DE3424608C2 - - Google Patents

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DE3424608C2
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    • GPHYSICS
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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Verarbeiten von kartonierten Informationsträgern, ins­ besondere mit einer Magnetspur versehenen Fahrkarten gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Vorrichtung zum Verarbeiten von kartonierten Informationsträgern ist beispielsweise bereits aufgrund der US-PS 36 84 076 bekannt. Derartige Vorrichtungen dienen dabei zur Verarbeitung von kartonierten Informationsträgern vorgegebener Breite, in welchem Fall durch den Einsatz von Endlosriemen, deren Breite der Breite der Informationsträ­ ger entspricht, ein positionsgenauer Transport gewährleistet werden kann, so daß eine einwandfreie Verarbeitung der kar­ tonierten Informationsträger gewährleistet ist. Bei Verwen­ dung von kartonierten Informationsträgern unterschiedlicher Breite ergeben sich jedoch Schwierigkeiten, weil in die­ sem Fall die Breite der verwendeten Endlosriemen der Trans­ porteinrichtung nicht auf die Breite der zu verarbeitenden kartonierten Informationsträger angepaßt werden kann, so daß aufgrund der fehlenden Anpassung der Breite der End­ losriemen und der Breite der kartonierten Informations­ träger und/oder des Fehlens von Seitenführungen ein po­ sitionsgenauer Transport sowie eine positionsgenaue Be­ druckung der zu verarbeitenden kartonierten Informations­ träger Schwierigkeiten bereitet.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Vorrich­ tung der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, daß ein Bedrucken und magnetisches Beschriften von kartonierten Infor­ mationsträgern unterschiedlicher Breite möglich und dabei ein positionsgenauer Transport, im Hinblick auf eine zeilengenaue Bedruckung der Informations­ träger und eine lagegenaue Führung derselben durch die Magnetkopfstation gewährleistet ist.
Erfindungsgemäß wird dies durch Vorsehen der im kennzeich­ nenden Teil des Anspruchs 1 vorgesehenen Merkmale erreicht.
Im Rahmen der vorliegenden Erfindung werden die zu verarbei­ tenden kartonierten Informationsträger im wesentlichen mit Hilfe eines einzigen Endlosriemens entlang der gesamten För­ derbahn zwischen einem Informationsträgereintritt und einem Informationsträgeraustritt gefördert. Der vorgesehene Endlos­ riemen ist dabei als Zahnriemen ausgebildet, so daß auf diese Weise unerwünschte Schlupferscheinungen zwischen der vorgesehenen Antriebsrolle und dem Endlosriemen selbst ver­ mieden werden. Die Breite des vorgesehenen Zahnriemens ist dabei bewußt geringer als die Breite der zu verarbeitenden kartonierten Informationsträger gewählt, so daß allein durch die Auflagefläche der kartonierten Informationsträger auf der Außenfläche des Zahnriemens ein zufriedenstellen­ der Transport der Informationsträger unabhängig von deren Breite gewährleistet ist. Im Bereich der Druckstation wird der relativ ausgebildete Zahnriemen über eine zylin­ drische Trommel geleitet, welche mit einem entsprechenden Absatz für die Aufnahme des Zahnriemens versehen ist. Der vorgesehene Absatz der zylindrischen Trommel ist dabei im Vergleich zu dem Zahnriemen derart dimensioniert, daß die Außenfläche des Zahnriemens bündig an der Absatzkante der zylindrischen Trommel anschließt, so daß auf diese Weise der Trommelmantel zusammen mit der Außenfläche des Zahn­ riemens das Druckwiderlager für die in seitlicher Rich­ tung bewegliche Druckstation bildet. Anschließend an die­ se Druckstation folgt dann noch eine Magnetkopfstation, in welcher im Fall der Verwendung von kartonierten Infor­ mationsträgern mit einer Magnetspur ein Beschreiben und/oder Ablesen der Magnetspur vorgenommen werden kann.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich anhand der Unteransprüche.
Die Erfindung soll nunmehr anhand eines Ausführungsbei­ spieles näher erläutert und beschrieben werden, wobei auf die Zeichnung Bezug genommen ist. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines kartonierten Informationsträgers bei Förderung desselben mit Hilfe des vorgesehenen Zahnriemens,
Fig. 2 eine schematische Querschnittsansicht eines kar­ tonierten Informationsträgers bei Förderung des­ selben im Bereich der Druckstation,
Fig. 3 eine schematische seitliche Ansicht der Anordnung von Fig. 2,
Fig. 4 eine schematische Ansicht des Zahnriemens bei Führung desselben über die zylindrische Trommel der Druckstation und
Fig. 5 eine schematische Ansicht der gesamten Vorrich­ tung zur Verarbeitung kartonierter Informations­ träger gemäß der Erfindung.
Fig. 1 zeigt einen kartonierten Informationsträger 1, bei­ spielsweise eine Fahrkarte, welche aus einem in drei Ab­ schnitte 2, 3 und 4 unterteilten und mit entsprechenden Schwächungslinien versehenen Trägerkarton besteht. Auf der unteren Seite ist dieser Informationsträger 1 mit einer Ma­ gnetspur 5 versehen. Die Förderung des Informationsträgers 1 erfolgt mit Hilfe eines Zahnriemens 10, auf welchem der In­ formationsträger 1 in der Nähe seiner seitlichen Kante 6 zum Aufliegen gelangt.
Entsprechend den Fig. 2 und 3 wird der kartonierte In­ formationsträger 1 mit Hilfe des Zahnriemens 10 an einer Druckstation vorbeigeführt. Diese Druckstation ist mit einem Matrixdrucker 145 ausgerüstet, dessen Druckkopf 146 auf den Informationsträger 1 einwirkt. Der Matrixdrucker 145 läßt sich dabei entlang der Mantellinie einer unterhalb des Zahnriemens 10 angeordneten zylindrischen Trommel 150 bewegen. Die zylindrische Trommel 150 besitzt einen Trommelabschnitt 151 mit glatter Oberfläche, an dessen einer Seite ein Absatz 152 kleineren Durchmessers vorgesehen ist, dessen Abmessungen so gewählt sind, daß die äußere Fläche des Zahnriemens 10 genau bündig mit der Mantel­ linie der zylindrischen Trommel 150 zu liegen gelangt.
Entsprechend Fig. 4 ist der Zahnriemen 10 derart geführt, daß seine Einlauf- und Ablaufrichtung an der zylindrischen Trommel 150 einen Winkel von etwa 175° einschließen. Die­ ser Winkel muß dabei kleiner als 180° gewählt werden, da­ mit ein Flattern des Zahnriemens 10 auf der zylindrischen Trommel 150 vermieden wird.
Im Rahmen der Erfindung hat es sich herausgestellt, daß ein Matrixdrucker 145 sehr gut einen Nadeldruck in Spalten­ richtung entlang der Mantellinie der zylindrischen Trommel 150 ausführen kann, wobei als Druckwiderlager teilweise der Trommelabschnitt des Trommelabschnittes 151 der zylindrischen Trommel 150 und die Außensei­ te des Zahnriemens 10 dient.
Im Hinblick auf eine zufriedenstellende Bedruckung der In­ formationsträger 1 sollte die Teilung des Zahnriemens 10 nicht zu groß gewählt werden. Als geeignete Teilung für diesen Zahnriemen 10 wird dabei ein Betrag unter 5 mm, vorzugsweise 2 mm, angesehen.
In Verbindung mit Fig. 5 soll nunmehr eine spezielle Aus­ führungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung beschrieben werden. Diese Vorrichtung ist dabei in der Lage, sowohl Fahr­ karten 1 herzustellen als auch bereits hergestellte Fahr­ karten 1 zu behandeln.
Zunächst soll die Herstellung von Fahrkarten beschrieben werden. Ein nicht dargestelltes Magazin gibt einen Karton­ streifen in einen Eintrittsschacht 101 ab, welcher durch zwei Platten 102 und 103 festgelegt ist, die an der Ein­ trittsseite aufgeweitete Lippen aufweisen. Das Vorhanden­ sein eines Kartonsstreifens wird dabei mit Hilfe eines Mikroschal­ ters 105 erfaßt, dessen Abtastende eine Kugel 104 aufweist, die in den Schacht 101 ragt. Anschließend an den Schacht 101 folgt eine Stützplatte 106, über welcher eine normaler­ weise in angehobener Stellung befindliche Maschinenschere 107 angeordnet ist. Im Anschluß daran wird der Kartonstreifen einem Spalt zwischen dem Zahnriemen 10 und einer Führungsplatte 129 zugeführt, worauf er mit seinem vorderen Ende an die Arretierungsplatte 135 anstößt, welche bei 134 an einem schwenkbaren Tragteil 130 befestigt ist. Im Bereich der Arretierungsplatte 135 befindet sich der Taststift 136 eines Mikroschalters 137, der durch das Anstoßen des Kar­ tonstreifens aktiviert wird. Dies wiederum aktiviert die vorge­ sehene Maschinenschere 107, so daß auf diese Weise ein vor­ gesehenes Stück Karton abgeschnitten wird. Gleichzeitig wird eine Rolle 120 abgesenkt, welche mittels einer Achse 121 drehbar an einen Träger 122 gelagert ist, der mit dem Anker 123 eines (nicht gezeichneten) Elektromagneten starr verbunden ist. Dadurch wird das Tragteil 130 um eine in dem Maschinenrahmen gelagerte Achse 131 nach unten gedrückt, wo­ durch eine Freigabe des auf diese Weise abgetrennten Informationsträgers 1 erfolgt, so daß derselbe die vorgesehene Förderstrec­ ke durchlaufen kann.
Vor der Erläuterung des weiteren Laufs des Informationsträ­ gers 1 muß die damit einhergehende Bewegung des Zahnrie­ mens 10 genauer beschrieben werden. Ganz rechts läuft die­ ser Zahnriemen 10 über eine Antriebsrolle 178, welche als eine mit dem Zahnriemen 10 zusammenwirkende Zahntrommel ausgebildet ist. Von dort senkt sich der Zahnriemen 10 in Richtung auf eine Spannrolle 180, welche mittels einer Achse 181 drehbar an einem Arm 182 gelagert ist. Der Arm 182 ist dabei um eine Achse 183 an einem (nicht gezeichne­ ten) Flansch angelenkt. Er steht unter dem Einfluß einer Zugfeder 184, welche ihrerseits bei 185 an dem genannten Flansch eingehängt ist. Der Ort des Verankerungspunktes 185 oder die Wahl der Zugfeder 184 gestatten dabei eine Einstellung der Spannung des Zahnriemens 10. Der Zahnriemen 10 gelangt dann zu der Umlenkrolle 110, von wo aus die Förderstrecke des Informationsträgers 1 ihren Anfang nimmt. Beiderseits der schon erwähnten zylindrischen Trommel 150 der Druck­ station wird der Zahnriemen 10 über zwei Ablenkrollen 141 und 142 geführt. Nach dem Erreichen einer weiteren Ablenk­ rolle 201 führt derselbe über eine Ablenkrolle 161. An der Ablenkrolle 161 verläßt der Zahnriemen 10 die Förderbahn der Informationsträger 1, und wird dann über eine Umlenk­ rolle 162 geführt, von wo aus er dann über eine weitere Ab­ lenkrolle 163 zu der Förderbahn des Informationsträgers 1 zurückgeführt wird. Die Förderbahn endet im Bereich der schon erwähnten Antriebsrolle 178, gegenüber welcher sich eine Ablenkrolle 203 befindet. Das Wegführen des Zahnrie­ mens 10 zwischen den beiden Ablenkrollen 161 und 163 er­ folgt zum Anbringen eines Magnetkopfes 170, welche zwi­ schen zwei in derselben Ebene liegenden Leitblechen 172 und 173 in die Förderbahn der Informationsträger vorspringt. Die Leitbleche 172 und 173 bilden eine Führungsfläche, wel­ che durch zum Magnetkopf 170 hin geneigte Randbereiche 171 und 174 vervollständigt wird.
Gegenüberliegend zu dem Zahnriemen 10 ist ein zweiter End­ losriemen 20 vorgesehen. Dieser Endlosriemen 20 läuft in einer geschlossenen Bahn über die Ablenkrollen 201 und 203 des Zahnriemens 10 so­ wie über eine Spannrolle 202. Er wird nicht angetrieben und braucht auch nicht gezahnt zu sein. Die Ablenkrolle 201 drückt den Endlosriemen 20 so stark gegen den Zahnriemen 10, daß der Informationsträ­ ger 1 seine Berührung mit dem Zahnriemen 10 nicht verliert, wobei er jedoch gegenüber auf dem Endlosriemen 20 gleiten kann. Im Bereich der durch die Bauteile 171 bis 174 gebil­ deten Magnetkopfstation drückt nur der Endlosriemen 20 die Informationsträger 1 mit ihrer Magnetspur 5 gegen den Ma­ gnetkopf 170. Die Länge der Magnetstation ist derart gewählt, daß die Informationsträger 1 immer in Kontakt mit dem Zahnrie­ men 10 bleiben, wodurch die schlupffreie Bewegung der In­ formationsträger 1 gewährleistet ist. Genaugenommen werden die Informationsträger 1 anfänglich von dem Zahnriemen 10 über die Ablenkrolle 161 hinaus gedrückt. Die Informations­ träger 1 gelangen dabei in den Bereich des Magnetkopfes 170, wobei das Anpressen mit Hilfe des Endlosriemens 20 erfolgt. Die weitere Vorwärtsbewegung der Informationsträ­ ger 1 erfolgt unter der Wirkung des Zahnriemens 10, wobei darauf hinzuweisen ist, daß der Endlosriemen 20 normalerwei­ se mit der gleichen Lineargeschwindigkeit mitgenommen wird. Bevor der hintere Rand der Informationsträger 1 die vordere Ablenkrolle 161 verlassen hat, gelangt der vordere Rand der Informationsträger 1 in Eingriffsstellung an der hinte­ ren Ablenkrolle 163, so daß der zwischen den beiden Riemen 10 und 20 geführte Informationsträger 1 gleichmäßig weiter­ geleitet wird.
Im Bereich der Ablenkrollen, über welche der Zahnriemen 10 mit den dazwischen festgeklemmten Informationsträgern 1 hin­ wegläuft, wird der Zahnriemen 10 jeweils um einen Winkel von etwa 165° abgelenkt. Es handelt sich dabei um die Ab­ lenkrollen 141, 142, 161 und 163, sowie die beiden Ablenk­ rollen 201 und 203 des Zahnriemens 10, um welche der Endlosriemen 20 geführt ist. Aufgrund einer derartigen Auslegung wird erreicht, daß die Informationsträger 1 beim Vorübergang an den einzelnen Rollen sehr gleichmäßig gefördert werden, wobei die durch Reibung erzeugte Zugkraft wenig von der Dicke der Infor­ mationsträger 1 abhängt. Die sich ergebende Förderkraft wird nämlich im wesentlichen durch die Federeigenschaften der Zugfeder 184 festgelegt.
Im Rahmen der Erfindung konnte festgestellt werden, daß durch die beschriebene Anordnung bei Erzielung einer gleich­ mäßigen Druckbeaufschlagung der Informationsträger 1 eine hohe Genauigkeit bei Vorbeiführung der Magnetspur 5 an dem Ma­ gnetkopf 170 erreicht werden kann. Eine derartige Laufge­ nauigkeit ist dabei für eine gute Beschriftung mit magne­ tischen Zeichen auf dieser Magnetspur 5 von großer Wichtig­ keit. Ein weiteres sehr wichtiges Element ist das Andrücken des Informationsträgers 1 gegen den Magnetkopf 170, was vor allem durch eine richtige Zugspannung des Endlosriemens 20 erreicht wird. Diese Zugspannung wird dabei durch die Spannrolle 202 erreicht, welche drehbar auf einem Schwenk­ arm 204 gelagert ist, der wiederum schwenkbar an einem nicht gezeichneten Flansch bei 205 schwenkbar befestigt ist. An diesem Schwenkarm 204 greift eine Zugfeder 206 an, deren Einhängpunkt unter Umständen gegenüber dem Flansch einstellbar ist. Dadurch kann die Spannung des Endlosrie­ mens 20 und damit die Andruckkraft des Informationsträgers 1 gegenüber dem Magnetkopf 170 eingestellt werden.
Die beschriebene Vorrichtung bietet eine sehr vorteilhafte Lösung für die Aufgabe, sowohl für das menschliche Auge er­ kennbare Beschriftungen als auch magnetische Beschriftungen auf kartonierten Informationsträgern mit Magnetspur, ins­ besondere auf Fahrkarten aufzubringen. Der Zahnriemen 10 und der Endlos­ riemen 20 greifen dabei vorzugsweise im Bereich der Magnetspur 5 an dem Informationsträger 1 an. Der Antrieb des Zahnriemens 10 und des Endlosriemens 20 kann einfach über die Antriebs­ rolle 178 erfolgen, welche ihrerseits durch einen Schritt­ motor oder einen Gleichstrommotor mit Geschwindigkeitsregu­ lierung durch Tachogenerator angetrieben wird. Der Endlosriemen 20 wird dabei durch Reibung von dem Zahn­ riemen 10 her mitgenommen.
Anhand von Fig. 5 ist erkennbar, daß der Informationsträger 1 in ständigem Kontakt mit den Zahnriemen 10 verbleibt, und zwar von dem Informationsträgereintritt 101 bis zu dem Informationsträgeraustritt 191, welcher mit einer Ab­ tastrolle 192 versehen ist, in dessen Bereich der bewegli­ che Tastarm 193 eines Mikroschalters 194 ragt.
Um einen kartonierten Informationsträger 1, beispielsweise eine Fahrkarte, herzustellen, geht man somit von einem ab­ geschnittenen Kartonstück aus, das unter der Wirkung der Rollen 120, 141 und 142 vorgeschoben wird. Das Bedrucken des Informationsträgers 1 erfolgt spaltenweise, d. h. bei der Blickrichtung in Fig. 1 in vertikaler Richtung. Ein der­ artiger Nadeldruck erlaubt in bekannter Weise die Bildung einer Mehrzahl von horizontalen Drucklinien. Natürlich kann das Bedrucken auch in der anderen Richtung erfolgen. Der Informationsträger 1 wird dann an dem Magnetkopf 170 vor­ beigeführt, welcher in die auf der Rückseite des Informa­ tionsträgers 1 vorgesehene Magnetspur 5 die Eintragung der entsprechenden codierten Information vornimmt. Diese Magnet­ beschriftung entspricht dabei den in Klardruck geschriebe­ nen Informationen und meistens anderen zusätzlichen Infor­ mationen. Nach dem Ablaufen von der Antriebsrolle 178 gelangt der Informationsträger 1 in den Bereich der Abtastrolle 192, welche in Verbindung mit dem Mikroschalter 194 die Entnah­ me des Informationsträgers 1 durch den Benutzer feststellt. Die von diesem Mikroschalter 194 gelieferte Information erlaubt dann das Einführen eines weiteren Informationsträ­ gers 1, oder, bei Abwesenheit neuer Informationsträger 1, das Anhalten der Vorrichtung.
Mit der Vorrichtung von Fig. 5 lassen sich zusätzlich auch bereits hergestellte Informationsträger 1 behandeln. Ein derartiger Informationsträger 1, welcher beispielsweise auch aus Papier auf einem Plastikträger bestehen kann, wird bei 191 eingeführt und von dem Mikroschalter 194 als vorhanden erkannt. Durch Antrieb des Zahnriemens 10 mit dem Endlosriemen 20 in entgegen­ gesetzter Richtung gelangt der Informationsträger 1 zum Magnetkopf 170, in welchem die Beschriftung gelesen wird. Von dort erfolgt ein Weitertransport zu der Druckstation, in welcher gegebenenfalls weitere Informationen in Klarschrift ausgedruckt wird. Der Informationsträger 1 wird dann zu der Ablenkplatte 133 und unter die Abdeckung 139 gefördert, wo beispielsweise im Bereich des Teils 138 sein Vorhandensein festgestellt wird, worauf der Informationsträger 1 in Richtung der Führungsplatte 129 weitergeleitet wird. In der Folge erfolgt eine Umsteuerung der Riemenbewegung des Zahnriemens 10. Der Informationsträger 1 wird daraufhin zurückgeführt, erhält, falls nicht schon geschehen, einen Aufdruck in Klarschrift, erhält anschließend gegebenenfalls zusätzliche magnetische Beschriftungen und tritt dann wie oben beschrieben bei 191 aus.
Mit einer nach der Erfindung gebauten Vorrichtung konnte bei einer maximalen Fördergeschwindigkeit von etwa 0,5 m/s eine Laufgenauigkeit von besser als 1 µ erzielt werden. Die­ se Zahlen beziehen sich dabei auf den Vorbeilauf des eigent­ lichen kartonierten Informationsträgers 1. Der Zahnriemen 10 besaß dabei eine Teilung von 2,032 mm und bestand aus Neopren, während die zylindrische Trommel 150 einen Durch­ messer von 36 mm aufwies. Der benutzte Informationsträger 1 seinerseits hatte die in Fig. 1 gezeichnete Form mit den Ab­ messungen 20 cm × 8 cm. Seine Magnetspur entsprach dabei der ISO-Norm.
Im Hinblick auf diese Abmessungen ist erkennbar, daß die Führung des Informationsträgers 1 ausschließlich durch sein Zusammenwirken mit dem Zahnriemen 10 erreicht wird. Unter Berücksichtigung der Länge des Informationsträger 1 muß allein die Bedingung eingehalten werden, daß der Infor­ mationsträger 1 vom Eintritt bis zum Austritt im Eingriff zwischen einer oder zwei Ablenkrollen und dem Zahnriemen bleibt. Aus diesem Grund sind die Abstände zwischen den Ablenkrollen 120, 141, 142, 201, 161, 163 sowie 203 und 170 entsprechend gewählt.

Claims (9)

1. Vorrichtung zum Verarbeiten von kartonierten Infor­ mationsträgern, insbesondere mit einer Magnetspur versehe­ nen Fahrkarten, mit einer Transporteinrichtung für den Trans­ port der kartonierten Informationsträger entlang einer Bahn zwischen einem Informationsträgereintritt und einem Infor­ mationsträgeraustritt, wobei die Transporteinrichtung einen endlosen, über Rollen geführten und mit einem Fördertrum entlang der Bahn verlaufenden Riemen aufweist, sowie einer Druckstation zum Bedrucken der Informationsträger, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß der als Zahnriemen (10) ausgebildete Riemen mit dem kartonierten Informationsträger (1) nur über einen Teil von dessen Breite zusammenwirkt,
  • - daß dieser Zahnriemen (10) im Bereich der quer zur Förder­ richtung des Zahnriemens (10) bewegbaren Druckstation (145-150) über einen Absatz (152) kleineren Durchmes­ sers einer zylindrischen Trommel (150) mit glatter Ober­ fläche verläuft, wobei der Zahnriemen (10) bündig an der Absatzkante anschließt und seine dem Informationsträger (1) zugewandte Oberfläche niveaugleich mit der Mantelflä­ che des Trommelabschnittes (151) größeren Durchmessers liegt, so daß der Trommelmantel des größeren Trommelab­ schnittes (151) zusammen mit dem über den Absatz (152) verlaufenden Zahnriemen (10) das Druckwiderlager bildet und
  • - daß der Druckstation (145-150) eine Magnetkopfstation (170-174) mit einem Magnetkopf (170) innerhalb der von dem Zahnriemen (10) durchlaufenen Bahn nachgeschaltet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Zahnriemen (10) im Bereich der Druckstation (145-150) unter Einschluß eines Winkels von etwa 175° über die zylindrische Trommel (150) geführt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die der Beschriftung der Informationsträger (1) dienende Druckstation (145-150) mit einem Matrixdrucker (145) versehen ist, dessen Druck­ kopf (146) derart ausgebildet ist, daß das Aufdrucken von Informationen auf dem Informationsträger (1) jeweils in Form einer Spalte von Punkten entlang der Mantellinie der zylindrischen Trommel (150) erfolgt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die kartonierten Informa­ tionsträger (1) im Bereich der Magnetkopfstation (170-174) unter Einsatz von Leitblechen (172, 173) an dem Magnetkopf (170) vorbeigeführt sind, und daß das Fördern und Andrücken der Informationsträger (1) an dem Magnetkopf (170) mit Hil­ fe eines Endlosriemens (20) erfolgt, welcher durch Aufliegen auf dem Zahnriemen (10) von demselben her ange­ trieben ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Breite und Anordnung des Zahnriemens (10) und des Endlosriemens (20) derart gewählt ist, daß die Informations­ träger (1) im Bereich ihrer Magnetspur (5) von denselben (10, 20) erfaßt werden.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Zahnriemen (10) und der Endlosriemen (20) in ihren außerhalb der Förderbahn der Informationsträger (19) liegenden Bereichen mit schwenkbaren Spannrollen (180, 202) versehen sind, welche unter Einsatz von Federn (184, 206) die beiden Riemen (10, 20) gespannt halten.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zahnriemen (10) im Bereich der Förderstrecke der kartonierten Infor­ mationsträger (1) über Ablenkrollen (141, 142, 201, 161, 163, 203) geführt ist, an welchen jeweils eine Ablenkung des Zahnriemens (10) um 10 bis 20° erfolgt, wobei der ge­ genseitige Abstand zwischen diesen Ablenkrollen kleiner als die Länge der Informationsträger (1) gewählt ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilung des Zahnriemens (10) weniger als 5 mm, vorzugsweise 2 mm, be­ trägt.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zahnriemen (10) über eine Antriebsrolle (178) geführt ist, die von einem Schrittmotor her angetrieben ist.
DE19843424608 1983-07-08 1984-07-04 Vorrichtung zum behandeln von kartontraegern, insbesondere von fahrtausweisen mit magnetspur Granted DE3424608A1 (de)

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