beliebiger Stelle vom Getriebe der Druckmaschine abgenommen, z. B. von dem Zahnrad h des Papiervorschubes und über die Zahnräder h1, h2 auf die Achse der Druckroller übertragen. Auf der Drehachse c des die Druckrolle r tragenden Hebels & ist noch ein zweiter Arm i gelagert, der ein Gehäuse i1 mit einem drehbaren Farbkissen trägt. Die Druckrolle r ragt durch einen Ausschnitt des Gehäuses i1 und legt sich gegen das Farbkissen, das durch die umlaufende Rolle r in stete Bewegung gesetzt wird und die Rolle r fortlaufend einfärbt.
Da die Druckrolle c nur in regelmäßigen Abständen in Tätigkeit zu treten hat, muß der Hebel b mit der Druckrolle r entgegen dem Zug der Feder f durch die Schubstange .r bewegt werden. Die Feder / ist einerseits an dem Hebel e oder an der Schubstangen und anderseits am Maschinengestell befestigt und hat so das Bestreben, den Hebel b mit der Schubstange s nach unten zu ziehen und die Druckrolle r auf die Papierbahn zu drücken.
Es ist also bei dem Ausführungsbeispiel go eine Einrichtung vorgesehen, welche die Schubstange anhebt, solange die Druckrolle r aus dem Bereich der Papierbahn zu bleiben hat, und sie sinken läßt, wenn die Markierung erfolgen soll. Diese Einrichtung ist in Abb. 1 zweckmäßig in den unteren Teil der Druckmaschine gelegt. Die Stangen ist an einen einarmigen Hebel k angelenkt, der, im Maschinengestell drehbar gelagert, unmittelbar oder mit einem seitlichen Zapfen k1 auf einem Exzenter, einer Kurvenscheibe / o. dgl. aufliegt, deren Achse I1 im Maschinengestell drehbar gelagert ist. Die Scheibe / besitzt eine kleine \rertiefung oder einen Ausschnitt/2; die Abmessung und Geschwindigkeit der Scheibe/ ist zu ihrem Antrieb und der Papiergeschwindigkeit so bemessen, daß der Zapfen k1 des Hebels k immer dann in den Ausschnitt I" einfällt und damit der Zugfeder f ermöglicht, die Schubstange ί nieder- u0 zuziehen und die Druckrolle r auf die Papierbahn zu drücken, wenn das gewünschte Druckexemplar unter der Druckrolle r vorbeiläuft.
Der Antrieb der Kurvenscheibe I wird gleichfalls vom Getriebe der Maschine abgeleitet. Im Ausführungsbeispiel besitzt die Maschine eine umlaufende Welle p, auf der ein Triebling p1 angebracht ist. Dieser überträgt die Drehung mit einer geeigneten Übersetzung durch die Räder/)2, ps und pi auf die Kurvenscheibe Z. Das Übersetzungsverhältnis
ist beispielsweise so gewählt, daß der Ausschnitt P der Kurvenscheibe / bei jedem 50. Druckprodukt mit dem Zapfen k1 oder der auf ihm angebrachten Laufrolle zusammenfällt. Handelt es sich beispielsweise um den Druck von Zeitungen, die aus mehreren ineinandergefügten Bogen bestehen, wird die Einrichtung so getroffen, daß das Zählwerk immer nur die ganzen zusammengehörigen
ίο Druckexemplare abzählt.
In der Ausführungsform nach Abb. ι steht die mit Papiergeschwindigkeit umlaufende Druckroller fortgesetzt mit ihrem Farbkissen in Berührung. Es ist also zu erwarten, daß das Farbkissen verhältnismäßig stark abgenutzt wird. Um das zu vermeiden, kann man das Farbkissen von der Druckrolle r abheben und erst kurz vor dem Druckvorgang zum Einfärben der Druckrolle mit dieser in Berührung bringen. Das kann beispielsweise durch Abändern der Vorrichtung erfolgen, wie es in Abb. 2 veranschaulicht wird.
Während im Ausführungsbeispiel nach Abb. ι der das Farbgehäuse f1 und Farbkissen tragende Hebel i mit dem Hebel b der Druckrolle r auf einer gemeinsamen Achse c sitzt, ist er in Abb. 2 seitwärts auf einer Drehachse r angeordnet, die mit der Drehachse c in demselben, nicht dargestellten Teil des Maschinengestelles gelagert sein kann. Der Hebel i oder seine Achse i~ besitzt in dieser Ausführungsform einen seitlichen Arm r, der durch ein Gelenkstück s1 mit dem Hebel e oder der Schubstange s gelenkig verbunden ist. Im übrigen kann die Anordnung die gleiche sein wie vorher beschrieben. Wird die Schubstange j durch die Kurven- oder Exzenterscheibe / nach oben gerückt, so entfernt sich die Druckrolle r mit dem Hebel b von der Papierbahn. Gleichzeitig wird durch den größeren Hub das Farbkissen mit seinem Gehäuse i1 durch den Hebel i von der Druckroller abgehoben. Fällt unter der Wirkung der Zugfeder f die Schubstange s in den Ausschnitt P der Kurvenscheibe /, so werden beide Hebel b und i gesenkt, so daß die Druckrolle r bzw. das Farbgehäuse i1 sich der Papierbahn nähern. Da der Hebel i bzw. das Farbgehäuse i1 voreilt, erreicht das Farbkissen die mit Papiergeschwindigkeit umlaufende Druckrolle r, bevor diese mit der Papierbahn in Berührung kommt; in gleicher Weise entfernt sich das Farbkissen von der Druckroller beim Anheben der Schubstange^ wenn der Zapfen k1 den Ausschnitt P verlassen hat.
Es ist verständlich, daß die bauliche Durchführung des Antriebes der Zählvorrichtung wie die Bewegung der Gegendruckrolle und der Farbrolle von dem Ausführungsbeispiel abweichen kann. Ebenso ist es nicht unbedingt erforderlich, unmittelbar auf dem Falztrichter die Kennzeichnung vorzunehmen. Es ist denkbar, die Zähleinrichtung auch zwischen Falztrichter und Förderanlage oder an einer gewünschten Stelle der Förderanlage anzubringen. Es ist auch nicht unbedingt notwendig, daß die Zähleinrichtung gerade am Mittelsteg des Falztrichters den Aufdruck anbringt; sie kann nach der einen oder anderen Richtung verschoben werden. Die Übersichtlichkeit und der Zweck der Einrichtung lassen es aber besonders vorteilhaft erscheinen, gerade am Mittelsteg die Zähleinrichtung anzubringen, weil dadurch die Markierung an der Kante des gefalzten Druckproduktes erscheint.

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum periodischen Kennzeichnen bestimmter Druckexemplare in einer Druckmaschine für Papierbahnen durch ein Hilfsdruckwerk, das von der Druckmaschine angetrieben und angestellt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die periodisch arbeitende Druckrolle (r) des Hilfsdruckwerkes ständig mit Papierbahngeschwindigkeit angetrieben wird und mit einer ebenfalls mit Papierbahngeschwindigkeit bewegten Gegendruckrolle (g) zusammenarbeitet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckrolle (r) und die Gegendruckrolle (g) beider-■seits des Falztrichters angeordnet sind und diese durch eine Durchbrechung (α1) des Falztrichters (α) die über den Falztrichter hinweglaufende Papierbahn ständig berührt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckrolle (r) gegenüber dem Falztrichter (α) an einem Hebelarm (b) gelagert ist, an dessen Drehachse (c) unter Vermittlung eines Armes (e) o. dgl. eine Schubstange (s) angreift, die unter dem Einfluß einer Kurvenscheibe (7) die Druckrolle (r) periodisch mit der Papierbahn in Berührung bringt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Drehachse (c) des die Druckrolle (r) tragenden Hebelarmes (b) ein zweiter Hebel (i) gelagert ist, an dessen freiem Ende ein Farbkissen (i1) angebracht ist, das sich gegen die Druckrolle (r) legt und mit dieser umläuft.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der das Farbkissen (F) tragende Hebel (i) seitwärts der Drehachse (c) des die Druck-
rolle (r) tragenden Hebelarmes (b) gelagert ist und durch einen Schwenkarm (is) mit der Schubstange (s) oder einem Gelenkstück derselben verbunden ist, damit beim Senken der Druckrolle (r) gegen die Papierbahn das Farbkissen (i1) sich der Druckrolle (r) nähert, bevor diese mit der Papierbahn in Berührung kommt oder beim Abheben der Druckrolle O) von der Papierbahn das Farbkissen (i) sich von der Druckrolle (r) entfernt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die das Abheben und Anlegen der Druckrolle (;■). bewirkende Schubstange (.?) durch eine Kurvenscheibe (/) gesteuert wird, die vom Getriebe der Druckmaschine aus mit einem solchen Übersetzungsverhältnis angetrieben wird, daß die Bewegung der Schubstange in dem Zeitpunkt erfolgt, in dem das zu kennzeichnende Druckexemplar über dem Falztrichter läuft.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenscheibe (I) einen Ausschnitt (Z2) hat, in den eine Zapfenrolle der unter Federspannung stehenden Schubstange (s) zeitweise einfallen kann und dieser Ausschnitt jeweils dann dem Zapfen (Jfe2) gegenübersteht, wenn das gewünschte 25. oder 50. oder 100. üsw. Druckexemplar über den Falztrichter läuft.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEU10678D 1929-03-21 1929-03-21 Vorrichtung zum periodischen Kennzeichnen bestimmter Druckexemplare in einer Druckmaschine fuer Papierbahnen durch ein Hilfsdruckwerk Expired DE523806C (de)

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