DE3739421A1 - Mobiler haftetikettenspender - Google Patents
Mobiler haftetikettenspenderInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen mobilen Haftetikettenspender nach
dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Es sind beispielsweise bereits automatische Etikettenspender
für manuelles Schnell-Adressieren oder Kennzeichnen mit Selbst
klebe-Etiketten bekannt geworden. Diese umfassen eine mit ein-
oder mehrbahnigen Selbstklebe-Etiketten versehene Rollen und
einen zusätzlich vorgesehenen Aufspulkern für das leere
Trägermaterial. Das Trägermaterial mit den bedruckten Etiket
ten wird von der Etikettenrolle über eine Vorlaufbahn zu einer
Ablösestation mit einer relativ scharfen Kante und von dort
wieder zum Aufspulkern zurück geführt. An der Ablösestation
heben die Etiketten ab und können dort beispielsweise manuell
entnommen werden.
Es sind bereits auch halbautomatische oder automatische Eti
kettenspender bekannt geworden, mit denen vor allem im Quer
schnitt runde Gegenstände beispielsweise Flaschen etc. beklebt
werden können.
Zu den geläufigsten Etikettenspender im kleineren Format ge
hören die Preisauszeichnungs-Geräte, wie Sie vor allem im
Einzelhandel verwandt werden.
Die in die eingangs genannten Etikettenspender einlegbare
Etikettenrolle wird zunächst an anderer Stelle mittels geeigne
ter Drucker bedruckt.
Zum Bedrucken der Etiketten können alle herkömmlichen Druck
verfahren und Druckvorrichtungen in Betracht kommen. Häufig
werden heute auch über Personalcomputer Tisch-Drucker angesteu
ert, mit denen auch auf einem Trägermaterial befindliche Haft
etiketten, beispielsweise sogenannte Adreßaufkleber bedruckt
werden.
Die gesamten bekannt gewordenen Etikettenspender beanspruchen
einen großen Bauraum, sind bei entsprechender komfortabler Hand
habung als Tisch-Standgeräte ausgebildet oder aber bieten nur
eine schlechte Möglichkeit, eine schnelle und problemlose An
passung an unterschiedlich benötigte Etiketten vorzunehmen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es von daher die Nach
teile nach dem Stand der Technik zu überwinden und einen Eti
kettenspender zu schaffen, der auch als Handgerät möglichst
klein konzipiert ist und der vor allem eine Bereitstellung unter
schiedlichster Etiketten in unmittelbarer Folge nacheinander er
möglicht, wobei bei der Wahl der Etiketten auch in graphischer
Hinsicht keine oder nur geringe Einschränkungen gegeben sein
sollen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß entsprechend den im kenn
zeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebenen Merkmalen ge
löst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen angegeben.
Durch die vorliegende Erfindung wird ein Haftetiketten-Spender
geschaffen, der einen maximalen Bedienungskomfort bietet. Mit
dem erfindungsgemäßen Etikettenspender können die unterschied
lichsten Etiketten nicht nur auf die alphanumerischen Zei
chen beschränkt, sondern auch mit graphischen Ausgestal
tungen auf Etiketten gedruckt und mittels des Etiketten
spenders bereit gestellt werden. Bei dem erfindungsgemäßen Eti
kettenspender können auch nacheinander völlig unterschiedliche
Etiketten hergestellt und vom Trägermaterial abgelöst werden.
Dabei ist der Etikettenspender von den Abmessungen her äußerst
kompakt aufgebaut und leicht handhabbar und kann als Hand
gerät für die unterschiedlichsten Einsatzzwecke dienen.
Der erfindungsgemäße Etikettenspender verfügt über ein Eingabe
tastenfeld das auch graphikfähige Eingabemöglichkeiten umfaßt.
Über ein spezielles Anzeigenfeld kann das jeweils konzipierte
und zu druckende Etikett auch optisch dargestellt werden.
Der erfindungsgemäße Etikettenspender verfügt in einer bevor
zugten Ausführungsform über einen eigenen Speicher oder zu
mindest Pufferspeicher. Über eine zusätzlich vorgesehene Schnitt
stelle lassen sich verschiedene Vorteile realisieren. So ist da
rüber einmal eine "On-Line-Version" möglich. Dabei kann der
mobile Haftetikettenspender an einen Mikroprozessor, d. h. an
eine externe Zentraleinheit eines Computers angeschlossen sein,
von der er die Daten für den Etikettendruck erhält. Das zu
druckende Etikett kann über das Anzeigenfeld vorzugsweise in
Form einer Flüssigkeitskristalldarstellung wiedergegeben werden.
Darüber hinaus ist eine sogenannte "Off-Line-Version" möglich, in
der die zu druckenden Etiketten zunächst in den internen, im
mobilen Haftetikettenspender vorgesehenen Pufferspeicher abge
speichert werden, um dann aus diesem Pufferspeicher zum Druck
der Etiketten abgerufen zu werden.
Es ist sowohl ein Netzbetrieb als auch ein Akku- oder Batterie
betrieb möglich.
Bei dem erfindungsgemäßen Etikettenspender können die unter
schiedlichsten Drucker wie beispielsweise Matrixdrucker, Tinten
strahldrucker, Mini-Laser-Drucker, Thermodrucker oder aber
auch sogar Plotter-Drucker, die nach Art eines angesteuerten
Stiftes zeichenfähige Darstellungen ermöglichen, vorgesehen sein.
In einer bevorzugten Ausführungsform weist der Haftetiketten
spender neben einer Traktorführung für ein mit seitlichen Löchern
versehenes Trägermaterial auch einen Frictionsantrieb auf. Dies
bietet nicht nur die Möglichkeit für einen andersartigen Antrieb
eines Trägermaterials für die Haftetiketten, sondern erlaubt zu
dem auch das bedrucken von herkömmlichen Papier. Dabei kann
in einer Weiterbildung der Erfindung die Traktorvorschubsein
richtung sowie auch die Frictionsantriebsrolle so von der Rück
laufbahn nach der Ablösestation zur Ebene der Vorlaufbahn ver
stellt werden, daß das nur lediglich dort längst der Vorlauf
bahn und nicht von der Ablösestation auch längs der Rücklauf
bahn zurückgeführte herkömmliche, ohne Haftetiketten eingelegte
Papier bedruckt werden kann. Eine derartige breite Einsatz
möglichkeit ist bisher nicht möglich gewesen.
Es sind zwar bisher auch schon kleinere mobile Handdruckge
räte nach Art von Taschenrechnern mit integrierter Papierrolle
bekannt geworden. Diese waren aber wiederum grundsätzlich
nicht zum Bedrucken von Etiketten geeignet.
Der gesamte mobile Haftetikettenspender mit integriertem Druck
werk kann einen pistolenförmigen kompakten Aufbau aufweisen,
wobei in dem so gebildeten Handgriff beispielsweise die elek
trische Versorgung untergebracht ist.
Der erfindungsgemäße Haftetikettenspender mit integriertem Druck
werk eignet sich für alle EDV-Anwender, für die ein kleineres
Format als Etikett oder Endlospapier ausreicht, und für die die
Mobilität eines derartig kompakten Gerätes einen erkennbaren
Vorteil aufweist. Das erfindungsgemäße Gerät kann beispielsweise
zur Warenauszeichnung bei sämtlichen Waren im Wirtschaftssystem,
als Ersatz von sogenannten "Praginierstempeln" in allen Finanz
buchhaltungssystemen, die EDV-gestützt sind (Buchhaltungsver
merk auf den Belegen mittels Aufkleber), im postalischen Bereich
von Betrieben zum Adressausdruck, aber auch beispielsweise
auch überall dort eingesetzt werden, wo auf Papier-Endlosstrei
fen Ausdrucke notwendig sind (etwa Kurven in der Meß- und
Regeltechnik oder in der Medizin).
Weitere Beispiele ließen sich beliebig anfügen.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbei
spieles näher erläutert. Dabei zeigen im einzelnen
Fig. 1 eine schematische Längsschnittdarstellung durch
den erfindungsgemäßen Haftetikettenspender;
Fig. 2 eine schematische Draufsicht auf das Ausführungs
beispiel nach Fig. 1.
In den Figuren ist der mobile Haftetikettenspender mit einem
Gehäuse 1 und einem unteren Handgriff 3 gezeigt. Das Gehäuse
kann dabei eine Pistolenform aufweisen und aus festem vorzugs
weise schlagfestem Kunststoff bestehen. Gegen Erschütterungen
können an den Flächen Gummipuffer angebracht sein.
Im Handgriff 3 können auswechselbare Batterien oder aber ein
aufladbarer Akku 5 untergebracht sein. Damit ist ein völliger
netzunabhängiger Betrieb des Haftetikettenspenders möglich.
Aufgrund der benötigten und verbrauchten Energie allerdings
ist ein Netzanschluß über ein externes oder aber vorzugsweise
im Handgriff 3 integriertes Netzgerät vorteilhafter, worüber eine
ausreichende Energieversorgung sichergestellt und die Netzspan
nung auf die benötigte Kleinspannung reduziert und Spannungs
schwankungen kompensiert werden können.
Die Haltearme 9 bzw. 11, die gegebenenfalls von einer nicht
vorstehenden Einschwenklage in eine nach außen vorstehen
de Endlage verschwenkbar sind, werden zugehörige Spulen
kerne 13 bzw. 15 gehalten, auf denen eine Vorratsrolle 17
und eine Auffangrolle 19 aufgesteckt werden können.
Auf der Vorratsrolle 17 befinden sich beispielsweise unbedruckte
Haftetiketten in regelmäßigen Abständen auf einem durchgehen
den Trägermaterialstreifen, der über einen Vorlaufweg 23 bis
zu einer Ablösestation 25 und von dort wieder zurück über einen
Rücklaufweg 27 zu der bereits erwähnten Auffangrolle 19 führt.
Obwohl der Vorlauf- wie auch der Rücklaufweg 23 bzw. 27 kön
nen beispielsweise zu einer Seitenfläche des Gehäuses hin schlitz
förmig geöffnet sein, um so das Trägermaterial von der Seite
her in das Gerät sowohl in die Vorlauf- als auch in die Rück
laufbahn einzulegen.
In dem gezeigten Ausführungsbeispiel wird also das Trägermate
rial 21 zwischen zwei Eintrittsrollen 29 in das Gerät hineinge
führt. Die Ablösestation besteht dabei aus zwei im spitzen Win
kel aufeinander zulaufenden flachen Kanten, die noch spitzer
und keilförmiger ausgebildet sein könnten als im gezeigten Aus
führungsbeispiel. An dieser Ablösestation wird das Tragema
terial straffgezogen, wobei sich bei diesem Vorgang das Etikett
vom Trägermaterial abhebt und in Verlängerung zur Vorlauf
bahn über das Gerät an der Abgabestation übersteht.
Um eine untere Umlenkrolle 31 wird das nunmehr von den Eti
ketten befreite Trägermaterial 21 über eine Antriebsstation 33
zurückgeführt.
Die Antriebsstation 33 besteht in dem gezeigten Ausführungs
beispiel aus einer Traktorvorschubseinrichtung 33′ und einem
in Vorlaufrichtung davor angeordneten ebenfalls angetriebenen
Frictionsrolle 33′′. Die Traktorführung besteht aus zwei am Außen
rand des Trägermateriales vorgesehenen Antriebselementen, die
mit ihren vorstehenden Zacken in entsprechende seitliche im
Trägermaterial eingebrachte Ausnehmungen greifen. Dadurch kann
ein völlig genauer Vorlauf gewährleistet werden. Die Etiketten
wandern also zwischen den beiden seitlich am Trägermaterial
angreifenden umlaufenden und angetriebenen Vorschubketten hin
durch. Um sicherzustellen, daß auch die Auffangrolle exakt
synchron zum Endlosvorschub angetrieben wird, wird diese stets
in leichter Vorspannung angetrieben, wobei der eigentliche Trä
germaterial-Vorschub durch die Antriebsstation 33 gesteuert wird.
Bei dem Traktor-Antrieb als Formularantrieb wird ein Lochrand
am Formular benötigt, der dieses allerdings verbreitert. Mit
diesem Antrieb sind viele marktübliche Endlosformulare verwend
bar.
Bei dem Frictions-Antrieb wird das forzubewegende Material
zwischen zwei eng aneinander liegenden Rollen (Frictions-Rollen
oder Walzen), von denen eine mittels eines Schrittmotors ange
trieben wird, eingelegt und justiert; anschließend wird die
zweite Rolle (Andrückrolle) mit Hilfe eines Federzuges an die
angetriebene Rolle (Treibrolle) angelegt. Dieses Verfahren eig
net sich in erster Linie bei Formularen, die nicht über einen
Lochrand verfügen.
Der Frictionsantrieb 33′′ eignet sich vor allem zum Antrieb von
normalen ohne Etiketten versehenen und bedruckbaren Papier.
Sollen die Etiketten nicht abgelöst oder beispielsweise nor
males Papier bedruckt werden, so wird die Antriebsstation 33
der Traktorvorschubseinrichtung 33′ und den Frictionsrollen 33′′
in die in Fig. 1 gezeigte strichlierte obere Lage um die ge
meinsame Verstellachse 37 verschwenkt. Ohne die Drehrichtung
sowohl der Traktorvorschubseinrichtung 33′ als auch der Fric
tionsrollen 33′′ ändern zu müssen, ist bei gleicher Drehrichtung
dieser Antriebselemente der Vorlauf des nunmehr von der Vor
ratsrolle zur Verfügung gestellten Papiers mit oder ohne Etiketten.
Der Antrieb und Vorschub des Papiers erfolgt also hier auf dem
Vorlaufweg 23. Lediglich wenn auf einem Trägermaterial befind
liche Etiketten bedruckt und abgelöst werden sollen, erfolgt der
Antrieb auf dem Rücklaufweg 27 nach der Ablösestation. Durch ent
sprechende Gegenrollen und nicht näher gezeigte Gegendruck
wände im Bereich der Antriebsstation 33 wird ein stetiger fester
Eingriff zwischen den Antriebselementen 33 und dem Trägerma
terial bzw. der Papierbahn gewährleistet. Beim Vorschub des
mit oder ohne Etiketten versehenen bedruckbaren Materiales
wird dieses vor allem durch die nach oben verschwenkte Fric
tionsrolle 33′′ angetrieben. Abweichend vom gezeigten Ausfüh
rungsbeispiel könnte der Traktorvorschub 33′ und die Frictions
rolle 33′′ ihren Eingriffselementen nicht hintereinander in der
Eingriffsebene des Vorlauf- bzw. Rücklaufweges 23 bzw. 27 lie
gen, sondern könnten auch übereinander versetzt angeordnet
sein, so daß mit dem Traktorvorschub 33′ beispielsweise nur das
über den Rücklaufweg 27 rückgeführte Trägermaterial 21 und bei
nach oben verschwenkter Eingriffslage beim Vorschub v. a. von
nicht mit Etikettenmaterial versehenen üblichen Druckpapier 21′
nur die Frictionsrolle 33′′ mit dem Papier in Eingriff steht.
Schließlich könnten auch beide getrennte Eingriffselemente un
verschwenkbar und fest so eingebaut sein, daß beispielsweise
der Traktorvorschub 33′ nur auf dem Rücklaufweg 27 Trägerma
terial vorschieben und die Frictionsrolle 33′′ sowohl eine Papier
bahn als eine Trägermaterialbahn auf dem Vorlaufweg 23 vor
schieben kann.
Wie aus den Zeichnungen ersichtlich ist, ist auf der Oberseite
ein Eingabefeld 39, vorzugsweise ein Eingabetastenfeld vorge
sehen, auf dem nicht nur alphanumerische Zeichen, sondern
auch Graphikelemente für das zu erstellende und zu bedruckende
Etikett in einen Speicher eingegeben werden können. Die Druck
vorlage kann an einem Anzeigenfeld 41 dargestellt werden, wo
für beispielsweise eine Flüssigkeitskristallanzeige in Frage kommt.
Soll beispielsweise die Etikettenvorlage über einen externen Mi
kroprozessor festgelegt und hiermit die Ansteuerung erfolgen,
so ist eine Buchse 43 als Schnittstelle vorgesehen. Dies ermög
licht also nicht nur einen sogenannten "Off-Line", sondern vor
allem auch einen "On-Line-Betrieb". Insbesondere für einen Ein
satz mit einem externen Mikroprozessor ist ferner noch ein Puf
ferspeicher 45 vorgesehen. In diesem Festspeicher können eine
gewisse Anzahl von Zeichen und Darstellungen vor dem Ausdruck
gespeichert werden, wobei dieser Pufferspeicher über den ex
ternen Mikroprozessor über die Schnittstelle 43 angesteuert wer
den kann.
Schließlich ist noch ein Druckwert 47 zum Bedrucken der Etiket
ten vorgesehen. Dabei können alle nur denkbaren Druckwerke
eingesetzt werden, die möglichst einen geringen Bauraum auf
weisen sollen.
In Frage kommt beispielsweise ein sogenannter Matrix-Drucker,
der durch Andruck von in der Regel mindestens neun Nadeln
an einem Farbband Zeichen darstellt.
Möglich ist aber auch ein Tintenstrahldrucker, bei dem durch
Öffnungen am Druckkopf Tinte auf das Papier "gespritzt" wird.
Zunehmende Bedeutung vor allem aufgrund der Geschwindigkeit
kommen zukünftig Laser-Druckern zu.
Für Anwendungen, die Drucke auf Endlospapier benötigen (zum
Beispiel Meß- und Regeltechnik), bietet sich ein sogenannter
Plotter-Drucker an. Es handelt sich hierbei um einen "Stift",
der am sich fortbewegenden Papier bewegt wird und dabei Kur
ven oder Zeichen auf dem Papier darstellt.
Bei Verwendung von beispielsweise Matrix-Druckern muß ein in
diesem Zusammenhang benötigtes Farbband auswechselbar sein.
Dazu ist auf der Oberseite des Gerätes beispielsweise eine Mon
tageklappe 49 vorgesehen.
Schließlich ist im Bereich der Ablösestation 25 noch eine Ab
schneid-Vorrichtung 51 angeordnet. Soll nämlich das Etikett
nicht bereits unmittelbar nach dem Druckvorgang von Träger
material abgelöst oder ein anderes Endlosmaterial erst nach
dem endgültigen Verlassen des Handdruckers nicht auf einer
zweiten Aufnahmerolle aufgewickelt werden, so kann hierüber
das Trägermaterial oder das zu bedruckende Papier an den
gewünschten Stellen geschnitten werden. Dazu ist eine Metall
welle 53 vorgesehen, aus der ein Segment, in dem gezeigten
Ausführungsbeispiel ein Viertel-Segment ausgenommen ist und
bei der die so gebildeten Flanken angeschärft sind. Das ent
fernte Segment der Metallwelle 53 befindet sich unmittelbar ober
halb der darunter fortbewegten Materialbahn. Soll nun das
Trägermaterial 21 oder das Druckpapier 21′ geschnitten werden,
so wird die motorisch antreibbare Metallwelle 53 gedreht, wo
bei sie in Zusammenwirken mit einer unterhalb der Material
bahn angeordneten Kante 55 das dazwischen hindurchgeführte
Papiermaterial abschert und schneidet. Der Schneidvorgang er
folgt in der Regel erst dann, wenn der Materialvorschub ge
stoppt ist.
Um die Schneidqualität zu verbessern ist die Metallwelle 53
und gegebenenfalls auch die darunter angeordnete Kante 55
nicht quer zur Vorschubbahn mit einer geraden sondern mit
einer in Umfangsrichtung mit deren Axiallänge gedrehten
Schnittkante versehen. Dadurch werden ähnlich einer Schere
nurmehr punktförmig wirkende Schnittkräfte erzeugt, wodurch
die Schnittqualität selbst bei geringerer Scherkraft verbessert
wird. Der Schnitt sollte vor allem bei Stillstand und nicht
während des Vorschubs der bedruckten Papierbahn oder
des Trägermaterials vorgenommen werden.
Um die Etiketten richtig, d.h. vor allem auch in richtiger
Lage zum Beginn und zum Ende eines jeweiligen Etikettes
bedrucken zu können, kann ferner noch eine optische Er
kennungseinrichtung vorgesehen sein. Diese kann beispiels
weise mittels eines Lichtstrahles und einer Fotozelle arbeiten.
Über eine derartige optische Erkennungseinrichtung kann
problemlos der Abstand beispielsweise zwischen zwei benach
bart zueinanderliegenden Etiketten festgestellt werden, so
daß hierüber entsprechend richtig, gegebenenfalls zeitlich
versetzt der Drucker angesteuert wird, so daß das vorge
wählte gestaltete Etikett in exakter Relativlage auf
dem noch unbedruckten Etikettenmaterial aufgedruckt wird.
Es wird noch darauf hingewiesen, daß an dem Gerät seit
liche Montageöffnungen im Bereich der Antriebseinrichtung
33 vorgesehen sind. Diese gegebenenfalls durch Klappen ver
schließbare Montageöffnung sind erforderlich, um dort seit
lich an der Papiervorschubbahn vorgesehene, das Träger
material oder die zu bedruckende Papierbahn führende Sei
tenbügel auf- und zuzuklappen. Soll die Antriebseinrichtung
von ihrer unteren in die obere oder umgekehrt von ihrer
oberen in die untere Antriebslage verstellt werden, müssen
die in der Zeichnung nicht separat dargestellten jeweils
beiden seitlichen Bügel aufgeklappt und die jeweils anderen
Bügel im Bereich der anderen Vorschubbahn dann auf das
zu führende und zu bedruckende Trägermaterial bzw. die
Papierbahn herabgeklappt werden.
An ergonomisch begünstigter Stelle, beispielsweise im Hand
griff sollen zumindest noch zwei Betätigungsknöpfe 57 bzw.
59 vorgesehen sein, wobei einer zum Auslösen des Druck
vorganges und Betätigung des Vorschubes um zumindest
die Länge eines Etikettes oder zum Vorschub der hindurch
geführten Papierbahn um die Länge des bedruckten Ab
schnittes, und der weitere Betätigungsknopf 59 zur Betäti
gung der Abschneidvorrichtung 51 dient.
Schließlich kann noch eine untere Montageöffnung mit einem
Deckel 61 vorgesehen sein, für die beispielsweise die Hal
terarme 9 und 11 ein und ausgeschwenkt werden können.
Über diese Montageöffnung kann gegebenenfalls auch der
Zugriff zur Antriebseinrichtung 33 sichergestellt werden.
Claims (22)
1. Mobiler Haftetikettenspender für auf Trägermaterialien vor
zugsweise in Form einer Endlosrolle befindlichen ablösbaren
Etiketten, mit einer keil- bis kantenförmigen Ablösestation (25),
wobei das mit den Etiketten versehene fortlaufende Trägerma
terial (21) über einen Vorlaufweg (23) bis zur Ablösestation
(25), an der die Etiketten abheben, und von dort längs eines
Rücklaufweges (27) ohne die entfernten Etiketten führbar ist,
sowie eine Antriebseinrichtung (33) für das Trägermaterial (21),
die in Vorschubrichtung der Ablösestation (25) nachgeordnet
ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Haftetikettenspender als
mobiles Gerät ausgestattet und mit einer elektrischen Antriebs
einrichtung (33) ausgestattet ist, daß ferner ein vor der Ab
lösestation (25) vorgesehenes Druckwerk (47) eingebaut ist, und
daß ferner ein Eingabefeld (39) zur Festlegung der über das
Druckwerk (47) zu druckenden Etiketten und/oder eine Schnitt
stelle (Buchse 43) zur Ansteuerung über einen externen Mikro
prozessor bzw. Speicher vorgesehen ist.
2. Etikettenspender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß ferner ein Anzeigefeld (41) zur Darstellung des Druckbil
des, vorzugsweise einschließlich von Fehlermeldungen vorge
sehen ist.
3. Haftetikettenspender nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß ferner ein Pufferspeicher (45) insbesondere
zur Ansteuerung über einen externen Mikroprozessor vorgesehen
ist.
4. Haftetikettenspender nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß eine netzlose Stromversorgung vor
zugsweise im Handgriff (3) vorgesehen ist.
5. Haftetikettenspender nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß anstelle der Netzversorgung ein auf
ladbarer Akku (5) vorzugsweise einschließlich eines Netzteiles
vorgesehen ist.
6. Haftetikettenspender nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung (33) eine
Traktorvorschubseinrichtung (33′) umfaßt.
7. Haftetikettenspender nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung (33) einen
Frictionsrollenantrieb (33′′) umfaßt.
8. Haftetikettenspender nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da
durch gekennzeichnet, daß eine weitere Antriebseinrichtung (33)
zum Bedrucken von etikettenfreiem Druckpapier (21′) im Bereich
des Vorschubweges (23) vorgesehen ist.
9. Haftetikettenspender nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da
durch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung (33) vor
zugsweise mit der Traktorvorschubeinrichtung (33′) und/oder
Frictionsrollenantriebes (33′′) von ihrer Antriebsstellung im Be
reich des Rücklaufweges (27) in eine Antriebsstellung im Be
reich des Vorlaufweges (23) verstellbar ist.
10. Haftetikettenspender nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich
net, daß die Traktorvorschubseinrichtung (33′) und/oder der
Frictionsrollenantrieb (33′′) um eine gemeinsame Verstellachse
(37) von ihrer Antriebslage im Bereich des Rücklaufweges (27)
im Eingriffslagebereich des Vorlaufweges (23) verschwenkbar
ist.
11. Haftetikettenspender nach Anspruch 9 oder 10, dadurch ge
kennzeichnet, daß unabhängig von der Eingriffslage oder An
triebseinrichtung (33) im Bereich des Rücklaufweges (27) bzw.
des Vorlaufweges (23) die Antriebs- und Drehrichtung der An
triebseinrichtung (33) unverändert ist.
12. Haftetikettenspender nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich eine Abschneidvorrich
tung (51) im Bereich der Ablösestation (25) für Endlospapier
vorgesehen ist.
13. Haftetikettenspender nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß als Druckwerk (27) ein Matrix-
Drucker vorgesehen ist.
14. Haftetikettenspender nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß als Drucker (47) ein Tintenstrahl
drucker vorgesehen ist.
15. Haftetikettenspender nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß als Druckwerk (47) ein Mini-Laser-
Drucker vorgesehen ist.
16. Haftetikettenspender nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß als Druckwerk (47) ein Zeichen
gerät (Plotter) vorgesehen ist.
17. Haftetikettenspender nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß als Druckwerk (47) ein Thermo-
Drucker vorgesehen ist.
18. Haftetikettenspender nach einem der Ansprüche 1 bis 17,
dadurch gekennzeichnet, daß dieser pistolenartig mit einem
entsprechenden Handgriff (3) und einem darüber in axialer
Querrichtung verlaufenden Gehäusekörper (1) mit vorne liegen
der Ablösestation (25) geformt ist.
19. Haftetikettenspender nach einem der Ansprüche 1 bis 18,
dadurch gekennzeichnet, daß entgegengesetzt liegend zur Ab
lösestation (25) eine Halterung für eine Vorratsrolle (17) vor
gesehen ist.
20. Haftetikettenspender nach einem der Ansprüche 1 bis 19,
dadurch gekennzeichnet, daß gegenüberliegend zur Ablösestation
(25) ferner noch eine Auffangrolle (19) vorgesehen ist.
21. Haftetikettenspender nach einem der Ansprüche 1 bis 20,
dadurch gekennzeichnet, daß der Vorlauf- und/oder der Rück
laufweg (23, 27) vorzugsweise auf deren Gesamtlänge über einen
Schlitz in eine Seitengehäusewand münden.
22. Haftetikettenspender nach Anspruch 12, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Abschneidvorrichtung 51 eine quer zur Vor
schubrichtung spiralförmig verlaufende Schnittkante aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873739421 DE3739421A1 (de) | 1987-11-20 | 1987-11-20 | Mobiler haftetikettenspender |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873739421 DE3739421A1 (de) | 1987-11-20 | 1987-11-20 | Mobiler haftetikettenspender |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3739421A1 true DE3739421A1 (de) | 1989-06-01 |
Family
ID=6340930
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873739421 Withdrawn DE3739421A1 (de) | 1987-11-20 | 1987-11-20 | Mobiler haftetikettenspender |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3739421A1 (de) |
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