DE4027521A1 - Druckvorrichtung mit thermodruckkopf - Google Patents
Druckvorrichtung mit thermodruckkopfInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Druckvorrichtung mit einem
Thermodruckkopf, dessen Druckzeile aus elektrisch steuerbar
zu heizenden Druckpunkten gegen eine elektrisch steuerbar
angetriebene Förderwalze mit diese teileweise umschlingendem
Druckmaterial federbelastet lösbar angedrückt ist, mit
Führungsmitteln für das Druckmaterial, die die Förderwalze
beabstandet umgeben und hinter der Druckzeile ableiten und
mit einem Chassis, auf dem seitliche Montageplatinen
angeordnet sind, zwischen denen der Thermodruckkopf, die
Förderwalze und die Führungsmittel gehalten sind.
Es ist bekannt, einen Druckkopf mit elektronisch gesteuert
kurzzeitig heizbaren, zeilenförmig angeordneten
Druckelementen gegen einen thermosensitiven Farbträger, z. B.
sogenanntes Thermopapier, zu drücken, das senkrecht zur
Zeilenrichtung durch die Druckvorrichtung zu transportieren
ist. Das Thermopapier ist im allgemeinen auf einer Rolle
bevorratet, von der es an dem Druckkopf mit der
Druckelementenzeile vorbei durch elektronisch steuerbar
antreibbare Förderwalzen abgezogen und einem Ausgabespalt
zugeführt wird, an dem sich entweder eine Abreißkante
befindet oder dem ein elektrisch steuerbares wendelförmiges
Trennmesser vorgeordnet ist. Diese Anordnung hat den
Nachteil, daß sie nur für eine Bahn eines dünnen
Thermopapieres brauchbar ist; ihr Vorteil ist jedoch
gegenüber den bekannten Nadeldruckern, daß sie fast
geräuschlos arbeitet.
Es ist Aufgabe der Erfindung eine fast geräuschlose
Druckvorrichtung zu offenbaren, die für mehrere
Druckträgerbahnen, z. B. Etikettenträgerbahnen mit
thermosensitiven Etiketten, und für relativ steife,
kartonartige thermosensitive Druckträger, z. B. für
Etiketten, Einzelbelege, Quittungskarten etc., geeignet ist
und mit einer dafür geeigneten Trennvorrichtung auszurüsten
ist.
Die Lösung der Aufgabe ist dadurch gegeben, daß die
Führungsmittel derart ausgestaltet und angeordnet sind, daß
zwei Zuführbahnen für die Druckmaterialien gebildet sind,
von denen die eine eine annähernd halbkreisförmige
Umschlingung der Förderwalze aufweist und die andere eine
etwa viertelkreisförmige Umschlingung der Förderwalze
aufweist.
Die neuartige Vorrichtung ermöglicht es vorteilhaft, das
Thermodruckverfahren auf völlig neue Anwendungsgebiete
anzuwenden; d. h. derartige Drucker insbesondere für
Registrierkassenanwendungen im Bereich der Gastronomie, für
Abrechnungs- und Leistungserfassungsdrucker im medizinischen
Bereich, für Fahrausweisdrucker und -entwerter für Bus und
Bahn einzusetzen.
Die Konstruktion basiert vorteilhaft auf einer rationellen
Nutzung weniger aus Werkzeugen serienmäßig herstellbarer
Grundelemente, die den verschiedenen Anwendungen gemäß
unterschiedlich zu kombinieren sind. So sind die speziell
gestalteten Papierführungen als Strangprofilteile in
Werkzeugen herstellbar, so daß sie auf eine passende Länge
je nach der Breite und Anzahl der einzusetzenden
Thermozeilen, die in 2, 3 und 4 Zoll Länge als Kaufteil
erhältlich sind, abzuschneiden sind. Auch die Getriebeteile
für den Papiertransport sind rechts und links
spiegelbildlich einsetzbar, so daß zwei ähnliche Baugruppen
für den Antrieb zweier Papierbahnen vorgesehen sind.
Für das Trennen der Papierbahnen oder zum Abtrennen von
Abschnitten von vorgesteckten Karten oder Streifenkarten ist
ein Rollenmesser vorgesehen, mit dem es möglich ist,
die gesamte Papierbahnbreite oder eine Teilbahn gesteuert
abzuschneiden, was insbesondere wichtig ist, wenn zwei
Papierbahnen nebeneinander mit getrennten Förderantrieben
angeordnet sind, so daß auf der einen Förderstrecke ein
Journaldruck zum Aufwickeln und auf der anderen
Förderstrecke ein Bondruck oder ein Druck vorgestreckter
Belege läuft, die gesteuert abzutrennen sind.
Die beiden wahlweise zu nutzenden Belegführungswege bieten
einerseits einen Umschlingungswinkel von ca. 180° um die
Förder- und Gegendruckwalze, was für dünne thermosensitive
Papiere geeignet ist, die bevorzugt von einer Rolle
abzuziehen sind und im Falle eines Journaldruckes auf einer
weiteren Rolle aufzuwickeln sind, und andererseits einen nur
leicht gekrümmten Belegweg mit einer etwa 90° umfassenden
Beleganlage an die Transportwalze, so daß relativ steife
Belege mühelos hindurchschiebbar und von der Förderwalze
anzutreiben und weiterzubefördern sind. Um das Einschieben
von Belegen zu erleichtern, ist der Thermodruckkopf von der
Gegendruckwalze abschwenkbar gehalten, und am Belegauslauf
sind trichterförmig den Beleg aufnehmende Führungsblechpaare
angeordnet, die nahe an die Gegendruckwalze heranreichen.
Die annähernd geschlossene Belegführungsstrecke mit den
trichterförmigen Streckenanschlüssen ermöglichen es
vorteilhaft, daß die Belegbahnen, deren abzuschneidendes
vorderes Ende, das einen Etiketten- oder Couponaufdruck
erhalten hat, so weit gesteuert über die Schneid- oder
Abreißkante hinaus befördert wird, daß es bis dicht hinter
dem Aufdruck abschneidbar ist, worauf die Belegbahn in
umgekehrter Richtung antreibbar ist. Dabei wird das Ende der
Bahn zweckmäßig und, falls dies eine Anforderung ist, bis
nahe an die Druckzeile zurückgezogen, worauf mit der
Beschriftung eines weiteren Etikettes oder Coupons begonnen
werden kann. Es können also bedruckte Abschnitte erstellt
werden, die in Förderrichtung nur schmale Randbereiche
aufweisen, so daß eine entsprechend hohe Nutzung des
thermosensitiven Materials möglich ist.
Die Steuerung der Förderbewegung ist vorteilhaft wahlweise
in der vorbeschriebenen Weise mit einem Vortransport bis zur
Abschneidstellung eines Abschnittes und anschließendem
Rücktransport in eine Druckanfangsstellung auszuführen oder
in einem fortlaufenden Vortransport, falls fortlaufend
mehrere Abschnitte zu bedrucken sind, wobei jeweils dann,
wenn ein Ende eines Abschnitts auf der Schnittkante der
Schneidvorrichtung liegt, der Vortransport kurzzeitig
unterbrochen und das Messer angetrieben wird, was eine
Zeitersparnis bringt.
Die vorteilhaften Ausgestaltungen zeigen die Fig. 1 bis 9.
Fig. 1 zeigt eine Aufsicht einer Druckvorrichtung mit einer
Belegfördervorrichtung und einem Schneidwerk;
Fig. 2 zeigt einen Querschnitt durch eine Druckvorrichtung
mit Schneidwerk;
Fig. 3 zeigt einen Querschnitt durch eine Druckvorrichtung
mit zwei Papierbahnen und Journalwickelvorrichtung;
Fig. 4 zeigt eine Aufsicht zu Fig. 3;
Fig. 5 zeigt einen Querschnitt einer Druckvorrichtung mit
Abreißvorrichtung;
Fig. 6 zeigt einen Vertikalschnitt mit Kopfverstellung;
Fig. 7 zeigt einen Vertikalschnitt zu Fig. 8;
Fig. 8 zeigt eine Aufsicht auf einen Bon- und Journaldrucker;
Fig. 9 zeigt das Schneidwerk abgeschwenkt.
Fig. 1 zeigt ein Chassis (1) mit Seitenwänden (10A, 10B)
zwischen denen ein Schneidwerk (30, 31, 32) gehalten ist
und parallel zu denen seitlich Montageplatinen (11A, 11B)
mit Abstandshaltern angebracht sind. An diesen Platinen
(11A, 11B) ist jeweils innenseitig ein Antriebsmotor (33,
43) montiert, deren Welle sich jeweils in den benachbarten
Zwischenraum zwischen der Platine (11A, 11B) und der
Seitenwand (10A, 10B) erstreckt. In dem einen dieser
Zwischenräume ist ein Schneidwerkgetriebe (34) angeordnet,
das auf die Spindelantriebswelle (32) des Messerwagens (31)
gekoppelt ist. In dem anderen Zwischenraum ist ein
Vorschubgetriebe (44) angeordnet, das abtriebsseitig mit der
Förderwalze (45) der Papierfördervorrichtung verbunden ist,
das mit einer einlaufenden Papierbahn (50) dargestellt ist.
Auf dem Messerwagen (31) ist ein rundes Schneidmesser (35)
drehbar gelagert, das einen horizontalen Messerbalken (30)
mit einem Messerabschnitt überragt, so daß seine
Schneidkante mit der Messerkante scherend zusamenwirkt,
wenn der Messerwagen (31) durch den Antriebsmotor (33) in
Spindelrichtung bewegt wird. Der Messerwagen (31), der auf
der Spindel (32) mit einer Gewindebuchse verschieblich
antreibbar gelagert ist, hat eine gabelförmige Halterung
(90) zwischen der sich die Achse (91) des Rollmessers (35)
erstreckt. Über diesem ist eine
Druckfeder (92) angeordnet, der das Rollmesser (35) gegen
den Messerbalken (30) drückt. Unter dem Rollmesser ist auf
der Achse (91) eine mit diesem verbundene zylindrische Rolle
(93) gelagert, deren Mantel an dem Führungsblech (36)
abgestützt anliegt und bei einem Schneidevorgang abrollt und
dadurch das Rollmesser (35) antreibt. Außerdem geben die
Rolle (93) und das Rollmesser (35) an dem Führungsblech (36)
und dem Messerbalken (30) den Gegenhalt gegen das
Reibungsdrehmoment des Messerwagens (31) auf der
Antriebsspindel (32) während des Antriebes.
Fig. 2 zeigt einen vertikalen Schnitt durch Fig. 1. An der
Seitenwand (10B) ist die Seitenplatine (11B) beabstandet
montiert, an der der Schneidwerkantriebsmotor (33) befestigt
ist. Außerdem ist an der Seitenplatine (11B) die Förderwalze
(45) gelagert, und es sind zwei extrudierte
Führungsprofilleisten (42, 43) dort befestigt, die sich wie
die Förderwalze (45) bis zur gegenüberliegenden
Seitenplatine erstrecken. Die erste Führungsprofilleiste
umschließt mit einem mittleren Teilbereich (42A) den
unteren, vorderen Umfangsbereich der Förderwalze (45) mit
einem geringen Spalt als Papierdurchlaß. An dem mittleren
Teilbereich (42A) schließt sich oben ein nach außen
halbkreisförmig konvexer Einlaufbereich (42B) an, der für
eine Papierbahn (50) zusammen mit der Förderwalze (45) einen
Einlauftrichter bildet. Unten schließt sich an den mittleren
Teilbereich (42A) schräg nach vorn abgewinkelt ein schwach
konvex gewölbter Belegbahnbereich (42C) an. Zu diesem ist um
einen Einlaufspalt beabstandet eine in Belegeinlaufbereich
komplementär, also konkav, geformte zweite
Führungsprofilleiste (43) zugeordnet angebracht. Diese
zweite Profilleiste (43) erstreckt sich nach vorn um eine
Belegeinführfläche (43A) über die andere Profilleiste (42)
hinaus, so daß ein Beleg (51) dort mit seiner Kante mühelos
aufgesetzt und dann in den Einlaufspalt eingeführt werden
kann.
Durch den Einlaufspalt wird ein eingeführter Beleg (51),
der vorzugsweise aus steifem Papier, einem Etikettenträger
oder Karton besteht, etwa tangential auf den Mantel der
Förderwalze (45) geführt, die er um etwa 45° umschlingt, und
von der er ablaufseitig an dem Messerbalken (30)
vorbeigeführt ist, der mit einem Führungsblech (36) zusammen
einen Belegführungstrichter bildet, der auf die Schneidkante
zuführt. Ablaufseitig des Schneidbalkens (30) ist ein
weiterer kurzer Abschnittführungstrichter (37) aus um eine
Kartondicke beabstandeten Blechteilen angeordnet.
Im Umschlingungsbereich des Beleges (51) oder Papieres (50)
der Förderwalze (45) liegt der Druckbalken (70) mit seiner
Druckzeile (71) unter Vorspannung einer Feder (72) an. Der
Druckbalken (70) ist mit einer Schwenkachse (73) in den
Platinen (11B) gelagert und mit einem Handhebel (75)
verbunden, der ein Abheben der Druckzeile (71) von der
Förderwalze (45) beim Belegeinführen gegen die Federkraft
gestattet. An dem Druckbalken (70) ist ein Einlaufbereich
des Beleges (51) vor der Druckzeile (71) ein Führungsstück
(74) befestigt, so daß der Beleg (51) im
Umschlingungsbereich der Förderwalze (45) einen guten
Mitnahmekontakt erhält. Die verschiedenen
anwendungsspezifischen Ausführungen der Druckvorrichtung mit
nur einer Förderwalze (45) sind zweckmäßig in Breiten bis zu
der üblichen 80stelligen Zeilenbreite vorzusehen.
Fig. 3 zeigt einen Vertikalschnitt und Fig. 4 zeigt eine
Aufsicht auf eine Ausführung mit zwei nebeneinander
liegenden Förderbereichen, die insbesondere für eine
Anwendung im Registrierkassenbereich geeignet ist, da die
eine der Papierbahnen (50A) von einem Abwickler (80), die
Förderwalze teilweise umschlingend, zu einem Aufwickler (81)
geführt ist, der in bekannter Weise mit einem begrenzten Zug
angetrieben ist. Die Auf- und Abwickelvorrichtungen (80, 81)
sind bei Kassenanwendungen zweckmäßig in einem
verschließbaren Gehäuse (82) untergebracht, wie Fig. 4
zeigt. In diesen ist auch die Vorratsrolle (80A) der zweiten
Papierbahn (50B) enthalten, die einer Abreiß- oder
Schneidvorrichtung für eine Bonusausgabe ausgangsseitig der
Druckzeile zugeführt wird, die abgenommen und nicht
dargestellt ist. Die beiden Papierbahnen (50A, 50B) sind je
über eine Förderwalze (45A, 45B) geführt, die jeweils von
einem Motor (43A, 43B) mit einem zugehörigen Getriebe (44A,
44B) gesteuert getrennt anzutreiben sind. Die Fördergetriebe
(44A, 44B) sind an den Platinen (11A, 11B) montiert, so daß
die Seitenwände entfallen können, falls kein Schneidwerk zum
Einsatz kommt.
Fig. 5 zeigt einen Querschnitt der Thermodruckvorrichtung,
bei der oberhalb der Förderwalze (45) im Auslaufbereich des
Beleges (51) trichterförmige Führungsbleche (36A) angeordnet
sind, an deren Auslaufkanten eine Abreißzahnung (36B)
angeformt ist. Die Führungsbleche (36A) sind in einer
schwenkbar gelagerten Abdeckklappe (39) befestigt. Die
Schwenklager sind zweckmäßig in den Seitenwänden (10B)
angeordnet, so daß die Klappe (39) auch das oder die
Getriebe abdeckt.
Fig. 6 zeigt einen Querschnitt der Druckvorrichtung, bei
der der Handhebel (75A, 75B) auf der Achse (77) der
Druckwalze schwenkbar gelagert ist, dessen druckkopfseitiger
Arm mit einer Stellkurve (76A, 76B) auf dem Träger (78) des
Druckkopfes (70) im Gleitkontakt steht, so daß die
Stellkurve (76A) in der durchgezogen gezeigten Stellung des
Handhebels (71) an der Druckwalze federbelastet anliegt und
die Stellkurve (76B) in der gestrichelt gezeigten Stellung,
in der der Handhebel (75B) um den Winkel (W) verschwenkt
ist, den Träger (78) gegen die Federkraft wegdrückt und die
Druckzeile (71) einen Papierdurchlaß von der Weite (D)
freigibt.
Fig. 7 zeigt einen Schnitt durch einen Journal- und
Bondrucker, bei dem die auslaufende Journalpapierbahn (50)
durch ein ausgangsseitiges Leitblech (38) um die Förderwalze
abschnittsweise umgelenkt wird und die Bonpapierbahn (51)
ausgangsseitig durch ein Schneidwerk (31) geleitet ist.
Fig. 8 zeigt eine Aufsicht auf dem Bon- und Journaldrucker,
bei dem die Antriebe (44A, 44B) der Förderwalzen (45A, 45B)
an den beiden Seitenplatinen (11A, 11B) angeordnet sind und
das Schneidwerk (31) nur den Bondruckerbereich überdeckt und
dessen Schneidwerkantriebsmotor (33A) auf einer von einer
Chassisrückwand (10D) abgewinkelten Mittelwand (10C)
zusammen mit dem Schneidwerksgetriebe angeordnet ist. Die
Papierbahnen (50, 51) sind nur im Einlaufbereich
dargestellt, und das Leitblech ist entfernt. Die hier
gezeigte Vorrichtung eignet sich in Verbindung mit einer
Journalwickelvorrichtung gemäß Fig. 3 als Kassendrucker.
Fig. 9 zeigt eine schwenkbare Anordnung des Schneidwerkes
(31) um eine Befestigungsachse (79) im oberen Umlenkprofil.
Die Mittelwand (10C) und die vordere, nicht dargestellte
Seitenwand und die Chassisrückwand (10D), die das
Schneidwerk (31) U-förmig umgreifen, werden um die Achse
(79) um einen Schwenkwinkel (SW) von etwa 60° nach oben
verschwenkt, wenn der Drucker von Papierabfällen zu reinigen
ist.
Claims (13)
1. Druckvorrichtung mit einem Thermodruckkopf (70), dessen
Druckzeile (71) aus elektrisch steuerbar zu heizenden
Druckpunkten gegen eine elektrisch steuerbar angetriebene
Förderwalze (35) mit diese teilweise umschlingendem
Druckmaterial (50, 51) federbelastet lösbar angedrückt ist,
mit Führungsmitteln (42A, 36) für das Druckmaterial (50,
51), die die Förderwalze (35) beabstandet umgeben und hinter
der Druckzeile (71) ableiten, und mit einem Chassis (1), auf
dem seitliche Montageplatinen angeordnet sind, zwischen
denen der Thermodruckkopf (70), die Förderwalze (35) und die
Führungsmittel (42A, 36) gehalten sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsmittel (42A, 36)
derart ausgestaltet und angeordnet sind, daß zwei
Zuführbahnen für die Druckmaterialien (50, 51) gebildet
sind, von denen die eine eine mindestens halbkreisförmige
Umschlingung der Förderwalze (35) aufweist und die andere
eine etwa viertelkreisförmige Umschlingung der Förderwalze
(35) aufweist.
2. Druckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Führungsmittel (42A) ein
Führungsprofil ist, das die Förderwalze (35) teilweise
umschlingend beabstandet umgibt und das belegzulaufseitig
einen konvex gerundeten Zulaufabschnitt (42B) aufweist,
durch das die erste Zuführbahn trichterförmig erweitert ist,
und andererseits spitzabgewinkelt einen weiteren leicht
konvex gewölbten Zulaufabschnitt (42C) aufweist, dem
parallel beabstandet ein zweites Führungsprofil (43) so
zugeordnet ist, daß zwischen diesem und dem Zulaufabschnitt
(42C) ein Teil der zweiten Zuführbahn liegt, die etwa
tangential auf die Förderwalze (45) führt.
3. Druckvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das zweite Führungsprofil (43)
einlaufseitig länger als der gegenüberliegende
Zulaufabschnitt (42C) ist und mit diesem eine Beleganlage
und eine trichterförmige Erweiterung der zweiten Zuführbahn
bildet.
4. Druckvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden Zuführprofile (42A-42C;
43) als Strangpreßprofile hergestellt sind, in denen
Versteifungs- und Befestigungskanäle verlaufen.
5. Druckvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Druckzeile (71) auf einem
oder mehreren aneinandergereihten Druckköpfen (70)
angeordnet ist, die auf einem Träger (78) befestigt sind,
der um eine Schwenkachse (73) verschwenkbar gelagert ist, an
dem eine Feder (72) angreift, die die Druckzeile (71) gegen
die Förderwalze (45) andrückend verschwenkt, und an dem
Träger (78) ein handbetätigbarer Schwenkhebel (75, 75A, 75B)
unmittelbar oder über eine Stellkurve (76A, 76B) freigebend
oder abdrückend angreift und an dem Träger ein Führungsstück
(74) angeordnet ist, das zulaufseitig der Druckzeile (71)
beide Zuführbahnen begrenzt.
6. Druckvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß an den seitlichen Montageplatinen (11A,
11B) jeweils außenseitig Getriebe (44A, 44B) der
Förderwalzen (45A, 45B) angeordnet sind und
getriebeeingangsseitig zugehörige Motore (43A, 43B)
innenseitig der Montageplatinen (11B, 11B) angeordnet sind.
7. Druckvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß eingangsseitig der ersten
Zuführbahn mindestens eine Rollenabzugsvorrichtung (80, 80A)
vorgelagert ist und mindestens eine
Rollenaufwickelvorrichtung (81) der ersten Zuführbahn
auslaufseitig nachgeordnet ist.
8. Druckvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Führungstrichter aus
Führungsblechen (36A) mit einer Abreißzahnung (36B) der
Druckzeile (71) nachgeordnet an einer schwenkbaren
Abdeckklappe (39) angebracht ist.
9. Druckvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu den Montageplatinen
(11A, 11B) Seitenwände (10A, 10B) oder eine Mittelwand (10C)
angeordnet sind, zwischen denen ausgangsseitig zum
Druckwerk, nahe der Druckzeile (71) ein Rollenschneidwerk
(30, 31, 35) angeordnet ist, mit einem Schneidbalken (30)
und einem Führungsblech (36), die zusammen einen
trichterförmigen Belegbahnabschnitt bildet, der ablaufseitig
der Druckzeile (71) angeordnet ist.
10. Druckvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß das Rollenschneidwerk (30, 31, 35) einen
Spindelantrieb (32) hat, auf dem ein gabelförmiger
Messerwagen (31) mit einer Gewindebuchse gelagert ist, und
zwischen gabelförmigen Haltearmen (90) des Messerwagens (31)
auf einer Achse (91) ein Rollenmesser (35) gelagert ist, das
durch eine Druckfeder (92) in Richtung auf den Messerbalken
(30) belastet ist und mit einer zylindrischen Rolle (93)
verbunden ist, die umfangsseitig rollkontaktmäßig an dem
Führungsblech (36) außenseitig abgestützt ist.
11. Druckvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Antriebsspindel (32) endseitig mit
einem Schneidwerksgetriebe (34) antriebsmäßig verbunden ist,
das an der Mittelwand (10C) oder einer der Seitenwände (10B)
innenseitig angeordnet ist, und das Schneidwerksgetriebe
(34) antriebsseitig mit einem Schneidwerksmotor (33, 33A)
verbunden ist, der innenseitig an einer der Montageplatinen
(11B) oder der Mittelwand (10C) befestigt ist.
12. Druckvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß das Schneidwerk (31) von den
Seitenwänden (10A, 10B) oder der Mittelwand (10C) und der
Rückwand (10D) U-förmig umgeben ist und zusammen mit diesen
Wänden (10A, - 10D) um eine Schwenkachse (79) nach vorn
abschwenkbar ist.
13. Druckvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (79) in einem
Befestigungskanal des oben gelegenen Führungsprofils liegt.
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