CH235047A - Verfahren und Druckmaschine zum ganzseitigen, zeilen- oder abschnittweisen Umdrucken von Druckformblättern. - Google Patents

Verfahren und Druckmaschine zum ganzseitigen, zeilen- oder abschnittweisen Umdrucken von Druckformblättern.

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CH235047A
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Ritzerfeld Wilhelm
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Ritzerfeld Wilhelm
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41LAPPARATUS OR DEVICES FOR MANIFOLDING, DUPLICATING OR PRINTING FOR OFFICE OR OTHER COMMERCIAL PURPOSES; ADDRESSING MACHINES OR LIKE SERIES-PRINTING MACHINES
    • B41L11/00Apparatus for directly duplicating from hectographic masters in mirror image, i.e. "wet duplicators" for producing positive copies
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41PINDEXING SCHEME RELATING TO PRINTING, LINING MACHINES, TYPEWRITERS, AND TO STAMPS
    • B41P2700/00Manifolding, printing or duplicating for office purposes
    • B41P2700/10Hectographic line duplicators

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  • Feeding Of Articles By Means Other Than Belts Or Rollers (AREA)

Description


  Verfahren und Druckmaschine zum ganzseitigen, zeilen- oder abschnittweisen  Umdrucken von Druckformblättern.    Die Erfindung betrifft ein Verfahren,  welches zum Umdrucken teils gleichbleiben  der und teils wechselnder Texte auf ein  gemeinsames Blatt oder dergleichen verwend  bar ist, sowie eine Druckmaschine zur Aus  führung dieses Verfahrens. Es kann sich  hierbei um ganzseitige, abschnittweise oder  zeilenweise Textteile handeln, und zwar kön  nen entweder gleiche oder verschiedene Texte  dieser Art zum Umdruck gelangen. In erster  Linie handelt es sieh darum, vorzugsweise  von mehreren Originalen jeweils einen oder  mehrere gleichbleibende Texte und in Ver  bindung damit einen oder mehrere, bei jedem  Druckvorgang wechselnde Texte in einem ein  zigen vollkommenen Arbeitsgang der Druck  masehine umzudrucken.  



  Im Zusammenhang damit uud demnach im  selben Druckvorgang können noch besondere  Zusätze auf das gleiche zu bedruckende Blatt  aufgedruckt werden, die wiederum teils für  mehrere     aufeinanderfolgende    Druckvorgänge    feststehenden, teils bei jedem Druckvorgang       wechselnden    Text haben können. Gleichblei  bende Aufdrucke können 'beispielsweise aus  Serienzahlen bestehen, bei jedem Umdruck  wechselnde aus laufenden Nummern.  



  An sich kommt es bei dem vorliegenden  Verfahren nicht darauf an, in welcher Weise  die zum Umdruck dienenden Originale herge  stellt werden. Es eignen sich dazu aber haupt  sächlich sogenannte Spiegelschriftoriginale,  das heisst biegsame Papieroriginale, die den       umzudruckenden    Text     auf    der Rückseite in  abdruckfähiger, seitenverkehrter Schrift tra  gen.  



  Das Aufdrucken von Ergänzungstextstel  len kann ebenfalls mit irgendeiner der be  kannten gebräuchlichen Vorrichtungen erfol  gen, beispielsweise durch Gummistempel;  durch Typendruck, Offsetdruck, Klischee  druck oder     Schablonendruck.     



  Es     ist        bereits;    bekannt, von ein und dem  selben     Spiegelschriftoriginal        abschnitt-        bezw.         zeilenweise, und zwar derart umzudrucken,  dass bestimmte, gegebenenfalls entfernt von  einander liegende Textstellen .in zwei selb  ständigen Arbeitsgängen umgedruckt werden,  zu dem Zweck, einen für mehrere Umdruck  vorgänge gleichbleibenden und einen bei  jedem Umdruckvorgang wechselnden Text  auf dem zu bedruckenden Blatt eng aneinan  derzureihen, wobei meist, kleinere Abdruck  blätter (Formulare) zur Verwendung gelan  gen. Der zwei- oder gegebenenfalls auch  mehrmalige Durchgang des zu bedruckenden  Mattes durch, die Druckmaschine erforderte  jedoch einen entsprechend vermehrten Zeit  aufwand.  



  Dieser Nachteil kann durch das erfin  dungsgemässe Verfahren beseitigt werden,  welches dadurch gekennzeichnet ist, dass der  umzudruckende Text aus mehrerenTextteilen  zusammengesetzt wird, die unter Ausschal  tung der müct abzudruckenden Textteile  durch Annäherung auf eine gegenüber der  G esamtfläche aller Textteile kleinere Druck  fläche gebracht und in einem gemeinsamen  Arbeitsgang auf ein gegenüber der     Geesant-          fläche    der Druckformblätter kleineres Blatt       übertragen    werden.  



  Ausser der Vereinfachung der Ausführung  und des erheblichen Zeitgewinnes hat das  erfindungsgemässe Verfahren auch den Vor  teil der nahezu unbegrenzten Möglichkeit der  Anwendung für verschiedene Zwecke. Mit  demselben wird den     Industrie-,    Handels-,  Bankkreisen usw. die Möglichkeit geboten,  durch Zusammenziehen von Texten, die auf  den Originalen räumlich entfernt liegen, auf  einen engen Raum sowie das schnelle und  saubere Vervielfältigen dieser Texte Anwen  dungsgebiete zu erschliessen, die bisher     voll-          ständiä    ausser dem Bereich der Eiwwägungen  laben.  



  In zeitgemäss geleiteten Industrie- und  Handelsbetrieben gelangen in sehrausgedehn  tem Masse Vordrucke (Formulare) zur Ver  wendung, die je nach der Art des Betriebes  und des jeweils angestrebten Zweckes ent  weder einmal oder serienweise ganzseitig oder  teilen- bezw. abschnittweise vervielfältigt    werden müssen. Häufig bleibt ein Teil des  umzudruckenden Textes (z. B. der Kopf des  Formulars) für alle Umdrucke gleich, wäh  rend andere Teile gewechselt werden. Vielfach  tritt hierbei die Notwendigkeit auf, die ein  zelnen Umdrucke der gleichen Serien je für  sieh oder auch zu mehreren mit zusätzlichen  Angaben zu versehen. Derartige Zusatztexte  mussten bisher eingestempelt oder handschrift  lich eingenetzt werden.

   Dieses Verfahren war  nicht nur umständlich und zeitraubend, son  dern     hatte    auch den grossen     Nachteil,    dass  durch Irrtümer oder Unaufmerksamkeiten  Fehler von zuweilen wetttragender Auswir  kung vorkommen konnten.  



  Die zahlreichen     Anwendungsmöglichkei-          ten    des erfindungsgemässen Verfahrens sind  jedoch mit den     voraufgeführten    Beispielen  keineswegs erschöpft.  



  Die Zeichnungen veranschaulichen ver  schiedene Ausführungsbeispiele von Maschi  nen zur Anwendung des vorliegenden Druck  verfahrens.  



  Fig.l veranschaulicht die beispielsweise  Ausführung eines Originals, wobei der  schraffierte Teil einen gleielbleibenden TextI       darstellt.    An denselben kann     ein        leerer     Papierstreifen anschliessen, der beim Ver  schieben von zwei Originalen zum Abdecken  solcher Stellen des zweiten Originals dienen  kann, die nicht mit abgedruckt werden sollen.  



  Fig. 2 zeigt eine Ausführung ebenfalls  für einen bleibenden Text II. Der anhän  gende leere Streifen dient in diesem Fall  lediglich dazu, unter den Streifen mit dem  bleibenden Text I gelegt zu werden, um auf  diese Weise das Original mit dem bleibenden  Text     II    festzuhalten. Damit ist also die     Mäg-          lichkeit        gegeben,        auch    den     gleicbbleibenden     Text     zti    Findern, derart, dass     beispielsweise.     der bleibende Text I zehnmal mit umgedruckt  und bei weiteren zehn     Ah.drueken    durch den       bleibenden    Text<B>11</B> ergänzt wird.  



       Fil.3    zeigt die beispielsweise     Ausfüh-          rungSform    eines     Originals    mit wechselndem  Text, von dem     beispielsweise    die Zeile 5 mit  dem     gleichbleibenden    Text gemäss     Fig.    1     um-          gedruckt        werden    soll.      Diese Verbindung der beiden Originale  wird durch die Fig. 4 veranschaulicht.  



  Fig. 5 veranschaulicht einen fertigen Ab  druck von den beiden gemäss Fig. 4 zueinan  der eingestellten Originalen.  



  Fig. 6 zeigt die Verwendung der beiden  bleibenden, Texte I und II in Verbindung  mit einem wechselnden Text gemäss Fig. 3.  



  Fig. 7 veranschaulicht die Vorderansicht  eines Rotationsdruckers mit zwei Klemmen  zum Festhalten der verschiedenen Originale  nach Einstellung derselben zueinander für  den nun folgenden Umdruck.  



  Auf der Drucktrommel 1 ist das Original  2, in diesem Fable mit zwölf verschiedenen  Textteilen versehen, angeordnet. Dieses Ori  ginal trägt also den wechselnden Text (III).  3 istdas zweite Original mit dem gleichblei  benden Text (I). Das Original 2 wird hier  beispielsweise durch eine örtlich stillstehende,  das heisst axial nicht verschiebbare Klemm  schiene 4 oder dergleichen gehalten, während  das Original 3 in einer Klemmvorrichtung  5 befestigt ist, die mittels einer Spindel, Kur  venwelle 6 oder dergleichen in axialer Rich  tung verstellt werden kann. Das zu     bedruk-          kende    Blatt 7 .ruht auf einem Anlegetisch 8.

    Die Gegendruckwalze 9 kann durch einen  Ansatz 10 für den Fall verlängert sein, dass  aus dem Original 2 mehrere Zeilen im glei  chen     Arbeitsvorgang        abgedruckt    werden Gel  len. In diesem Fall können beispielsweise  die Zeilen 1 und 2 durch den anhängenden  Abdeckstreifen gemäss Fig. 1 überdeckt wer  den. Zum Verdeutlichung ist die Zeile 5 des  Originals 2, die mit dem gleichbleibenden  Text des Originals 3 zum Umdruck gelangen  soll, schraffiert.

   Gemäss dieser Darstellung  kommen demnach der gleichbleibende Text  des Originals 3 und die Zeile 5 des Originals  2 für den wechselnden Text in ein und dem  selben Durchgang des Blattes 7 auf dem letz  teren zum Abdruck. 11 veranschaulicht eine  bekannte oder beliebige Antriebsvorrrichtung  für die Spindel 6, mit deren Hilfe das Ori  ginal W bezw. die dasselbe haltende Klemm  vorrichtung 5 bei jedem Trommelumlauf um  eine Zeilenbreite verschoben wird.    Fig.8 veranschaulicht in vergrösserter  Darstellung die Stirnansicht der Trommel 1  eines Rotationsdruckers, bei welcher nur eine  einzige Klemmvorrichtung 4 für die beiden  Originale 2 und 3 vorgesehen ist. Diese  Klemmvorrichtung ist zum Beispiel als       drehbare    Stange mit zwei Längsschlitzen  ausgebildet.

   In den einen Schlitz wird das  Original 2, in den andern das Original 3  mit seiner rKopfkante eingelegt. Dies geschieht  dadurch, dass man die Schlitze nacheinander  radial zur Trommel einstellt. Zunächst muss  das Original 2 eingespannt werden. Hierauf  wird die Stange 4 gedreht, bis der nächste  Schlitz radial steht, um die Kopfkante des  Originals 3 aufnehmen zu können. Nunmehr  erhält die Klemmstange 4 die aus der Fig. 8  ersichtliehe Stellung, wodurch beide Originale  festgehalten, sind. Dass Original 3 kann jedoch  durch Verdrehen der Stange für sich aus  gespannt bezw. gewechselt werden, ohne dass  man auch das Original 2 ausspannen muss.  



  Wie schon die Darstellung nach Fig. 7  zeigt,     verlaufen    bei den eben geschilderten  Rotationsdruckern die Zeilen der Originale  in der Umlaufrichtung der Drucktrommel.  



  Dagegen zeigen die beispielsweisen, sche  matischen Darstellungen gemäss Fig. 9 und  10 die     Ausführung    eines     Flachdruckers,    bei  welchem die Zeilen des Originals in der  Achsrichtungder Trommel verlaufen. Fig. 9  ist eine Ansieht von     unten,        Fi,g.10    eine       Stirnansicht.        Das        Original    2 mit :dem wech  selnden Text ist auf :der Trommel 12 ange  ordnet, und zwar laufen in diesem Fall die       Zeilen.    ,des Originals 2     parallel    mit der Achse  13 der Trommel 12.

   Auf der Achse 13 sitzen  ausserdem die Träger 14 für das     Original    3       mit        dem    gleichbleibenden. Text. 15 ist die       Druckunterlage,    die die Breite .des Originals  3     zusätzlich    :derjenigen der     von,dem        Original     2     abzudruckenden        Stelle,    z. B. einer Zeile,  hat.

   Das     Umdrucken        geschieht        in,d.er        Weise,     dass     entweider    die Trommel 12, mit den Trä  gern 14 ,gegen. die Druckunterlage 15     :oder     letztere gegen. die ersteren.     angepresst    wird.       Die    Befestigung der Originale auf der Trom-      mel 12 bezw. den Trägern 14 kann beliebig  erfolgen.  



  Statt dass das Original 3 frei zwischen  den Trägern 14 aufgespannt ist, können die  letzteren auch eine dünne Unterlage, z. B.  



  eine Metallfolie tragen, die dem Original 3  als Unterlage     dient.     



  Die durch die Fig. 9 und 10 veranschau  lichte Umdruckvorrichtung kann auch als  Rotationsdrucker arbeiten, wobei an Stelle  der Druckunterlage 15 eine Andruckrolle  tritt, wie sie beispielsweise in Fig.9 strich  punktiert angedeutet ist.  



  Die Vorrichtung gemäss Fig.11 arbeitet  nach dem Prinzip eines. Flachdruckers. Die  Originale werden hierbei über Trommeln 16  und 17 geführt, die an einem gemeinsamen  Rahmen 18 befestigt sind und um die Achsen  19 gedreht werden können. 20 sind Führungs  rollen für die Originale. An dem Rahmen 18  befinden sich ausserdem die Druckbalken 21  und 22. Bei dem gezeichneten Ausführungs  beispiel ist das Original 2 für den wechselnden  Text um die Trommel 16 und den     Druck-          Balken    21 herumgeführt, das Original 3 für  den gleichbleibenden Text um die Trommel  17 und den Druckbalken 22. Diese Ausfüh  rungsform bietet auch die Möglichkeit, auf  dem Original 3 eine grössere Anzahl gleich  bleibender, jeweils mit dem Original weiter  schaltbarer Texte vorzusehen.

   Sowohl Origi  nal 2 als Original 3 tragen die Zeilen in der  Achsrichtung der Trommel 16 bezw. 17. Der  Abdruck erfolgt dadurch, dass die     Druck-          Balken    21 und 22 zusammen mit den Trom  meln 16 und 17 gegen die Druckunterlage  15 angepresst werden oder umgekehrt. Ferner  kann man auch alle Vorrichtungen gegen  einanderbewegen, um den Umdruck zu be  wirken. Diese Vorrichtung hat ausserdem den  Vorteil, dass gleichzeitig mehrere, z.B. drei,  Zeilen zusammen mit dem     gleichbleibenden     Text umgedruckt werden können. Durch ein  faches Verschieben der Druckunterlage 15  können eine oder mehrere Zeilen von dem  Druckbalken 21 abgenommen werden, ohne  dass eine Abdeckung irgendwelcher Stellen  erfolgen muss.

      Fig. l2 zeigt eine schematische Stirnan  sicht eines Flachdruckers, der in seiner An  ordnung und Arbeitsweise im wesentlichen  demjenigen gemäss Fig.ll entspricht. Die  Originale 2 und 3 laufen zwischen     Förder-          bezw.    Führungsrollen 20 und hierauf um  Druckbalken 21 bezw. 22 herum, die von  einem Bügel 18 getragen werden. 15 ist die  Druckunterlage, auf welcher das Abdruck  blatt 15a liegt. Beim Umdruck mehrerer Zei  len des Originals 2 wird diese Unterlage ent  sprechend seitlich verschoben. Auch in diesem  Fall können     auf    dem Original 3 verschiedene,  jeweils für eine Umdruckserie gleichbleibende  Texte angeordnet werden.  



  Die Fig. 13 und 14 zeigen in schaubild  licher Darstellung bezw. in einem Querschnitt  einen Flaeldrucker, bei welchem sowohl das  Original 2 für den     wechselnden    Text als auch  das Original 3 für den gleichbleibenden Text  auf einem gemeinsamen Druckbalken 22 lie  gen, der in der oben gesehilderten Weise mit  der Unterlage 15 zusammenarbeitet. Dem  Original 2 dient als Unterlage die Platte 23,  die einen entsprechenden Ausschnitt hat, da  mit die Originale 2 und 3 mit dem auf der  Druckunterlage 15 liegenden, zu bedrucken  den Blatt 7 zusammengebracht werden kön  nen. Zum Halten des Originals 3 dienen die  Arme oder dergleichen 24.  



  Fig. 15 zeigt in schaubildlicher Darstel  lung das Beispiel eines Druckapparates mit  zweiparallel zueinander liegenden Drucktrom  meln 25 und 26. Die Trommel 25 ist dazu  bestimmt, das Original mit dem gleichblei  benden Text zu tragen, während auf der  Trommel 26 das Original 2 mit dem wech  selnden Text: angeordnet ist. Die Trommel  26 kann. mit dem     daraufliegenden    Original  mit.

   Hilfe einer Spindel 27 oder dergleichen  in     #lch-srielitung    zur     Trommel    25 verstellt  werden, so     dass    auch .in diesem Fall der       gl@eiclibleibende    e Text des     Originals    3 zusam  men mit einer oder     rauch    mehreren Zeilen des       Originals    ? umgedruckt werden     kann.    Bei  dieser Ausführung     miissen    jedoch diejenigen  Stellen des     Oi-i"ir_als    2,      -elche    nicht zum  U     mdrucl;

      gelangen sollen, in geeigneter     kreise         abgedeckt werden, wie dies beispielsweise  bereits weiter oben geschildert ist. Es lässt  sich     dies    um so leichter ermöglichen, als die  Zeilen der beiden Originale 2 und 3 in der  Umlaufrichtung der Trommeln 25 und 26       angeordnet    sind. Der Tisch 8 mit dem zu  bedruckenden Blatt 7 steht still. Der Antrieb  der Trommeln 25 und 26 kann zum Beispiel  duroh eine Zahnstange (nicht dargestellt) er  folgen, welche nacheinander mit Zahn  rädern in Eingriff kommt, die sich auf den  Achsen der Trommeln 25 und 26 befinden.  28 ist die Andruckrolle für den wechselnden,  29 diejenige für den gleichbleibenden, Text.  



  In diesem Fall erfolgt der Umdruck in  einem     ununterbrochenen        Arbeitsgang,    da. es  nicht     nötig    ist,     das    zu bedruckende Blatt 7  anzuhalten, ehe dasselbe unter die Trommel  26 gelangt.  



  Die Fig. 16 und 17 zeigen in Stirn  ansicht bezw. in einer Vorderansicht eine  Ausführung, bei welcher als Träger für die  Originale 2 bezw. 3 zwei teleskopartig inein  anderverschiebbare Rohre 30 und 31 dienen.  Auf dem Rohr 30 ist das Original 2 mit dem  wechselnden Text, auf dem Rohr 31 das Ori  ginal 3 mit dem gleichbleibenden Text ange  ordnet, 32 sind Führungsrollen für das Rohr  31. 33 ist die Andruckrolle für den gleich  bleibenden, 34 die     Andruckrolle    für den  wechselnden Text. Vor dem Umdruek wird  das eine Rohr 30 gegen da5 andere Rohr 31  oder umgekehrt so weit verstellt, dass der  gleichbleibende Text beispielsweise neben die  vor dem Umdruck befindliche Zeile 5 des  Originals 2 zu liegen kommt.  



  Die beispielsweisen Ausführungsformen  gemäss den Stirnansichten nach Fig. 18 und  19 zeigen die Einstellung der Druckbommel  12 für den veränderlichen Text und des Trä  gers 14 für den gleichbleibenden Text durch  eine an sich bekannte     Feststellvorrichtung,     die beispielsweise aus einem federnden Zap  fen 35 auf dem Träger 14 und Vertiefungen  36 in der Seitenwand der Trommel 12 beste  hen kann. Die Vorrichtung gemäss Fig. 18  arbeitet als     Rotationsdrucker,    jedoch ist hier  an Stelle einer Andruckwalze bezw. Gegen-    druckwalze ein Segment 37 vorgesehen.

   Bei  der Drehung der Trommel 12 und des Seg  mentes 37 gelangen die Peripherien dieser  Teile auf eine entsprechende Länge zum ge  genseitigen Anliegen, wodurch das zu     bedruk-          kende    Blatt 7, das sich auf dem Tisch 8  befändet, mit den Originalen 2 bezw. 3 in  Berührung gelangt und somit der Abdruck  erfolgt. 38 ist eine beliebig gestaltete Klemm  vorrichtung, die zum     Festhalten    des zu be  druckenden Blattes 7 dient. Durch Fig. 19  ist die an sieh bekannte Steuerung der An  druckrolle gemäss Fi,g. 9 mit Hilfe einer Kurve  39 gezeigt, deren     Einbuchtung    40 bewirkt,  dass die Andruckrolle für eine bestimmte Zeit  dauer das Anpressen des zu bedruckenden  Blattes geben die Originale 2 bezw. 3 veran  lasst.  



  Fig. 20 zeigt ein durch Umdruck her  gestelltes Papierblatt, bei welchem z. B. die  je für sich mehrzeiligen Texte a und b gleich  bleibend oder wechselnd von zwei Originalen  und     der        einzeilige,    bei     jedem    Umdruck wech  selnde Text c aus einem weiteren Original  heraus gleichzeitig umgedruckt wurden und  zusammen den Haupttext bilden. Zwischen  den     Hauptteilen   <I>a</I> und bist eine     Stelle   <I>d</I>  freigelassen, die zur Aufnahme eines Zusatz  textes dient.  



  Fig. 21 zeigt das Druckoriginal für den  Zusatztext e und Fig. 22 das durch Umdruck  hergestellte Blatt gemäss Fig. 20 mit den       Texten    a, b, c nach ,dem Aufdrucken des Zu  satztextes e.  



       Fig.2:31    zeigt schematisch     in    schaubild  licher     Darstellung        einen,        Ro:tatäonsumdruk-          ker        mit    Druckwalze 41,     Andruckwalze    42  und     dem    in     bekannter    Weise parallel zur  Achse 43     der        Druckwalze    41     seitlich    ver  schiebbaren     Anlegetisch    44.

   An diesem     ist,     um den Zapfen 45 drehbar,     eine    Gabel 46  vorgesehen,     in    welcher :das Typenrad 47       gelagert    ist,     dass    .sich     um;    die Stange 48  dreht, auf dieser     in        bestimmten    Lagen     fest-          stellbar    ist und mit     :

  den    Teilen 44, 45, 46  parallel zur Achse 43 verschoben werden       kann.    Ein     Kniehebel    49 ist um den     Zapfen     50 drehbar,     -der    sich an ,der (nicht @dar@estell-      ten) Apparatewand befindet. Der eine Arm  desselben trägt eine Rolle oder dergleichen 5l,  der andere ein Lager- und     Führungsauge    52  für die Stange 48. Auf der Trommelachse 43  oder an der Trommelstirnwand sitzt ein     Kur-          venstüek    53. das bei jeder Trommelumdre  hung auf die Rolle 51 und damit auf den  Kniehebel 49 drückt, wodurch die Stange 4-8  gesenkt und damit das Typenrad 47 gegen  das auf dem Anlegetisch 44 liegende, zu be  druckende Blatt 54 gepresst wird.

   Dieses  erhält dadurch vom Typenrad 47 den, Zusatz  text, während nachfolgend von der Trommel  41 der Haupttext auf dasselbe umgedruckt  wird. Je nach der Anordnung des oder der  Originale auf der Trommel 41 müssen Tisch  44 und Andruckolle 42 mit dem zu     bedruk-          kenden    Blatt 54 seitlich verschoben verden.

    Das Typenrad 47 bleibt jedoch stets unter  dem Einfluss der Steuerorgane 49, 51, 52, 53,  so dass also durch die veränderliche Lage des  Tisches 44 bezw. des zu bedruckenden Blat  tes 54 die Steuerung bezw. das periodische  Heben und     Senken    des Typenrades 47 keines  wegs unterbrochen wird und der Aufdruck  des     Zusatztextes    beim Durchziehen des Blat  tes 54 zwischen der Drucktrommel 41 und  der Andruckwalze 42 stets im gewählten  bezw. geeigneten Augenblick erfolgt. Eine  Feder 55 bringt das Typenrad 47 jeweils in  seine Ruhelage zurück. Die Andruckrolle 42  kann gegebenenfalls die ganze Länge der  Trommel 41 haben, was beispielsweise der  Fall sein muss, wenn die zusammen- und  einstellbaren Originale die Trommel 41 ganz  oder nahezu ganz bedecken.  



  Bei dieser Ausführung erfolgt die Betä  tigung und Steuerung der     Aufdruclivorrich-          tung    47 automatisch von der Drucltrommel  41 aus.  



  Im Gegensatz zu den vorbesehriebenen  Ausführungsbeispielen ist bei der Ausfüh  rung gemäss Fig. 24 die Aufdruelvorrichtung  hinter der Umdrnckvorrichtung 41, 42     ange-          ordnet.    Erstere besteht     aus    mehreren,     gegebe-          nenfalls    auswechselbaren, auf jeden Fall     c@in-          stell-    und feststellbaren     Typenrädern    59. die  in einem festen Rahmen 60, und zwar auf  
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    der <SEP> Achse <SEP> 61 <SEP> gile@gei-t <SEP> sind. <SEP> Letztem <SEP> i3t <SEP> irl
<tb>  Schlitzen <SEP> Ci? <SEP> drs <SEP> Rahmen:

   <SEP> 60 <SEP> gelagert <SEP> und
<tb>  durch <SEP> eine <SEP> oder <SEP> mehrere <SEP> Federn <SEP> 63 <SEP> derart
<tb>  beeinflusst. <SEP> dass <SEP> der <SEP> Typenrä,dersatz <SEP> 59 <SEP> stet.:
<tb>  in <SEP> h-ocligehobener <SEP> Stellung <SEP> gehalten <SEP> wird.
<tb>  Auf <SEP> der <SEP> Aehse <SEP> 61 <SEP> sitzt <SEP> ein <SEP> (nicht <SEP> dar@reaell  ter) <SEP> Rahmen, <SEP> an <SEP> welchem <SEP> eine <SEP> mit@eireln
<tb>  Bund <SEP> versehene <SEP> Stange <SEP> angreift.

   <SEP> Diese <SEP> Stange
<tb>  und <SEP> damit <SEP> der <SEP> Typensatz <SEP> 59 <SEP> steht <SEP> unter <SEP> dem
<tb>  Einfluss <SEP> des <SEP> bei <SEP> 66 <SEP> drehbaren
<tb>  67.
<tb>  der <SEP> eine <SEP> Rolle <SEP> <B>68</B> <SEP> trägt., <SEP> auf <SEP> welche <SEP> bei <SEP> der
<tb>  L'md.rehung <SEP> der <SEP> Drucktrommel <SEP> 41 <SEP> ein <SEP> Kur  venstiiclz <SEP> 69 <SEP> trifft. <SEP> Hierdurch <SEP> wird <SEP> der <SEP> Hebel
<tb>  67 <SEP> in <SEP> Richtung <SEP> des <SEP> Pfeiles <SEP> gedreht, <SEP>  < o <SEP> rlass
<tb>  der <SEP> Ty <SEP> penrädersatz <SEP> 59 <SEP> illc <SEP> rlergeht <SEP> und <SEP> der
<tb>  Zusatztext <SEP> auf <SEP> das <SEP> zu <SEP> bedruckende <SEP> Blatt <SEP> ail  gedrnelzt <SEP> wird. <SEP> Dies <SEP> ge:sc.h-ielit <SEP> während <SEP> dc#s
<tb>  Stillstandes <SEP> uinc-s <SEP> Förderbandes <SEP> 70. <SEP> das <SEP> iili:

  ,r
<tb>  Rollen <SEP> 71 <SEP> läuft <SEP> und <SEP> die <SEP> Aufgabe <SEP> hat, <SEP>  < las
<tb>  bedruckte <SEP> Blatt. <SEP> welches <SEP> über <SEP> den <SEP> @nl@@c?isch
<tb>  44 <SEP> <U>zu</U>geführt, <SEP> wird, <SEP> auf <SEP> den <SEP> Al-dc7etisch <SEP> 7 <SEP> 2
<tb>  zurückznfördern <SEP> und <SEP> damit <SEP> wieder <SEP> in <SEP> den
<tb>  Griffbereich <SEP> des <SEP> den <SEP> Druckapparat <SEP> Bcdie  i:

  enden <SEP> zii <SEP> bringen.
<tb>  Es <SEP> sei <SEP> noch <SEP> darauf <SEP> llüi@ge iescn, <SEP> dass <SEP> die
<tb>  tlufdruelcvoi-riehtung <SEP> nicht <SEP> nur <SEP> axial <SEP> zur
<tb>  Drucktrommel, <SEP> wie <SEP> dies <SEP> Fi-. <SEP> 23 <SEP> zeigt. <SEP> ein  stellbar <SEP> ist, <SEP> sondern <SEP> auch <SEP> gleichzeitig <SEP> senk  recht <SEP> zur <SEP> Drucktrommelachse <SEP> 43, <SEP> sofern <SEP> sich
<tb>  dies <SEP> erforderlich <SEP> zeicen <SEP> rollte.
<tb>  Bei <SEP> der <SEP> beispielsweisen <SEP> Ausführungsform
<tb>  gemäss <SEP> Fig. <SEP> 25 <SEP> sind <SEP> an <SEP> dem <SEP> einen <SEP> Rand <SEP> der
<tb>  Drucktrommel <SEP> 41 <SEP> bezw. <SEP> an <SEP> der <SEP> Stirnwand
<tb>  derselben <SEP> ein <SEP> oder <SEP> mehrere <SEP> Typenträger <SEP> 73 <SEP> an  geordnet.

   <SEP> die <SEP> zur <SEP> Erzeugung <SEP> des <SEP> Zusatztextes
<tb>  dienen <SEP> und <SEP> mit <SEP> Hilfe <SEP> einer <SEP> Farbrolle <SEP> 7-1 <SEP> oder
<tb>  dergleichen <SEP> eingefärbt <SEP> werden.
<tb>  Bei <SEP> rkr <SEP> beispielsweisen <SEP> Ansfiihrungsforin
<tb>  gemäss <SEP> Fio. <SEP> 26 <SEP> befinden <SEP> sich <SEP> die <SEP> Typenträ.Qr
<tb>  73 <SEP> im <SEP> llantc-1 <SEP> der <SEP> Drucktrommel <SEP> 41 <SEP> und
<tb>  werden <SEP> dort <SEP> beispielsweise <SEP> in <SEP> einer <SEP> konischen
<tb>  Nut <SEP> 7 <SEP> 5 <SEP> ans,#veebselbar <SEP> gehalten. <SEP> Fiil,lstiiclze <SEP> 76
<tb>  und <SEP> 7 <SEP> 7 <SEP> können <SEP> dazu <SEP> dienen, <SEP> die <SEP> Ty <SEP> penträQ.er
<tb>  noch <SEP> besonders <SEP> zu. <SEP> halten. <SEP> 74 <SEP> isst <SEP> die <SEP> Farb  rolle <SEP> zum.

   <SEP> Einfärben <SEP> ,der <SEP> Typenträger <SEP> <B>73.</B>
<tb>  Fig.27 <SEP> zeigt <SEP> sehema:tisch <SEP> eine <SEP> Ausfüh  i2ingsform. <SEP> bei <SEP> welcher <SEP> der <SEP> Umdruck <SEP> des         Haupttextes mittels eines Flachdruckers     ge-          schiebt.    In einem Rahmen 79 sind die     För-          derwalzen    80 und 81 gelagert. 82 sind Füh  rungsrollen für die Originale. Die Förderwalze  80 fördert ein Original 83 zur Herstellung  eines für mehrere Umdrucke gleichbleibenden       Haupttextteiles,        dessen        Umdruck    mit     Hilfe     eines Druckbalkens 84 erfolgt, über den das  Original 83 läuft.

   Ein weiteres Original 85  wird über die Walze 81 und einen Druck  balken 86 geführt. Dieses Original trägt  einen zeilenweise zum Umdruck gelangenden  Haupttextteil, wobei selbstverständlich auch  gleichzeitig mehrere Teile zum Abdruck kom  men können. Letzterer erfolgt durch Nieder  bewegen des Rahmens 79 zusammen mit den  Rollen 80 und 81 und den Druckbalken 84  und 86. Zum Aufdruck eines oder mehrerer  Zusatztexte dienen die Typenrollensätze 59,  die sowohl je für sich durch Verdrehen der  einzelnen Typenräder einstellbar sind, als  auch dadurch, dass die einzelnen Typenrollen  sätze auf der Stange 87 gegeneinander ver  schoben werden können.  



  Fig. 28, 29 und 30 zeigen eineschematische  sohaubildliche Darstellung einer beispielswei  sen Ausführungsform nach Fig. 7, bei     wel-          eher    zwischen bezw. unter den Originalen 89  und 90 auf der Trommel 88 besondere     Blätter     91 und 92, vorzugsweise dünne Metallfolien,  angeordnet sind. Diese Metallfolien 91 und  92 sollen ein Zusammenhaften der Originale  89 und 90 verhindern und dadurch ein leich  tes und knitterfreies Gegeneinander-Verschie  ben der Originale ermöglichen. Fig. 29 ist  ein     vergrösserter        Schnitt    durch die Trommel  88 gemäss Fig. 28.

   Das Original 90 für den  wechselnden Text und die Metallfolien 92  werden in bekannter oder beliebiger Weise  auf einer seitlich verrschiebbaren     Haltevor-          riehtung    94 befestigt, die mittels der seitli  chen Arme 95 auf der Trommelachse 93 inner  halb der Trommel 88 verschoben werden  kann. Das Original 89 für den gleichbleiben  den Text und die Metallfolie 91 werden von  einer ortsfesten Klemmvorrichtung 96 ge  halten.    In Fig. 30 ist in einem vergrösserten  Schnitt A-B durch den Trommelmantel 88  gemäss Fig. 29 die Abstufung 97 gezeigt, die  erforderlich ist, um die Höhenunterschiede  der beiden Originale 89 und 90 und der bei  den Metallfolien 91 und 92 auszugleichen.  



  Die Fig. 31-34 zeigen in schematischer  schaubildlicher Darstellung zwei weitere     Aus-          führungsbeispieile    für das zeilenweise     Um-          drueken    von einem auf einer Rotationstrom  mel aufgespannten Original, dessen Zeilen  in der Umfangsrichtung der Trommel ver  laufen. Bei dem Ausführungsbeispiel nach  Fig. 31 und 32 ist das Original 99 fest auf der  Trommel 98 aufgespannt, und eine Abdeck  schablone 100, z.

   B. aus Papier. dünnen  Metallfolien oder dergleichen, die mit einem  zeilenbreiten Schlitz 105 versehen ist und in  einer seitlich verschiebbaren Aufspannvor  richtung 102 befestio-t wird, wandert vor  dem Original 99 von Zeile zu Zeile, so dass in  dem Schlitz 105 nur die jeweils zum Abdruck  kommende Zeile freiliegt, während die übri  gen Zeilen des Originals 99 verdeckt sind.  



  Die Fig. 33 und 34 zeigen ein ähnliches  Ausführungsbeispiel wie die Fig. 31 und 32,  nur wandert in diesem Falle das Original  99 seitlich um Zeilenbreite, während die  Sohablone 100 örtlich sitillsteht und sich       lediglich        zusammen    mit der Trommel 98  ,dreht.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Verfahren zum ganzseitigen, zeilen- oder abschnittweisen Umdrucken von Druck- formblättern, dadurch gekennzeichnet, dass der umzudruckende Text aus mehreren Text teilen zusammengesetzt wird, die unter Aus schaltung der nicht abzudruckenden Texttelle durch Annäh:emng auf eine gegenüber der Gesamtfläche allem Textteilie kleinere Druck fläche gebracht und in einem gemeinsamen Arbeitsgang :auf ein gegenüber der Gesamt fläche der Druckformblätter kleineres Blatt übertragen werden.
    II. Druckmaschin e zur Ausführung des Verfahrens nach Patentauspruch I, dadurch gekennzeichnet, ,dass zur Aufnahme des um- zudrwekenden Textes biegsame, auf dem For- menträger gegeneinander verstellbare Druck formen vorgesehen sind, denen starre, nicht veretellbare, auf eigenen Trägern befestigte Druckformen beigeordnet sind. UNTERANSPRÜCHE: 1. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass als umzudrucken der Text mehrere Spiegelschriftoriginale durch Verschieben zueinander verstellt wer den.
    2. Verfahren nach Patentanspruch I und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zueinander verstellbaren, auf bieg samen Trägern angeordneten Spiegelschrift originale durch Textteile ergänzt werden, die den verstellbaren Spiegelsehriftoriginalen gegenüber eingestellt werden können. 3. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass das Einstellen aller Textteile auf der Druckvorrichtung ent sprechend der Einteilung eines zu bedruk- kenden Formularvordruckes erfolgt. 4.
    Verfahren nach Patentanspruch I, zur maschinellen Erledigung der schriftlichen Arbeitsvorbereitung in industriellen und andern ähnlichen Betrieben dureh Umdruck von einer Sammelliste mit einem fair wenig stens eine Anzahl Arbeitsvorgänge gleich bleibenden Kopf und den verschiedenen Arbeitsoperationen auf Lohn-, Akkord-, Ma terial-, Begleitzettel für Arbeitsstücke und andere Zettel und Karten, dadurch gekenn zeichnet, dass nicht nur der gleichbleibende Kopf und die Arbeitsoperation durch Uni drucken, sondern die Eintragung eines Zu satztextes durch Aufdrucken in einem ein- zigen Durchgang des zu bedruckenden Blat tes durch die Druckvorrichtung erfolgen. 5.
    Verfahren nach Patentanspruch I und Unteransprüchen 1, 2 und 4, dadurch geheim zeichnet, dass für einzelne Gruppen der zu bedruckenden Blätter die aufzudruckenden Angaben durch Neueinstellung der Aufdruci- vorrichtungen verändert werden. 6.
    Verfahren nach Patentanspruch I und Unter:,.nsprüchen 1. ?, 4 und 5, dadurch ge- kennzeichnet, da.ss das Aufdrucken des Zu- EMI0008.0016 satztextes <SEP> während <SEP> des <SEP> Umdruckens <SEP> des <tb> Haupttextes <SEP> in <SEP> einem <SEP> Gesamtarbeitsgang <SEP> der <tb> Druckvorrichtung <SEP> und <SEP> während <SEP> eines <SEP> einzi gen <SEP> Durchganges <SEP> dies <SEP> zu <SEP> bedruckenden <SEP> Blat tes <SEP> durch <SEP> dieselbe <SEP> erfolgt. <tb> 7. <SEP> Verfahren <SEP> nach <SEP> Patentaneprucb:
    <SEP> I <SEP> und <tb> Unteransprüchen <SEP> 1, <SEP> 2, <SEP> 4 <SEP> und <SEP> 5, <SEP> dadurch <SEP> ge kennzeichnet, <SEP> dass <SEP> das <SEP> Aufdrucken <SEP> des <SEP> Zu satztextes <SEP> vor <SEP> dem <SEP> Umdrucken <SEP> des <SEP> Haupt textes <SEP> in <SEP> einem <SEP> Gesamtarbeitsgang <SEP> derDruck vorrichtung <SEP> und <SEP> während <SEP> eines <SEP> einzigen <tb> Durchganges <SEP> des <SEP> zii <SEP> bedruckenden <SEP> Blattes <tb> durch <SEP> dieselbe <SEP> erfolgt. <tb> B.
    <SEP> Verfahren <SEP> nach <SEP> Patentanspruch <SEP> I <SEP> und <tb> Unteransprüchen <SEP> 1, <SEP> ?, <SEP> 4 <SEP> und <SEP> 5, <SEP> dadurch <SEP> ge kennzeichnet, <SEP> dass <SEP> das <SEP> Aufdrucken <SEP> des <SEP> Zusatz textes <SEP> iiaeh <SEP> dem <SEP> Umdrucken <SEP> des <SEP> Haupttextes <tb> in <SEP> einem <SEP> @esamtart.itsgang <SEP> der <SEP> Druckvor richtung <SEP> und <SEP> während <SEP> eines <SEP> einzigen <SEP> Durch ganges <SEP> des <SEP> zu <SEP> bedruckenden <SEP> Blattes <SEP> durch <tb> dieselbe <SEP> erfolgt. <tb> 9. <SEP> Verfahren <SEP> nach <SEP> Patentausprueli <SEP> I <SEP> und <tb> Unteraa <SEP> prüchen <SEP> 1, <SEP> ?. <SEP> 4. <SEP> 5 <SEP> und <SEP> B. <SEP> dadurch <tb> <B><U>11</U></B> el,:ennzeiclinet:
    , <SEP> dass <SEP> ein <SEP> Teil <SEP> der <SEP> Texttriini>r <tb> für <SEP> die <SEP> <I>ganz,</I> <SEP> Druehserie <SEP> in <SEP> der <SEP> Druckvor richtung <SEP> verbleibt, <SEP> n-älirend <SEP> andere <SEP> Tcxtti-ii ger <SEP> ausgewechselt <SEP> -erden. <tb> 10. <SEP> Verfahren <SEP> nach <SEP> Patentan"prueli <SEP> I <SEP> und <tb> U.nteraneprüchen <SEP> 1, <SEP> 2, <SEP> 4, <SEP> 5, <SEP> 8 <SEP> und <SEP> 9, <SEP> dadurch <tb> gekenzizeichnet, <SEP> dass <SEP> das <SEP> Auswechseln <SEP> be stimniter <SEP> Texttriige-r <SEP> niieli <SEP> jedem <SEP> Dialckvor gang <SEP> erfolgt. <tb> 11.
    <SEP> Verfahren <SEP> nach <SEP> Patentansprueli <SEP> I <SEP> und <tb> Unteransprüchen <SEP> 1, <SEP> ?, <SEP> 4, <SEP> 5, <SEP> 8 <SEP> und, <SEP> 9, <SEP> dadurch <tb> gekennzeichnet, <SEP> dass <SEP> das <SEP> Auswechseln <SEP> be stimmter <SEP> Textträber <SEP> inner <SEP> ball <SEP> derselben <tb> Druckserie <SEP> nach <SEP> mehreren <SEP> @ruekvor,ängen <tb> stattfindet. <tb> 12. <SEP> Verfahren <SEP> nach <SEP> Patenta,nsprucli <SEP> I, <SEP> da durch <SEP> gekennzeiehnet, <SEP> -dass <SEP> mehrere, <SEP> jeweils <tb> für <SEP> eine <SEP> Umdruc.hserie <SEP> gleichbleibende <SEP> Text teile <SEP> auf <SEP> einem.
    <SEP> gemeinsamen <SEP> Triiger <SEP> angeord net <SEP> werden <SEP> und <SEP> die <SEP> Veriinderung <SEP> des <SEP> Textes <tb> für <SEP> eine <SEP> weitere <SEP> Umdruekserie <SEP> durch <SEP> Abti,-n nen <SEP> von <SEP> Teilen <SEP> d <SEP> n-# <SEP> Textträgers <SEP> erfolgt. <tb> 13. <SEP> Verfahren <SEP> nach <SEP> Patentanspruch <SEP> I <SEP> und <tb> L:nterausprueli <SEP> 4. <SEP> dadurch <SEP> gekennzeichnet. <tb> ilass <SEP> die <SEP> Änderung <SEP> des <SEP> Zusatziextc@s <SEP> durch Entfernung eines Teiles der Aufdruckvorrich tungen erfolgt. 14. Verfahren nach Patentanspruch I und Unteranspruch 4, dadureh gekennzeichnet, dass die Änderung des Zusatztextes durch Zusatz weiterer Aufdruckvorrichtungen er folgt. 15.
    Verfahren nach Patentanspruch I und Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die unter sich verstellbaren Originale für das Umdrucken und die Druckformen für dass Aufdrucken auf der Druclkvorrichtung der art zueinander eingestellt werden, dass der aus beiden kombinierte Gesamttext auf einem gegenüber der Gesamtfläche aller Textteile kleineren Raum des zu bedruckenden Blattes erscheint. 16. Verfahren nach Patentanspruch I, gelkennzeichnet, dass Änderungen des umzudruckenden Textes durch Abdecken ein zelner Teile der Textträger erfolgen. 17. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass zwischen den zu einander verstellbaren, einander teilweise überdeckenden Textträgern für das Umdruck verfahren Metallfolien angeordnet werden. 18.
    Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass Änderungen des umzudruckenden Textes durch Verstellen eines Textträgers und einer Abdeckschablone zueinander erfolgen. 19. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass das Umdrucken des Haupttextes und das Aufdrucken des Zu satztextes auf verschiedenenDruckeinrichtun- gen, jedoch während eines einzigen Durch ganges des zu bedruckenden Blattes durch diese Vorrichtungen erfolgt. 20.
    Druckmasohine mach Patentanspruch II, gekennzeichnet durch mehrere an und gegenüber der Druckvorrichtung sowie teil weise zueinander einstellbare Vorrichtungen zum Befestigen der die einzelnen Textteile enthaltenden Textträger. 21. Druckmaechine nach Patentanspruch II, gekennzeichnet durch die Kombination einer Umdruckvorrichtung mit mehreren, zu einander verstellbaren Befestigungsvorrich- tungen für biegsame Textträger einerseits und einer Aufdruckvorrichtung mit einstell baren, starren Textträgern anderseits. 22.
    Druckmascehine nach Patentanspruch Il und Unteransprüchen 20 und 21, beste hend aus einem Rotationsumdrucker mit Drucktrommel und Gegendruckorgan sowie auf derDrucktrommel mieden Zeilen in deren Umlaufrichtung auf gepannten Spiegelschrift originalen, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsvorrichtungen für die Textträger teils ortsfest und teils mit Hilfe einer Spiral nutwelle (6) seitlich venstellbar sind. 23. Druckmasohine nach Patentanspruch II und Unteransprüchen 20 bis 22, da durch gekennzeichnet, dass teils ortsfeste, teils seitlich, verstellbave Metallfolien zwischen den Textträgern vorgesehen sind. 24.
    Druckmaschine nach Patentanspruch II, bestehend aus einem Rotationsumdrucker mit Textträgern, denen Zeilen in der Achs- riehtung der Drucktrommel verlaufen, ge kennzeichnet durch einen über dem Trommel mantel in dessen Achsrichtung angeordneten Bügel (14) zum Befestigen und Verstellen der biegsamen Textträger. 25. Druckmaschine nach Patentanspruch II, gekennzeichnet durch eine in den Druck mantel eingebettete, axial verlaufende, dreh bare Stange (4) mit mehreren Schlitzen zum Einklemmen der obern Ränder der biegsamen Textträger, deren Sicherung durch Verdre- ben der Stange (4) um ihre eigene Achse erfolgt. 26.
    Druckmaschine nach Patentanspruch II, bestehend aus einem Rotationsumdrucker mit einer in derUmfangsrichtung verstellbaren Befestigungsvorrichtung für biegsame Text träger mit in der Achsrichtung der Trommel verlaufenden peilen, wobei die Befestigungs vorrichtung gegenüber der Drucktrommel in Umfangsrichtung verstellbar ist. 27.
    Druckmaschine nach Patentanspruch II und Untexanspmüehen 20 bis 22, Jdadurch gekennzeichnet, d:ass, als Gegendrueko@rgan zur drehbaren Drucktrommel (12) ein drehbar gelagertes Segmentstück (37) dilent, das eine Befestigungsvorrichtung (38) für das zu be druckende Blatt besitzt. 28.
    Druckmaschine nach Patentanspruch II und LUnteransprüchen 20 his 22, dadurch gekennzeichnet, dass als Gegendruckorgan zur Drucktrommel eine federnd gelagerte Walze (Fig. 19) dient, die unter dem Einfluss einer Kurvenführung (39) nur zeitweise mit der Drucktrommel in Berührung kommt. 29. Druckmaschine nach Patentanspruch II und Unteransprüchen 20 bis 22, gekenn zeichnet durch mehrere, als Drucktrommel dienende, teleskopartig gegen- bezw. vonein ander axial verstellbare Rohre (Fig. 16, l7), welche zur Befestigung der biegsamen Druck originale (2 und 3) eingerichtet und mit Führungsrollen (32) zur sicheren Führung des äussern Rohres während der U mdrehung der Trommel versehen sind. 30.
    Druckmaschine nach Patentanspruch II und Unteransprüchen 21 bis 23 und 29, gekennzeichnet durch die Anordnuno einer mehrstufigen Andruckrolle (33, 34) zum Ausgleich des diametralen Unterschiedes der teleskopartig ausgebildeten Drucktrommel (Fig.17). 31. Druckmaschine nach Patentanspruch II und Unteranspruch 20, gekennzeichnet durch zwei in der Einlaufriehtung der zu bedruckenden Blätter hintereinander liegende Drucktrommeln (25, 26, Fig.15), die beide Befestigungsvorrichtungen für biegsame Textträger aufweisen. 32. Druckmaschine nach Patentanspruch II und Unteransprüchen 20 und 31, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Drucktrom meln (25, 26, Fig. 15) zueinander verstellbar angeordnet sind. 33.
    Druckmaschine nach Patentanspruch II, bestehend aus einem Flachdruclkapparat, dadurch gekennzeichnet, dass andiesem Flach druckapparat Fördervorrichtungen (16, 17, 20, Fig. 11 und 12) zur Führung von bieg samen Druckformen (2 und 3) derart ange ordnet sind, dass die umzudruckenden Stellen der Originale (2 und 3) über dem zu bedruk- kenden Blatt (15a) dicht aneinanderliegen, wobei Druckorgane (21 und 22) und Druelk- auflagen (15) zueinander einstellbar sind. 34. Druclkmaschine nach Patentanspruch II und Unteranspruch 21, dadurch gekenn zeichnet, dass die Vorrichtung zum Aufdruk- ken des Zusatztextes vor der Drucktrommel angeordnet ist. 35.
    Druckmaschine nach Patentanspruch II und Unteranspruch 21, dadurch gekennzeich net, dass die Vorrichtung zum Aufdrucken des Zusatztextes hinter der Drucktrommel angeordnet ist. 36. Druckmaschine nach Patentanspruch II lind L nteransprueh 21, dadurch gekenn zeichnet, dass die Aufdruckvorrichtung durch eine mit der Trommel (41, Fig. 23) umlau fende Kurvenscheibe (53) zu einer Auf- und Niederbewegung veranlasst wird. 37.
    Druckmaschine nach Patentanspruch II und Unteranspruch 21, gekennzeichnet durch die Kombination eines Rotationsum- druekers (41, 42) mit einer hinter der Druck trommel nahe dem Ablegetisch angeordneten Aufdruckvorrichtung, die zeitweise mit Hilfe eines auf der Drucktrommel angeordneten Kurvenstückes (69) und eines zweiarmigen Hebels (67) entgegen der Wirkung einer Feder (63) auf das bereits mit dem Umdruck versehene Blatt niedergedriickt wird. 38. Druckmaschine nach Patentanspruch II und Unteransprüchen 21 und 36, gekenn zeichnet durch eine ein Förderband (70) auf weisende Einrichtung zurr Zurückführen der fertig bedruckten Blätter nach der Einlege seite. 39.
    Druckmaschine nach Patentanspruch II und Unterainspruch 21, dadurch gekenn zeichnet, dass die Drucktrommel (41) mit an einer Stirnwand derselben angeordneten, aus- -#i-echselbar befestigten Typen (73) und einer Einfärbvorriehtung- (74) für die letzteren ausgerüstet ist. 40.
    Druckmaschine nach Patentanspruch II und Unteranspruch 21, dadurch gekenn- zeichnet. dass die Aufdrucktypen (73) in einer Nut (75) des Drucktrommelmantels (4@1) ver senkt, ,jedoch mit der Manteloberfläelre ab- schneidend angeordnet sind und mit einer Einfärbvorrichtung (74) zusammenarbeiten. 41.
    Druckmaschine nach Patentanspruch II und Unteranspruch 22, bestehend aus einem Flachdrucker mit zwei Druckbalken (84 und 86), über dessen Druckunterlage mehrere, auf einer parallel zu den Druck balken liegenden Achse (87) verschiebbare Typenrollen (59) angeordnet sind. 42. Druckmaschine nach Patentanspruch II und Unteranspruch 21, dadurch gekenn zeichnet, dass Klemmvorrichtungen (94 und 96, Fig.28-30) zum Einklemmen von Metall folien (91 und 92) vorgesehen sind, die zwi schen die biegsamen Textträger zu liegen kommen. 43.
    Druckmaschine nach Patentanspruch II und Unteransprüchen 21 und 41, dadurch gekennzeichnet, dass die Drucktrommel (88) durch eine Stufe (97) abgesetzt ist, um einen Höhenausgleich der übereinanderliegenden Textträger (89 und 90) und Metallfolien (91 und 92) herbeizuführen. 44. Druckmaschine nach Patentanspruch IT und Unteransprüchen 21, 41 und 43, da durch gekennzeichnet, dass die Druckunter lagen mit Befestigungsvorrichtungen (102 und 103) für Abdeckschablonen (99 und 100) versehen sind.
    45. Druckmaschine nach Patentanspruch II und Unteransprüchen 21, 41, 43 und 44, dadurch gekennzeichnet, dass die auf den Druckuniterlagen angeordneten Abdeckscha- blonen mit einem Ausschnitt (105) für einen bestimmten Teil des umzudruckenden Textes versehen sind.
CH235047D 1938-01-18 1938-12-27 Verfahren und Druckmaschine zum ganzseitigen, zeilen- oder abschnittweisen Umdrucken von Druckformblättern. CH235047A (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1084280B (de) * 1958-08-27 1960-06-30 Wilhelm Ritzerfeld Rotationsvervielfaeltiger zum zeilen- bzw. abschnittweisen Abdrucken von Druckformen
DE1150102B (de) * 1954-09-22 1963-06-12 Block & Anderson Ltd Rotationsvervielfaeltiger
DE1151000B (de) * 1960-10-28 1963-07-04 Erich Gericke Folienaufspannvorrichtung zum Aufspannen von Druckfolien auf den Formzylinder von Vervielfaeltigungsmaschinen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1084280B (de) * 1958-08-27 1960-06-30 Wilhelm Ritzerfeld Rotationsvervielfaeltiger zum zeilen- bzw. abschnittweisen Abdrucken von Druckformen
DE1151000B (de) * 1960-10-28 1963-07-04 Erich Gericke Folienaufspannvorrichtung zum Aufspannen von Druckfolien auf den Formzylinder von Vervielfaeltigungsmaschinen

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