DE2736788C3 - Transportvorrichtung für einen mittels Tintenschreibwerken zu bedruckenden Aufzeichnungsträger - Google Patents

Transportvorrichtung für einen mittels Tintenschreibwerken zu bedruckenden Aufzeichnungsträger

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DE2736788C3
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Eilt-Heyo Dipl.-Ing. 2940 Wilhelmshaven Rittberg
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J11/00Devices or arrangements  of selective printing mechanisms, e.g. ink-jet printers or thermal printers, for supporting or handling copy material in sheet or web form
    • B41J11/007Conveyor belts or like feeding devices

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  • Ink Jet (AREA)
  • Accessory Devices And Overall Control Thereof (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein» Transportvorrichtung für Aufzeichnungsträger in Tintensprii Schreibwerken der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
Stand der Technik
Bei Tintenspritz-Druckwerken ist zur Erzeugung einer einwandfreien Aufzeichnung erforderlich, daß das Aufzeichnungsmaterial auf dem Transportelement, z. B. der Transportwalze glatt aufliegt. Aus diesem Grunde muß daher das Aufzeichnungsmaterial oberhalb dei Druckzeilen durch eine Vorrichtung stramm gehalten werden. Bei bekannten Belegfördereinrichtungen, z. B. gemäß der deutschen Patentschrift 8 51 069 werden zur Vermeidung der Spannungslockerung der Belege die Andruckrollen mit größerer Umfangsgeschwindigkeit angetrieben als die Papierwalze. Da jedoch die vom Tintenspritz-Druckwerk erzeugte Schrift noch nicht immer trocken ist, wenn das beschriebene Aufzeichnungsmaterial unter die Andruckrollen transportiert wird, können keine Rollen in flächiger Gummiausführung verwendet werden. Diese Rollen würden nämlich zu einem Verwischen der noch nicht trockenen Schriftzeichen führen.
Bei einer vorgeschlagenen Anordnung wird ein Verwischen der noch nicht trockenen Schriftzeichen dadurch vermieden, daß die Andruckrollen aus Andruckringen bestehen und derart auf einer Antriebswelle angeordnet sind, daß sie das Papier in den Zwischenräumen zwischen den gespritzten Schriftzeichen antreiben. Dieser Papiertransport ist wohl für Aufzeichnungen geeignet, bei denen die Schriftzeichen einen bestimmten Abstand zueinander haben. Bei Faksimile^ und Proportionalschriftaufzeichnungen läßt sich eifi Verschmieren der noch nicht wischfesten Buchstaben bei dieser vorgeschlagenen Anordnung auch nicht vermeiden.
Weiterhin ist durch die deutsche Patentschrift 8 85 551 eine Papierführung mit nebeneinanderliegenden Einzel-Transportbändern bekannt. Diese Transportbänder weisen aber weder eine Oberfläche aus einem nicht bzw. wenig benetzenden Material auf nach stehen sie mit einer Reinigungsvorrichtung in Wirkverbindung.
Schließlich zeigt die bekannte Anordnunf nach IBM Disclosure Buüetion, Vol. 19, Nr. 3 August 1976, S. 754 ein endlos über Walzen geführtes Transportband für mittels Tintenspritz-Schreibwerken bedrucktes Aufzeichnungsmaterial. Dieses Transportband besteht aber nicht aus einem nicht bzw. wenig benetzenden Material. Auch wirkt mit diesem Transportband keine Reinigungsvorrichtung zusammen.
Aufgabe
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Transportvorrichtung für Aufzeichnungsträger in Tintenschreibwerken zu schaffen, bei der das Transportelement mit den noch nicht wischfesten Aufzeichnungen in Kontakt bringbar ist, ohne daß ein Verschmieren der Buchstaben auftritt. Diese Transportvorrichtung soll auch bei Proportionalschrift und Faksimileaufzeichnungen einsetzbar sein. Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 gekennzeichnete Erfindung gelöst.
Vorteile
Mit der erfindungsgemäßen Anordnung ist ein sicherer Transport für einen mittels Tir.tenschreibwerken zu bedruckenden oder mit Aufzeichnungen zu versehenden Aufzeichnungsträger möglich, wobei saubere Schrift- oder Faksimileaufzeichnungen selbst bei langsam trocknenden Tinten erzielt werden. Durch dac mitlaufende Transportglied wird die auf dem Aufzeichnungsträgei aufgespritzte Farbe verstärkt ins Papier gedrückt, wodurch die Zeichen schneller wischfest
■to werden. Durch die vorteilhafte Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes nach Patentanspruch 3 wird die Sichtbarkeit auf bereits erstellte Zeilen gewährleistet. Durch die weitere vorteilhafte Ausbildung des Erfindungsgegenstandes nach Patentanspruch 4 wird die Anpassungsfähigkeit des Transportbandes an die ganze Länge der Führungs- und Transportwalzen für das Transportband erhöht.
Weitere vorteilhafte Ausgestallungen des Erfindungsgegenstandes find den weiteren Unteransprüchen zu entnehmen.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Figur in einem Ausführungsbeispiel näher beschrieben.
In dieser Figur ist ein Schlitten 1 mit einem darauf angeordneten Tint"nspritz-Schreibwerk 3 dargestellt, der auf Achsen 5,7 längs einer als Transportelement für einen Aufzeichnungsträger 9 ausgebildeten Transportwalze 11 beweglich geführt ist. Der Transport des Schlittens 1 längs der Transportwalze 11 und damit des Aufzeichnungsträgers 9 erfolgt durch eine nicht dargestellte Transportvorrichtung, z. B. durch einen Schrittmotor, Der Antrieb der Transportwalze 11 kafin entweder über einen nicht dargestellten Walzendrehknopf von Hand oder über einen Schrittmotor 13 erfolgen, Der Aufzeichnungsträger 9 wird beim Einführen mittels der angetriebenen Transportwalze 11 und der mit dieser in Wirkverbindung stehenden, frei
drehbar gelagerten (17) Andruckrolle 15 angetrieben und über eine Papierführung 19 in die Druckzone des Tintenspritzkopfeg 21 geleitet. Durch diese Papierführung 19 und durch unmittelbar oberhalb der Druckzone angeordnete Papierführungsleisten 23 wird erreicht, daß der Aufzeichnungsträger 9 im Bereich der Druckzone stramm auf der Transportwalze 11 aufliegt, wodurch ein stets gleichmäßiger Abstand zwischen dem Tintenspritzkopf 21 und dem Aufzeichnungsträger 9 erzielt wird. Die Papierführungsleisten 23 führen den die Druckzone verlassenden Aufzeichnungsträger 9 in eine Andruckvorrichtung 25. Diese Andruckvorrichtung 25 weist eine in Transportrichtung des Aufzeichnungsträgers 9 konvex ausgebildfite Papierführung 27 auf, welche mittels Führungsbolzen 29, 31 im Gestell verschiebbar angeordnet und mittels Federn 33, 35 gegen ein als Transportelement ausgebildetes Transportband V gedrückt wird. Dieses Transportband läuft über drei Walzen 39, 41, 43, von denen zwei (39, 41) im Gestell ortsfest gelagert sind und die dritte (43) gegenüber den beiden anderen Walzen 39,41 parallel zu diesen beweglich angeordnet ist. Diese bewegliche Walze 43 ist mittels Lagerachsen 45, 47 in Langlöchern 49, 51 des Gestells verschiebbar gelagert und wird mittels Federn 53, 55 derart beaufschlagt, daß das Transportband 37 stramm auf der Papierführung 27 geführt wird.
Der Antrieb des Transportbandes 37 erfolgt über die beiden Walzen 39,41, welche je eine Riemenscheibe 57, 59 aufweisen und über einen Riemen 61 in ständiger Antriebsverbindung stehen. Die Walze 39 ist außerdem mit einer zweiten Riemenschiebe 63 fest verbunden, welche über einen Zahnriemen 65 mit einer von dem Schrittmotor 13 angetriebenen Riemenscheibe 67 in Wirkverbindung steht. Die Übersetzungsverhä tnisse der Riemenscheiben 67/63 und 59/57 sind so gewählt, daß die Transportwalze 11 und das Transportband 37 den Aufzeichnungsträger 9 mit gleicher Geschwindigkeit antreiben. Der Antrieb der Walzen 39, 41 und der Transportwalze 11 kann übrigens auch über andere Getriebe, z. b. über ein Zahnradgetriebe erfolgen.
Um ein Verwischen der noch nicht wischfesten Schriftzeichen auf dem Aufzeichnungsträger 9 nach dem Verlassen der Druckzone zu vermeiden, weist das Transportband 37 eine Oberfläche aus einem nicht bzw. wenig benetzbaren Material auf. Darüber hinaus kann das Transportband 37 auch aus einer transparenten Folie bestehen, wodurch die Sichtbarkeit der bereits erstellten Schriftzeichen ermöglicht wird. Durch das Andrücken des umlaufenden Transportbandes 37 gegen die nocht nicht wisehfesten Schriftzeichen bzw. Aufzeichnungen wird die auf dem Aufzeichnungsträger befindliche Farbe verstärkt in den Aufzeichnungsträger gedrückt. Hierdurch wird ein schnelleres Trocknen der Aufzeichnungen erzielt. Die bei diesem Andruckvorgang zurückbleibenden Reste auf dem Transportband 37 werden durch eine Reinigungsvorrichtung 69 entfernt. Diese Reinigungsvorrichtung besteht aus einer mit einem Fell, Samt oder dergleichen belegten, rot erenden Trommel 71. Diese Trommel ist mittels Lagerzapfen 73, 75 im Gestell drehbar gelagert und wird durch einen nicht dargestellten Antrieb entgegengesetzt zur Bewegungsrichtung des umlaufenden Transportbandes 37 angetrieben. Diese Trommel 71 kann auch rr.it einer entsprechenden Reinigungsflüssigkeit getränkt sein. Wichtig ist nur, d:, 1> das Transportband 37 vollkommen gereinigt ist, wenn d- s Transport band mit den noch nicht wisehfesten Schriftzeichen ,n Berührung gebracht wird.
Es ist auch möglich, das Transportband 37 in mehrere, eng aneinander liegende Einzelbänder zu unterteilen. Hierdurch wird die Anpassungsfähigkeit des Transportbandes 37 an die ganze Länge der Walze 39 erhöht. Auch kann das Transportglied eine gegen die Aufzeichnungsfläche des Aufzeichnungs;rägers 9 drükkende, federnd angeordnete Walze sein. Diese Walze müßte dann ebenfalls vor der Berührung mit den noch nicht wisehfesten Schriftzeichen auf dem Aufzeichnungsträger 9 durch eine Reinigungsvorrichtung gereinigt werden. Auch könnte diese Walze aus einem transparenten Material bestehen. Weiterhin kann die Zufuhr des Aufzeichnungsträgers 9 zur Drackzone hin über andere, beliebig ausgebildete Fördereinrichtungen erfolgen. Wichtig ist nur, daß der Transport des Aufzeichnungsträgers 9 nach dem Verlassen der Druckzone über ein Transportband erfolgt, welches eine Oberfläche aus einem nicht bzw. wenig benetzenden Material aufweist und mit einer Reinigungsvorrichtung in Wirkverbindung steht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Transportvorrichtung für einen mittels Tintenschreibwerken in Zeilen zu bedruckenden oder mit Aufzeichnungen zu versehenden Aufzeichnungsträger, der nach dem Verlassen der Druckzone in eine Andruckvorrichtung einführbar ist, welche aus einem Druckwiderlager und einem gegen den Aufzeichnungsträger preßbaren, umlaufenden und angetriebenen Transportglied besteht, wobei das preßbare Transportglied ein endloses, über Walzen geführtes Transportband ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Transportband (37) eine Oberfläche aus einem nicht bzw. wenig benetzenden Material aufweist und daß das Transportband (37) mit einer Reinigungsvorrichtung (69) in Wirkverbindung steht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine der das Transportband (37) führenden Walzen (39,41,43) eine Walze (43) ist, die durch Federkraft (53, 55) radial verschiebbar angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Transportband (37) aus einer transparenten Folie besteht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Transportband (37) in mehrere eng nebeneinander liegende Einzelbänder unterteilt ist.
DE19772736788 1977-08-16 1977-08-16 Transportvorrichtung für einen mittels Tintenschreibwerken zu bedruckenden Aufzeichnungsträger Expired DE2736788C3 (de)

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DE2736788A1 DE2736788A1 (de) 1979-02-22
DE2736788B2 DE2736788B2 (de) 1980-01-31
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DE10004533C1 (de) * 2000-02-02 2001-06-07 Agfa Gevaert Ag Vorrichtung zum Transport von Einzelblättern durch eine Einrichtung zum Belichten oder Bedrucken der Einzelblätter

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