DE575248C - Rotations-Druck- und Stempeleinrichtung, insbesondere fuer Auszeichnungsmaschinen zum Drucken und Stempeln von Etiketten o. dgl. - Google Patents

Rotations-Druck- und Stempeleinrichtung, insbesondere fuer Auszeichnungsmaschinen zum Drucken und Stempeln von Etiketten o. dgl.

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DE575248C
DE575248C DED55504D DED0055504D DE575248C DE 575248 C DE575248 C DE 575248C DE D55504 D DED55504 D DE D55504D DE D0055504 D DED0055504 D DE D0055504D DE 575248 C DE575248 C DE 575248C
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41LAPPARATUS OR DEVICES FOR MANIFOLDING, DUPLICATING OR PRINTING FOR OFFICE OR OTHER COMMERCIAL PURPOSES; ADDRESSING MACHINES OR LIKE SERIES-PRINTING MACHINES
    • B41L15/00Letterpress printing apparatus specially adapted for office or other commercial purposes
    • B41L15/06Letterpress printing apparatus specially adapted for office or other commercial purposes with curved printing surfaces, e.g. cylinders

Landscapes

  • Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)

Description

  • Rotations-Druck- und Stempeleinrichtung, insbesondere für Auszeichnungsmaschinen zum Drucken und Stempeln von Etiketten o. dgl. Die Erfindung betrifft eine Rotations-Druck- bzw. Stempeleinrichtung, insbesondere für Auszeichnungsmaschinen. In diesen Maschinen läuft ein Papierstreifen durch, der absatzweise geschaltet wird. Auf diesen Papierstreifen werden die einzelnen Etikette, Auszeichnungszettel fortlaufend gedruckt. Enthält die Druckform außer dem Drucksatz noch Zahlendruckstempel, Klischees und ähnliche Matrizen, welche einen besonders großen umfänglichen Raum in Anspruch nehmen, so besteht der Nachteil, daß das in einem Durchgang der Drucktrommel zu bedruckende Etikett zu groß wird. Da nun aber die Maschine Abschnitte der verschiedensten Größe drucken soll, um weitgehende Verwendung zu finden, so kommt -es darauf an, den Abstand zwischen den Raum raubenden Matrizen und dem Drucksatz zu vermindern. Dies geschieht gemäß der Erfindung dadurch, daß der Gesamtvorschub des Papierstreifens zum Bedrucken eines Etiketts o. dgl. in mehrere Teilvorschübe zerlegt ist, die mit Zwischenpausen derart zur Vorschubwirkung gelangen, daß die Druckabstände der hintereinanderliegenden Drucksätze der Drucktrommel auf dem zu bedruckenden Bande vermindert werden. Es setzt also, nachdem ein Druck erfolgt ist, eine Pause in der Papierbandschaltung, nicht aber in der Umdrehung der Druckform ein, und das Papierband beginnt erst in dem Augenblick wieder zu schalten, in welchem die nächste Matrize der Druckform, z: B. ein Nummernschaltwerk, in die Druckstellung gelangt ist. Die Papierbahn wird also zwischen den einzelnen Druckvorgängen durch die Einschaltung der Schaltpausen zeitweise gegenüber der Druckform verzögert. Dadurch werden die Druckzwischenräume auf dem Papierband so verringert, daß der Gesamtumfang kürzer wird als die umfängliche Ausdehnung der zu seiner Herstellung erforderlichen Druckform. Die Länge der Zwischenpausen ist regelbar, damit also auch der Druckabstand der verschiedenen Matrizen.
  • Auf diese Weise ist es möglich, z. B. in Maschinen, die mehrere Zahlendruckstempel hintereinander aufweisen, den Abdruck dieser Zahlendruckstempel bedeutend dichter hintereinander erfolgen zu lassen; als wenn, wie es bisher üblich war, der Druck ohne Pause in der Schaltung des Papierbandes erfolgte. Es ist bereits eine Etikettiermaschine bekannt, bei welcher eine Verdoppelung des Druckvorganges in dem Sinne vorgenommen wird, daß die Maschine bei einer Umdrehung zwei Etikette druckt, .und zwar mit Hilfe von zwei in sich vollkommen gleichen Drucksätzen. Durch diese Verdoppelung ist im Prinzip an der einfachen Etikettiermaschine, die bei einer Umdrehung nur einmal druckt, also während dieser Umdrehung einmal einfach vorschiebt, nichts geändert. Die Druckform ist hier von vornherein ebenso groß wie der Abdruck.
  • Die Erfindung unterscheidet sich demnach grundsätzlich von dieser bekannten Einrichtung dadurch, daß es sich hier darum handelt, den Abdruck kürzer zu. gestalten als die umfängliche Länge der Druckform.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen: Fig. i eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes in Seitenansicht, Fig. 2 eine Vorderansicht und Fig. 3 eine zweite Ausführungsform in Seitenansicht.
  • Zwischen einem Formzylinder i, der einen Drucksatz 2 trägt, und einer Gegendruckwalze 4 wird ein Streifen 3 hindurchgeführt und bedruckt. Der Drucksatz :2 wird von einer Farbwalze 5 eingefärbt. Der Formzylinder i ist an seinem Umfang ganz oder teilweise mit Nuten 6 versehen, die in bekannter Weise die Typen 7, aus denen der Drucksatz 2 hergestellt ist, halten. Der Antrieb der Einrichtung erfolgt in beliebiger Weise. Durch ein auf der Formzylinderachse 8 angeordnetes Zahnrad wird-die Bewegung auf die Druckwalze 4 übertragen. Der Vorschub des Streifens 3 geschieht durch einen sektorförmigen Vorschubrand, der aus mehreren Teilen i i besteht (Fig. i und 2) und neben dem Drucksatz 2 angeordnet ist. Der Vorschubrand hat die gleiche Höhe wie der Drucksatz und bewirkt den Vorschub des Streifens in Zusammenarbeit mit der Druckwalze 4. Um das Einfärben des Vorschubrandes zu vermeiden, ist die Farbwalze 5 so angeordnet, daß sie den Vorschubrand nicht berührt. Der Vorschubrand ist in mehrere Teile i i eingeteilt, die in beliebiger Weise, beispielsweise mittels Schwalbenschwanzes oder "[-Nut, befestigt sein können und sowohl zusammenhängend als auch im Abstand voneinander angeordnet -,verden. Dadurch ist es möglich, den Gesamtvorschub in mehrere Teilvorschübe zu zerlegen, d. h. den Streifen 3 entweder absatzweise oder zusammenhängend vorzuschieben. Um den Vorschub weitestgehend dem Drucksatz anpassen zu können, ist es zweckmäßig, die Teile i i des Vorschubrandes aus mehreren kleinen Segmenten i2 von der Länge eines Zeilenabstandes zusammenzusetzen und in gleicher Weise zu befestigen wie die Typen 7. Gruppen dieser einzelnen Segmente 12 bilden dann beliebig große Teile i i bzw. den Vorschubrand. Die Zusammensetzung des Vorschubrandes aus einzelnen Segmenten 12 neben dem Drucksatz hat den Vorteil, daß sich zu einer bestimmten Satzlänge die zugehörige Vorschublänge und Lage des Vorschubran@des auf einfachste Weise ergibt.
  • Die Zerlegung des Vorschubrandes in verschiedene Teile und die verschiedene Anordnungsmöglichkeit desselben ist besonders bei der Verwendung von Zahlendruckstempeln o. dgl. vorteilhaft. Soll z. B. ein Zahlendruckstempel 13 o. dgl. und ein Drucksatz :2 zum Abdruck gelangen, so ist durch den Aufbau des Zahlendruckstempels ein großer Abstand zwischen diesem und dem Drucksatz bedingt. Damit nun der Abdruck des Zahlendruckstempels 13 und der des Drucksatzes 2 dicht hintereinander zu stehen kommen, wird der Vorschubrand derart unterteilt, daß der Streifen zunächst um die Länge des Drucksatzes 2 vorgeschoben wird, dann stehenbleibt, bis sich der Formzylinder i um den Abstand zwischen dem Drucksatz und dem Zahlendrucksteitpel weiterbewegt hat, um dann nochmals während des Abdrucks des Zahlendruckstempels weiterbewegt zu werden. Wird der Zahlendruckstempel nicht. benötigt, dann werden die Zahlenscheiben desselben in bekannter Weise auf eine Leerstelle gestellt. Soll dafür der Drucksatz entsprechend länger sein, so muß auch der Vorschub verlängert werden, indem der sonst für den Zahlendrucltstempel benötigte Teil ii dem Vorschubrand bei 14 angefügt wird. In ähnlicher Weise kann natürlich auch der Drucksatz :2 beiderseits des Zahlendruckstempels angeordnet werden, so daß die Zahl des Zahlendruckstempels am Kopf, am Fuß oder in der Mitte des Abdrucks steht. Andererseits ist das Vorhandensein eines Zahlendruckstempels nicht erforderlich, wie auch mehrere solcher Stempel verwendet werden können, deren Abdrücke aufeinanderfolgen können, je nachdem die Teile i i des Vorschubrandes angeordnet sind.
  • Um das Austauschen der Teile i -i zu verineiden, können diese für die ganze Vorschublänge auf dem Formzylinder vorhanden sein und durch seitliches Verschieben in Arbeits-oder in Ruhestellung gebracht werden (Fig. 2).
  • Der Vorschubrand kann aber auch auf einer besonderen Vorschubwalze 15 (Fig. 3), die mit einer Walze 16 zusammenarbeitet, angeordnet sein, wobei die Teile ii, je nach der Stellung des Drucksatzes 2 auf dem Formzylinder i, auf der Walze 15 verteilt werden müssen. Bei dieser Anordnung ist es auch möglich, durch Verstellen der Walze 16 die Länge des Vorschubs zu verändern.
  • Die Wirkungsweise der Einrichtung ist folgende: Wird die Einrichtung mit Hilfe derAchse8 in Pfeilrichtung (Abb. i) gedreht, so wird zunächst die Form 2 von der Farbwalze 5 eingefärbt. Der Vorschubrand berührt den Streifen 3 zunächst noch nicht, so daß der Streifen noch in Ruhelage bleibt. Erst kurz bevor die Form 2 den Streifen 3 berührt, wird derselbe auch von dem aus den Teilen i i gebildeten Vorschubrand und der Druckwalze 4 erfaßt und vorgeschoben. Gleichgültig ,ist es dabei, ob die Zeilen des Drucksatzes 2 in einem_größeren oder kleineren Abstand voneinander stehen bzw. zwischen denselben Lücken vorhanden sind. Ist die Einrichtung aber so weit gedreht, daß der durch die ununterbrochene Länge des Vorschubrandes bedingte Vorschub bewerkstelligt ist, der nie kleiner sein darf als der Drucksatz 2 und mit diesem zugleich erfolgen muß, so bleibt der Streifen 3 stehen. Erst wenn sich der Formzylinder i so weit gedreht hat, daß der Zahlendruckstempel bzw. der einzeln stehende .Teil ii des Vorschubrandes den Streifen erfaßt, wird derselbe noch um diese Länge vorgeschoben. Durch den in der Zwischenzeit erfolgten Stillstand des Streifens, ist der zwischen dem Drucksatz 2 und dem Zahlendruckstempel 13 befindliche Abstand ausgeglichen, und die in dem Abdruck entstehende Lücke ist bedeutend kleiner als der Abstand zwischen Drucksatz und Zahlendruckstempel. Durch entsprechende Anordnung des Vorschubrandes kann der Abstand natürlich beliebig verändert werden. In gleicher Weise können auch die Abstände zwischen mehreren Zahlendruckstempeln verringert werden. Bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform wird der Streifen 3 nur dann vorgeschoben, wenn die auf der Walze 15 angeordneten Teile i i den Streifen gegen die Walze 16 drücken, während die Walze 16 sich ständig mit dem Formzylinder i dreht und auf dem Streifen 3 gleitet, ohne denselben vorzuschieben, wenn der Streifen 3 nicht von einem Teil i i der Walze 15 unterstützt wird. Durch Verdrehen der Walze 16 auf ihrer Achse wird erreicht, daß die sektorförmige Erhöhung derselben mit dem sektorförmigen Rand der Walze 15 nur auf einer kürzeren oder längeren Strecke zusammentreffen, wodurch die Länge des Vorschubs verändert werden kann. Durch Versetzen der Teile i i auf der Walze 15 wird die Lage des Vorschubrandes der Lage des Drucksatzes :2 auf dem Formzylindern angepaßt.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: -i. Rotations-Druck- und Stempeleinrichtung, insbesondere für Auszeichnungs= maschinen zum Drucken und Stempeln von Etiketten o. dgl.'in fortlaufenden Streifen mit einer den Streifen absatzweise fortschaltenden Vorschubeinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß der für einen Abdruck auf einem Etikett erforderliche Gesamtvorschub in Teilvorschübe zerlegt ist, die mit Zwischenpausen derart zur Vorschubwirkung gelangen, d.aß der Streifen zeitweise gegenüber der umlaufenden Druckform verzögert wird und dadurch die Abstände der Abdrücke der hintereinanderliegenden Teile des Drucksatzes auf dem zu bedruckenden Bande so vermindert werden, daß der Gesamtabdruck kürzer wird als die umfängliche Ausdehnung der zu seiner Herstellung erforderlichen Druckform.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, bei der der Vorschub des Etikettenstreifens durch Vorschubsegmente erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eines der Teilvorschubsegmente hinsichtlich seiner wirksamen Länge veränderlich ist.
DED55504D 1928-04-20 1928-04-20 Rotations-Druck- und Stempeleinrichtung, insbesondere fuer Auszeichnungsmaschinen zum Drucken und Stempeln von Etiketten o. dgl. Expired DE575248C (de)

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