DE2636326A1 - Vorrichtung zum an- und abschwenken eines aufzeichnungstraegers zu und von einem zwischentraeger - Google Patents
Vorrichtung zum an- und abschwenken eines aufzeichnungstraegers zu und von einem zwischentraegerInfo
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Description
SIEMEUS AKTIEKGESELLSCHAFT "~ ' Unser Zeichen
Berlin und München VPA Tt) P 2 ί 2 9 BRD
Vorrichtung zum An- und Abschwenken eines Aufzeichnungsträgers zu und von einem Zwischenträger.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum An- und Abschwenken
eines Aufzeichnungsträgers zu und von einem Zwischenträger, insbesondere zum An- und Abschwenken einer Papierbahn zu und
von einem fotoleitenden Zwischenträger in der Umdruckstation eines elektrostatischen Druckers.
Bei mechanischen Schnelldruckern ist es bekannt, daß die zu bedruckende
Papierbahn in der Druckstation an der Druckstelle exakt vorbeigeführt v/erden muß, ura einen sauberen Druck zu erreichen.
Darum sind entsprechende Papierführungen für das zu bedruckende Papier vorgesehen worden. Ein ähnliches Problem tritt auch beim
nichtmechanischen Druck, dem elektrostatischen Djruck auf. Ein solcher
elektrostatischer Schnelldrucker kann z.B. ein elektrofotographischer Schnelldrucker sein, bei dem die Druckinfanaation lichtoptisch
auf eine fotoleitende Fläche, z.B. eine Trommel, welche ganzflächig elektrostatisch aufgeladen wird, projiziert wird. Das
so entstandene latende Ladungsbild der zu druckenden Information wird in einer Entwicklerstation mit Farbpulver, dem sogenannten
Toner, entwickelt. In einer Umdruckstation wird das Pulverbild unter der Einwirkung eines elektrostatischen Feldes auf eine Papierbahn
übertragen.
Dm das Pulverbild einwandfrei von der fotoleitenden' Fläche, im
folgenden Zwischenträger genannt, auf die Papierbahn, im folgenden Aufzeichnungsträger genannt, übertragen zu können, muß der Auf-
Il 13 Ram / 11. 8. 1976 809807/0260
zeichnungsträger eine gewisse Wegstrecke dem Zwischenträger angenähert
werden, bzw. in Kontakt mit ihm gebracht werden. Andererseits muß der Aufzeichnungsträger wieder von dem Zwischenträger
entfernt werden können, z.B. während Druckpausen oder Gerätestörungen.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darum darin, eine Vorrichtung anzugeben, durch die ein Aufzeichnungsträger zu
und von einem Zwischenträger an- und abgeschwenkt werden kann. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daG zwei um jeweils einen Drehpunkt
schwenkbare Sättel vorgesehen sind, über die der Aufzeichnungsträger läuft und die symmetrisch zu derjenigen Stelle der
Oberfläche des Zwischenträgers angeordnet sind, an der der Aufzeichnungsträger am nächsten zum Zwischenträger in der Anschwenklage
liegt, daß jeder Sattel auf der einen Seite seines Drehpunktes
einen ersten Spannbereich und auf der anderen Seite seines Drehpunktes
einen zweiten Spannbereich hat, und daß diese Spannbereiche so gestaltet sind, daß der Aufzeichnungsträger in jeder Stellung
der Sättel gespannt ist.
Die Spannbereiche der Sättel und deren Drehpunkte können derart ausgebildet und angeordnet sein, daß die zwischen den Sätteln gespannte
Länge des Aufzeichnungsträgers in abgeschwenkter und angeschwenkter
Lage gleich sind. Damit ist die beim Schwenkvorgang bewegte Papierlänge zwischen den Sätteln sehr klein.
Zur Bewegung der Sättel kann jeder Sattel mit einer Schwinge versehen
sein, an der eine Rolle angeordnet ist. Die Rollen liegen an einer Nockenwelle an. Durch Drehung der Nockenwelle können die
Sättel in ihre An- bzw. Abschwenklage bewegt werden. Ein Vorteil dieser Ausführung liegt darin, daß die Sättel als relativ kleine,
massearme Teile ausgeführt sein können. Außerdem müssen sie von der einen in die andere Funktionslage nur um einen sehr geringen
Winkel geschwenkt werden, so daß als wirksame Masse, die bewegt werden muß, im wesentlichen nur die Nockenwelle und evtl. der Antriebsmotor
für die Nockenwelle selbst zählen. Durch diese Ausführung der Vorrichtung erfordert der Schwenkvorgang nur eine sehr
kurze Zeit.
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Neben den Sätteln können Stützsättel angeordnet sein, an denen der
Aufzeichnungsträger anliegt. Mit Hilfe einer Antriebsvorrichtung die z.B. durch die Vorschubmittel gegeben sind, ist die Anlage des
Aufzeichnungsträgers an den Stützsätteln gewährleistet. Damit wird erreicht, daß bei der Schwenkbewegung der Sättel der bewegte Bereich
des Aufzeichnungsträgers der zwischen den Stützsätteln liegende
Bereich des Aufzeichnungsträgers ist. Durch die Wahl der Ausführung
der Sättel bzv/. deren Drehpunkte, bleibt dann die gespannte Papierlänge zwischen den Stützsätteln bis auf vernachlässigbare Abweichungen
konstant. Dazu wird die jeweils an einem Spannbereich eines Sattels freiwerdende Aufzeichnungsträgerlänge sofort vom
anderen Spannbereich desselben Sattels weggespannt. Der Aufzeichnungsträger
wird dadurch in nahezu radialer Richtung dem Zwischenträger zugeführt bzw. von ihm entfernt. Ein Verwischen des Pulverbildes
durch Relativbewegungen in Laufrichtung bzw. durch eine Lose des Aufzeichnungsträgers im Bereich des Fotoleiters wird also vermieden.
Die Nocken auf der Nockenwelle für die beiden Sättel können verschieden
ausgeführt sein und zwar so, daß die Sättel nicht gleichzeitig von dem Zwischenträger abgeschwenkt oder zu ihm hingeschwenkt
werden, sondern nacheinander. Ein Vorteil des Nacheinanderabschwenkens
bzw. Anschwenkens liegt darin, daß der Aufzeichnungsträger vom Zwischenträger abgezogen werden kann.
Es ist vorteilhaft, alle bewegten mechanischen Bauteile der Vorrichtung
auf die dem Zwischenträger gegenüberliegende Seite des Aufzeichnungsträgers zu legen. In der Umdruckstation eines elektrostatischen
Druckers ist nämlich das Pulverbild noch nicht fixiert und damit leicht verwischbar. Da die mechanischen Teile aber alle
jenseits des Aufzeichnungsträgers (vom Zwischenträger aus gesehen)
liegen/ können sie nicht auf die betonerte Seite des Aufzeichnungsträgers einwirken.
Andere Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Anhand eines Ausführungsbeispieles, das in den Figuren dargestellt
ist, wird die Erfindung weiter erläutert.
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Es zeigen: ' -·
Fig. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung, Fig. 2 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Vorrichtung,
Fig. 3 eine prinzipielle Darstellung des Abziehvorganges des
. Aufzeichnungsträgers von dem Zwischenträger.
Die Erfindung wird anhand eines elektrofotographischen Druckers
dargestellt. Dabei wird als Zwischenträger eine fotoleitende Trommel FT verwendet und als Aufzeichnungsträger eine Papierbahn PB.
Zur Führung der Papierbahn PB an der Umdruckstelle US entlang werden
zwei Sättel S1 und S2 verwendet. Jeder Sattel S1 und S2 hat
einen ihm zugeordneten Drehpunkt D1 bzw. D2. Um diese Drehpunkte D1 und D2 werden die Sättel S1 und S2 und beim Anschwenken bzw. Abschwenken
bewegt. Sie haben außerdem jeweils zwei Spannbereiche SPN, SPW zur Spannung des Aufzeichnungsträgers. Diese können höckerförmig
ausgebildet sein.
Jeder Sattel S1, S 2 ist mit einer Schwinge SCH1 bzw. SCH2 versehen.
Am Ende dieser Schwingen SCH1 bzw. SCH2 können Rollen R1 und R2 angeordnet sein. Diese Rollen R1 und R2 liegen an den Nocken N1 ,
N2 einer Nockenwelle NW an. Die Rolle R1 liegt dabei am Nocken N1 der Nockenwelle, die Rolle R2 am Nocken N2 der Nockenwelle an.
Dies wird mit Hilfe von Federn F erreicht, die an Stiften der Schwingen SCH1 und SCH2 und einem Stift des Gehäuses der Vorrichtung
angreifen.
Vor den SättejLn S1 und S2, von dem Zwischenträger FT aus gesehen,
sind Stützsättel UT angeordnet. Diese Stützsättel UT sind im Ausführungsbeispiel
als Stangen ausgeführt. Auf den Stützsätteln UT liegt die Papierbahn PB auf, bevor sie über die Sättel S1 und S2
geführt ist.
Benachbart zu den Stützsätteln UT liegen Vorschubmittel, die zum
Beispiel aus Vorschubrädern VR bestehen können. Mit Hilfe dieser Vorschubmittel VR, die mit Aufnahmestiften für die Papierbahn versehen
sind, wird die Papierbahn durch die Vorrichtung bewegt. Die Vorschubmittel VR dienen weiterhin dazu, die Papierbahn so einzu-
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spannen, daß diese an den Stützsätteln UT fest anliegt.
Fig. 2 zeigt die Vorrichtung, wenn man in Richtung A der Fig. 1 blickt. Dabei ist nur die eine Hälfte der Vorrichtung dargestellt,
da die andere Hälfte - außer dem Antrieb für die Nockenwelle symmetrisch
zu der ersten Hälfte ausgeführt ist. Die Nockenwelle NW ist statt dessen auf der anderen Seite in einem Gehäuse gelagert.
In einem Teil des Gehäuses G ist die Nockenwelle NW gelagert, sie wird von einem Antrieb über einem Riemen RI angetrieben. Weiterhin
sind in der Ansicht der Fig. 2 die Sättel S1 und S2, die Stützsättel
ÜT, die Schwingen SCH1 und SCH2 und die Nocken N1 und N2 sichtbar, außerdem die Federn F, die die Schwingen SCH bzw. deren
Rollen R an die Nockenwelle NW andrücken. Ein Teil der Papierbahn PB ist ebenfalls dargestellt. Zwischen den Sätteln S1 und S2 ist ein
Corotrondraht C vorgesehen. Die Sättel erstrecken sich über die ganze Breite der Papierbahn PB.
Die Papierbahn PB wird, wie Fig. 1 zeigt, in die mit Aufnahmestiften
versehenen Vorschubmittel VR so eingelegt, daß sie an den Stützsätteln UT und an den Sätteln S1 und S2 anliegt. Dabei kann die Papierspannung
durch Verstellen mindestens eines Vorschubmittels, z.B. des Vorschubrades VR, eingestellt werden.
Bei Druckbeginn sind die Sättel S1 und S2 von der Fotoleitertrommel
FT abgeschwenkt. Sie sind, wie Fig. 1 zeigt, in der strichpunktierten Lage. Zum Anschwenken der Sättel S1 und S2 in Richtung auf die
Fotoleitertrommel FT wird nun die Nockenwelle NW gedreht, die Rollen R1 und R2 laufen an den Nocken N1 und N2 entlang und nähern
sich dabei. Dadurch werden-die Sättel S1 und S2 um die Drehpunkte
D1 und D2 geschwenkt. Die zueinander gewandten Enden der Sättel S1
und S2 bewegen sich dann in Richtung zur Fotoleitertrommel FT. Die Stellung der Sättel in der angeschwenkten Lage ist in Fig. 1 ausgezogen
dargestellt.
Soll die Papierbahn PB von der Fotoleitertrommel FT wieder abgeschwenkt
werden, dann wird die Nockenwelle NW gedreht und die RoI-
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len Ri und R2 voneinander wegbewegt. Damit drehen sich die Sättel
S1 und S2 um ihre Drehpunkte D1 und D2 so, daß die zueinander gewandten
Enden von der Fotoleitertrommel FT wegbewegt werden.
Die Sättel S1 und S2 sind an ihrer Oberfläche so ausgeführt und ihre Drehpunkte sind derart gelegt sovJie die Nockenform der Nockenwelle
ist derart ausgelegt, daß bei jeder Schwenklage die Papierbahn immer gespannt ist. Eine freiwerdende Papierlänge würde nämlich
beim elektrostatischen Druck ein Verwischen des Pulverbildes mit sich bringen. Bei Unterbrechung der Papierzuführung werden die
Sättel Si und S2 um ihre Drehpunkte D1 und D2 mit Hilfe der Nockenwelle
so geschwenkt, daß die der Umdruckstelle US benachbarten Spannbereiche SPN der Sattel S1 und S2 von der Fotoleitertrommel
FT weggeschwenkt werden, während die Spannbereiche SPW auf der anderen Seite der Drehpunkte die an der Umdruckstelle freiwerdende
Papierlänge wegspannen. Hierdurch wird ein radiales Abheben der Papierbahn
PB von der Fotoleitertrommel FT erreicht. Die beschriebenen
Vorgänge verlaufen im allgemeinen, während die Papierbahn und die Fotoleitertrommel noch ihre volle Transportgeschwindigkeit haben,
so daß während einer Unterbrechung der Papierzuführung ebenso wie in umgekehrter Folge keine Relativbewegung zwischen Papierbahn
und Fotoleitertrommel eintreten kann und somit kein Verwischen des
Pulverbildes möglich ist.
Da die Papierbahn PB beim An- und Abschwenken der Sättel Sl und S2
immer an den Stützsätteln UT anliegt, - dies geschieht mit Hilfe der Vorschubmittel VR - wird beim Schwenken nur die zwischen den
Stützsätteln UT liegende Papierlänge bewegt. Das bedeutet, daß nur verhältnismäßig kleine Papierlängen und damit Papiermassen bewegt
werden müssen, und der An- und Abschwenkv-organg schnell erfolgen
kann. Da die Papierbahn immer gespannt ist, kann die Innenanordnung der Sättel beliebig weit zurückgefahren v/erden, ohne daß das
Pulverbild auf der Papierbahn verwischt werden könnte.
Die Schwinge SCH mit der Rolle R kann zur Nockenwelle NW so gelegt
werden, daß bei einem Bruch der Feder F die Fotoleitertrommel nicht beschädigt werden kann. Denn kleinster Nockenradius gibt
kleinsten Abstand zwischen Sättel und Fotoleitertrommel.
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- τ- 78 P 2 1 2 9 BRD
Fig. 3 zeigt auf welche Weise die Papierbahn PB von der Fotoleitertrommel
FT abgeschwenkt v/erden kann. Dabei wird die Papierbahn in Trommelumlaufrichtung gesehen von der Fotoleitertrommel abgezogen.
Die Papierbahn PB wird nämlich im Bereich der Umdruckstelle durch das elektrostatische Feld an die Trommel angedrückt.
Durch die Ausführung der Nocken N1 und N2 der Nockenwelle NW wird
zunächst der Sattel S1 um z.B. 2/5 des Hubes geschwenkt. Dabei wird
die Papierbahn von der Fotoleitertrommel FT abgezogen bis sie nur noch die Fotoleitertrommel tangiert (Lage I, Fig. 3). Anschließend
wird der Sattel S2 mitgeschwenkt und die Papierbahn parallel, verschoben
(Lage II, Fig. 3). Um die Papierbahn genügend weit von der Fotoleitertrommel zu entfernen, z.B. 2,5 mm, wird der Sattel S2
weitergeschwenkt (Lage III, Fig. 3).
Damit wird die Papierbahn in Trommelumlaufrichtung von der Fotoleitertrommel
ST abgezogen, d.h. sie wird der Trommel laufend unter einem anderen Winkel angeboten.
Das Anschwenken erfolgt in umgekehrter Reihenfolge. Es ist auch möglich, die beiden Sättel S1, S2 gleichzeitig von der
Fotoleitertrommel· FT wegzubewegen.
Die Einsteilung der notwendigen Kontaktstrecke kann durch Verschieben
der gesamten Vorrichtung in radialer Richtung zur Fotoieitertrommel
FT erfolgen.
13 Patentansprüche
3 Figuren
3 Figuren
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Leerseite
Claims (13)
- Patentansprüche(Iy Vorrichtung zum An- und Abschwenken eines Aufzeichnungsträgers zu und von einem Zwischenträger, insbesondere zum An- und Abschwenken einer Papierbahn zu und von einem fotoleitenden Zwischenträger in der Umdruckstation eines elektrostatischen Drucker, dadurch gekennzeichnet, daß zwei um jeweils einen Drehpunkt (Dl, D2) schwenkbare Sättel (S1, S2) vorgesehen sind, über die der Aufzeichnungsträger (AT) läuft und die symmetrisch zu derjenigen Stelle der Oberfläche des Zwischenträgers (FT) angeordnet sind, an der der Aufzeichnungsträger am nächsten zum Zwischenträger in der Anschwenklage liegt, daß jeder Sattel (S1, S2) auf der einen Seite seines Drehpunktes einen ersten Spannbereich (SPN) und auf der anderen Seite seines Drehpunktes einen zweiten Spannbereich (SPW) hat, und daß diese Spannbereiche (SPN, SPW) so gestaltet sind, daß der Aufzeichnungsträger (AT) in jeder Stellung der Sättel gespannt ist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannbereiche (SP) der Sättel (S1, S2) und deren Drehpunkte (D1, D2) derart ausgebildet und angeordnet sind, daß die zwischen den Sätteln gespannte Länge des Aufzeichnungsträgers in abgeschwenkter und angeschwenkter Lage gleich ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Sattel (S1, S2) an der dem Zwischenträger (FT) abgewandten Seite mit einer Schwinge (SCH) versehen ist, an der eine Rolle (R) angeordnet ist.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum Schwenken eine Nockenwelle (NW) mit Nocken (N1, N2) vorgesehen ist, die zwischen den Schwingen (SCH) der Sättel angeordnet ist und an der die Rollen (R) federnd anliegen.
- 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannbereiche (SP) höckerförmig ausgebildete Bereiche der Sättel sind.809807/0260QRlQiMAL INSPECTED
- 6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sättel über die ganze Breite des Aufzeichnungsträgers sich erstrecken.
- 7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß je ein Stützsattel (UT) auf der dem Zwischenträger (ET) abgewandten Seite der Sättel (S) angeordnet ist, daß an diesen Stützsätteln (UT) der Aufzeichnungsträger (AT) anliegt, so daß der bei der Schwenkbewegung der Sättel bewegte Bereich des Aufzeichnungsträgers der zwischen den Stützsätteln liegende Bereich des Aufzeichnungsträgers ist.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zum Antrieb des Aufzeichnungsträgers neben den Stützsätteln (UT) auf deren von den Sätteln (S1, S2) abgewandten Seite Vorschubmittel (VR) vorgesehen sind, in die -der Aufzeichnungsträger so eingespannt ist, daß er an den Stützsätteln (UT^ anliegt.
- 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannung des Aufzeichnungsträgers durch Verschieben mindestens der auf einer Seite des Zwischenträgers (FT) liegenden Vorschubmittel (VR) einstellbar ist.
- 10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß alle mechanischen Bauteile (S, SCH, UT, R, RW, UR) auf der vom Zwischenträger (FT) abgewandten Seite des Aufzeichnungsträgers (AT) liegen.
- 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenwelle (NW) mit ihren Nocken (N1, N2) so ausgebildet ist, daß beim Abschwenken der Sättel(S) von dem Zwischenträger (FT) zuerst der, in Bewegungsrichtung des Aufzeichnungsträgers und Zwischenträgers gesehen, vorderste Sattel (S1) ein Stück um seinen Drehpunkt (D1), geschwenkt wird und daß erst dann der, in Bewegungsrichtung des Zwischenträgers gesehen* hinterste Sattel (S2) um seinen Drehpunkt (G2) geschwenkt wird.809 807/0260
- 12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge kennzeich· net, daß die Lage der Sättel(S) zu dem Zwischenträger (FT) in der angeklappten und abgeklappten Stellung durch Verschieben der gesamten Vorrichtung einstellbar ist.
- 13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der der Zwischenträger eine Fotoleitertrommel und der Aufzeichnungsträger eine Papierbahn ist und bei der ein auf die Fotoleitertrommel aufgebrachtes Pulverbild auf die Papierbahn umgedruckt wird, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Sätteln (S1, S2) mindestens ein Coronadraht (C) für den Umdruck angeordnet ist.8098 0 7/0260
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