DE3735911C2 - - Google Patents
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- DE3735911C2 DE3735911C2 DE19873735911 DE3735911A DE3735911C2 DE 3735911 C2 DE3735911 C2 DE 3735911C2 DE 19873735911 DE19873735911 DE 19873735911 DE 3735911 A DE3735911 A DE 3735911A DE 3735911 C2 DE3735911 C2 DE 3735911C2
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- B41J11/00—Devices or arrangements of selective printing mechanisms, e.g. ink-jet printers or thermal printers, for supporting or handling copy material in sheet or web form
- B41J11/007—Conveyor belts or like feeding devices
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Description
Die Erfindung betrifft ein Druckgerät, bei welchem zwischen
Belegeingabe und Belegausgabe eine bogenförmig, vorzugsweise
kreisbogenförmig, gekrümmte Umlenkung - z. B. um etwa 180°
- mit einer Anlage für den Beleg vorgesehen ist und in diesem gekrümmten
Bereich auf der dem Krümmungsmittelpunkt abgewandten
Seite ein Druckkopf angeordnet ist, wobei wenigstens ein
Vorschubmittel vorgesehen ist, um den Beleg entlang der Umlenkung
an dem Druckkopf vorbeizubewegen, und wobei Andrückelemente
vorhanden sind, die den Beleg während seines Vorschubes
gegen die Anlagefläche der Umlenkung andrücken, und wobei
ferner der Abstand des Druckkopfes von einem Druckwiderlager
mittels einer die Belegdicke erfassenden Tastrolle oder dergleichen
einstellbar ist.
Derartige Druckgeräte sind aus der DE-OS 21 34 891 und der
DE-OS 27 56 904 bekannt. Bei dem Druckgerät gemäß der erstgenannten
Druckschrift handelt es sich um einen Kartendrucker
einer elektronischen Datenverarbeitungsanlage. Bei dem
zweitgenannten Druckgerät geht es um eine Vorrichtung zum
Herstellen bedruckter Streifen aus einem Papierband.
Die bei diesen Druckgeräten vorgesehene kreisbogenförmige
Umlenkung für den zu bedruckenden Gegenstand hat gegenüber
einer geradlinigen Zuführung den Vorteil, daß das gesamte Gerät
platzsparend wird, weil Eingabe und Ausgabe des Druckgutes
sehr nahe beieinanderliegen können, während bei einer insgesamt
geradlinigen Belegführung ein sehr langgestrecktes Gerät entstehen
würde. Ferner ergibt sich aus einer kreisbogenförmigen
Umlenkung bei den vorbekannten Druckgeräten, wo diese Umlenkung
zu einem vollständigen Kreis geschlossen ist, der Vorteil, daß
ein zu bedruckender Gegenstand auch mehrfach an dem Druckkopf
vorbeigeführt werden kann, um z. B. mehrere Zeilen nacheinander
auf denselben Beleg zu drucken.
Als Vorschubelemente für die zu bedruckenden Gegenstände ist
dabei jeweils eine Trommel mit relativ großem Durchmesser vorgesehen,
deren Außenseite die kreisbogenförmige Umlenkung, Führung
und Anlage für den zu bedruckenden Gegenstand bildet. Durch
die Drehung dieser Trommel in Vorschubrichtung und durch auf
der anderen Seite des zu bedruckenden Gegenstandes an diesem
angreifende Andrückrollen wird dieser mitgenommen und kann im
Bereich des Druckkopfes jeweils bedruckt werden. Daraus ergibt
sich jedoch, daß für den Vorschub eine relativ große Masse angetrieben
und bewegt werden muß, so daß entsprechend hohe Antriebskräfte
erforderlich sind und das gesamte Gerät entsprechend
aufwendig, teuer und schwer wird.
Da außerdem eine gewisse Mindestgröße des Krümmungsradius der
Umlenkung erwünscht ist, um einen Beleg, eine Karte oder ein
Papierband nicht zu sehr zu verformen, ergibt sich außerdem
durch zusätzliche, an der Außenseite der angetriebenen Trommel
angeordnete Antriebs- und Andrückelemente ein relativ großer
Raumbedarf. Bei hohen Anforderungen an einen exakten Druck auf
einem Beleg muß außerdem die Trommel sehr genau geführt sein,
was entsprechend teure Lager für diese drehbare Trommel notwendig
macht. Falls mit dem vorbekannten Kartendrucker oder
Papierstreifen-Drucker Mehrfachbelege bedruckt werden müßten,
dürften diese während ihres Vorschubes entlang der Umlenkung
nicht zu stark verformt werden, um die übereinanderliegenden
Einzelbelege nicht zu sehr gegeneinander zu verschieben.
Zwar ist aus der DE-OS 27 36 788 auch schon eine Transportvorrichtung
für Aufzeichnungsträger in Tintenschreibwerken
bekannt, bei welcher ein bogenförmiges Führungselement vorgesehen
ist, gegen das der Aufzeichnungsträger mit Hilfe eines
ihn in Vorschubrichtung bewegenden Schleppbandes angedrückt
wird. Dabei befindet sich dieses Führungselement mit dem
Schleppband jedoch in Vorschubrichtung hinter dem Druckwerk,
wo es also nicht mehr um die exakte Zuführung eines zu bedruckenden
Beleges geht. Im Bereich des Druckwerkes selbst
ist bei dieser vorbekannten Lösung ebenfalls eine drehangetriebene
Walze als Anlage für den Druckbeleg vorgesehen, parallel
zu welcher ein Führungsblech angeordnet ist, das einen
Durchtritt für eine Andrückwalze hat.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Druckgerät der
eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei welchem die Vorteile
der Umlenkung der zu bedruckenden Belege auf einer bogenförmigen
Bahn erhalten bleiben, dennoch aber eine angetriebene
Trommel oder Walze als Anlage und Vorschubelement für den Beleg
und insbesondere für Mehrfachbelege im Bereich der bogenförmigen
Bahn und des Druckkopfes vermieden und eine ordnungsgemäße
Funktion des Andrück- und Verschiebevorganges im
Hinblick auf ein sauberes Druckbild erreicht wird.
Die Lösung dieser scheinbar widersprüchlichen Aufgabe besteht
darin, daß die Umlenkung für den Beleg eine flächige,
feststehende Führung mit einer Anlage ist und für den Vorschub des Beleges
im Druckbereich im Bereich der Anlage wenigstens
ein mittels zweier Umlenkrollen geführtes, unmittelbar zum
Druckkopf benachbartes Schleppband vorgesehen ist, dessen der
Anlage mit der Außenseite zugewandtes Trum in Vorschubrichtung
des Beleges angetrieben ist, wobei eine gemeinsame Tangente
an die dem Beleg zugewandte Seite der Umlenkrollen des
Schleppbandes die gekrümmte Anlage schneidet.
Statt einer angetriebenen Trommel oder Walze mit den sich daraus
ergebenden Nachteilen wird also die Umlenkung für den Beleg
feststehend gemacht und der Beleg dennoch über eine relativ
große Strecke und Länge von dem Trum des Schleppbandes mit
großer Sicherheit und Genauigkeit vor allem im Druckbereich mitgenommen.
Aufgrund der Krümmung der Anlage und der geometrischen
Anordnung der Umlenkrollen für das Schleppband wird dieses
durch die Anlage selbst verformt, so daß es genau die
Kontur dieser Anlage erhält und somit über die gesamte Länge
des der Anlage zugewandten Trums den Beleg erfaßt, an
der Führungsfläche hält und mitnehmen kann. Gleichzeitig ergibt
sich dadurch, daß der Beleg sehr gut an die Oberfläche
dieser Anlage angedrückt wird, so daß der zu bedruckende
Bereich glatt und eben gehalten wird, selbst wenn
es sich um Mehrfachbelege handelt.
Um die Druckqualität zu steigern und den Vorschub eines Beleges
auch während der kurzzeitigen Beaufschlagung des Beleges
vom Druckkopf her möglichst nicht zu beeinträchtigen, ist es
zweckmäßig, wenn die im Querschnitt bogenförmige Anlage in
ihrem dem Druckkopf gegenüberliegenden Bereich unterbrochen
ist und in dieser Unterbrechung eine frei drehbar gelagerte
Gegendruckwalze angeordnet ist, deren Drehachse parallel zu
den Antriebsachsen des Schleppbandes orientiert ist und deren
dem Druckkopf zugewandte äußerste Oberfläche eine Tangente hat,
die zumindest annähernd mit einer Tangente an den Hüllkreis
der unterbrochenen Anlage im Bereich der Unterbrechung übereinstimmt.
Die frei drehbar gelagerte Gegendruckwalze übernimmt
also im Bereich der Unterbrechung der bogenförmigen
Anlage deren Aufgabe und kann dabei aufgrund ihrer freien
Drehbarkeit zusätzlich der Vorschubbewegung des Beleges folgen,
so daß das kurzzeitige Andrücken des Beleges durch den
Drucker an die Gegendruckwalze sich nicht in einer vergrößerten
Abbremsung auswirkt.
Das den Beleg glättende, andrückende und mitnehmende und unmittelbar
benachbart zu dem Druckkopf angeordnete Schleppband
ist zweckmäßigerweise oberhalb des Druckkopfes angeordnet.
Dadurch wird mit um so größerer Sicherheit erreicht, daß
der zu bedruckende Bereich, der somit unterhalb des Schleppbandes
hängt, glatt und eben ist und sich auch im unmittelbaren
Druckbereich praktisch kein Verzug des Beleges ergibt.
Dabei ist eine weitere Ausgestaltung möglich, die vor allem
für das mehrzeilige Bedrucken von Belegen vorteilhaft ist,
wonach nämlich das Schleppband und sein Antrieb mit einer
den Druckkopf aufweisenden Halterung verbunden und zusammen
mit dem Druckkopf höhenverstellbar sein kann. Somit wird bei
einer Verstellung des Druckkopfes auf eine andere Zeile des
Beleges das Schleppband immer in der gleichbleibenden Rela
tion möglichst nahe zu dem Druckkopf gehalten und wirksam
gemacht.
Zusätzlich zu dem Schleppband können weitere Vorschubelemen
te, vorzugsweise in ihrer Höhe feststehende Vorschubrollen
vorgesehen sein, deren jeweilige Drehachse insbesondere in
Flucht mit den Drehachsen der Umlenkrollen des Schleppbandes
angeordnet sein. Zwar könnte auch ein weiteres Schleppband
vorgesehen werden, jedoch genügt es für eine gute Druckqua
lität, wenn ein Schleppband möglichst nahe dem Druckkopf zur
Wirkung kommt, während im übrigen die vorerwähnten Vorschub
rollen für eine Verbesserung des Vorschubes genügen. Ihre An
ordnung in Flucht mit den Umlenkrollen des Schleppbandes ver
bessert dabei die Vorschubwirkung, verhindert eventuelle Ver
formungen des Beleges zwischen den einzelnen Angriffen von
Vorschubelementen und erlaubt außerdem eine bestmögliche Syn
chronisierung dieser verschiedenen Vorschubelemente auf über
einstimmende Umfangsgeschwindigkeiten.
Um eine möglichst präzise Einstellung auf unterschiedlich
dicke Belege oder Mehrfachbelege und gleichzeitig eine siche
re Ausrichtung des Druckkopfes möglichst senkrecht zu der zu
bedruckenden Fläche zu erreichen, ist es vorteilhaft, wenn an
der Halterung für den Druckkopf zwei parallele Tastrollen mit
Abstand zueinander vorgesehen sind, deren eine in Vorschub
richtung des Beleges vor und deren andere hinter dem Druckbe
reich vorzugsweise mit gleichem Abstand angeordnet ist. Dabei
stehen natürlich die Drehachsen dieser Tastrollen wieder in
derselben Richtung wie die der Vorschubelemente. Es ergibt
sich bei der Verwendung zweier derartiger Tastrollen vor al
lem bei solchen Belegen, bei denen der Druck nicht unmittel
bar am in Vorschubrichtung vorderen Rand des Beleges beginnt,
daß der Beleg beide Tastrollen beaufschlagt und somit für ei
ne gleichmäßige Einstellung und Abstützung des Druckkopfes
sorgt, so daß dieser nicht relativ zu einer Tastrolle eine
eventuell ungewollte Schwenkbewegung durchführen kann, wobei
schon sehr kleine ungewollte Verschwenkungen des Druckkopfes
zu schlechteren Druckergebnissen führen würden, die nicht
mehr mit Sicherheit maschinenlesbar wären. Die vorerwähnten
verschiedenen Merkmale und Maßnahmen dienen nämlich nicht zu
letzt dazu, den Druck auf einem Beleg so präzise anzubringen,
daß er maschinenlesbar ist.
Für eine möglichst schlupffreie Antriebs- und Vorschubbewe
gung für den Beleg ist es vorteilhaft, wenn der Schleppriemen
an seiner den Umlenkrollen zugewandten Innenseite eine Zah
nung hat, die zu der an der Außenseite der Umlenkrolle be
findlichen Zähnen paßt, und wenn die Außenseite des Schlepp
riemens im wesentlichen glatt ist. Einerseits kann dann der
Schleppriemen selbst praktisch schlupffrei angetrieben werden
und aufgrund der durch die geometrischen Verhältnisse ermög
lichten Spannung durch die Ausbeulung seines dem Beleg zuge
wandten Trums genügend fest am Beleg anliegen, um diesen si
cher mitzunehmen, was durch geeignete Werkstoffwahl natür
lich noch unterstützt werden kann. Dennoch wird die Oberflä
che des Beleges durch diesen glatten Schleppriemen sehr
gleichmäßig beaufschlagt und somit nicht beeinträchtigt.
Die feststehende Führung kann an der dem Druckkopf abgewand
ten Seite zu einer geschlossenen Bahn, vorzugsweise zu ei
nem Vollkreis, ergänzt sein und an der Außenseite dieser Er
gänzung können vorzugsweise weitere Vor
schubelemente für eine mehrfache Bewegung des Beleges an dem
Druckkopf vorbei vorgesehen sein. Somit kann trotz des Feh
lens einer sich drehenden Anlagetrommel für den Beleg dieser
mehrfach an dem Druckkopf vorbeigeführt werden.
Der Antriebsmotor für die Vorschubelemente kann innerhalb
der feststehenden geschlossenen Bahn an
geordnet sein und an seinem Abtrieb kann er Getriebe, Riemen
triebe od. dgl. für den Antrieb der außerhalb dieser Bahn
befindlichen Vorschubelemente haben. Somit kann der Platz
innerhalb der geschlossenen Bahn, die selbst
feststehend ist, bestmöglich ausgenutzt werden. Entsprechend
kompakt kann das gesamte Druckgerät gestaltet werden.
Auf der Abtriebswelle des Antriebsmotors können Steuer- bzw.
Takteinrichtungen zum Ansteuern des Druckkopfes, vorzugs
weise eines Nadeldruckkopfes angeordnet sein. Somit läßt sich
über die Motordrehzahl und den daraus resultierenden Vorschub
sicherstellen, daß das jeweilige Druckzeichen an die rich
tige Stelle des Beleges und im richtigen Abstand zum vorher
gehenden Druckzeichen auf den Beleg kommt.
Ferner kann das Druckgerät eine Steuerung für die Höhenver
stellung des Druckkopfes in der Weise haben, daß diese Höhen
verstellung des Druckkopfes während des Umlaufes des Beleges
um die feststehende geschlossene Bahn außerhalb des Bereiches
des Druckkopfes erfolgt. Die Transportzeit für den Beleg wie
der zum Eintritt in den Druckbereich kann also für die ent
sprechende Verstellung des Druckkopfes ausgenutzt werden.
Es sei noch erwähnt, daß zum Andrücken eines den Druckkopf
aufweisenden Schlittens in Richtung auf den Beleg hin in ih
rer Wirkrichtung umgelenkte Zugfedern vorgesehen sein können,
weil Zugfedern in ihrer Kraftdosierung einfacher sind als
Druckfedern.
Nachstehend ist die Erfindung mit ihren ihr als wesentlich
zugehörenden Einzelheiten anhand der Zeichnung in einem Aus
führungsbeispiel noch näher beschrieben. Es zeigt in zum Teil
schematisierter Darstellung
Fig. 1 eine Draufsicht eines erfindungsgemäßen Druckgerätes
mit einer Belegumlenkung von der Eingabe zur Ausgabe
um 180°,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Druckgeräts - ohne dessen
Gehäuse - in Blickrichtung des Pfeiles B in Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht des teilweise geschnittenen Gerätes in
Richtung des Pfeiles A in Fig. 1, wobei vor allem die
Beleganlage im Bereich des Druckkopfes und des Schlepp
bandes aufgebrochen dargestellt ist, sowie
Fig. 4 eine Draufsicht des Druckkopfes und des Schleppbandes
bei einer abgewandelten Ausführungsform mit einer
auch im Bereich des Druckkopfes durchgehenden Beleg-
Anlage.
Ein im ganzen mit 1 bezeichnetes Druckgerät hat einen Vor
ratsbehälter 2 für Belege, an dessen Ausgang 3 eine bekannte
Vereinzelungsstation 4 angeordnet ist. Diese führt zu einer
Belegeingabe 5. Zwischen dieser Belegeingabe 5 und einer Be
legausgabe 6, die in diesem Falle durch eine Schleusenklappe
7 wahlweise zwei verschiedene Wege für einen Beleg eröffnet,
ist eine kreisbogenförmig gekrümmte Umlenkung mit einer Anlage 8
für den jeweiligen Beleg vorgesehen. Man erkennt deutlich,
daß der Vorratsbehälter 2 und ein Sammelbehälter 2 a für be
druckte Belege derart zueinander angeordnet sind, daß die Be
lege an der Anlage 8 um etwa 180° umgelenkt werden.
In diesem zwischen Belegeingabe 5 und Belegausgabe 6 befind
lichen gekrümmten Bereich ist auf der dem Krümmungsmittel
punkt M abgewandten Seite ein Druckkopf 9 angeordnet und in
noch zu beschreibender Weise sind Vorschubmittel vorgesehen,
um den Beleg entlang der Umlenkung an diesem
Druckkopf 9 vorbeizubewegen. Ferner sind Andrückelemente vor
handen, die den Beleg während seines Vorschubes gegen die An
lage 8 der Umlenkung anhalten und andrücken. Dabei sei schon
jetzt darauf hingewiesen, daß ein wichtiges Merkmal des Druck
gerätes 1 darin besteht, daß Vorschubmittel und Andrückele
mente übereinstimmen können.
Der Abstand des Druckkopfes 9 von einem Druckwiderlager kann
dabei mittels die Belegdicke erfassenden Tastrollen 10 selbst
tätig eingestellt werden.
Die Umlenkung mit der Anlage 8 ist sowohl beim Ausführungsbeispiel
nach Fig. 1 als auch bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4
eine flächige, feststehende Führung. Für den Vorschub des Be
leges im Bereich dieser Führung ist in den Ausführungsbeispie
len ein mittels zweier Umlenkrollen 11 geführtes Schleppband
12 vorgesehen, dessen der Anlage 8 mit der Außenseite
zugewandtes Trum 12 a in Vorschubrichtung des Beleges ange
trieben ist, wobei eine gemeinsame Tangente an die dem Beleg
zugewandte Seite der Umlenkrollen 11 des Schleppbandes 12 die
gekrümmte Führung und Anlage 8 schneidet. Dies führt
letztlich dazu, daß das Schleppband 12 in der in Fig. 1
und 4 erkennbaren Weise durch die bogenförmig gekrümmte Anla
ge 8 eingebuchtet wird, also sein in Vorschub
richtung wirksames Trum 12 a gleichzeitig gespannt wird und
praktisch auf seine gesamte Länge wirksam ist. Diese Spannung
des Schleppbandes 12 kann durch eine am gegenüberliegenden
Trum 12 b angreifende Spannvorrichtung oder Spannrolle 13 noch
verbessert werden. Ferner läßt sich durch eine solche abge
federte Spannrolle 13 das Schleppband 12 praktisch selbsttä
tig an unterschiedlich dicke Belege oder Belegsätze anpassen.
Während die bogenförmige Anlage 8 beim Ausführungsbeispiel
nach Fig. 4 ununterbrochen ist und gleichzeitig das Druckwider
lager für den Druckkopf 9 bildet, ist diese bogenförmige Anlage
8 beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 in ihrem dem
Druckkopf 9 gegenüberliegenden Bereich unterbrochen und in
dem Bereich dieser Unterbrechung 14 ist eine frei drehbar ge
lagerte Gegendruckwalze 15 angeordnet, deren Drehachse paral
lel zu den Antriebsachsen des Schleppbandes 12 orientiert ist
und deren dem Druckkopf 9 zugewandte äußerste Oberfläche eine
Tangente hat, die zumindest annähernd mit einer Tangente an
den Hüllkreis der Anlage 8 im Bereich der Unterbrechung 14
übereinstimmt. Dadurch wird sichergestellt, daß die dem Druck
kopf 9 abgewandte Belegseite ohne wesentliche Verformungen
glatt an den Teilen der Anlage 8 beidseitig der Unterbre
chung 14 und an dieser Rolle 15 anliegen kann, wobei die Rol
le 15 in vorteilhafter Weise das Druckgegenlager für den
Druckkopf 9 bildet und ein Abbremsen des Beleges während des
jeweiligen Druckvorganges auf ein Minimum reduziert. Die Kante 8 a der An
lage 8 hinter der Unterbrechung 14 ist als erneuter Einlauf etwas nach
innen abgebogen. Vor allem in Fig. 3 erkennt man,
daß daß Schleppband 12 unmittelbar benachbart zu dem Druckkopf 9, im Aus
führungsbeispiel oberhalb des Druckkopfes 9 angeordnet ist, so daß es
seine Vorschub- und Andrückwirkung für den Beleg möglichst
nahe an der jeweiligen Druckstelle ausübt. Dazu ist das
Schleppband 12 mit seinem Antrieb, also vor allem den Umlenk
rollen 11, mit einer den Druckkopf 9 aufweisenden Halterung
16 verbunden und zusammen mit dem Druckkopf 9 höhenverstell
bar, um an einem Beleg in unterschiedlichen Bereichen und
Zeilen drucken zu können. Dadurch wird auch bei einem ver
stellten Druckkopf 9 immer in gleichbleibendem Abstand zu der
jeweiligen Druckstelle das Schleppband 12 wirksam.
Zusätzlich zu dem Schleppband 12 sind im Ausführungsbeispiel
weitere Vorschubelemente, nämlich in ihrer Höhe feststehende
Vorschubrollen 17 vorgesehen, deren jeweilige Drehachse im
Ausführungsbeispiel in Flucht mit den Drehachsen der Umlenk
rollen 11 des Schleppbandes 12 angeordnet sind, um eine gute
Synchronisierung und eine bestmögliche Kraftübertragung der
Vorschubkräfte auf den Beleg ohne dessen ungewollte Verfor
mung zu erreichen.
Die schon erwähnten Tastrollen 10 sind ebenfalls an der Hal
terung 16 für den Druckkopf 9 parallel und mit Abstand zu
einander vorgesehen, wobei eine Tastrolle 10 in Vorschubrich
tung des Beleges vor und die andere hinter dem Druckbereich
mit gleichem Abstand angeordnet ist. Somit ergibt sich eine
präzise und gleichgewichtige Abstützung des Druckkopfes 9
über diese Tastrollen 10 an einem jeweiligen Beleg, was zu ei
ner selbsttätigen Anpassung an unterschiedlich dicke Belege
führt, ohne daß die Gefahr besteht, daß sich der Druckkopf 9
verschwenkt, wie es bei Verwendung nur einer derartigen Tast
rolle passieren könnte.
In Fig. 1 und 4 ist angedeutet, daß der Schleppriemen des Schleppbandes 12 an
seiner den Umlenkrollen 11 zugewandten Innenseite eine Zah
nung haben kann, die zu an der Außenseite der Umlenkrollen 11
befindlichen Zähnen paßt, so daß der Schleppriemen schlupf
frei angetrieben werden kann. Die Außenseite des Schlepprie
mens ist hingegen glatt, um großflächig und ohne Verfor
mungen und Eindrücke an einem Beleg oder Belegsatz anliegen
zu können. Durch die Vorspannung und die Verformung des An
triebs-Trums 12 a bewirkte Andrückkraft des Schleppbandes 12
praktisch über die gesamte Länge seines Trums 12 a gegen den
Beleg wird eine genügend große Reibkraft auf den Beleg über
tragen, um diesen schlupffrei vorwärtsbewegen zu können. Ge
genüber mehr oder weniger punktförmig anliegenden Vorschub
rollen ergibt sich also eine wesentlich günstigere Beauf
schlagung eines Beleges, wobei zumindest im Bereich dieses
bandförmigen Vorschubelementes Faltungen, Verwerfungen und
Verformungen des Beleges praktisch ausgeschlossen sind. So
mit hat dieses Schleppband 12 eine Doppelfunktion, weil es
den Vorschub bewirkt und dabei den Beleg glatt und festhält,
so daß auch der unmittelbar benachbarte Druckbereich des Be
leges immer die richtige und günstige Position gegenüber dem
Druckkopf 9 hat. Dies trägt zu einer guten Druckqualität bei.
In Fig. 1 erkennt man, daß die Anlage 8 an der dem Druck
kopf 9 abgewandten Seite zu einer geschlossenen Bahn 8 bzw. 18, im
Ausführungsbeispiel einem Vollkreis ergänzt ist. Das Ausführungsbeispiel
zeigt dabei eine als Belegkanal ausgebildete Ergänzung 18, durch welche
ein Beleg von der Schleusenklappe 7 wieder zu der Belegein
gabe 5 geführt werden kann, so daß also ein Beleg je nach Be
tätigung der Schleusenklappe 7 mehrmals an dem Druckkopf 9
vorbeigeführt werden kann. Dies dient dazu, mehrere Zeilen
auf einen solchen Beleg zu drucken. Dabei sind im Bereich
dieser Ergänzung 18 weitere Vor
schubelemente 19 in Form von Vorschubrollen vorgesehen, um
diese Vorwärtsbewegung des Beleges wieder in den Bereich der
Belegeingabe 5 zu bewerkstelligen.
Das Druckgerät 1 kann dabei eine Steuerung für die Höhenver
stellung des Druckkopfes 9 haben, die während des Umlaufes
des Beleges um die feststehende geschlossene Bahn 8 bzw. 18
außerhalb des Bereiches des Druckkopfes 9 wirksam werden kann.
Die Umlaufzeit des Beleges durch den Belegkanal kann al
so dazu ausgenutzt werden, den Druckkopf 9 auf eine neue Zei
lenhöhe einzustellen, wobei in vorteilhafter Weise das Schlepp
band 12 mitgenommen wird.
Der Antriebsmotor 20 für die Vorschubelemente ist gemäß den
Fig. 1 und 2 innerhalb der feststehenden geschlossenen
Bahn 8 bzw. 18 angeordnet und sein gemäß Fig. 2 im Aus
führungsbeispiel unterer Abtrieb 21 hat einen Riementrieb 22
für den Antrieb der außerhalb der Trommel befindlichen Vor
schubelemente. Auf der im Ausführungsbeispiel nach oben ragen
den Abtriebswelle 23 des Antriebsmotors 20 sind hingegen
Steuer- bzw. Takteinrichtungen zum Ansteuern des Druckkopfes
9, vorzugsweise eines Nadeldruckkopfes, angeordnet. Man er
kennt in Fig. 1 und 2 eine entsprechende Codescheibe 24 und
einen inkrementalen Taktgeber 25. Somit können der Belegtrans
port und die Betätigung des Druckkopfes 9 gut aufeinander ab
gestimmt werden.
In Fig. 1 erkennt man außerdem noch für das Andrücken des
Druckkopfes 9 und des ihn tragenden Schlittens 26 in Richtung
auf den Beleg hin eine Zugfeder 27.
Insgesamt ist das Druckgerät 1 platzsparend dadurch ausgebil
det, daß der Vorratsbehälter 2 bzw. die Belegeingabe 5 und
die Belegausgabe 6 mit einem entsprechenden Sammelbehälter 2 a
praktisch auf gleicher Höhe zueinander angeordnet sind und
der Druckbereich eine dazwischen angeordnete Umlenkung mit einer Anlage 8 um
etwa 180° umfaßt. Dabei wird aber eine aufwendige Umlenktrom
mel mit entsprechendem Antrieb vermieden und eine feststehen
de Umlenkung vorgesehen, was durch das Schleppband 12 er
möglicht wird, welches über einen großen Umfangsbereich an der
Anlage 8 der Umlenkung gegenüber dem Beleg wirksam
werden kann und diesen nicht nur reibschlüssig erfaßt und
vorwärtsbewegt, sondern gleichzeitig glatt und straff hal
ten kann.
Es sei noch erwähnt, daß die Mitnahme des Beleges bzw.
sein Vorschub durch den Schleppriemen 12 dadurch begünstigt
und verbessert sein kann, daß die Oberfläche der Umlenkung
und Anlage 8 gegenüber der des Schleppriemens 12 einen
verminderten Reibungskoeffizienten aufweist und insbe
sondere mit Polytetrafluoräthylen (PTFE) beschichtet ist.
Claims (13)
1. Druckgerät (1), bei welchem zwischen Belegeingabe (5) und
Belegausgabe (6) eine bogenförmig, vorzugsweise kreisbogenförmig
gekrümmte Umlenkung - z. B. um etwa 180° - mit einer
Anlage (8) für den Beleg vorgesehen ist und in diesem gekrümmten
Bereich auf der dem Krümmungsmittelpunkt (M) abgewandten
Seite ein Druckkopf (9) angeordnet ist, wobei
wenigstens ein Vorschubmittel vorgesehen ist, um den Beleg
entlang der Umlenkung an dem Druckkopf (9) vorbeizubewegen,
und wobei Andrückelemente vorhanden sind, die
den Beleg während seines Vorschubes gegen die Anlage (8)
der Umlenkung andrücken, und wobei ferner der Abstand des
Druckkopfes (9) von einem Druckwiderlager mittels einer
die Belegdicke erfassenden Tastrolle (10) oder dergleichen
einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anlage (8) für den Beleg eine flächige,
feststehende Führung ist und für den Vorschub des
Beleges im Druckbereich im Bereich dieser Führung wenigstens
ein mittels zweier Umlenkrollen (11) geführtes unmittelbar
zum Druckkopf benachbartes Schleppband (12)
vorgesehen ist, dessen der Anlage (8) mit der Außenseite
zugewandtes Trum (12 a) in Vorschubrichtung des Beleges
angetrieben ist, wobei eine gemeinsame Tangente an die
dem Beleg zugewandte Seite der Umlenkrollen (11) des
Schleppbandes (12) die gekrümmte Anlage (8) schneidet.
2. Druckgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die im Querschnitt bogenförmige Anlage (8) in ihrem dem
Druckkopf (9) gegenüberliegenden Bereich unterbrochen ist
und in dieser Unterbrechung (14) eine frei drehbar gelagerte
Gegendruckwalze (15) angeordnet ist, deren Drehachse
parallel zu den Antriebsachsen des Schleppbandes (12)
orientiert ist und deren dem Druckkopf (9) zugewandte äußerste
Oberfläche eine Tangente hat, die zumindest annähernd
mit einer Tangente an den Hüllkreis der unterbrochenen
Anlage (8) im Bereich der Unterbrechung (14) übereinstimmt.
3. Druckgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Schleppband (12)
oberhalb des Druckkopfes (9)
angeordnet ist.
4. Druckgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Schleppband (12) und sein Antrieb
(11) mit einer den Druckkopf (9) aufweisenden Halterung
(16) verbunden und zusammen mit dem Druckkopf (9) höhenverstellbar
ist.
5. Druckgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß zusätzlich zu dem Schleppband (12) weitere
Vorschubelemente, vorzugsweise in ihrer Höhe feststehende
Vorschubrollen (17) vorgesehen sind, deren jeweilige
Drehachse insbesondere in Flucht mit den Drehachsen
der Umlenkrollen (11) des Schleppbandes (12) angeordnet
sind.
6. Druckgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß an der Halterung (16) für den Druckkopf
(9) zwei parallele Tastrollen (10) mit Abstand zueinander
vorgesehen sind, deren eine in Vorschubrichtung des Beleges
vor und deren andere hinter dem Druckbereich vorzugsweise
mit gleichem Abstand angeordnet ist.
7. Druckgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schleppriemen des Schleppbandes (12) an seiner den
Umlenkrollen (11) zugewandten Innenseite eine Zahnung hat,
die zu an der Außenseite der Umlenkrolle (11) befindlichen
Zähnen paßt, und daß die Außenseite des Schleppriemens
im wesentlichen glatt ist.
8. Druckgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anlage (8) an der dem Druckkopf (9)
abgewandten Seite zu einer feststehenden geschlossenen Bahn (8, 18), vorzugsweise
einem Vollkreis ergänzt ist und daß im Bereich
der Ergänzung (18) vorzugsweise weitere Vorschubelemente
(19) für eine mehrfache Bewegung des Beleges an dem Druckkopf
(9) vorbei vorgesehen sind.
9. Druckgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der Antriebsmotor (20) für die Vorschubelemente
(12, 17, 19) innerhalb der feststehenden geschlossenen Bahn (8, 18)
angeordnet ist und an seinem Abtrieb (21) Getriebe
oder Riementriebe (22) für den Antrieb der außerhalb
dieser feststehenden geschlossenen Bahn (8, 18) befindlichen Vorschubelemente (12, 17, 19) hat.
10. Druckgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß auf der Abtriebswelle (23) des Antriebsmotors
(20) Steuer- bzw. Takteinrichtungen (24, 25) zum Ansteuern
des Druckkopfes (9), vorzugsweise eines Nadeldruckkopfes
angeordnet sind.
11. Druckgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß es eine Steuerung für die Höhenverstellung
des Druckkopfes (9) während des Umlaufes des Beleges
um die feststehende geschlossene Bahn (8, 18) außerhalb des Bereiches
des Druckkopfes (9) hat.
12. Druckgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß zum Andrücken eines den Druckkopf
(9) aufweisenden Schlittens (26) in Richtung auf den Beleg
wenigstens eine Zugfeder (27) vorgesehen ist.
13. Druckgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die Oberfläche der
Anlage (8) gegenüber der des Schleppriemens des Schleppbandes (12)
einen verminderten Reibungskoeffizienten aufweist
und insbesondere mit Polytetrafluoräthylen (PTFE) beschichtet
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873735911 DE3735911A1 (de) | 1987-10-23 | 1987-10-23 | Druckgeraet |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873735911 DE3735911A1 (de) | 1987-10-23 | 1987-10-23 | Druckgeraet |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3735911A1 DE3735911A1 (de) | 1989-05-03 |
DE3735911C2 true DE3735911C2 (de) | 1990-06-28 |
Family
ID=6338938
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873735911 Granted DE3735911A1 (de) | 1987-10-23 | 1987-10-23 | Druckgeraet |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3735911A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP2585711B2 (ja) * | 1988-05-18 | 1997-02-26 | 株式会社日立製作所 | 感熱転写記録装置 |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2134891A1 (de) * | 1971-07-13 | 1973-02-01 | Anker Werke Ag | Druckeinrichtung fuer einen kartendrucker einer elektronischen datenverarbeitungsanlage |
DE2736788C3 (de) * | 1977-08-16 | 1980-09-25 | Olympia Werke Ag, 2940 Wilhelmshaven | Transportvorrichtung für einen mittels Tintenschreibwerken zu bedruckenden Aufzeichnungsträger |
DE2756904C3 (de) * | 1977-12-16 | 1981-06-11 | Mannesmann AG, 4000 Düsseldorf | Vorrichtung zum Herstellen bedruckter Streifen aus einem Papierband |
FR2548804B1 (fr) * | 1983-07-08 | 1986-06-06 | Dassault Electronique | Dispositif de traitement de titres cartonnes, notamment de titres de transport a piste magnetique |
-
1987
- 1987-10-23 DE DE19873735911 patent/DE3735911A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3735911A1 (de) | 1989-05-03 |
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