DE412745C - Mehrfarben-Schoen- und Widerdruck-Gummidruck-Rotationsmaschine - Google Patents
Mehrfarben-Schoen- und Widerdruck-Gummidruck-RotationsmaschineInfo
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- DE412745C DE412745C DEH91374D DEH0091374D DE412745C DE 412745 C DE412745 C DE 412745C DE H91374 D DEH91374 D DE H91374D DE H0091374 D DEH0091374 D DE H0091374D DE 412745 C DE412745 C DE 412745C
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41F—PRINTING MACHINES OR PRESSES
- B41F7/00—Rotary lithographic machines
- B41F7/02—Rotary lithographic machines for offset printing
- B41F7/04—Rotary lithographic machines for offset printing using printing units incorporating one forme cylinder, one transfer cylinder, and one impression cylinder, e.g. for printing on webs
- B41F7/06—Rotary lithographic machines for offset printing using printing units incorporating one forme cylinder, one transfer cylinder, and one impression cylinder, e.g. for printing on webs for printing on sheets
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Rotary Presses (AREA)
Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN
AM 27. APRIL 1Θ2Θ
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
- JVl 412745 -KLASSE 15 d GRUPPE
Josef Horn in Dresden.
Zur Herstellung besserer Illustrationsdrucke oder für feine Tonplattendrucke größeren
Formats waren die bisherigen Mehrfarben-Schön- und Widerdruck-Gummidruck-Rotationsmaschinen,
bestehend aus einem Platten-, Gummi- undDruckzylinder, ungenügend, weil bei diesen die Farbeverreibung und
Farbeauftragung eine mangelhafte war. Die Gründe dafür sind folgende.
Bei diesen Mehrfarben-Schön- und Widerdruck - Gummidruck - Rotationsmaschinen
haben die Platten- und Gummizylinder um ihren Umfang verteilt zwei oder mehrere Druckflächen. Zu jeder Druckfläche
gehört ein Farbwerk mit Auftragwalzen. Die Auftragwalzen sind derart eingerichtet,
daß sie nur die zu ihnen gehörigen Druckbildplatten einfärben, dagegen emporgehoben
werden, wenn die anderen Druckbildplatten in ihre Xähe kommen, um diese nicht zu berühren.
Für bessere Illustrations drucke, insbesondere für feine Tonplatten drucke genügt jedoch
diese Einfärbung nicht. Der Zweck der vorliegenden Erfindung ist der, die Farbeverreibung
und Farbeauftragung an Mehrfarben - Schön- und Widerdruck - Gummidruck-Rotationsmaschinen
zu verbessern. Das wird dadurch erreicht, daß beispielsweise bei Herstellung feiner, großer Tonplattendrucke
gleicher Farbe der Plattenzylinder und der Gummizylinder um mindestens eine Druckfläche vermindert werden
und daß an Stelle der aufgehobenen Druckbildplatte am Plattenzylinder eine gewöhnliehe
Platte tritt, die dann als Farbeverreibungsplatte dient. Dabei wird auch das Gummituch, auf welches die aufgehobene
Druckbildplatte das Druckbild übertrage; hat, vom Gummizylinder entfernt, damit die
Farbeverreibungsplatte außer Druckwirkung steht.
Im Zusammenhange mit dem Auswechseln einer Druckbildplatte mit einer Farbeverreibeplatte und Entfernen einer Gummiplatte
müssen die Auftragwalzen, die sonst von den nicht zu ihnen gehörigen Druckbildplatten
ίο abgehoben werden, derart eingestellt werden können, daß sämtliche oder ein Teil der an der
Maschine befindlichen Farbeauftrag- und Verreibwalzen von den vorhandenen selbständigen
Farbwerken ihre Ortslage nicht verändern, sondern gemeinschaftlich die Farbe auf der Farbeverreibungsplatte verreiben und die gebliebene Druckbildplatte einfärben.
Die Farbeverreibung kann noch dadurch gehoben und ein eigenartiges Mischen von zwei verschiedenen Farben erzielt werden,
daß die zwei oder mehr selbständigen Farbwerke durch Einsetzen vonVerbindungs-Yerreibungszylindern
zu einem Farbwerk vereinigt werden.
Es sind Gummidruck-Rotationspressen, die nur aus zwei Zylindern, und zwar dem zu
einem Zylinder vereinigten Druck- und Plattenzylinder und einem Gummizylinder
bestehen, für Zweifarbendrucke bekannt. Bei diesen kann zur Erzielung einer besseren
Verreibung auch die eine Druckplatte gegen eine Farbeverreibeplatte ausgewechselt werden.
Bei dieser Maschinenart ist es aber iiicht möglich, auch das Gummituch zu entfernen.
Deshalb muß der Gummizylinder emporgehoben werden, wenn die Farbeverreibeplatte in seine Nähe kommt, damit das
Gummituch nicht beschmutzt wird. Die Leistungsfähigkeit der Maschine und das 4-0 genaue Passen der Mehrfarbendrucke wird
aber in hohem Maße beeinträchtigt, wenn ein Druckzylinder nach jedem Druck abgehoben
werden muß, um die Farbeverreibungsplatte nicht zu berühren. Außerdem macht die Abstelleinrichtung
den Gummizylinder umständlich in seiner Bauart und verteuert ihn unnötig.
Bei dem Erfindungsgegenstand wird jedoch der Gummizylinder nicht abgehoben, um der
Farbeverreibungsplatte auszuweichen. Er gewährleistet somit außer einer besseren
Farbeverreibung und -auftragung das genaueste Passen der Drucke.
Auch an Gummidruck-Rotationsmaschinen mit drei Zylindern ist es bekannt, die Druckbildfläche
gegen eine Farbeverreibeplatte auszuwechseln. Es geschieht dies aber zu einem
anderen Zwecke, und zwar, um die Schön- und Widerdruckmaschine in eine gewöhnliche
Maschine zum Bedrucken von nur einer ' Seite des Bogens umzuwandeln. Diese be- .
Kannte Maschine besitzt auch nur ein Farbwerk.
Im vorstehenden ist ausgeführt, wie eine Maschine zum gleichzeitigen Drucken von
mehreren verschiedenen Farben in einen; Arbeitsgange in eine Maschine zum Drucken
von weniger und gleichen Farben für die Herstellung feinster Illustrations- und Tonplattendrucke
auf einfachste Weise umgewan- : delt werden kann.
In der Zeichnung wird in Abb. 1 und 2 beispielsweise eine Zweifarben-Schön- und
Widerdruck-Gummidruck-Rotationsmaschine im Querschnitt dargestellt, und zwar in
Abb. ι mit einer Zylinderstellung, bei der die ' sämtlichen Auftragwalzen der zwei Farbwerke
derart eingestellt sind, daß sie ihre Ortslage nicht verändern, sondern gemeinschaftlich
die Druckbildplatte b einfärben. In Abb. 2 verreiben sämtliche Auftragwalzen
der zwei Farbwerke, die derart eingestellt sind, daß sie ihre Ortslage nicht verändern,
gemeinschaftlich ihre Farbe auf der Farbeverreibungsplatte c.
Abb. 3 zeigt beispielsweise eine vergrößerte Darstellung des Plattenzylinders mit den
beiden selbständigen Farbwerken, welche durch Einsetzen der Verreibwalze p an
Stelle der kleineren Reibwalze 0 (Abb. 1, 2) go zu einem Farbwerk vereinigt werden, so daß
zum Drucken mit einer einzigen Farbe nur ein Farbkasten benutzt werden kann. Damit
die Reibwalzen ο und ρ bequem ausgewechselt
werden können, wird beispielsweise ein Teil der oberen Reibzylinder, wie "in Abb. 4
dargestellt ist, so gelagert, daß sie hochgehoben werden können.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Zweifarben-Schön- und Widerdruck
- Gummidruck - Rotationsmaschine zur Herstellung feinster Druckarbeiten und Töne
eingerichtet, d. h. der Plattenzylinder a hat nicht zwei Druckbildplatten, sondern nur
eine Druckbildplatte b. Die andere Druckbildplatte ist gegen eine Farbeverreibungsplatte
c ausgewechselt. Die Mehrfarbenmaschine ist dadurch auf einfachste Weise in
eine Einfarbenmaschine zur Herstellung feinster Druckarbeiten umgewandelt worden.
Neben dem Plattenzylinder α ist der Gummizylinder J gelagert, dessen eine Hälfte mit
dem Gummituch e bespannt ist. Das Gummi-■ tuch von der anderen Hälfte des Zylinderumfanges
ist entfernt worden, damit die Farbeverreibeplatte c nicht mit dieser in Berührung
kommt. Über dem Zylinder d befindet sich der Druckzylinder f mit den Greifern
g, welche den auf dem Anlegetisch h angelegten Bogen erfassen, sowie den Nebengreifern
g1, die den fertigbedruckten Bogen von der Ausweichtrommel k abnehmen und
Claims (2)
- der Auslegevorrichtung zuführen. Hinter dem Druckzylinder / hefindet sich die Ausweichtrcmmel k mit den Greifern q. Über dem Plattenzylinder α befinden sich die beiden selbständigen Farbwerke mit den Auftragwalzensätzen / und in. Unterhalb des Platte.;-zylinders α ist das Feuchtwerk η angebracht. Das Bedrucken des Bogens bei Mehrfarbendruck erfolgt auf folgende Weise:ίο Der auf dem Anlegetisch h angelegte Bogen wird von den Druckzvlindergreifern g gefaßt, erhält während der ersten Umdrehung die erste Farbe und während der zweite ι Umdrehung den Abdruck, mit der zweiten Farbe. Der Bogen wird von den Greifern g des Druckzylinders / so lange gehalten, bis diese zwei Drucke erfolgt sind; daher vollständig genaue Passer. Während der zweiten Umdrehung treffen sich die Greifer g des Druckzylinders mit den Greifern q der Ausweichtrommel k. Bei dieser Begegnung wird der mit zwei Farben tedruckte Bogen von den Druckzvlindergreifern g frei gegeben, von den Greifern q der Ausweichtrommel k erfaßt und in deren Drehrichtung mitgenommen.Unterdessen ist der nächste Bogen auf dem Anlegetisch angelegt. Er wird wieder von den Greifern g gefaßt und erhält bei dernächsten Umdrehung des Druckzylinders / j die erste Farbe. Inzwischen hat die Ausweichtrommel k, welche sich mit der Geschwindigkeit des Druckzylinders — jedoch in entgegengesetzter Richtung — dreht, eine Umdrehung mit dem übernommenen, bedruckten Bogen ausgeführt. Bei der nun wieder erfolgenden Begegnung der Greifer q der Ausweichtrommel k mit den Druckzylindernebengreifern g1 wird der mit zwei Farben bedruckte Bogen von den Nebengreifern g1 erfaßt und bei der weiteren Drehung des Druckzylinders der Auslegevorrichtung zugeführt, welche ihn — mit dem Druck nach oben — auf den Auslegetisch i ablegt. Wahrend die Nebengreifer g1 den Bogen von der Ausweichtrommel k nach der Auslegevorrichtung mitnehmen, trägt also der Druckzylinder / zwei Bogen. Bei der nächsten Umdrehung wird der von den Greifern g immer noch gehaltene Bogen mit der zweiten Farbe bedruckt, dann ebenfalls an die Ausweichtrommel k abgegeben usw.Die Auftragwalzensätze Z und m der beiden selbständigen Farbwerke sind für Mehr-SS farbendruck derart eingestellt, daß sie beim gleichzeitigen Drucken von verschiedenen Farben abwechselnd von der nicht zu ihnen geh'r/'gen Druckbildplatte abgehoben werden. Diese Auftragwalzensätze sind aber bei dem Erfindungsgegenstand derart einstellbar angeordnet, daß sie beim Arbeiten der Rotation, maschine ihre Ortslage nicht verändern !.ö.i.ien, sondern in gleicher Entfernung vom I'.xiitelpunkt des Zylinders α gehalten werden, ;c daß sämtliche Auftragwalzen der beiden 1'arbwerke zum Einfärben der Druckbildplatte b und zur Verreibung der Farbe auf tier Platte c nutzbar gemacht werden können.Bei Schön- und Widerdruck dagegen wird ('if Fchöndruckplatte mittels des Auftragvv alzensatzes / und die Widerdruckplatte mittels des Auftragwalzensatzes m eingefärbt, welcher eine größere Anzahl Auftragwalzen besitzt als der Satz /.Die Walzen des Feuchtwerkes η werden durch zweckentsprechende Mittel so gesteuert, daß sie die Druckplatte b vor der Einfärbung anfeuchten und sofort wieder emporgehoben werden. Eie Steuerung kann aber auch derart eingestellt werden, daß auch die andere Druckbildplatte angefeuchtet wird, wenn diese an Stelle der Farbeverreibeplatte eingesetzt ist.Patent-Ansprüche: „ι. Mehrfarben - Schön- und Widerdruck - Gummidruck - Rotationsmaschine, die aus Plattenzylinder, Gummizylinder, Druckzylinder und mehreren selbständigen Farbwerken besteht und bei welchei Qo um den Umfang der Platten- und Gummizylinder mehr als eine Druckfläche angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der Platten- als auch der Gummizylinder um eine oder mehrere Druck-Lachen vermindert und an Stelle jeder aufgehobenen Druckbildplatte am Plattenzylinder eine Farbeverreibungsplatte eingesetzt werden kann und daß im Zusammenhange damit die sämtlichen oder ein Teil der Auftragwalzen von mehreren selbständigen Farbwerken derart einstellbar sind, daß sie beim Arbeiten der Rotationsmaschine ihre Ortslage nicht verändern können, sondern gemeinsam ihre Farbe auf jeder dieser Farbeverreibungsplatten nochmals verreiben.
- 2. Mehrfarben - Schön- und Widerdruck - Gummidruck - Rotationsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auftragw-alzen und Verreibwalzen mehrerer selbständigen Farbwerke durch Einsetzen einer oder mehrerer Verreibverbindungswralzen vereinigt werden.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH91374D DE412745C (de) | 1922-10-03 | 1922-10-03 | Mehrfarben-Schoen- und Widerdruck-Gummidruck-Rotationsmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH91374D DE412745C (de) | 1922-10-03 | 1922-10-03 | Mehrfarben-Schoen- und Widerdruck-Gummidruck-Rotationsmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE412745C true DE412745C (de) | 1925-04-27 |
Family
ID=7166147
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEH91374D Expired DE412745C (de) | 1922-10-03 | 1922-10-03 | Mehrfarben-Schoen- und Widerdruck-Gummidruck-Rotationsmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE412745C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5653859A (en) * | 1993-01-21 | 1997-08-05 | Parton; Adrian | Methods of analysis/separation |
-
1922
- 1922-10-03 DE DEH91374D patent/DE412745C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5653859A (en) * | 1993-01-21 | 1997-08-05 | Parton; Adrian | Methods of analysis/separation |
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