DE2235315C3 - Einfärbevorrichtung für ein Typenzylinderd ruckwerk - Google Patents
Einfärbevorrichtung für ein Typenzylinderd ruckwerkInfo
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Description
Diese Erfindung bezieht sich auf eine Einfärbevorrichtung für einen Drucker, in dem mittels Steuerung
durch Nocken, die auf der gleichen Welle wie ein die Typenelemente tragender rotierender Zylinder angeordnet
sind, über Steuergfeder Einfärberollen zeitweilig in Kontakt mit den Typenelementen gebracht
werden.
Aus der DT-AS 12 44 445 ist bereits eine Vorrichtung
zum Einfärben vcn Typen bekannt, bei der mehrere Zwischenwalzen mit einer Farbvorsatzwalze verwendet
werden. Auch in der aus der US-PS 30 20 841 bekanntgewordenen Druckvorrichtung werden mehrere
Farbübertragungsrollen verwendet, wobei ein aufwendiger Steuermechanismus benötigt wird.
Deshalb ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine einfache und schnelle Vorrichtung ohne
Zwischenwalzen zum Drucken mit zwei oder mehr verschiedenen Druckfarben bereitzustellen.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß zur Durchführung eines Zweifarbendruckes eine erste
Gruppe von Typenelementen, die auf einem ersten Teil des Umfangs des Zylinders liegen, zeitweilig mit einer
ersten Einfärbevorrichtung durch einen von einer ersten Nockenscheibe gesteuerten Abfühlhebel in Berührung
bringbar sind und daß eine zweite Gruppe von Typenelementen, die auf einem zweiten Teil des
Umfangs des Zylinders liegen, zeitweilig mit einer zweiten Einfärbevorrichtung durch einen von einer
zweiten Nockenscheibe gesteuerten Abfühlhebel in Berührung bringbar sind.
Eine Ausführung der Erfindung wird nun anhand eines Beispiels mit Bezugnahme auf die Zeichnungen
beschrieben. Dabei zeigt
F i g. 1 den Ausschnitt einer perspektivischen Ansicht eines Druckers gemäß der Erfindung,
Fig.2 ein schematisches Diagramm, das die Anordnung
von Zeichen in der ringförmigen Reihe von Typenelementen darstellt, die auf einer Drucktrommel
im Drucker angebracht sind, und
F i g. 3 einen Teil einer Seitenansicht des Druckers.
In Fig. 1 enthält ein Drucker 10 einen Druckzylinder
12, der auf einer Welle 14 befestigt ist. Die Welle 14 ist drehbar in einer Halterung (nicht gezeigt) angebracht
und wird mit einer konstanten Drehgeschwindigkeit durch eine Antriebsvorrichtung (nicht gezeigt) angetrieben.
Der Aufzeichnungsträger, der bei dem Drucker 10 verwendet wird, ist ein Band 16, das von einer
Vorratsrolle 18 geliefert wird (Fig.3). Der D-ucker 10
ist zum Drucken von Streifencodes, die das Drucken von zwei verschiedenen Druckfarben erfordern, geeignet.
Dabei stellt der weiße Untergrund des Aufzeichnungsträgers eine dritte Farbe dar. Der gedruckte Code
besteht aus einer Reihe von Parallelstreifen, wobei jedes Paar von benachbarten Streifen einander berührt und
aus verschiedenen Farben besteht.
In Fig. 1 sieht man, daß der Zylinder 12 an seinem
Umfang acht gleichartige, ringförmige Reihen von Typenelementen (nachfolgend immer als Zeichen
bezeichnet) zum Drucken von farbigen Streifen und alphanumerischen Zeichen, z. B. auf Etikette, trägt. Jede
der ringförmigen Reihen enthält eine erste Zeichengruppe 28, die um einen ersten Teil des Umfanges des
Zylinders 12 angeordnet ist und eine zweite gleichartige Zeichengruppe 30, die um einen zweiten Teil des
Umfangs angeordnet ist.
In Fig.2 ist die erste Zeichengruppe 28 einer der ringförmigen Reihen schematisch auf einer ebenen
Oberfläche gezeigt, um die Anordnung der Zeichen zu demonstrieren. Die Zeichen enthalten alphanumerische
Zeichen, in deren Reihenfolge Streifen, wie der Streifen 32, eingefügt sind. Die Streifen sind auf dem Umfang des
Zylinders abgesetzt voneinander angeordnet und zusätzlich sind aufeinanderfolgende Streifen in axialer
Richtung versetzt, so daß die Streifen der zwei Zeichengruppen 28 und 30 der ringförmigen Reihe ein
hin- und hergehendes Muster bilden. Es muß darauf hingewiesen werden, daß in F i g. I und 2 die Länge der
Streifen nicht im richtigen Maßstab im Verhältnis zur Größe der alphanumerischen Zeichen dargestellt ist.
Zu F i g. 2 muß bemerkt werden, daß der Abschnitt 32 der ersten Zeichengruppe 28 der ringförmigen Reihe in
der untersten Position liegt, während der Abschnitt 34 in der obersten Position im Muster ist und daß der
Abschnitt 36 der zweiten Zeichengruppe in der niedrigsten Position ist, während der Abschnitt 38 der
zweiten Zeichengruppe in der höchsten Position ist. Der Zylinder 12 trägt acht ringförmige Zeichenreihen. Die
erste Zeichengruppe 28 aller ringförmigen Reihen ist auf einer Hälfte des Zylinders 12 angeordnet und die
zweite Zeichengruppe 30 ist auf der anderen Hälfte des Zylinders, wie man in F i g. 1 sieht. Die ringförmigen
Zeichenreihen sind nah beieinander angeordnet, so daß die Streifen, die auf das Etikett gedruckt werden, mit
ihren Zentren z. B. 0,4 mm über die ganze Breite des Etiketts voneinander beabstandet sind. Es muß darauf
hingewiesen werden, daß die Anordnung der ersten und zweiten Zeichengruppe auf getrennten Hälften des
Zylinders 12 deren Einfärben mit verschiedenen Farben erleichtert.
F i g. 3 zeigt die Anordnung der Einfärbevorrichtungen, die zum Einfärben der ersten und zweiten
Zeichengruppen 28 und 30 verwendet werden. Eine
erste Einfärbevorrichtung 40 wird auf der linken Seite des Zylinders 12 gezeigt und eine zweite Einfärbevorrichtung
42 wird auf der rechten Seite gezeigt. Zugunsten der Klarheit wurde in Fig. 1 der Hauptieil
der Einfärbevorrichtung 42 weggelassen.
Gemäß F i g. 1 und 3 besitzt die erste EinTärbevorrichtung
40 eine poröse FarbspenderoMe 44 und eine
Kinfärberolle 46, wobei die Rollen 44 und 46 entsprechend auf getrennten Wellen 48 und 50 befestigt
sind, die drehbar durch Arme 52 und S4 gehalten werden. Die Wellen 48 und 50 sind parallel zueinander
und nahe genug zueinander angebracht, um die Farbspenderolle 44 in Berührung mit der Einfärberolle
46 zu halten, wodurch sie mit Farbe versorgt wird. Die oberen Enden der Arme 52 und 54 sind drehbar in den
Rahmengliedern 56 und 58 gelagert und das untere Ende 60 des Armes 52 gleitet am Rand einer Nockenscheibe
52 entlang, die an der Welle 14 befestigt ist, damit sie sich mit ihr mitdrehen kann. Das untere Ende 60 wird
durch eine Zugfeder 64 mit der Nockenscheibe 62 in Berührung gehalten, wobei die unteren Enden der Arme
52 und 54 im Gegenuhrzeigersinn gedreht werden, wie man in Fig. 3 sieht.
Die Nockenscheibe 62 hat eine Nockenoberfläche, die einen niedrigen Teil 66 und einen hohen Teil 68 besitzt.
Wenn das untere Ende 60 des Armes 52 den hohen Teil der Nockenscheibe 62 berührt, wird die Einfärberolle 46
außer Berührung mit dem Zylinder 12 gebracht und wenn das untere Ende 60 den tieferen Teil 66 der
Nockenscheibe 62 berührt, wird die Einfärberolle 46 abgesenkt, so daß sie in Berührung mit den ersten
Zeichengruppen 28 tritt, die nun beim Rotieren der Trommel 12 eingefärbt werden.
Die zweite Einfärbevorrichtung 42 ist in derselben Weise wie die erste Einfärbevorrichtung 40, die gerade
beschrieben wurde, konstruiert. Sie schließt eine Farbspenderolle 70, eine Einfärberolle 72 und einen
Arm 74 mit einem unteren Ende 76 ein, der die Nockenoberfläche der Nockenscheibe 78 berührt
(Fig. 1). Die Nockenscheibe 78 ist an der Welle 14 befestigt, um mit ihr gedreht zu werden und besitzt
einen niedrigen Teil 80 und einen höheren Teil 82. Wenn das untere Ende 76 des Armes 74 den höheren Teil 82
der Nockenscheibe 78 berührt, wird die Einfärberolle 72 angehoben und so außer Berührung mit dem Zylinder 12
gebracht und wenn das untere Ende 76 den niedrigen Teil 80 der Nockenscheibe 78 berührt, wird die
Einfärberolle 72 abgesenkt und gelangt in Kontakt mit den zweiten Zeichengruppen 30, wobei sie eingefärbt
werden. Die ersten und zweiten Zeichengruppen 28 und 30 sind nicht in ihrer richtigen Winkellage gegenüber
ihren entsprechenden Einfärbevorrichtungen 40 und 42 in F i g. 1 gezeigt, das wurde zur vereinfachten
Darstellung des Streifenmusters der ersten und zweiten Zeichengruppen gemacht.
Die erste Einfärbevorrichtung 40 wird zum Aufbringen einer grünen Farbe auf die ersten Zeichengruppen
28 verwendet, während durch die zweite Einfärbevorrichtung 42 eine schwarze auf die zweiten Zeichengruppen
30 aufgebracht wird. Die Kombination von schwarzen und grünen Farben zusammen mit einem
weißen Untergrund auf einem Etikett 22 ergibt drei Farben für die farbigen Streifen des Codes.
Während der Zylinder 12, der anhand der Fi g. 1 und
3 beschrieben wurde, nur in der Lage ist, zwei verschiedene Farben zu drucken, kann auch eine dritte
Einfärbevorrichtung mit einem Zylinder, der zum nrucken von mehr als zwei Farben geeignet ist,
verwendet werden. Zum Beispiel könnte der Zylinder zum Drucken von drei Farben, wenn notwendig durch
Vergrößerung seines Durchmessers und durch Anordnen von drei Zeichengruppen an seinem Umfang
ausgelegt werden. Eine dritte Einfärbevorrichtung, ähnlich zu jenen (40 und 42), die in F i g. 1 und 3 geneigt
werden, könnte dann zum Einfärben der dritten Zeichenmenge verwendet werden. Während die Farben,
die durch die Einfärbevorrichtung 40 und 42 abgegeben werden, so beschrieben wurden, als bestünden sie aus
verschiedenen Farben aus dem sichtbaren Spektralbereich (schwarz und grün), muß darauf hingewiesen
werden, daß auch zwei oder mehrere magnetische Farbstoffe, ultraviolette Farbstoffe oder andere Stoffe
mit unterschiedlichen Eigenschaften verwendet werden können.
Wie in Fig. 1 und 3 zu sehen ist, wird das Drucken von Zeichen auf den Aufzeichnungsträger an einer
Druckstation 59 wie folgt durchgeführt: Das Band 16 wird zwischen dem Zylinder 12 und einer Gruppe von
Druckhämmern 84 durch eine Antriebsachse 86 und eine Andruckrolle 88 angetrieben. Die Andrückrolle 88
ist an dem einen Ende eines L-förmigen Hebels 90 befestigt, der drehbar um einen Stift 92 angebracht ist.
Wird der Magnet 94 erregt, dann dreht er den Hebel 90 so, daß er die Andruckrolle 88 gegen die Antriebsachse
drückt. Die Antriebsachse 86 führt eine kontinuierliche Vorwärtsdrehung mit 1000 Umdrehungen pro Minute
aus, der eine Hochfrequenzschwingung von 1 kHz überlagert ist, so daß eine Stillstandszeit von ungefähr
250 μ$εΰ jede msec auftritt. Die Antriebswelle 86 und
die Andruckrolle 88 halten das Band 16 genau unter dem Zylinder 12. Eine Papierklammer % hält das Band 16
während des Drückens, so daß es nicht durch die Kräfte zwischen dem sich bewegenden Zylinder 12 (der sich in
Richtung des Pfeiles 98 dreht) und den Druckhämmern 84 bewegt wird.
Es sind acht Druckhammer 84 vorhanden, einer für jede ringförmige Zeichenreihe auf dem Zylinder 12,
wobei alle Hammer 84 drehbar auf einer Welle 102 gelagert sind, die in einem Wagen 104 angebracht ist.
Der seitliche Abstand der Hämmer 84 zueinander beträgt von deren Mittelpunkt aus 4,8 mm und jede
Hammerfläche ist etwas weniger als 4,8 mm breit, damit ein Zwischenraum zwischen den benachbarten Hämmern
vorhanden ist. Da sich die Streifen einer einzelnen ringförmigen Reihe über eine axiale Entfernung von
4,8 mm ausdehnen, ist es notwendig, den Wagen 104 axial zu verschieben, da auch die äußersten Streifen, wie
32 und 34, von einem Druckhammer, der eine geringere Breite als 4,8 mm besitzt, gedruckt werden sollen.
Der Wagen 104 ist relativ zum Zylinder 12 in axialer
Richtung hin und herbeweglich. Wie man in F i g. 3 sieht, sind an der Unterseite des Wagens 104 parallel
Führungsstäbe 106 und 108 befestigt, die entsprechend
in V-artige Rollen 110 und 112 passen. Die Führungsstäbe
und Rollen halten den Wagen 104 in genauer Position, wenn er in axialer Richtung verschoben wird.
Geeignete Zugfedern 113 vermeiden, daß der Wagen nach oben aus den Rollen 110 und 112 hinausrutscht. Um
den Wagen 104 zu verschieben, werden ein Stift und eine Spindel verwendet. Die Unterseite des Wagens hat
deshalb einen festen Stift 114, der in eine Spindel 116
eingreift, wobei die Spindel 116 sich mit der Welle 118
dreht, die an den Halterungen 120 drehbar befestigt ist (Fig. 1). Die Welle 118 wird in einer zeitlichen
Beziehung zur Welle 14 durch Übertragungsvorrichtungen, die als gestrichelte Linie 122 (Fig. 1) dargestellt
sind, bewegt.
Wenn der Streifen 32 (Fig. 1 und 2) der ersten Zeichengruppe 28 einer typischen Reihe dem zugehörigen
Druckhammer 84 gegenüberliegt, steht der Wagen in seiner Stellung am weitesten links, wie man es in
Fig. 1 sieht. Wenn sich der Zylinder in der durch den
Pfeil 98 angedeuteten Richtung dreht, bewegt sich der Wagen 104 nach rechts und inzwischen hat sich der
Zylinder 12 um ungefähr eine halbe Umdrehung gedreht, worauf der Streifen 34 (Fig.2) der ersten
Zeichengruppe 28 entgegengesetzt zu dem rechten Ende des zugehörigen Druckhammers liegt. Der Wagen
104 bleibt in der am weitesten rechts gelegenen Position
bis der Streifen 38 (Fig.2) der zweiten Zeichengruppe
30 gegenüber dem zugehörigen Druckhammer liegt und danach wird der Wagen 104 nach links verschoben (wie
man in Fig. 1 sieht). Durch diese Technik kann jeder Druckhammer 84 vollständig alle Streifen der zugehörigenZeichenreihe
drucken.
Gemäß Fig. 1 wird eine Zeilsteuervorrichtung 124 zum Koordinieren der Betätigung der einzelnen
Druckhämmer 84 mit der Umdrehung des Zylinders 12 verwendet, wobei die Zeitsteuervorrichtung eine
Zeitgeberscheibe 126 und einen Abtaster 128 enthält.
Die Zeitgeberscheibe 126 trägt Zeitmarken einschließlich einer Startmarke 130, um die Stellung des Zylinders
12 in bezug auf die Druckhämmer 84 einzustellen.
Die Hammerantriebsvorrichtungen 142 sind in zwc
Gruppen angeordnet. Wie man in F i g. 1 und 3 sieht, hai jeder Hammer eine Biegung in seinem Stiel, so daß alle
acht Antriebe nicht in derselben Reihe liegen und se kompakt angeordnet werden können.
Während des Drückens wird das Papierband 16 durch
ίο die Klemme 96 in Ruhe gehalten (F i g. 3). Beim Drucken
wird die Papierklemme 96 freigegeben, so daß die Antriebswelle 86 und die Andruckrolle 88 das Band 16 in
Richtung des Pfeiles 146 bewegen können (Fig. 1) bis
die nächste Fläche des Bandes, die bedruckt werden soll an der Druckstation 59 angelangt ist. Während der
Zylinder 12 rotiert, gelangen die ersten und die zweiten
Zeichengruppen 28 und 30 abwechselnd zur Druckstation 59, wodurch ein Drucken von ausgewählten
alphanumerischen Zeichen und Streifen in einer vorgesehenen Farbe ermöglicht wird. Wenn ein Streifen
in einer dritten Farbe gewünscht wird, bleibt eine Spalte unbedruckt, so daß der weiße Untergrund des Etikett«
diesen Streifen bildet.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Einfärbevorrichtung für einen Drucker, in dem mittels Steuerung durch Nocken, die auf der gleichen
Welle wie ein die Typenelemente tragender rotierender Zylinder angeordnet sind, über Steuerglieder
Einfärberollen zeitweilig in Kontakt mit den Typenelementen gebracht werden, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Durchführung eines Zweifarbendruckes eine erste Gruppe (28) von Typenelementen, die auf einem ersten Teil des
Umfangs des Zylinders (12) liegen, zeitweilig mit einer ersten Einfärbevorrichtung (40) durch einen
von einer ersten Nockenscheibe (62) gesteuerten Abfühlhebel (52) in Berührung bringbar sind und daß
eine zweite Gruppe (30) von Typenelementen, die auf einem zweiten Teil des Umfangs des Zylinders
(12) liegen, zeitweilig mit einer zweiten Einfärbevorvichtung (42) durch einen von einer zweiten
Nockenscheibe (78) gesteuerten Abfühlhebel (74) in Berührung bringbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenscheiben (62, 78) synchron
mit dem Zylinder (12) laufen und so angeordnet sind, daß während jeder Umdrehung des Zylinders (12)
die erste Einfärberolle nur mit dem ersten Teil des Zylinderumfangs in Berührung ist, während die
zweite Einfärberolle nur mit dem zweiten Teil des Zylinderumfangs in Berührung ist.
30
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US16797071A | 1971-08-02 | 1971-08-02 | |
US16797071 | 1971-08-02 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2235315A1 DE2235315A1 (de) | 1973-02-15 |
DE2235315B2 DE2235315B2 (de) | 1977-02-03 |
DE2235315C3 true DE2235315C3 (de) | 1977-09-15 |
Family
ID=
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