DE256705C - - Google Patents
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- DE256705C DE256705C DENDAT256705D DE256705DA DE256705C DE 256705 C DE256705 C DE 256705C DE NDAT256705 D DENDAT256705 D DE NDAT256705D DE 256705D A DE256705D A DE 256705DA DE 256705 C DE256705 C DE 256705C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41F—PRINTING MACHINES OR PRESSES
- B41F7/00—Rotary lithographic machines
- B41F7/02—Rotary lithographic machines for offset printing
- B41F7/04—Rotary lithographic machines for offset printing using printing units incorporating one forme cylinder, one transfer cylinder, and one impression cylinder, e.g. for printing on webs
- B41F7/06—Rotary lithographic machines for offset printing using printing units incorporating one forme cylinder, one transfer cylinder, and one impression cylinder, e.g. for printing on webs for printing on sheets
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
~ JVl 256705 -KLASSE 15 d. GRUPPE
Rotationspresse für indirekten Druck. Patentiert im Deutschen Reiche vom 20. März 1909 ab.
Für diese Anmeldung ist bei der Prüfung gemäß dem Unionsvertrage vom
20. März 1883
14. Dezember 1900
auf Grund der Anmeldung in Großbritannien vom 20. März 1908 anerkannt.
die Priorität
Da der indirekte (Gummi-) Druck sich immer mehr verbreitet und nach Aussagen von Fachleuten-geeignet
ist, den Steindruck völlig zu verdrängen, weil er mindestens ebenso schöne Ergebnisse zeitigt, jedoch zwei- bis dreimal
soviel leistet, so geht auch in neuerer Zeit das Bestreben der Maschinenfabriken dahin,
Maschinen zu bauen, bei denen dieses Druckverfahren möglichst vorteilhaft ausgenützt wird.
Es sind Rotationspressen dieser Art bekannt, bei denen der Druck indirekt, d. h.
durch Zwischenschaltung eines Ubertragungszylinders erfolgt. Diese Maschinen haben drei
oder vier Zylinder gleichen Durchmessers.
Ferner sind auch -Rotationsmaschinen für Schön- und. Widerdruck bekannt mit einem
großen und einem kleinen Zylinder. Bei diesen soll jedoch nur der Druck auf die Rückseite
indirekt erfolgen, während der Schöndruck gleichzeitig direkt von der Platte geschieht.
Diese Vereinigung zweier Druckarten hat sich jedoch in der Praxis nicht gut bewährt, da
der direkte Druck von der harten Platte eine wesentlich schärfere Pressung erfordert als der
Druck von dem weichen Übertragungszylinder. Von allen diesen bekannten Maschinen unterscheidet
sich der Erfindungsgegenstand dadurch, daß bei ihm der Druck ausschließlich
indirekt durch Übertragung mittels dreier Zylinder geschieht, von denen der Durchmesser
des mit Greifern zum Festhalten des zu bedruckenden Bogens versehenen Druckzylinders
ein Bruchteil, x/2, 1Z3, V4 oder noch weniger
des mit ihm zusammen arbeitenden Ubertragungszylinders ist.
Die Kombination dieser zwei Eigenschaften bildet das wesentliche Merkmal der vorliegenden Erfindung.
Die Vorteile dieser Kombination gegenüber bekannten Maschinen ähnlicher Art sind:
i. Bei Verwendung von Maschinen, bei denen nur bei jeder zweiten Umdrehung des
kleinen Zylinders ein Bogen angelegt wird, ausgenommen bei Zweifarbendruck auf einer
Seite, kann die Auslage des bedruckten Bogens in einfacher Weise so erfolgen, daß die Bogen'
erst nach vollendetem Drucke mit der bedruckten Seite nach oben in bequemer Tischhöhe
ausgelegt werden (Fig. 1) im Gegensatz zu anderen Maschinen, bei denen die Bogen
entweder nur ganz kurze Zeit vom Greifer gehalten werden und sich auf dem Druckzylinder
während des Druckes verschieben oder am Übertragungszylinder festkleben können,
oder dicht über dem Fußboden unter An-Wendung von Ketten, Bändern, Rollen, Stäben
u. dgl. gewendet werden, wobei der frische Druck leicht verwischt und ein Nachsehen des
ft. Außage, ausgegeben am z. Mai 1914.)
Druckes durch den Drucker wesentlich erschwert wird.
2. Bei Verwendung der Maschine für Schön- und Widerdruck oder Zweifarbendruck (Fig. 2)
wird die Herstellung der Maschine wesentlich billiger, da trotz der Anwendung beidseitigen
indirekten Druckes nur ein Plattenzylinder, ein Feuchtwerk und bei einfarbigem- Schön-
und Widerdruck sogar nur ein Farbwerk und die dazugehörigen Walzen benötigt werden
gegenüber der doppelten Anzahl bei bekannten Maschinen. Daraus folgt ferner eine wesentliche.
Erleichterung in der Bedienung für den Drucker.
3. Es können bei einer Maschine nach dieser Erfindung außer positiven auch negative
Platten, wie sie seit Jahren im Gebrauch und in den meisten Druckereien vorhanden sind,
ohne weiteren Umdruck verwendet werden. ao Da ein zweimaliger Umdruck, der bisher für
indirekten Druck erforderlich war, schwierig und zeitraubend ist, so erwächst hierdurch
dem Drucker ebenfalls eine Ersparnis an Zeit und Geld.
4. Infolge der der Erfindung zugrunde liegenden Kombination, aber auch nur durch
diese, ist es möglich, ein und dieselbe Maschine für einfachen Druck, Schön- und Widerdruck
und Zweifarbendruck auf einer oder beiden Seiten zu verwenden, und hat dieselbe
Maschine außerdem noch die unter 1. bis 3. erwähnten Vorteile (Fig. 2). Keine der bisher
bekannten Maschinen besitzt eine derartig weitgehende Verwendungsmöglichkeit.
5. Bei Verwendung eines Plattenzylinders, dessen Durchmesser ebenfalls, nur die Hälfte des Ubertragungszylinders beträgt (Fig. 3), kann die Maschine insbesondere für Transparentdruck Verwendung finden, der darauf besser passend und auf einfachere Art als auf irgendeiner bekannten Maschine hergestellt wird.
5. Bei Verwendung eines Plattenzylinders, dessen Durchmesser ebenfalls, nur die Hälfte des Ubertragungszylinders beträgt (Fig. 3), kann die Maschine insbesondere für Transparentdruck Verwendung finden, der darauf besser passend und auf einfachere Art als auf irgendeiner bekannten Maschine hergestellt wird.
Die Figuren 1, 2 und 3 zeigen schematisch
Ausführungsformen der Erfindung.
Der Plattenzylinder α trägt eine, zwei oder mehr Platten a1, a2, auf denen in bekannter Weise das zu übertragende Bild hergestellt ist. Der zweite Zylinder b ist der Übertragungszylinder, der den Zweck hat, den Druck von dem Plattenzylinder abzunehmen und auf das zu bedruckende Material oder erst auf den Druckzylinder c zu übertragen. Er ist zu diesem Zweck mit einem elastischen Stoff, z. B. Gummi bl, b2 überspannt. Der Zylinder c, der Druckzylinder, ist mit Greifern d zum Festhalten des zu bedruckenden Stoffes versehen und ebenfalls mit einem elastischen Stoff c1 überzogen, da er teils als G'egendruck- und teils als Übertragungszylinder arbeiten muß. Sein Durchmesser ist nur ein Bruchteil von dem des mit ihm zusammen arbeitenden Übertragungszylinders b, so daß sich Zylinder c bei einer Umdrehung des Zylinders b mehrmals umdrehen muß.
Der Plattenzylinder α trägt eine, zwei oder mehr Platten a1, a2, auf denen in bekannter Weise das zu übertragende Bild hergestellt ist. Der zweite Zylinder b ist der Übertragungszylinder, der den Zweck hat, den Druck von dem Plattenzylinder abzunehmen und auf das zu bedruckende Material oder erst auf den Druckzylinder c zu übertragen. Er ist zu diesem Zweck mit einem elastischen Stoff, z. B. Gummi bl, b2 überspannt. Der Zylinder c, der Druckzylinder, ist mit Greifern d zum Festhalten des zu bedruckenden Stoffes versehen und ebenfalls mit einem elastischen Stoff c1 überzogen, da er teils als G'egendruck- und teils als Übertragungszylinder arbeiten muß. Sein Durchmesser ist nur ein Bruchteil von dem des mit ihm zusammen arbeitenden Übertragungszylinders b, so daß sich Zylinder c bei einer Umdrehung des Zylinders b mehrmals umdrehen muß.
Die Fig. 1 der Zeichnung zeigt eine Presse
mit' dem erwähnten einfachen Frontausleger. Die Zylinder α und b haben gleiche Durchmesser,
während der Durchmesser des Zylinders c nur ein halb so groß ist. Der Zylinder α trägt eine Platte a1, deren Abdruck
von dem Übertragungszylinder b abgenommen und auf das Papier übertragen wird. Die
andere Hälfte des Zylinders α wird in diesem
Falle als Farbtisch benutzt. Von den zwei Umdrehungen, die der Zylinder c bei jeder
Umdrehung der Zylinder α und b macht,
wird nur die erste zum Druck, die zweite zur Auslage des bedruckten Bogens verwendet.
Der Bogen wird, nachdem der. Zylinder c eine volle Umdrehung gemacht hat, von den
Greifern losgelassen und bei der zweiten Umdrehung nach dem Auslegetisch g zugeführt.
Durch di«se Anordnung erreicht man, daß der Bogen bis nach Vollendung seines Druckes
von den Greifern gehalten und dann mit der bedruckten Seite nach oben in bequemer Tischhöhe
ausgelegt wird. Wird bei jeder Umdrehung des Zylinders c ein Bogen angelegt oder
bei Zweiplattendruck auf einer Seite, so erfolgt die Abnahme der bedruckten Bogen in
bekannter Weise mittels der Vorrichtung f (Fig. 2).
Fig. 2 stellt eine Maschine für Schön- und Widerdruck und für Zweifarbendruck dar'.
Das Verhältnis der Zylinderdurchmesser ist dasselbe wie in Fig. 1, d.h. 2:2:1.
Der Zylinder α besitzt zwei Druckplatten
α1, α2, die entweder für den Druck auf
Vorder- und Rückseite oder für den Druck zweier Farben benötigt werden. Der Zylinder
b hat dementsprechend zwei Gummibelege b1, b2, auf welche von den Druckflächen α1,
α2 bei jeder Umdrehung je ein Abdruck übertragen wird, der bei jeder Umdrehung an das
auf dem Zylinder c befindliche, zu bedruckende Blatt oder aber auch an die Druckfläche c1,
falls bei dieser Umdrehung kein Blatt auf dem Zylinder c Hegt, weitergegeben wird. Das
zu bedruckende Blatt wird mittels des Tisches e zugeführt und von den Greifern d erfaßt, die up
es in bekannter Weise nach jeder oder nach jeder zweiten oder dritten Umdrehung freigeben
und erst dann das nächste Blatt erfassen.
Wenn ein Blatt dem Zylinder 0 bei jeder Umdrehung der Zylinder b und α zugeführt
wird, so wird auf dieses von einer der Druckflächen des Zylinders b, beispielsweise derjenigen
bl, ein Abdruck übertragen, während die Druckfläche c1 durch die Fläche δ2 bedruckt
wird. Beim Druckvorgang wird also das Blatt zu gleicher Zeit auf der Außenseite
durch die Druckfläche δ1 und auf der Innenseite
durch die Druckfläche c1 während jeder.
Umdrehung der Zylinder α und b bedruckt. Zwei verschiedene Muster oder Farben
können auf die Außenseite ~ des Blattes bei jeder Umdrehung des Zylinders b bedruckt
werden, es kann aber auch die doppelte Anzahl Blätter mit einem einzigen Muster bedruckt
werden, indem bei jeder Umdrehung
ίο des Zylinders c ein Blatt angelegt wird, in
welchem Falle die Greifer so angeordnet werden „müssen, daß sie bei jeder Umdrehung des Zylinders
c ein Blatt fassen und wieder loslassen.
Wird die Platte a1 entfernt, so kann der
Druck von der Platte a2 auf den Belag δ2,
von dort auf den Belag c1 und von hier auf die Innenseite des Blattes übertragen werden.
Der Belag b1 bildet in diesem Falle
eine Druckfläche, welche das Blatt auf die Unterlage c1 an der Berührungsstelle der Zylinder
b und c preßt.
Da das Muster oder Bild hierbei erst nach zweimaliger Übertragung auf das' Papier gelangt,
so ergibt sich daraus, daß der Druck das Spiegelbild des Druckes sein muß, der,
wie vorher beschrieben, nur mit einmaliger Übertragung hergestellt wurde. Hieraus ergibt
sich die Möglichkeit, negative oder positive Platten nach Wunsch des Druckers zu
verwenden.
Die Presse kann ebenso für Zweifarbendruck
auf derselben Seite der Blätter oder für einen Druck mit verschiedenen Farben auf beiden
Seiten zu gleicher Zeit verwendet werden.
Zu diesem Zweck ist ein besonderer Satz von Farbwalzen nötig, von denen jeder in bekannter
Weise außer Berührung mit dem Zylinder gebracht werden muß, wenn die Druckfläche, für welche er nicht bestimmt ist,
unter ihm weggeht. Wenn Zweifarbendruck auf derselben Seite des Blattes angewendet
werden soll, muß die Greifervorrichtung in bekannter Weise das Blatt auf dem Zylinder 0
während zweier Umdrehungen desselben zurückhalten. Wenn jedoch zwei Farben auf
den entgegengesetzten Seiten des Blattes verwendet werden sollen, muß die Greifervorrichtung
das Blatt nur während einer Umdrehung des Zylinders c festhalten. Der Druck vollzieht sich dann in derselben Weise
wie der bereits beschriebene Druck auf beiden Seiten. Ist der Durchmesser des Zylinders c
nur ein Drittel desjenigen der Zylinder a, b und hat der Zylinder α drei Druckflächen,
der Zylinder b drei Gummibelege, so kann mit drei Farben gedruckt werden, oder aber
mit zwei' Farben auf einer Seite und mit einer Farbe auf der anderen Seite, dann
würden drei Sätze von Farbwalzen erforderlich sein, von denen jeder während 2J3 jeder Umdrehung
außer Berührung mit dem Zylinder λ sein müßte.
Eine weitere Verwendungsmöglichkeit ist in Fig. 3 angegeben. Hierbei hat der Zylinder«
denselben Durchmesser wie c, d. h. das Durchmesserverhältnis, ist 1:2:1. Der Zylinder a
besitzt nur eine einzige Druckfläche, mittels welcher je ein Abdruck auf jeden der Gummibelege
J1, b2 bei jeder Umdrehung des Zylinders
b übertragen wird Wird dem Zylinder c bei jeder Umdrehung ein Blatt zugeführt, so
werden bei jeder Umdrehung des Zylinders b zwei Blätter bedruckt. Wird dem Zylinder c
jedoch bei jeder zweiten Umdrehung ein Blatt zugeführt, so wird bei jeder Umdrehung des
Zylinders b nur ein Blatt bedruckt, jedoch auf der einen Seite das richtige Bild
und auf der Rückseite das Spiegelbild. Beide Abdrücke passen naturgemäß haarscharf aufeinander,
da sie ja von derselben Platte ausgehen und gleichzeitig gedruckt werden. Dieses Verfahren wird besonders für den sogenannten
Transparentdruck verwendet.
Die Kombination, welche Gegenstand dieser Erfindung ist, macht die Presse für alle Druckverfahren
anwendbar. Die Platten auf dem Plattenzylinder können aus Zink, Blei oder
irgendeinem anderen Stoff bestehen und durch Ätzen, Gravieren oder als Stereotypieplatten
in bekannter Weise druckfertig hergerichtet werden.
Claims (1)
- Patent-Anspruch :Rotationspresse, dadurch gekennzeichnet, daß der Druck ausschließlich indirekt durch Übertragung mittels dreier Zylinder (a, b, c) geschieht, von denen der Durchmesser des mit Greifern zum Festhalten des zu bedruckenden Bogens versehenen Druckzylinders (c) ein Bruchteil, 1J2, 1Z3, */4 oder weniger des mit ihm zusammen arbeitenden Übertragungszylinders (b) ist.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE256705C true DE256705C (de) |
Family
ID=514684
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT256705D Active DE256705C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE256705C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3229045A1 (de) * | 1982-08-04 | 1984-02-09 | Balsam Sportstättenbau GmbH & Co. KG, 4803 Steinhagen | Linienprofilstueck fuer tennisplaetze |
DE3441175A1 (de) * | 1984-11-10 | 1986-05-22 | Albert-Frankenthal Ag, 6710 Frankenthal | Offsetdruckmaschine |
DE19740475A1 (de) * | 1997-09-15 | 1999-03-18 | Roland Man Druckmasch | Druckende Zylinder in einer Rollenrotationsdruckmaschine mit zueinander versetzten Spannkanälen |
-
0
- DE DENDAT256705D patent/DE256705C/de active Active
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3229045A1 (de) * | 1982-08-04 | 1984-02-09 | Balsam Sportstättenbau GmbH & Co. KG, 4803 Steinhagen | Linienprofilstueck fuer tennisplaetze |
DE3441175A1 (de) * | 1984-11-10 | 1986-05-22 | Albert-Frankenthal Ag, 6710 Frankenthal | Offsetdruckmaschine |
EP0182156A2 (de) * | 1984-11-10 | 1986-05-28 | KOENIG & BAUER-ALBERT AKTIENGESELLSCHAFT | Offsetdruckmaschine |
EP0182156A3 (en) * | 1984-11-10 | 1988-01-20 | Albert-Frankenthal Ag | Offset-printing machine |
DE19740475A1 (de) * | 1997-09-15 | 1999-03-18 | Roland Man Druckmasch | Druckende Zylinder in einer Rollenrotationsdruckmaschine mit zueinander versetzten Spannkanälen |
FR2768364A1 (fr) * | 1997-09-15 | 1999-03-19 | Roland Man Druckmasch | Cylindres d'impression dans une rotative a bobines comprenant des canaux de serrage decales l'un par rapport a l'autre |
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