DE437203C - Rotationsgummidruckmaschine zum ein- und mehrfarbigen Bedrucken der einen oder beiden Seiten eines Bogens - Google Patents

Rotationsgummidruckmaschine zum ein- und mehrfarbigen Bedrucken der einen oder beiden Seiten eines Bogens

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DE437203C
DE437203C DESCH71420D DESC071420D DE437203C DE 437203 C DE437203 C DE 437203C DE SCH71420 D DESCH71420 D DE SCH71420D DE SC071420 D DESC071420 D DE SC071420D DE 437203 C DE437203 C DE 437203C
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Schnellpressenfabrik Frankenthal Albert and Cie AG
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Albert & Cie Akt Ges
Schnellpressenfabrik Frankenthal Albert and Cie AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F7/00Rotary lithographic machines
    • B41F7/02Rotary lithographic machines for offset printing
    • B41F7/04Rotary lithographic machines for offset printing using printing units incorporating one forme cylinder, one transfer cylinder, and one impression cylinder, e.g. for printing on webs
    • B41F7/06Rotary lithographic machines for offset printing using printing units incorporating one forme cylinder, one transfer cylinder, and one impression cylinder, e.g. for printing on webs for printing on sheets

Description

(Sch 71420 XIIj ij d)
Den Gegenstand der Erfindung bildet eine Rotationsgummidruckmaschine zum Drucken von einer oder mehreren Farben auf einer Seite und auf beiden Seiten eines Bogens, wobei die Zuführung der zu bedruckenden Bogen vom Stapel oder von der Rolle erfolgen kann. Die Maschine nach der Erfindung ermöglicht es, gegenüber bestehenden Maschinen mehrfarbigen Schön- und mehrfarbigen Widerdruck, mehrfarbigen Schön- und Widerdruck in ungleicher Zahl der Farben auf den Seiten oder mehrfarbigen Schöndruck bei doppelter Leistung der Maschine in einem Arbeitsgang herzustellen. Um die verschiedenen Arten von Druck, insbesondere zweifarbigen Schön- und zweifarbigen ; Widerdruck herzustellen, besteht die Maschine ! aus zwei Plattenzylindern, die je zwei Platten aufnehmen können, zwei Gummi- oder Über- ' tragzylindern zur Aufnahme von je zwei
so Gummitüchern, zwei ebenfalls Gummitücher tragenden Druckzylindern von halbem Umfang der Gummi- und Plattenzylinder und einem Überführzylinder, der die zu bedruckenden Bogen von einem zum anderen Druckzylinder überführt.
Die Anordnung der Zylinder läßt überall : freien Zugang; so liegen die Plattenzylinder für das Aufspannen der Druckplatten vollständig frei, und ein Nachwischen der Platten während des Arbeitens ist unbehindert, während die Gummi- und Druckzylinder für das Aufspannen der Tücher und Waschen gut zugänglich sind. Die Farbwerke sind außerordentlich leicht zu bedienen und übersichtlich.
Die Leistung der Maschine ist je nach Art des Druckes verschieden groß. Entweder wird auf je eine Umdrehung des kleinen Druckzylinders ein Bogen bedruckt, was in der Folge als ganze Produktion, oder auf je zwei Umdrehungen des Druckzylinders oder auf eine Umdrehung der Gummizylinder ein Bogen bedruckt, was als halbe Produktion bezeichnet ist.
An Hand der schematischen Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise an einer Maschine mit zwei Platten- und Übertragzylindern erläutert.
Auf der Zeichnung stellen dar:
Abb. ι die Maschine im Querschnitt, für das Arbeiten vom Stapel und von der Rolle eingerichtet, und
Abb. 2 die Maschine mit anderer Bogenüberführung zwischen den Druckzylindern.
Die Maschine nach Abb. 1 hat zwei Plattenzylinder P und P1, die in bekannter Weise durch Farbwalzen F eingefärbt und durch Feuchtwalzen W gefeuchtet werden. Der Plattenzylinder P trägt zwei Druckplatten 1, 2 und der Plattenzylinder P1 die Druckplatten 3 und4. Die Gummizylinder G? und G1 nehmen das Druckbild von den ihnen zugehörigen Druckplatten der Plattenzylinder ab und übertragen es an das zu bedruckende Papier oder geben es nochmals an die mit ihnen zusammenarbeitenden Druckzylinder D und D1 ab. Der Gummizylinder G hat zwei Flächen 5 und 6, die mit je einem Gummituch bespannt sind und denen je eine Greiferreihe 7 bzw. 8 zur Übernahme des Papiers vom Zuführzylinder Z und Weitergabe
437208
nach einem Druckvorgang an den Druckzylinder zugeordnet ist. Der Gummizylinder G1 hat wie der Gummizylinder G ebenfalls zwei mit Gummituch bespannte Flächen 9 und 10; jede der Flächen hat eine Greiferreihe 11 bzw. 12 zur Übernahme des Bogens vom Druckzylinder D1 und Abgabe an den Ausführzylinder A. Dieser kann die gleiche Größe wie die Gummizylinder haben und mit zwei Greiferreihen ausgerüstet ίο sein und schließlich auch als Sammelzylinder dienen. Zur Überleitung des Bogens vom Druckzylinder D an den Druckzylinder D1 dient ein mit einer Greiferreihe 17 ausgerüsteter Bogenüberführzylinder U.
In dem Ausführungsbeispiel erfolgt die Zuführung der unbedruckten Bogen, wenn vom Stapel gearbeitet wird, durch einen Bogenzuführer 18 beliebiger Bauart über die Überführzylinder 19, 20, die nicht unbedingt nötig sind, an den Zuführzylinder Z und von diesem an den Gummizylinder G.
Wird von der Rolle gearbeitet, so wird die von der Rolle 21 über verschiedene Leitwalzen 23 und Zugwalzen 24 kommende Papierbahn 22 durch ein Schneidwerk S in Bogen von gewünschter Länge geteilt, die dem Zuführzylinder Z übergeben werden, welcher sie an den Gummizylinder G weitergibt.
Die Ausführung der bedruckten Bogen vom Gummizylinder G1 geschieht durch den Ausführzylinder A, welcher sie unmittelbar oder durch einen weiteren Hilfsausführzylinder 25 über Bänder oder Ketten auf den Auslegetisch 27 bringt.
Die Anordnung nach Abb. 2 zeigt eine andere Führung der Bogen während des Afbeitsganges in der Maschine. Die Plattenzylinder tragen je zwei Druckplatten; die GumrnizyHnder haben je zwei Flächen, die mit Gummitüchern bespannt sind, doch sind keine Greiferreihen in den Gummizylindern untergebracht.
Der vom Stapel oder der Rolle kommende Bogen wird von dem mit Greifern versehenen Druckzylinder D, auf dem der erste Druck-Vorgang stattfindet, vom Zuführzylinder Z übernommen und durch den Überführzylinder U an den Druckzylinder D\ auf dem der zweite Druckvorgang stattfindet, weitergegeben, um dann durch die Ausführtrommel A über Bänder o. dgl. auf den Auslegetisch 27 zu gelangen.
Die Vorgänge bei den verschiedenen Druck- ; arten spielen sich folgendermaßen ab:
i. Vom Stapel kommende Bogen.
a) Bedrucken von zwei Farben auf einer Seite
des Papiers.
Es tragen die Plattenzylinder P und P1 je
eine Druckplatte, die Gummizyliuder G und G1
je ein Übertragungstuch. Der vom Stapel 18 über die .beiden Überführzylinder 19, 20 kommende Bogen wird bei der Ansführungsform nach Abb. 1 durch den Zuführzylinder Z der Greiferreihe 8 an der Gummifläche 6, die ein Druckbild von der Druckplatte 2 erhalten hat, übergeben. Die Greiferreihe 8 übergibt ihn der Greiferreihe 14 im Druckzylinder D. Nun wird der Bogen beim Durchlaufen zwischen Gummizylinder G und Druckzylinder D mit einer Farbe bedruckt, dann durch die Greiferreihe 17 dem Überführzylinder ü" und von diesem an den ! Druckzylinder D1 weitergegeben, wo er beim j Durchlaufen zwischen Druckzylinder D1 und Gummizylinder G1 mit der zweiten Farbe bedruckt wird, und zwar durch das von der Druckplatte 3 an die Gummifläche 10 abgegebene Druckbild. Die Greiferreihe 12 im Gummizylinder G1, die den Bogen gehalten hat, gibt ihn an den Ausführzylinder A ab, von wo aus er auf den Auslegetisch 27 geleitet wird. Der Maschine wird auf eine Umdrehung der Gummizylinder nur ein Bogen zugeführt; diese Leistung der Maschine wird als halbe Produktion bezeichnet.
b) Bedrucken von zwei Farben auf der einen und zwei Farben auf der anderen Seite des Papiers, also Herstellung von zweifarbigem Schön- und Widerdruck.
Die Plattenzylinder P und P1 sind mit je zwei Druckplatten, die Gummizylinder G und G1 mit je zwei Gummitüchern bespannt, und die Druckzylinder D und D1 sind mit übertragungsfähigem Gummituch versehen. Der Bogen wird durch den Zuführzylinder Z der Greiferreihe 8 der Fläche 6 am Gummizylinder G übergeben. An die Fläche 13 auf dem Druckzylinder D ist aber, bevor die Greiferreihe 8 im Gummizylinder G den Bogen an die Greiferreihe 14 des Druckzylinders D übergeben hat, von der Fläche 5 des Gummizylinders G ihr von der Druckplatte 1 erhaltenes Druckbild bereits übertragen worden. Beim Durchlaufen zwischen Druckzylinder D und Gummizylinder G wird also der Bogen auf beiden Seiten mit einer Farbe bedruckt. Durch den Überführzylinder U wird der Bogen an den Druckzylinder D1 weitergegeben, wo er beim Durchlaufen zwischen dem Druckzylinder D1 und Gummizylinder G1 in derselben Weise wie beim vorhergehenden Druckvorgang auf beiden Seiten nochmals mit einer Farbe bedruckt wird. Ausgelegt wird der no Bogen wie beim einseitigen Zweifarbendruck. Da auf jede Umdrehung der Gummizylinder ein Bogen zugeführt wird, so wird auch hier nur halbe Produktion erreicht.
c) Bedrucken von zwei Farben auf der einen und einer Farbe auf der anderen Seite des Papiers.
Der Plattenzylinder P trägt zwei Druckplatten, der Gummizylinder G zwei Gummitücher, der Plattenzylinder P1 eine Druckplatte; und der Giammizylinder G1 ein Gummituch, Wie beim vorbeschrie*benen zweifarbigen Schön-
und Widerdruck wird der Bogen beim Durchlaufen zwischen dem Gummizylinder G und Druckzylinder D auf jeder Seite mit einer Farbe bedruckt, beim Durchlaufen zwischen dem Druckzylinder D1 und Gummizylinder G1 erhält er nun eine zweite Farbe auf einer Seite. Es kann der Schön- und Widerdruck auch zuletzt und der Schöndruck zuerst, ebenso kann der Schöndruck allein von einer der Flächen ίο der Gummizylinder oder der Druckzylinder hergestellt werden. Auch hier wird nur halbe Produktion erzielt, weil nur auf eine Umdrehung der Gummizylinder ein Bogen zugeführt wird.
2. Drucken von der Rolle.
a) Bedrucken von der Rolle geschnittener Bogen mit zwei Farben auf einer Seite.
Die Plattenzylinder tragen je zwei Druckplatten und die Gummizylinder je zwei Gummitücher. Die von der Rolle 21 kommende Papierbahn 22 wird durch das Schneidwerk S in Bogen von gewünschter Länge geschnitten; durch den Zuführzylinder Z werden jeder der Greiferreihen 7 und 8 im Gummizylinder G ein Bogen zugeführt und jeder Bogen mit einer Farbe von den Übertragungsflächen 5 und 6 des Gummizylinders G versehen. Der Überführungszylinder U übernimmt bei jeder Umdrehung vom Druckzylinder D einen Bogen und gibt ihn an den Druckzylinder D1 und dieser an die Greiferreihen 11 und 12 des Gummizylinders G1 ab, von wo die Bogen durch den Ausführzylinder A ausgelegt werden. Da bei jeder Umdrehung der Druckzylinder ein Bogen, d. h. bei jeder Umdrehung der Gummizylinder zwei Bogen bedruckt werden, so wird bei dieser Arbeitsweise gegenüber derjenigen, wo der Bogen vom Stapel kommt, eine doppelt so große Leistung, also ganze Produktion erreicht.
b) Beim Drucken von je zwei Farben auf beiden Seiten des Bogens oder zwei Farben auf der einen und einer Farbe auf der anderen Seite spielt sich der Vorgang genau wie beim Bedrucken der vom Stapel kommenden Bogen ab, nur mit dem Unterschiede, daß die Bogen durch das Schneidwerk S von der Papierbahn abgetrennt werden. In den beiden letzten Fällen wird halbe Produktion erreicht. Es können selbstverständlich auch weniger Farben gedruckt werden. Auch kann natürlich das Schneidwerk mit der halben Geschwindigkeit laufend eingerichtet werden, in welchem Falle bei kleinen Auflagen z. B. nur halbe Produktion erzielt wird.
Das Arbeiten an der Maschine nach Abb. 2 vollzieht sich so, daß die Bogen von dem Zuführzylinder Z oder unmittelbar an den Druckzylinder D übergeben werden, der sie über den Überführzylinder U dem nächsten Druckzylinder D1 übergibt. Von hier aus werden sie durch den Ausführzylinder A auf den Auslegetisch 27 geleitet.
Es können die Druckwerke in ihrer Zahl beliebig Vermehrtwerden, so daß eine entsprechende Anzahl Farben verdruckt werden kann, so z. B. bei Vorhandensein von drei Druckwerken dreifarbiger Schön- und dreifarbiger Widerdruck, Dreifarben-Schöndruck bei ganzer Produktion usw.
Bei der Herstellung von zweifarbigem Schöndruck von der Rolle müssen, wenn eine gleichartige Drucksache erwünscht ist, die beiden Druckplatten für die erste Farbe auf dem Plattenzylinder P gleich sein, ebenso die beiden Druckplatten für die zweite Farbe auf dem Plattenzylinder P1. Es können aber die beiden Platten für jede Farbe Abweichungen zeigen, so daß die fertigen Drucksachen abwechslungsweise ein anderes Bild zeigen. Es kann, wenn zwei verschieden geartete Drucksachen, die allerdings in derselben Farbe und Größe gehalten sein müssen, hergestellt werden sollen, ein zweiter Ausführzylinder 26, wie bei Abb. 1 angedeutet ist, zugeordnet werden, der die eine Sorte der Drucksachen über Bänder oder Ketten einem zweiten Auslegetisch 28 zuleitet, während die andere Sorte der Drucksachen dem Auslegetisch 27 zugeleitet wird.
Werden dem Plattenzylinder mehr als ein Farbwerk zugeteilt, so kann auch die Zahl der Farben entsprechend verschieden sein.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Rotationsgummidruckmaschine zum ein- und mehrfarbigen Bedrucken der einen oder beiden Seiten eines Bogens, dadurch gekennzeichnet, daß zwei an sich bekannte Druckwerke, die je aus einem zwei Druckplatten tragenden Plattenzylinder, einem gleich großen, zwei Gummitücher tragenden Übertragungszylinder und einem Druckzylinder vom halben Durchmesser des Platten- und Übertragungszylinders bestehen, durch einen Bogenübertragungszylinder miteinander verbunden sind, wobei dem einen Druckwerke ein Bogen entweder bei jeder ' Umdrehung oder bei jeder zweiten Umdrehung des Druckzylinders zugeführt wird.
2. Rotationsgummidruckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den auf dem Gummizylinder befindlichen zwei Übertragungsflächen je eine Greiferreihe zugeordnet ist, an die je nach Bedarf die zu bedruckenden Bogen von der Zufuhr- n5 vorrichtung abgegeben werden (Abb. 1).
Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
DESCH71420D 1924-09-02 1924-09-02 Rotationsgummidruckmaschine zum ein- und mehrfarbigen Bedrucken der einen oder beiden Seiten eines Bogens Expired DE437203C (de)

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