DE2938026A1 - Stempelgeraet - Google Patents

Stempelgeraet

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DE2938026A1 DE19792938026 DE2938026A DE2938026A1 DE 2938026 A1 DE2938026 A1 DE 2938026A1 DE 19792938026 DE19792938026 DE 19792938026 DE 2938026 A DE2938026 A DE 2938026A DE 2938026 A1 DE2938026 A1 DE 2938026A1
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DE19792938026
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Walter Prof. Dr. 7743 Furtwangen Kuntz
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HORRAY KG
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HORRAY KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J29/00Details of, or accessories for, typewriters or selective printing mechanisms not otherwise provided for
    • B41J29/40Means for printing fixed, i.e. unchanging, matter in addition to selectable matter
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41KSTAMPS; STAMPING OR NUMBERING APPARATUS OR DEVICES
    • B41K3/00Apparatus for stamping articles having integral means for supporting the articles to be stamped
    • B41K3/02Apparatus for stamping articles having integral means for supporting the articles to be stamped with stamping surface located above article-supporting surface
    • B41K3/12Apparatus for stamping articles having integral means for supporting the articles to be stamped with stamping surface located above article-supporting surface with curved stamping surface for stamping by rolling contact

Abstract

Eine Vorrichtung zum Messen der Druckverteilung über den Umfang eines angeströmten Rohres od.dgl., insbesondere in Wärmetauschern, weist über den Umfang verteilt Druckaufnehmer auf. Um eine einfach zu handhabende Vorrichtung zu erhalten, die sich auch für die Aufnahme dynamischer und insbesondere instationärer Drucke eignet, sind die Druckaufnehmer (31, 32) in radial geteilten und radial bewegbaren Segmenten (10 bis 21) eines in das Rohr (1) einzuführenden Hohlzylinders angeordnet.

Description

  • Stempelgerät
  • Die Erfindung betrifft ein Stempelgerät mit einer eine unveränderbare Matrize tragenden Druckwalze oder Druckplatte und einem veränderbaren Stempelelement zur Herstellung von teilweise veränderbaren Abdrucken.
  • Zur Herstellung von Abdrucken gleichbleibenden Inhalts sind Stempelgeräte bekannt. Sie ermöglichen die Herstellung solcher Abdrucke mit vergleichsweise hoher Geschwindigkeit. Oft ist es erwünscht, solche Abdrucke mit einem Datum oder einer fortlaufenden Zifferfolge oder dergleichen, also mit einem veränderbaren Teil, zu versehen. Stempelgeräte dieser Art sind bekannt, z.B. als Handstempler mit einem verstellbaren Datumsstempel, oder auch als Elektrostempler, der ebenfalls mit einem veränderbaren Element versehen ist. Bei einem Handstempler oder einem Elektrostempler mit einer linear bewegten Stempelplatte ist es ohne große Schwierigkeiten möglich, ein veränderbares Stempelelement anzubringen, das im Ruhezustand des Stemplers mechanisch verstellbar ist. Bei einem Elektrostempler mit Stempelwalze bereitet die Anbringung eines veränderbaren Stempelelements Schwierigkeiten. Insbesondere ist es praktisch kaum möglich, ein solches zusätzliches Stempelelement von außen zu verstellen. In allen genannten Fällen sind aber die Möglichkeiten, den Stempelabdruck zu verändern, sehr begrenzt, da gewisse Änderungen, wie z.B. Buchstaben statt Ziffern, Buchstaben in anderer Schreibweise, unterschiedliche Texte usw., in aller Regel einen Austausch des zusätzlichen, veränderbaren Stempelelements erfordern, was mit einem unverhältnismäßig großen Aufwand verbunden ist.
  • Es sind ferner sogenannte Nadeldrucker bekannt, mit denen die verschiedensten Zeichen geschrieben werden können. Solche Nadeldrucker enthalten einen Kopf mit mehreren,meistens eng benachbart angeordneten Nadeln, die auf elektromagnetischem Wege gegen ein Farbband abgeschossen werden können, wodurch ein punktförmiger Druck erfolgt. Die gewünschten Zeichen werden durch entsprechend der relativen Bewegung zwischen Nadelkopf und der zu bedruckenden Unterlage gestaffelten Abschuß der Nadeln aus einzelnen punktförmigen Abdrücken zusammengesetzt. Dabei erfolgt die Steuerung mit Hilfe eines elektronischen Prozessors, in dem die jeweils gewünschten Zeichen gespeichert sind. Die gewünschten Zeichen können z.B. durch Tastendruck abgerufen werden. Solche Nadeldrucker werden als Druckausgabegerät in der Datentechnik verwendet, wobei der Kopf zeilenweise über die zu bedruckende Unterlage bewegt wird. Mit einem solchen Drucker ist für den Abdruck einer größeren Anzahl von Zeichen ein vergleichsweise großer Zeitaufwand erforderlich.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Stempelgerät der eingangs genannten Art zu schaffen, mit dem eine Vervielfältigung einer verhältnismäßig großen Anzahl von Schriftzeichen, Bildelementen oder dergleichen in großer Geschwindigkeit möglich ist, wobei aber einzelne Teile der Wiedergabe nahezu beliebig veränderbar sind. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß als veränderbares Stempelelement ein Matrixdrucker vorgesehen ist.
  • Hierdurch wird es ermöglicht, Abdrucke mit großer Geschwindigkeit wie mit einem gewöhnlichen Stempelgerät vorzunehmen, wobei aber der Veränderbarkeit eines Teiles der Wiedergabe kaum Grenzen gesetzt sind und wobei eine solche Veränderung sehr einfach und schnell durchführbar ist.
  • Die Erfindung ist im folgenden anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Die Zeichnung zeigt schematisch ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Stempelgerätes, bei dem eine Druckwalze und ein Nadeldrucker miteinander kombiniert sind.
  • Mit 1 ist eine zu bedruckende Unterlage, z.B. ein Blatt Papier bezeichnet. 11 ist ein Transportband, mit dem die Unterlage 1 in Richtung des Pfeiles 12 bewegt werden kann. 2 ist ein die Vorderkante der Unterlage erfassender Fühler, z.B. eine Lichtschranke.
  • Es sind aber auch Fühler anderer bekannter Art einsetzbar, wie Kontaktfühler, magnetische Fühler im Zusammenhang mit einer auf der Unterlage aufgebrachten magnetischen Markierung, optische Fühler im Zusammenhang mit einer sichtbaren Markierung usw. Mit Hilfe dieses Fühlers 2 ist die Position der Unterlage 1 auf dem Transportband 11 erfaßbar.
  • 4 ist ein Nadeldruckkopf bekannter Art, dessen Nadeln auf elektromagnetischem Wege ausschießbar sind, wobei die Steuerung auf elektronischem Wege über einen Mikroprozessor erfolgen kann, in den die wiederzugebenden Zeichen über Tasten eingegeben werden können. Ein solcher Nadeldrucker ist an sich bekannt, weshalb er hier nicht näher beschrieben werden soll.
  • Durch das Transportband 11 wird zwischen dem feststehenden Nadeldrucker 4 und der Unterlage 1 eine Relativbewegung erzeugt, so daß bei entsprechender Steuerung des Nadeldruckkopfes auf der Unterlage Schriftzeichen beliebiger Art aufbringbar sind. Der Druckvorgang erfolgt dabei durch die Nadeln, welche ein Farbband 3 gegen die sich über der Gegendruckplatte 10 befindende Unterlage 1 schlagen und damit punktförmige Abdrücke bewirken, die zusammen die gewünschten Schriftzeichen, Bildzeichen oder dergleichen ergeben.
  • 5 ist ein Niederhalter für die Unterlage 1. 8 ist eine Druckwalze, die eine Matrize 7 mit einem gleichbleibenden Schrift- oder Bildteil trägt. 6 ist eine Farbwalze und 9 eine Gegendruckwalze.
  • Beim Auflegen der Unterlage 1 auf das Transportband 11 wird die Unterlage mit der Geschwindigkeit dieses Transportbandes, die auf einem bestimmten Wert konstant gehalten wird, in Richtung des Pfeiles 12 bewegt. Wenn die Unterlage 1 den Fühler 2 erreicht, wird ein Signal gegeben, durch das der Druckvorgang durch den Nadeldrucker 4 vorbereitet wird. Es ist auf diese Weise möglich, den Abdruck an einer vorbestimmten Stelle in bezug auf die Vorderkante der Unterlage 1 auf dieser anzubringen, wobei der Abstand beliebig wählbar ist.
  • Sobald sich die genannte Stelle der Unterlage 1 über der Gegendruckplatte 10 befindet, wird der Nadeldrucker 4 angesteuert, und es werden die gewünschten Schriftzeichen oder dergleichen auf die Unterlage 1 aufgebracht. Das Farbband 3 wird dabei in bekannter Weise in einer Richtung bewegt, so daß sich unter den Nadeln stets ausreichend Farbe enthaltende Teile des Bandes 3 befinden.
  • Die Unterlage 1 läuft kontinuierlich unter dem Nadeldrucker 4 hindurch und wird unter dem Niederhalter 5 hindurch zur Druckwalze 8 gefördert. Nach einer vorbestimmten Zeitspanne, die von der Fördergeschwindigkeit, dem Abstand der Druckwalze 8 von dem Nader deldrucker 4 und der Stelle, an der/durch den Nadeldrucker auf der Unterlage 1 abgedruckte Text oder dergleichen in dem Abdruck der Stempelmatrize erscheinen soll, abhängt, wird die normalerweise stillstehende Walze 8 mit einem nicht dargestellten Antrieb gekuppelt und mit einer der Geschwindigkeit des Förderbandes entsprechenden Umfangsgeschwindigkeit angetrieben. Nach Durchführung des Druckvorgangs zwischen Matrize 7 und der sich über der Gegendruckwalze 9 befindenden Unterlage 1, normalerweise also nach einer vollständigen Umdrehung der Walze 8, wird diese Walze wieder von dem Antrieb abgekuppelt und angehalten, so daß sie sich im Ruhezustand immer in einer vorbestimmten Lage befindet. Der Stempelvorgang ist damit beendet.
  • Der Nadeldrucker 4 kann auch quer zur Förderrichtung des Förderbandes 11 verschiebbar angeordnet sein, um so zeilenmäßig gegeneinander versetzte Schriftzeichen auf der Unterlage 1 anbringen zu können. Dabei ist es beispielsweise möglich, eine Zeile während der Bewegung der Unterlage 1 in Richtung des Pfeiles 12 mit dem Nadeldrucker 4 zu bedrucken, während eine versetzte Zeile gedruckt wird, während die Unterlage 1 nach Durchführung des Abdruckes durch die Druckwalze 8 nach Umsteuerung des Transportbandes 11 in der Gegenrichtung gefördert wird. Die Druckwalze 8 wird in diesem Falle natürlich nicht angetrieben.
  • Anstelle eines Nadeldruckers der angegebenen Art können auch Matrixdrucker anderer Art verwendet werden, wie z.B. Nadeldrucker mit beheizten Nadeln, die auf eine wärmeempfindliche Unterlage einwirken, oder z.B. mit Elektronenstrahlen oder Laserstrahlen arbeitende Drucker oder auch mit Funkenüberschlägen auf Metallpapier einwirkende Drucker usw.
  • Anstelle einer Druckwalze kann auch eine ebene Druckplatte verwendet werden, die schlagartig geradlinig gegen die Unterlage bewegt wird. Dabei kann das Transportband 11 erforderlichenfalZskurzfristig angehalten werden.
  • Es kann auch ein Fühler 13 vorgesehen sein, der in der Lage ist, auf der zu stempelnden Unterlage vorgesehene Markierungen zu erkennen. Die Ausgangssignale dieses Fühlers können dazu verwendet werden, die Stempel-/Druckposition des Matrixdruckers zu beeinflussen. Die Druckposition wird dann nicht von der Bedienungsperson in das Gerät eingegeben, sondern es wird die Druckposition durch entsprechende Markierungen auf den zu stempelnden Unterlagen selbsttätig gesteuert.

Claims (8)

  1. PATENTANSPRÜCHE Stempelgerät mit einer eine unveränderbare Matrize tragenden Druckwalze oder Druckplatte und mit einem veränderbaren Stempelelement zur Herstellung von teilweise veränderbaren Abdrucken, dadurch gekennzeichnet, daß als veränderbares Stempelelement ein Matrixdrucker (4) vorgesehen ist.
  2. 2. Stempelgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine die zu stempelnde Unterlage (1) kontinuierlich mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit bewegende Transportvorrichtung (11) vorgesehen ist und daß der Matrixdrucker (4) in einem vorbestimmten Abstand von dem unveränderbaren Stempelelement (7) angeordnet ist.
  3. 3. Stempelgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als unveränderbares Stempelelement eine Stempelwalze (8) vorgesehen ist.
  4. 4. Stempelgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Matrixdrucker (4) quer zur Transportrichtung der Unterlage (1) verstellbar ist.
  5. 5. Stempelgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Transportvorrichtung (11) ein eine Kante der zu stempelnden Unterlage (1) erfassender Fühler (2) zugeordnet ist.
  6. 6. Stempelgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Fühler eine Lichtschranke vorgesehen ist.
  7. 7. Stempelgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Matrixdrucker ein Nadeldrucker vorgesehen ist.
  8. 8. Stempelgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein auf der zu stempelnden Unterlage Markierungen erkennender Fühler (13) vorgesehen ist, der den Matrixdrucker bzw. dessen Prozessor beeinflußt.
DE19792938026 1979-09-20 1979-09-20 Stempelgerät Expired DE2938026C2 (de)

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