DE19723146C2 - Bogenweiche zur Unterstützung der Bogenführung - Google Patents

Bogenweiche zur Unterstützung der Bogenführung

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    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F21/00Devices for conveying sheets through printing apparatus or machines

Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Unterstützung der Bogenführung in Druckmaschi­ nen.
Es ist eine Druckmaschine mit einem Bogenanleger nebst Anlegerbogenstapel, Elementen zur Förderung eines zu bedruckenden Bogens zu einer Anleglinie, Zuführmechanismen zur Bogen­ förderung von der Anleglinie zu einem drei Drucksättel aufweisenden Druckzylinder, wobei dieser mit mindestens einer Zylindergruppe, bestehend aus einem Offsetzylinder mit zwei Wirkflächen und einem Druckformzylinder mit ebenfalls zwei Wirkflächen, zusammenwirkt, und einer einen Auslagekettenkreis enthaltenden Auslage bekannt (US-PS 5 469 787).
Um einen Bogen mit einer Vier-Farben-Druck versehen zu können, ist es notwendig, diesen zweimal an den Offsetzylindern vorbeizufördern. Somit wird nur jedem zweiten Greifersystem des Druckzylinders ein Bogen zu- und nur jeder zweite Bogen über den Auslagekettenkreis abgeführt.
Dieser Druckmaschine sind keine Mittel in Nähe des Bogenförderweges entnehmbar, die die Bogenführung wirkungsvoll unterstützen.
Durch die EP 0 673 767 A1 ist eine Leiteinrichtung für bewegtes Bogenmaterial in Druckma­ schinen bekannt.
Die Leiteinrichtung kann in einer Druckmaschine einem Druckzylinder zugeordnet sein, der das zu transportierende Bogenmaterial von einer Überführtrommel übernimmt und einem Gummituchzylinder zuleitet. Hierbei liegt das zu transportierende Bogenmaterial auf der Man­ telfläche des Druckzylinders auf.
Die Leiteinrichtung besitzt eine Führungsplatte, die der Mantelfläche des Druckzylinders 2 angepaßt ist. Die Führungsplatte ist mit einer Blasluftkammer verbunden, die Blasluftöffnungen aufweist, die wiederum einen Luftstrom in entgegengesetzter Richtung zur Bewegungsrichtung des Bogenmaterials erzeugt. Hierbei ist die Blasluftkammer an einem Rohr befestigt, über das die Blasluft zugeführt wird.
Diese Einrichtung gewährleistet ein glattes Führen und Leiten des geradeaus geförderten Bo­ gens auf dem Druckzylinder. Sie liefert jedoch keine Anregung für die Gestaltung einer Bo­ genweiche an Druckmaschinen, mit der bei wechselweiser Führung des Bogens auf unter­ schiedlichen Wegen die Bogenförderung wirkungsvoll unterstützt werden kann.
Aus der DE 195 23 378 A1 ist eine Bogenoffsetrotationsdruckmaschine bekannt, in der der Bogen mehr als eine Umdrehung des Druckzylinders auf dem Druckzylinder liegt und in einem Greiferschluss nacheinander mit mehreren Farben bedruckt wird, wobei die Druckma­ schine folgenden Aufbau besitzt:
  • - einen Anlegerbogenstapel,
  • - Elemente zur Förderung des Bogens vom Anlegerbogenstapel zu einem einen dreifach großen Durchmesser mit drei Druckflächen aufweisenden Druckzylinder,
  • - eine Einrichtung zum Beschreiben einer auf einem Druckformzylinder angeordneten Druckform,
  • - eine Bogenabführeinrichtung bestehend aus einem Bogenausleger, wobei nur jeder zweite Bogen vom Druckzylinder an die Bogenabführeinrichtung übergeben wird.
Nachteilig an dieser Druckmaschine ist, wie bereits zur US-PS 5,469,787 ausgeführt, dass keine Mittel in Nähe des Bogenförderwerkes entnehmbar sind, die die Bogenführung wirkungsvoll unterstützen.
Aus der Druckschrift DE 26 03 483 A1 ist ein "Verfahren zum Führen eines Bogens zum gleichzeitigen Bedrucken mit einem Schön- und Widerdruckwerk sowie einer Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens bekannt".
Gemäß dieser Druckschrift ist ein Luftschwert vorhanden, aus dem ein Luftstrahl geblasen wird, der einerseits einen Bogen sauber vom oberen Gummizylinder abdrückt und ihn gegen die Oberfläche eines unteren Gummizylinders drücken soll, wo er satt aufliegt, bis er von zwei nachgeordneten Röllchentrommeln nacheinander übernommen wird.
Aus der Druckschrift DE 196 38 311 A1 ist ein Verfahren zum Leiten eines Bogens in Druckmaschinen mit einer entsprechenden pneumatisch arbeitenden Leiteinrichtung bekannt. Gemäß dieser Druckschrift ist unterhalb des Tangentenpunktes von Druckzylinder und Bogenführungszylinder eine Saugeinrichtung vorhanden, die den Bogen glatt auf den Druckzylinder auflegen soll.
Diese beiden letztgenannten Druckschriften weisen auch den Nachteil auf, dass sie zwar ein glattes Führen und Leiten eines geradeaus geförderten Bogens durch die Maschine gewährlei­ sten, sie liefern jedoch gleichermaßen keine Anregung für die Gestaltung einer Bogenweiche an Druckmaschinen, in der der Bogen wechselseitig geführt wird.
Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es Aufgabe der Erfindung, eine Bogenweiche zur Unterstützung der Bogenführung an Maschinen der genannten Gattung derart auszubilden, daß sowohl der auf dem Druckzylinder verbleibende Bogen als auch der nachfolgende von der Übergabetrommel übernommene Bogen wirkungsvoll für eine qualitätsgerechte Bogenführung beeinflußt wird.
Erfindungsgemäß wird die gestellte Aufgabe durch die Merkmale des ersten Patentanspruchs gelöst.
Die erfindungsgemäße Bogenweiche gewährleistet die abschmierfreie, d. h. berührungslose Bogenführung unterhalb eines Bogenförderweges, wo der Bogen wechselweise (alternierend) entweder auf dem Druckzylinder verbleibt oder vom Druckzylinder an die erste Übergabe­ trommel übergeben wird. Die Bogenweiche muß deshalb so gestaltet sein, daß sie für beide Förderwege die Abschmierfreiheit des Bogens gewährleistet und außerdem ein Bogensturz des vom Druckzylinder geführten Bogens vermieden wird. Dies wird gewährleistet durch die Zu­ ordnung je einer nahezu äquidistant verlaufenden Führungsfläche zum Druckzylinder und zur Übergabetrommel, wobei beide Führungsflächen unterhalb des Kontaktpunktes von Druckzy­ linder/Übergabetrommel keilförmig als Trennkeil zusammenlaufen.
Die Bogenweiche arbeitet mit pneumatischen Mitteln, damit sind keine zusätzlichen zu bewe­ genden Getriebeglieder notwendig.
Anhand eines Ausführungsbeispieles soll nachfolgend die Erfindung näher erklärt werden. In der einzigen Zeichnung ist in Seitenansicht die Druckmaschine mit der Bogenweiche 24 schematisch dargestellt.
Die Zeichnung zeigt eine Druckmaschine mit einer Einrichtung zum Beschreiben 1 von auf einem Druckformzylinder 2 aufgespannten Druckformen 3. Der Druckformzylinder 2 ist mit zwei Wirkflächen 4 ausgestattet, die jeweils eine Druckform 3 tragen. Dem Druckformzylinder 3 sind weiterhin zwei alternierend an- und abstellbare Farb-/Feuchtwerke 5 zugeordnet. Der Druckformzylinder 3 steht über einen Offsetzylinder 9 mit zwei Flächen mit einem Druck­ zylinder 6 in Wirkverbindung.
Der Druckzylinder 6 besitzt drei Druckflächen 7 und dementsprechend drei Greiferreihen 8 zum Erfassen von zu bedruckenden Bogen 10. Dem Druckzylinder 6 ist eine zweite Formation von Offsetzylinder 9, Druckformzylinder 2, Farb-/Feuchtwerk 5 und Einrichtung zum Be­ schreiben 1 zugeordnet.
Für die Förderung von zu bedruckenden Bogen 10 von einem Anlegerbogenstapel 11 zu einer Anleglinie 13 sind oberhalb des Anlegerbogenstapels 11 Elemente zur Förderung 12 angeord­ net. Für die Zufuhr der zu bedruckenden Bogen von der Anleglinie 13 zum Druckzylinder 6 ist ein Zuführmechanismus 14 vorgesehen.
Dem Druckzylinder 6 sind zur Bogenabfuhr zwei Übergabetrommeln 15, 16 und ein Auslage­ kettenkreis 17 nachgeordnet. Unterhalb des Auslagekettenkreises 17 ist ein Auslagebogensta­ pel 21 angeordnet.
Der Auslagekettenkreis 17 wird um das vordere und um das hintere Kettenumlenkrad 22, 23 geführt.
Die Druckmaschine ist derart konzipiert, daß der Bogen 10 zweimal - auf dem Druckzylinder 6 liegend - an den Offsetzylindern 9 vorbeigeführt werden muß, um mit einem Vier-Farben- Druck versehen zu werden. Daraus ergibt sich, daß nur jeder zweiten Greiferreihe 8 des Druckzylinders 6 ein Bogen vom Zuführmechanismus 14 zugeführt wird. Und vom Druckzy­ linder 6 wird nur jeder zweite Bogen 10 (vollständig bedruckt) der ersten Übergabetrommel 15 übergeben.
Die Bogenweiche 24, die unterhalb der Kontaktstelle von Druckzylinder 6 und der ersten Übergabetrommel 15 angeordnet ist, hat folgenden Aufbau:
Die Bogenweiche 24 besteht aus einem über die Breite des Bogenförderweges angeordnetem Blaskasten 27, an dessen Unterseite ein Lüfter 28 angeordnet ist, der den Blaskasten 27 pneu­ matisch mit einem Überdruck beaufschlagt. Der Blaskasten 27 weist zwei Funktionsflächen 27.1; 27.2 auf. Die Funktionsfläche 27.1 verläuft annähernd äquidistant zur Peripherie der er­ sten Übergabetrommel 15 und die Funktionsfläche 27.2 verläuft nahezu äquidistant zur Peri­ pherie des Druckzylinders 6. Beide Funktionsflächen 27.1; 27.2 laufen unterhalb des Kontakt­ punktes Druckzylinder/Übergabetrommel 15 keilförmig als Trennkeil zusammen.
Die Funktionsflächen 27.1; 27.2 weisen Bohrungen für den Austritt der Blasstrahlen 29 auf.
Die Funktion der Druckmaschine mit der Bogenweiche 24 ist folgende:
Der vom Anlegerbogenstapel 11 vereinzelte Bogen 10 wird mittels der Elemente zur Förde­ rung 12 bis zur Anleglinie 13 der Druckmaschine gefördert und von dem Zuführmechanismus 14 an eine der Greiferreihen 8 des Druckzylinders 6 übergeben.
Das Druckbild wird mittels der Einrichtung zum Beschreiben 1 auf die auf dem Druckformzy­ linder 2 aufgespannte Druckform 3 aufgebracht. Das Druckbild wird durch das Farb- /Feuchtwerk 5 eingefärbt und auf den Offsetzylinder 9 übertragen, der das Druckbild auf den auf dem Druckzylinder 6 liegenden Bogen 10 weitergibt. Die Druckmaschine ist derart konzi­ piert, daß für einen Vier-Farben-Druck der auf dem Druckzylinder 6 liegende Bogen 10 zwei­ mal die Kontaktzone Offsetzylinder 9/Druckzylinder 6 durchlaufen muß. Das bedeutet, daß nur jedem zweiten Greifersystem 8 des Druckzylinders 6 ein Bogen 10 zugeführt und auch nur jeder zweite Bogen 10 vom Druckzylinder 6 an die Übergabetrommel 15 übergeben wird.
Somit werden die Bogen 10 an der Kontaktstelle Druckzylinder/Übergabetrommel 6/15 alter­ nierend gefördert; ein Bogen 10 wird an die Übergabetrommel 15 übergeben, der nachfolgende Bogen 10 verbleibt auf dem Druckzylinder 6 (in der Zeichnung dargestellt). Der nächste Bogen 10 wird danach wieder der Übergabetrommel 15 übergeben.
Bei Funktion der Druckmaschine wird die Bogenweiche 24 kontinuierlich wirksam betrieben. Der Lüfter 28 beaufschlagt den Blaskasten 27 mit Blasluft, so daß ein Überdruck entsteht, der über die Bohrungen in den Führungsblechen 27.1; 27.2 abgebaut wird. Damit werden die Blasstrahlen 29 permanent gegen den Druckzylinder 6 und die Übergabetrommel 15 und damit gegen den von Übergabetrommel und Druckzylinder 6 jeweils geförderten Bogen 10 geblasen.
Bezugszeichenliste
1
Einrichtung zum Beschreiben
2
Druckformzylinder
3
Druckform
4
Wirkflächen
5
Farb-/Feuchtwerk
6
Druckzylinder
7
Druckfläche
8
Greiferreihen
9
Offsetzylinder
10
Bogen
11
Anlegerbogenstapel
12
Elemente zur Förderung
13
Anleglinie
14
Zuführmechanismen
15
erste Übergabetrommel
16
zweite Übergabetrommel
17
Auslagekettenkreis
21
Auslagebogenstapel
22
vorderes Kettenumlenkrad
23
hinteres Kettenumlenkrad
24
Bogenweiche
25
Bogenausleger
27
Blaskasten
28
Lüfter
29
Blasstrahl

Claims (3)

1. Bogenweiche (24) zur Unterstützung der Bogenführung in Druckmaschinen, in der der Bogen (10) mehr als eine Umdrehung des Druckzylinders (6) auf dem Druckzylinder (6) liegt und in einem Greiferschluß nacheinander mit mehreren Farben bedruckt wird, in einer Druckmaschine mit folgendem Aufbau:
  • 1. einem Anlegerbogenstapel (11),
  • 2. Elementen zur Förderung (12) des Bogens (10) vom Anlegerbogenstapel (11) zu einem einen dreifachgroßen Durchmesser mit drei Druckflächen (4) aufweisenden Druckzy­ linder (6),
  • 3. einer Einrichtung zum Beschreiben (1) einer auf einem Druckformzylinder (2) ange­ ordneten Druckform (3),
  • 4. einer Bogenabführeinrichtung (26) bestehend aus
  • 5. einer ersten und einer zweiten Übergabetrommel (15, 16) und
  • 6. einem Bogenausleger (25), wobei
  • 7. nur jeder zweite Bogen (10) vom Druckzylinder (6) an die erste Übergabetrommel (15) übergeben wird und
  • 8. unterhalb des Kontaktpunktes von Druckzylinder (6) und der ersten Übergabetrommel (15) die Bogenweiche (24) angeordnet ist, wobei diese
  • 9. aus einem Blaskasten (27) mit nahezu zum Druckzylinder (6) und zur ersten Übergabetrom­ mel (15) äquidistant verlaufenden und
  • 10. unterhalb des Kontaktpunkts von Druckzylinder/Übergabetrommel (6/15) als Trenn­ keil zusammenlaufenden Funktionsflächen (27.1; 27.2) besteht.
2. Bogenweiche (24) nach Anspruch 1, wobei aus den Funktionsflächen (27.1; 27.2) permanent Blasstrahlen (29) gegen die Übergabetrommel (15) und den Druckzylinder (6) geblasen werden.
3. Bogenweiche (24) nach Anspruch 1, wobei der Blaskasten (27) mittels Lüfter (28) permanent pneumatisch beaufschlagt wird.
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