DE375163C - Rotationsdruckmaschine fuer planographischen Druck - Google Patents

Rotationsdruckmaschine fuer planographischen Druck

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DE375163C
DE375163C DEV16204D DEV0016204D DE375163C DE 375163 C DE375163 C DE 375163C DE V16204 D DEV16204 D DE V16204D DE V0016204 D DEV0016204 D DE V0016204D DE 375163 C DE375163 C DE 375163C
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Vogtlaendische Maschinenfabrik AG
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F7/00Rotary lithographic machines
    • B41F7/02Rotary lithographic machines for offset printing
    • B41F7/12Rotary lithographic machines for offset printing using two cylinders one of which serves two functions, e.g. as a transfer and impression cylinder in perfecting machines

Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM 7. MA11923
REICH S PATENTAMT
PATENTSCHRIFT
-JVl 375163 -KLASSE 15 d GRUPPE 22
(V 16204 XIIl isd)
Vogtländische Maschinen-Fabrik (vorm. J. C. & H. Dietrich) Akt-Ges. in Plauen i. V.
Rotationsdruckmaschine für pianographischen Druck. Patentiert im Deutschen Reiche vom 14. Januar 1921 ab.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Rotationsdruckmaschine, welche zur Ausübung pianographischer Druckverfahren dient, wo also die Druckgebung von plangestalteten Flächen erfolgt, wie das beim Gummidruck und beim Zinkdruck der Fall ist.
Es sind schon eine große Anzahl Rotationsdruckmaschinen bekannt, die demselben Zwecke dienen, und das Kennzeichen aller Ausführungsformen gipfelt wohl vornehmlich in der besonderen Anordnung, der zur Durchführung des Druckes nötigen Zylinder, die je nach der Art
des Druckverfahrens aus Platten-, Druck- und Übertragungszylinder bestehen werden. Wesentlich und kennzeichnend ist aber dabei auch stets das Verhältnis des Durchmessers der miteinander arbeitenden Zylinder.
Das Neue und Eigenartige bei vorliegender Erfindung kommt nun darin zum Ausdruck, daß der Zylindergruppierung ein Zylinder vorgeschaltet ist, der bei Ausübung des indirekten ίο Druckes nur dem Zwecke dient, den zu bedruckenden Bogen mittels Greiferorgane oder anderer Haltevorrichtungen vorübergehend zu erfassen. Der so erfaßte Bogen wird dann bei der Zylinderumdrehung mitgenommen, und zwar so weit, bis die am benachbarten Zylinder vorgesehenen Greifer den Druckbogen wieder abnehmen und ihn zur Druckentgegennahme so lange mitführen, bis der Druck erfolgt ist. Die Druckgebung erfolgt, soweit Gummidruck, d. h. ao indirekter Druck, in Frage kommt, also nicht zwischen dem mit Greifern versehenen Bogeneinführzylinder, wie das bei bekannten Ausführungen der Fall ist.
Die Anordnung des Bogeneinführzylinders s5 und die dadurch bedingte Bogenübergabe ergibt verschiedene Vorteile. So ist es beispielsweise sehr wesentlich, daß vor der Druckentgegennahme zwischen dem Bogeneinführzylinder und seinem benachbarten Zylinder ein Strecken des Papieres stattfinden kann. Dieser Vorteil ist von ausschlaggebender Bedeutung und kommt insbesondere dann zur vollen Geltung, wenn mehrfarbige Druckprodukte erzeugt werden sollen, wo es auf große Registergenauigkeit ankommt. Bekanntlich tritt bei stark genarbten Papieren schon bei der ersten Druckentgegennahme infolge des durch die Zylinder ausgeübten Druckes ein sehr wesentliches Strecken und damit eine Veränderung des Registers ein. Wenn nun eine weitere Farbe eingedruckt werden soll, so werden sich die Konturen der Bilddarstellung nicht in der beabsichtigten Weise decken, und die Folge davon ist ein unsauberes und unschönes Druckprodukt.
Um dem eben geschilderten Übelstand zu begegnen, wurde ja bisher in der Praxis schon die Maßnahme getroffen, die zu bedruckenden Papierbogen auf einer besonderen Maschine zu strecken, um bei dem darauffolgenden Druck eine Genauigkeit der Register zu erzielen.
Ein weiterer sehr großer Vorteil, der sich aus der Anordnung der Zylinder gemäß vorliegender Erfindung ergibt, ist der, daß durch die Einordnung des Bogeneinführzylinders eine sehr vielseitige Verwendungsmöglichkeit gewährleistet wird. Wenn nämlich der Umfang des Zylinders, welcher die Druckbogen vom Bogeneinführzylinder abnimmt, so eingerichtet ist, daß er den doppelten Umfang des Bogeneinführzylinders erhält, so läßt sich sehr leicht Schön- und Widerdruck, und zwar direkter Schöndruck und indirekter Widerdruck, herstellen. Ein weiterer Vorteil, der namentlich bei der Ausübung von Schön- und Widerdruck zur Geltung kommt, ist der Umstand, daß eine gesonderte Druckregulierung möglich ist, daß also bei einer Regulierung des Schöndruckes nicht der Widerdruck mit beeinflußt werden muß. Bei einem dreifach größeren Umfang des großen Zylinders läßt sich mehrfarbiger indirekter Druck erzeugen.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung an Hand beispielsweiser Ausführungsformen zur Darstellung gebracht. Abb. 1 zeigt eine Ausführungsform, bei welcher der Bogeneinführzylinder Y2 des mit ihm zusammen arbeitenden Bogenübernahmezylinders ist. Abb. 2 zeigt eine Ausführungsform, bei welcher der Bogeneinführzylinder V3 des mit ihm zusammen arbeitenden Bogenübernahmezylinders ist.
Beide Ausführungsformen dienen in erster Linie der Ausübung indirekten Druckes, können aber auch für die Ausübung direkten Druckes Verwendung finden.
Der Bogeneinführzylinder 1, welchem die zu bedruckenden Bogen auf dem Tisch 2 zugeführt werden, ist mit Greiferorganen 3 oder anderen demselben Zwecke dienenden Mitteln ausgerüstet. Der Zylinder 1 arbeitet zusammen mit dem Bogenübernahmezylinder 4, der ebenfalls mit Greiferorganen 5 zum Festhalten des Druckbogens versehen ist. Unterhalb des Bogeneinführzylinders ι sind ein oder mehrere Zylinder 6 von gleichem Durchmesser wie Zylinder 1 vorgesehen, die mit einem elastischen, farbaufnahmefähigen Überzug 7, beispielsweise Gummituch, versehen sind. Unterhalb der Zylinder 6 befindet sich der Ausleger 8, welcher die bedruckten Bogen von dem Umfang des Zylinders 4 abnimmt und auf den Ablegetisch 9 abgibt. Der Umfang des Bogenzuführzylinders 1 ist ebenfalls mit einem auswechselbaren elastischen Überzug versehen. Bei der Ausübung indirekten Druckes bleibt der Einführungszylinder 1 während des Vorbeiganges der Druckformen dauernd außer Berührung mit der Umfläche des großen Zylinders 4.
Der Umfang des Zylinders 4 ist in mehrere, dem Umfang der Zylinder 1 bzw. 6 entsprechende Teile aufgeteilt, wovon der eine Teil 10 bei der Ausübung des Druckvorganges als Druckwiderlager dient. Die Teile 11 und 12 des Zylinderumfanges vom Zylinder 4 dienen als Träger für die pianographischen Druckformen 13. Zur Einfärbung der Druckformen sind die Farbwerke 14 vorgesehen. Außerdem ist zum Feuchten der Druckformen 13 ein Feuchtwerk 15 angeordnet. Je nach der Art des auszuübenden Druckes und besonders bei Zinkdruckformen wird sich eine erhöhte Feuchtung nötig machen,
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und für solche Fälle wird man, da die durch die räumliche Anordnung gegebene Raumersparnis dies ohne weiteres zuläßt, ein Ergänzungsfeuchtwerk einfügen.
Die Wirkungsweise der Einrichtung ist folgende.
Bei Ausübung indirekten einseitigen Druckes wird bei einer Zweiteilung des Zylinders 4 (Abb. 1) das Teilstück 11 des Zylinderumfanges mit einer pianographischen Druckform 13 versehen, diese Druckform mittels des Feuchtwerkes 15 gefeuchtet und dann durch das Farbwerk 14 mit Farbe versehen. Inzwischen wurde vom Zuführungstisch 2 aus ein Bogen gegen die am Ende des Zuführungstisches vorgesehene Anschlagmarke geführt und von den Greifern des Bogeneinführzylinders erfaßt und mitgenommen. Sobald der Zylinder 4 sich so weit gedreht hat, daß seine Greifereinrichtung und die Greifereinrichtung am Bogeneinführzylinder sich begegnen, werden die Greifer 5 den Druckbogen vom Bogeneinführzylinder 1 abnehmen und mitführen. Inzwischen ist die eingefärbte Form 13 an dem Zylinder 6 vorbeigewandert und hat die vom Farbwerk 14 empfangene Farbe auf den Gummibezug 7 abgegeben. Der durch die Greifer 5 erfaßte Bogen wird nun bei weiterer Umdrehung des Zylinders 4 zwischen dem Zylinder 6 hindurchgeführt, und die Folge davon ist, daß die auf den Gummibezug abgegebene Farbe auf die Papierfläche übertragen wird. Nach erfolgter Druckgebung gelangt der Druckbogen in den Bereich des Bogenauslegers, der den bedruckten Bogen erfaßt und mit der Bildseite nach oben auf den Auslegetisch auslegt.
Bei der Ausübung von Schön- und Widerdruck wird auch die Druckfläche 10 des Zylinders mit einer Flachdruckform bespannt, und der Schöndruck wird dabei zwischen dem Zylinder 4 und dem Bogeneinführzylinder 1 erfolgen. Der Widerdruck dagegen erfolgt in derselben Weise wie bei dem oben beschriebenen einseitigen DrucK, also zwischen dem Gummizylinder 6 und dem Zylinder 4.
Bei der Ausübung mehrfarbigen indirekten Druckes, beispielsweise zweifarbigen Druckes, bringt man eine Zylinderanordnung zur Verwendung, bei welcher der mit dem Bogeneinführzylinder zusammen arbeitende Zylinder eine Dreiteilung besitzt, wo also der Zylinderumfang in drei Flächen eingeteilt ist (Abb. 2). Um den mehrfarbigen Druck ausführen zu können, werden die Umfangsteile n, 12 des Zylinders 4 je mit einer Flachdruckform versehen, die Feuchtung erfolgt wieder durch das Feuchtwerk 15, und die Entfärbung vollzieht sich in der Weise, daß je eine Druckplatte 13 durch ein dazugehöriges besonderes Farbwerk 14 eingefärbt wird. Mit dem Moment, wo die Einfärbung vollendet ist, wird der Bogeneinführzylinder den vorher erfaßten Druckbogen an die Greifereinrichtung des Zylinders 4 weitergeben. Der Zylinder ist beim Durchgang der Druckplatten 11 und 12 angehoben. Desgleichen wird der erste Druckzylinder 6 angehoben, nachdem er von der voranlaufenden Druckform 11 eingefärbt ist. Bei einer weiteren Umdrehung des Zylinders 4 wird nun zwischen dem Zylinder 1 und dem Zylinder 4 durch einen starken Druck ein Strecken des zu bedruckenden Bogens durchgeführt werden, so daß der Druckbogen in gestrecktem Zustande den ersten Übertragungszylinder 6 passiert, dort die Farbe abnimmt und dann zum Zwecke der Entgegennähme der zweiten Farbe den zweiten Zylinder 6 passiert.

Claims (3)

Patent-Ansprüche:
1. Rotationsdruckmaschine für pianographischen Druck, dadurch gekennzeichnet, daß dem die Druckformen tragenden und mit Greifern zum Festhalten des Druckbogens versehenen Zylinder ein ebenfalls mit Greifern versehener Bogeneinführzylinder mit elastischer Umfläche vorgeschaltet ist, der die zu bedruckenden Bogen vor der Druckzuteilung dem die Druckformen tragenden Zylinder entgegenbringt.
2. Rotationsdruckmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Umfang des Bogeneinführzylinders (1) in dem Umfange des die Druckformen tragenden Zylinders (4) gleichteilig aufgeht.
3. Rotationsdruckmaschine nach Anspruch ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Ausübung des mittelbaren Drukkes dienenden Gummiübertragungszylinder (6) den gleichen Umfang besitzen wie der Bogeneinführzylinder (1).
Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
DEV16204D 1921-01-14 1921-01-14 Rotationsdruckmaschine fuer planographischen Druck Expired DE375163C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2660113A (en) * 1946-11-27 1953-11-24 Ditto Inc Rotary offset duplicator
DE2161322A1 (de) * 1971-12-10 1973-06-28 Maschf Augsburg Nuernberg Ag Vorrichtung zum behandeln von papierbahnen vor dem druck
DE3403065A1 (de) * 1984-01-30 1985-08-08 M.A.N.- Roland Druckmaschinen AG, 6050 Offenbach Verfahren und vorrichtung an einer bogenoffsetdruckmaschine fuer schoen- und widerdruck
DE19723146A1 (de) * 1997-06-03 1998-12-10 Kba Planeta Ag Bogenweiche zur Unterstützung der Bogenführung

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