DE3118050C2 - Stationäres Etikettiergerät - Google Patents

Stationäres Etikettiergerät

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DE3118050C2 DE19813118050 DE3118050A DE3118050C2 DE 3118050 C2 DE3118050 C2 DE 3118050C2 DE 19813118050 DE19813118050 DE 19813118050 DE 3118050 A DE3118050 A DE 3118050A DE 3118050 C2 DE3118050 C2 DE 3118050C2
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Abstract

Die Erfindung befaßt sich mit einem stationären Gerät zum selbsttätigen Bedrucken, Spenden und Aufbringen von auf einem Trägerband (7) lösbar angebrachten Selbstklebeetiketten (21), die durch eine Druckstation (2, 3) geführt und bedruckt, einer Umlenkkante (15) zugeführt werden, wo sie sich infolge ihrer Steifigkeit von dem Trägerband lösen und auf einen vorbeigeförderten Gegenstand aufgedrückt werden, und mit einer kontinuierlich oder schrittweise arbeitenden Vorschubvorrichtung (2, 4), die das Trägerband jeweils um eine Etikettenteilung fördert. Um nicht nur gleichbleibende oder nur gelegentlich wechselnde Aufdrucke sondern selbst von Etikett zu Etikett wechselnde Aufdrucke bei hoher Arbeitsgeschwindigkeit unmittelbar vor dem Abspenden des Etiketts aufbringen zu können, ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß in Etikettenvorschubrichtung unmittelbar vor der Umlenkkante (15) eine Gegendruckplatte (14) und ein Druckwerk (24) angeordnet sind und das Druckwerk mindestens einen mit einer Ansteuerung verbundenen Matrixdruckkopf (25) umfaßt.

Description

Die Erfindung geht aus von einem stationären 'jerät zum selbsttätigen Bedrucken, Spenden und Aufbringen
ίο von auf einem Trägerband lösbar angebrachten Selbstklebeetiketten, die durch eine Druckstation geführt und bedruckt einer Umlenkkante zugeführt werden, wo sie sich infolge ihrer Steifigkeit von dem Trägerband lösen und auf einen vorbeigeförderten Gegenstand aufgedrückt werden, und mit einer kontinuierlich oder schrittweise arbeitenden Vorschubvorrichtung, die das Trägerband jeweils um eine Etikettenteilung fördert, wobei in Etikettenvorschubrichtung vor der Umlenkkante eine Gegendruckplatte und ein Druckwerk angeordnet sind.
Ein derartiges Gerät ist aus dem DE-Gm 69 39 420 bekannt
Bei dem bekannten Gerät sind nacheinander eine Förder- und Wiegeeinrichtung, ein als Zwischenspeicher dienendes Depot für die gewogenen Gegenstände und schließlich eine Förder- und Etikettierstation vorgesehen. Zwischen dem Drucker und der Spendekante, in deren Bereich das Aufdrücken der Etiketten auf die Gegenstände erfolgt ist eine längere Wegstrecke vorgesehen, auf dar so viele bedruckte Etiketten auf dem Trägerband angeordnet sind, wie es der Anzahl der Gegenstände zwischen Wiegestation und Etikettierstation entspricht. Wegen des zwischengeschalteten Depots ist die Anzahl der Etiketten zwischen Drucker und Spendekante besonders groß.
Bei dem bekannten Gerät kann es dann, wenn entweder eine der Transporteinrichtungen für die zu etikettierenden Gegenstände oder die Transporteinrichtung des Trägerbandes fehlerhaft arbeitet, zu ,größeren Fehletikettierungen kommen, weil zwischen Drucker und Spendekante die genannte größere Anzahl von bereits bedruckten Etiketten vorhanden ist, die dann jeweils um einen Gegenstand versetzt auf den falschen Gegenstand aufgeklebt werden.
Der Aufbau des Druckers im einzelnen ist in dem DE-Gm 69 39 420 nicht beschrieben. Es ist lediglich angegeben, daß eine hohe Verarbeitungsgeschwindigkeit wünschenswert sei, andererseits braucht diese Arbeitsgeschwindigkeit aber gar nicht besonders groß zu sein, weil die Arbeitsgeschwindigkeit der gesamten Wiege-, Förder- und Etikettiereinrichtung ohnehin durch die mechanischen Elemente der Fördereinrichtung beschränkt ist.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, ein Gerät der eingangs genannten Art so auszubilden, daß es auch mit hoher Geschwindigkeit wechselnde Texte auf die Etiketten aufzudrucken vermag und eine zuverlässige Zuordnung des bedruckten Etiketts zu dem ihm zugeordneten Gegenstand, auf den es aufzubringen ist, gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Druckwerk mindestens einen mit einer Ansteuerung verbundenen Matrixdruckkopf umfaßt und unmittelbar vor der Umlenkkante angeordnet ist. dnß der Matrixdruckkopf während des Drückens raumfest angeordnet ist, daß die Vorschubrichtung der Etiketten mit der Druckzeilenlängsrichtung zusammenfällt und daß der Drucktakt von der Vorschubgeschwindigkeii des Etikettenbandes abgeleitet ist.
Die Verwendung eines Matrixdruckkopfes, wie er als Nadeldruckkopf, als Tintenspritzer oder als sonstiger Punktdrucker bekannt ist, eröffnet bei Etikettenausgabegeräten völlig neue konstruktive und betriebliche Möglichkeiten. Dabei kann der Matrixdruckkopf (oder einige Matrixdruckköpfe) anstelle oder zusätzlich zu der seither üblichen Druckwalze vorgesehen sein.
Es ergeben sich hierdurch eine Reihe wesentlicher Vorteile:
Durch die Maßnahme, den Druckvorgang unmittelbar an dem vor der Umlenkkante befindlichen Etikett vorzunehmen, ist gewährleistet, daß aufgrund der unmittelbaren räumlichen Nähe von Druckwerk und Umlenkkante dasjenige Etikett auf den Gegenstand aufgebracht wird, was auch zu dem Gegenstand gehört
Bei der Erfindung fällt ferner die Vorschubrichtung der Etiketten mit der Druckzeilenlängsrichtung zusammen. Bei seither üblichen Anwendungsfällen von Matrixdruckköpfen, beispielsweise bei elektronischen Datenverarbeitungsanlagen, erfolgt der Papiervorschub hingegen quer zur Druckzeilenrichtung so daß das Papier jeweils so lange angehalten werden muß, wie eine Zeile gedruckt wird.
Das erfindungsgemäße Gerät hat daher den wesentlichen Vorteil, daß wegen des raumfesten Druckkopfes und des bewegten Etikettenbandes hohe Verarbeitungsgeschwindigkeiten möglich sind, wie sie beim Etikettieren von kleinen Gegenständen, beispielsweise Arzneimittelpackungen, auftreten, weil diese Packungen aufgrund ihrer geringen Abmessungen und ihres kleinen Gewichtes wegen schnell transportiert weiden können. Es kann somit infolge der hohen Schreibgeschwindigkeit von Matrixdruckköpfen die volle, bei modernen Etikettiermaschinen mögliche Vorschubgeschwindigkeit des Etikettenbandes ausgenutzt werden, ohne daß Etikettenband jeweils zum Drucken einer Zeile anhalten zu müssen.
Bei üblichen Matrixdruckern erfolgt der Vorschub des Druckkopfes über dem zu bedruckenden Papier mit konstanter und fest vorgegebener Geschwindigkeit, auf die der Drucktakt, mit der die einzelnen Elemente des Matrixdruckkopfes betätigt werden, abgestimmt ist. Bei Etikettiergeräten werden jedoch häufig unterschiedliche Arbeitsgeschwindigkeiten gefordert, was teils durch Verminderung der Pausenzeiten zwischen den einzelnen Takten, teils aber auch durch veränderte Durchlaufgeschwindigkeiten des Trägerbandes erzielt wird. Das Druckbild darf jedoch durch unterschiedliche Transportgeschwindigker.en nicht wesentlich beeinflußt werden. Bei der Erfindung wird daher der Drucktakt von der Vorschubgeschwindigkeit des Etikettenbandes abgeleitet. Die Ansteuerung für den Matrixdruckkopf arbeitet also nicht nach einem fest vorgegebenen internen Takt, sondern es wird ein variabler, der Transportgeschwindigkeit des Trägerbandes proportionaler Takt extern erzeugt und mit diesem Takt die Ansteuerung und damit der Matrixdruckkopf getaktet Dadurch wird erreicht, daß der Punktabstand aufeinanderfolgender gedruckter Punkte praktisch unabhängig von der Transportgeschwindigkeit des Etikettenbandes ist. Dabei bleibt der Vorteil, daß der aufgedruckte Text von Etikett zu Etikett beliebig geändert werden kann, vollständig erhalten. Dies eröffnet völlig neue Einsatzmöglichkeiten für d'e bekannten und erfindungsgemäß modifizierten Etikettiergeräte.
Ein zusätzliche: Vorschubmechanismus, der den Druckkopf in Zeilenrichtung entlangbewegt, kann bei der Erfindung entfallen, weshalb der zusätzliche Aufwand bei dem erfindungsgemäßen Gerät praktisch nur aus dem Druckkopf und seiner Ansteuerung besteht. Dabei ist dennoch auch ein mehrzelliges Drucken in einfacher Weise möglich, indem für jede Druckzeile ein eigener Druckkopf vorgesehen wird. Allerdings ist dann der Druckzeilenabstand mindestens gleich der Bauhöhe eines Matrixdruckkopfes, soweit nicht besondere MaIinahmen ergriffen werden, wie sie nachher noch erläutert werden.
ίο Die Erzeugung des Drucktaktes kann unterschiedlich erfolgen. Wird beispielsweise der Trägerbandvorschub durch einen Schrittmotor bewegt, so kann der Takt von dem Schrittakt geleitet und beispielsweise dem Schritttakt gleich sein. Im allgemeinen wird jedoch der Trägerbandvorschub durch einen üblichen, rotierenden Motor über eine Schaltkupplung erzeugt Daher wird gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung der Drucktakt von einer Taktgeberscheibe abgeleitet die mit einer der Vorschubgeschwindigkeit des Etikettenbandes proportionale Drehzahl «anläuft Beispielsweise kann es sich um eine Lochscheibe handeln, die induktiv, kapazitiv oder optisch abgetastet wird. Dabei ist bevorzugt die Taktgeberscheibe unmittelbar auf einer Antriebswelle angebracht wodurch der Einfluß von Getriebespiel und dgl. ausgeschaltet wird.
Die Ansteuerung des Matrixdruckkopfes, also die Angabe des zu druckenden Textes, kann in unterschiedlicher Weise erfolgen. Beispielsweise kann hierfür eine Tastatur, die Ausgabe eines Rechners oder Meßgerätes oder ein Programmspeicher angeschlossen sein. Wird der Druckkopf (unter Zwischenschaltung einer üblichen Ansteuerung) unmittelbar von einer Tastatur angesteuert, dann lassen sich zwar beliebige Aufdrucke vornehmen, doch ist die Arbeitsgeschwindigkeit von der die Tastatur bedienenden Person abhängig, so daß diese Methode nur in Ausnahmefällen Anwendung finden wird. Bevorzugt ist daher der Ausgang eines Rechners oder Meßgerätes angeschlossen, dessen ermittelte Werte auf das Etikett aufgedruckt werden. Dabei werden als
V) Meßgerät am häufigsten Wiegevorrichtungen, Zählwerke oder dgl. verwendet, deren ermittelter Wert auf ein Etikett aufgedruckt wird, das dann auf die die betreffende Menge an Ware enthaltende Verpackung aufgebracht wird. Soweit wiedsrkehrer.de Texts aufzudrukken sind wird ein Programmspeicher verwendet, der mittels der Tastatur programmiert wird und der vorzugsweise steckbar ausgebildet ist. Durch einfaches Auswechseln des Programmspeichers, was in Sekundenschnelle möglich ist, läßt sich der Aufdruck verändem. Soweit also gleiche Texte immer wiederkehren, empfiehlt sich die Verwendung einer entsprechenden Zahl von Programmspeichern, wobei auf die Programmspeichersteckeinheit beispielsweise ein mit dem Speicherinhalt bedrucktes Etikett aufgeklebt wird, um eine bequeme Kontrolle des Speicherinhaltes zu ermöglichen.
Häufig muß die Position des Aufdrucks auf derr. Etikett bei Verv endung verschiedener Etikettentypen verändert werden. Soweit die Textverschiebung in Vor-Schubrichtung erfolgt, kann die Verschiebung des Aufdruckes allein dadurch bewirkt werden, daß dsr Druckbeginn relativ zum Vorschubtakt verschoben wird, was in einfacher Weise dadurch möglich ist, daß die Zahl der Taktimpulse zwischen Vorschubbeginn und Druckbeginn verändert wird, was in einfachster Weise dadurch erfolgt, daß ein einstellbarer Vorwahlzähler verwendet wird, der mit Vorschubbeginn zu zählen beginnt und der den Druckvorgang auslöst, wenn die voreingestellte Im-
pulszahl an seinem Eingang erreicht ist. Vielfach soll jedoch der Text auch quer zur Vorschubrichtung unterschiedlich positioniert sein. Um dies zu erreichen, kann beispielsweise das Etikettenband mit seinem Vorschub- und Führungseinrichtungen seitlich verschiebbar angeordnet sein. Dies ist jedoch relativ aufwendig und es ist stattdessen bei bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung vorgesehen, daß der Matrixdruckkopf bzw. die Matrixdruckköpfe quer zur Etikettenbandvorschubrcchtung einzeln verstellbar sind. Dies läßt sich beispielsweise dadurch verwirklichen, daß die Druckköpfe jeweils an einem Träger befestigt sind, der durch Schraubspindeln quer zur Etikettenbandvorschubrichtung verschiebbar und fixierbar ist.
In bevorzugter weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die Matrixdruckköpfe an einem schwenkbar gelagerten Träger angebracht, der zum leichteren Einführen des Etikettenbandes von der Gegendruckplatte wej;-schwenkbar ist. Dies erleichtert das Einführen des Etikettenbandes, wenn beispielsweise eine Etikettenrolle verbraucht ist oder wenn der Etikettenbandwickel gegen eine Etikettenbandwickel ausgetauscht werden sollen.
Vielfach sollen Etiketten mehrzeilig bedruckt werden, wobei jedoch der Zeilenabstand kleiner sein soll als es der Bauhöhe eines Matrixdruckkopfes entspricht. Dies ist dadurch möglich, daß mehrere Matrixdruckköpfe in Etikettenvorschubrichtung gestaffelt, also im Abstand zueinander entlang dem Etikettenband angeordnet sind. Eine solche Anordnung ist allerdings deshalb nachteilig, weil nicht nur die verschiedenen Matrixdruckköpfe zeitlich unterschiedlich angesteuert werden müssen, um die gewünschte Zuordnung der Aufdrucke zueinander zu erhalten, sondern daß auch nicht mehr der Aufdruck sämtlicher Matrixdruckköpfe auf dem unmittelbar vor der Umlenkkante befindlichen Etikett erfolgen kann, sondern zumindest teilweise bereits auf dem nächsten Etikett. Dadurch entsteht das Problem der zuverlässig richtigen Zuordnung der bedruckten Etiketten zu den zu etikettierenden Gegenständen. Um diese räumliche Staffelung enger gestalten zu können als es der Breite der Matrixdruckköpfe entspricht ist gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung die Gegendruckplatte gewölbt ausgebildet und es sind mehrere Matrixdruckköpfe in Etikettenbandvorschubrichtung gestaffelt mit zur Wölbungsachse radialer Ausrichtung auf der konvexen Seite der Gegendruckplatte vorgesehen. Dabei ist von dem Umstand Gebrauch gemacht, daß die Breite der Matrixdruckköpfe im Druckbereich sehr viel geringer ist als in dem dem Druckbereich entfernten Basisbereich, was eine in der seitlichen Ansicht sternförmige Anordnung der Matrixdruckköpfe zuläßt, wobei der Abstand der Druckbereiche voneinander nur ein Bruchteil der Matrixdruckkopfbreite in dem Bereich ist. in dem die mechanische Ansteuerung der Nadeln oder Spritzdüsen erfolgt Es ist auf diese Weise erreicht daß einerseits der Druckkopf gegen eine zur Nadelrichtung senkrechte Fläche der Gegendruckplatte arbeitet und daß dennoch ein geringer gegenseitiger Abstand der Druckzonen in Vorschubrichtung verwirklicht werden kann.
Die Verwendung einer gewölbten Gegendruckplatte, deren vorderes Ende die Umlenkkante bildet, bedingt jedoch eine Verminderung des Umlcnkwinkels des Trägerbandes, also eine Vergrößerung des Winkels, den das zur Umlenkkante zulaufende Band mit dem von der Umlenkkante weglaufendem Band einschließt weil nämlich das ablaufende Band nicht näher an die Gegendruckplatte herangeführt werden kann als bis es eine Sekante bildet. Dies kann zu Schwierigkeiten, insbesondere durch nicht zuverlässiges Ablösen des Etiketts vom Trägerband führen, was bei selbsttätig arbeitenden Vorrichtungen äußerst unerwünscht ist. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist daher an der konkaven Seite der Gegendruckplatte eine Umlenkrolle vorgesehen und das von den Etiketten befreite Tragerband zwischen Gegendruckplatte und Umlenkrolle hindurchgeführt, wobei das Trägerband auf der Umlenkrolle aufliegt. Die Lage der Umlenkrolle ist dabei so gewählt, daß ihre Achse etwa mit der Wölbungsachse der Gegendruckplatte zusammenfällt, wobei ihr Durchmesser geringfügig kleiner ist als der doppelte Krümmungsradius der konkaven Oberfläche der Gegendruckplatte. Dadurch wird erreicht, daß der Winkel, um den das Trägerband umgelenkt wird, mindestens etwa 140° und vorzugsweise etwa 150 bis 170° beträgt.
Es kann vorkommen, daß die unter der gewölbten Gegendruckplatte befindliche Umlenkrolle in die Bewegungsbahn der Gegenstände ragt, was davon abhängt, welchen Winkel die Bewegungsbahn der Gegenstiinde zu der Ebene des vorgespendeten Etiketts einnimmt. Um durch das Vorsehen der Umlenkrolle bedingte derartige Schwierigkeiten auszuschalten, ist gemäß einer bevorzugten weiteren Ausgestaltung der Erfindung vor der Umle^kkante eine ansich bekannte Etikettentrans portvorrichtung in Gestalt einer Rollenbahn oder einer Riemengruppe vorgesehen, an denen das Etikett mit seiner klebstoffbeschichteten Seite punktweise anliegt und von der Gegendruckplatte weggefördert wird, bis es in die Bahn der vorbeigeförderten Gegenstände ragt. Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Beschreibung der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele erläutert. Es zeigt in vereinfachter und schematisierter Darstellung unter Weglassung für das Verständnis der Erfindung nicht erforderliche Einzelheiten
F i g. 1 eine Teil-Seitenansicht einer Etiketienbedruck- und Spendemaschine,
F i g. 2 eine Ansicht auf die Druck- und Spendesuition in Richtung eines Pfeiles 11 der Fig. 1, und
Fig.3 eine Schemadarstellung einer Druck- und Spendestation mit gestaffelt angeordneten Matrixdruckköpfen in seitlicher Ansicht.
In einem nur angedeuteten, teilweise dargestellten Gehäuse 1 sind die Steuer-, Antriebs- und Bedienelemente einschließlich Aufnahmen für einen Etikettenvorratswickel und das von Etiketten befreite (Abfall)-trägerband untergebracht. In dem Gehäuse ist eine Gegendruckwalze 2 drehbar gelagert, der einerseits eine Druckwalze 3 und andererseits eine Abzugswalze 4 zugeordnet sind, wobei alle drei Walzen parallelachsig gelagert und ihre Achsabstände so bemessen sind, daß ein Etikettenband 6 bzw. ein Trägerband 7 zwischen Gegendruckwalze 2 und Druckwalze 3 bzw. zwischen Gegendruckwalze 2 und Abzugswalze 4 durchgezogen werden können. An der Druckwalze 3 sind Drucktypen 5 oder auch Klischees auswechselbar befestigt. Die Druckwalze 3 ist von einem Antrieb 8 taktweise angetrieben, wobei die Druckwalze 3 pro Arbeitstakt eine volle Umdrehung durchführt. Bei Etiketten, die kürzer sind als dem Umfang der Druckwalze 3 entspricht, ist diese mit Aussparungen verschen, so daß der reibschlüssige Vorschub nur entsprechend der Etikettenteilung erfolgt, im übrigen aber die Druckwalze 3 leer durchläuft An den Antrieb 8 ist ein Farbwerk 9 mit einer Einfärbewalze 10 angebaut die die Drucktypen 5 mit Farbe versieht
Λπ dom Gehäuse 1 ist ein Arm 11 befestigt, der einen Spcndcarm 12 trägt, an dessen freiem Ende eine Aufrollwalze 13 drehbar gelagert ist. Der Spendearm 12 umfaßt zwei in seitlichem Abstand zueinander gehaltene Stege, die in K i g. I sichtbar sind. Zwischen den Stegen erstreckt sich im Bereich des freien Endes des Spendr-rmcs 12 von Steg zu Steg eine Gegendruckplatte 14, deren vorderes, der Aufrollwalze 13 benachbartes Ende als Umlenkkante 15 dient. In dem Bereich, in dem der Spendearm 12 an dem Arm 11 angebrscht ist, ist ferner ein Umlenkrollenträger 17 um eine Achse 16 schwenkbar, der eine Umlenkrolle 18 trägt. Zwei weitere Umlenkrollen 19 und 20 sind oberhalb und unterhalb des Spendearmes 12 benachbart zur Achse 16 vorgesehen. Das Etikettenband 6 läuft von einem nicht dargestellten Etikettenbandvorratswickel zwischen der Gegendruckwalze 2 und der Druckwalze 3 hindurch, wo das Etikett !nit einem über eine größere Anzahl vnn Etiketten hinweg gleichbleibenden Aufdruck versehen wird. Danach läuft das Elikettenband 6 um die Umlenkrollen 18 und 19. wobei durch Verschwenken des Umlenkrollenträgers 17 um die Achse 16 die Etikettenbandlänge zwischen der Druckstation 2, 3 und der Umlenkkante 15 variiert werden kann. Von der Umlenkrolle 19 läuft das Band geradlinig gespannt über die Gegendruckplatte 14 hinweg, um die Umlenkkante 15 herum, weiter zur Umlenkrolle 20 und von hier zwischen der Gegendruckwalze 2 und der Abzugswalze 4 hindurch weiter. Von hier aus gelangt das von den Etiketten befreite Trägerband 7 ; ι einem nicht dargestellten Abfallbandsammelbehälter oder einer Aufwickelvorrichtung. An der Umlenkkante 15 löst sich jeweils ein Etikett 21 vom Trägerband, wobei es bei Stillstand des Trägerbandes mit seinem rückwärtigen Randbereich noch haftet, wodurch es sich in der Ebene des zulaufenden Etikettenbandes weiter erstreckt und unter der Aufrollwalze 13 bereitgestellt ist, bis ein vorbeilaufender Gegenstand das Etikett gegen die Aufrollwalze 13 drückt und es beim Weitertransport abzieht, wobei das Etikett von der Aufrollwalze 13 aufgerollt wird.
Das Etikett kann mit seiner Vorderkante auch direkt mit der Spendekante bündig zum Stillstand kommen. Bei dem Beginn des Etikettentransportes wird auch der Druckvorgang ausgelöst, so daß dadurch z. B. ein elektronisch ermittelter Wert durch Messen eines vorbeitransportierten Objektes in das Etikett eingedruckt und auf das entsprechende Objekt aufgebracht werden kann.
Zwischen der Gegendruckplatte 14 und dem Arm 11 ist an dem Spendearm 12 eine Halterung 22 befestigt, die eine Tragplatte 23 trägt, an der wiederum ein Druckwerk 24 angebracht ist. Das in der Zeichnung dargestellte Druckwerk 24 umfaßt zwei Matrixdruckköpfe 25, die ihre Nadeln in einer Druckzone 27 beim Drucken gegen das Etikett schlagen, wobei ihnen die Gegendruckplatte 14 als Widerlager dient Jedem Matrixdruckkopf 25 ist ein Antrieb 28 zugeordnet, der ein Farbband 29 umspult, das zwischen dem Druckkopf und dem auf der Gegendruckplatte 14 aufliegenden Etikett 21 durchzogen wird. Die Position des Druckwerkes 24 bzw. der Matrixdruckköpfe 25 ist verstellbar, wobei sie in der festgelegten Stellung durch Klemmknebel 29' fixiert werden. Zur Verstellung quer zur Etikettentransportrichtung dienen Gewindewellen, die mittels Rändelschrauben 30 verstellbar sind, die der Einfachheithalber in F i g. 1 nicht dargestellt sind. Die beiden Druckköpfe 25, die in F i g. 2 durch die Farbbänder 29 im wesentlichen verdeckt sind, wobei nur ihre Antriebsmagneten 25' und 26' sichtbar sind, sind jeweils an einer der Tragplaiten 23 befestigt, an denen wiederum über Abstandshülsen 31 Platten 32 befestigt sind, an denen die Antriebe 28 sowie Spulen 33 für die Farbbänder 29 gelagert sind.
Gcmiiß der sehematisehcn Darstellung in F i g. 3 sind zwei Matrixdruckköpfe 25' und 25" in Transpoiirichtung des Ctikettenbandcs 6 hintereinander angeordnet, wobei ihre Druckachsen 34 einen Winkel zueinander einnehmen. Um zu erreichen, daß die Druckachsen 34
ίο dennoch senkrecht auf der zu bedruckenden Etikettenoberfläche stehen, ist eine Gegendruckplatte 14' vorgesehen, die gewölbt ist und die Gestalt eines Zylindermantelabschnittes aufweist. Dabei befinden sich die Matrixdruckköpfe 25' und 25" auf der konvexen Seite der Gegendruckplatte 14'. Auf der gegenüberliegenden Seite ist eine Umlenkwalze 35 vorgesehen, die dafür sorgt, daß der Umschlingungswinkel, den das zulaufende Etikettenband 6 und das ablaufende, von Etiketten befreite Trägerband 7 im Bereich der Umlenkkante einnehmen, genügend eng ist, um ein zuverlässiges Abspenden eines Etiketts 2Γ zu erreichen. Vor der Umlenkkante ist noch eine Transportvorrichtung in Form einer Rollengruppe 36 mit vorzugsweise angetriebenen Rollen vorgesehen, wie das bedruckte und abgespendete Etikett 21' von der Gegendruckplatte 14' wegfördert und es so bereitstellt.
daß ein in Richtung eines Pfeiles 37 vorbeigeförderter Gegenstand 38 das Etikett 21' übernimmt, auf den es beim Vorbeilaufen aufgewalzt wird.
Durch die Wölbung der Gegendruckplatte 14' ist eine räumlich sehr enge Staffelung der Matrixdruckköpfe 25' und 25" möglich, weil diese in der seitlichen Ansicht einen kreissektor-förmigen Querschnitt aufweisen. Dadurch lassen sich Zeilen auf das Etikett drucken, deren Abstand geringer ist als es die aus Fig.2 ersichtlichen Abstand zweier nebeneinander angeordneter Matrixdruckköpfe 25 entspricht. Trotzdem läßt sich mit den beiden Matrixdruckköpfen 25' und 25" wegen des geringen Abstandes in Vorschubrichtung dasselbe, unmittelbar vor dem Abspenden befindliche Etikett 2Γ bedrucken.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Stationäres Gerät zum selbsttätigen Bedrucken, Spenden und Aufbringen von auf einem Trägerband (7) lösbar angebrachten Selbstklebeetiketten, die durch eine Druckstation (24) geführt und bedruckt einer Umlenkkante (15) zugeführt werden, wo sie sich infolge ihrer Steifigkeit von dem Trägerband (7) lösen und auf einen vorbeigeförderten Gegenstand aufgedrückt werden, und mit einer kontinuierlich oder schrittweise arbeitenden Vorschubvorrichtung, die das Trägerband (7) jeweils um eine Etikettenteilung fördert, wobei in Etikettenvorschubrichtung vor der Umlenkkante (15) eine Gegendruckplatte (14) und ein mit einer Ansteuerung verbundenes Druckwerk (24) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckwerk (24) mindestens einen MfUrixdruckkopf (25) umfaßt und unmittelbar vor des* Umlenkkante (15) angeordnet ist, daß der Matrixdruckkopf (25) während des Drückens raumfest angeordnet ist, daß die Vorschubrichtung der Etiketten (21) mit der Druckzeilenlängsrichtung zusammenfällt und daß der Drucktakt von der Vorschubgeschwindigkeit des Etikettenbandes abgeleitet isL
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Drucktakt von einer Taktgeberscheibe abgeleitet ist, die mit einer der Vorschubgeschwindigkeit des Etikettenbandes (6) proportionalen Drehzahl umläuft.
3. Gerät nach Anspruch 2, datarch gekennzeichnet, daß die Taktgeberscluibe auf einer Antriebswelle (2) angebracht ist.
4. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansteuerung mit einer Tastatur, der Ausgabe eines Rechners oder Meßgerätes oder eines Programmspeichers verbunden ist.
5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Programmspeicher steckbar ausgebildet ist.
6. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der mindestens eine Matrixdruckkopf (25) quer zur Etikettenbandvorschubrichtung verstellbar (30) ist.
7. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Matrixdruckköpfe an einem schwenkbar gelagerten Träger (23) angebracht sind, der zum leichteren Einführen des Etikettenbandes (6) von der Gegendruckplatte (14) weg schwenkbar ist.
8. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegendruckplatte (14') gewölbt ausgebildet ist und die Matrixdruckköpfe (25' und 25") in Etikettenbandvorschubrichtung gestaffelt nebeneinander mit zur Wölbungsachse radialer Ausrichtung (34) auf der konvexen Seite der Gegendruckplatte vorgesehen sind.
9. Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß an der konkaven Seite der Gegendruckplatte (14') eine Umlenkrolle (35) vorgesehen und das von den Etiketten befreite Trägerband (7) zwischen Gegendruckplatte (14') und Umlenkrollc (35) hindurchgeführt ist, wobei das Trägerband auf der Umlenkrolle aufliegt.
10. Gerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Umlenkkante der Gegendruckplatte (14') eine an sich bekannte Etikettentransportvorrichtung in Gestalt einer Rollenbahn (36) oder einer Riemengruppe vorgesehen ist.
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DE102008023939A1 (de) * 2008-05-16 2009-11-19 Krones Ag Vorrichtung zum Etikettieren von Behältnissen mit Druckeinheit

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