DE3424043C2 - Vorrichtung zum Unterteilen einer endlosen Bahn - Google Patents
Vorrichtung zum Unterteilen einer endlosen BahnInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Blattabtrennvorrichtung, bei welcher eine Zugspannung auf einen ununterbrochenen oder endlosen Streifen (R1) mit in vorbestimmten gegenseitigen Abständen in ihm vorgesehenen Schwächungslinien (r1) so ausgeübt wird, daß der ununterbrochene Streifen (R1) längs der Schwächungslinien (r1) getrennt bzw. abgerissen wird. Die Blattabtrennvorrichtung umfaßt zwei Förder- oder Transportmechanismen (128A, 128B; 120), die mit Abstand voneinander angeordnet sind und den ununterbrochenen Streifen (R1) zu transportieren und die auf ihn auf seiner Transportstrecke einwirkende Zugspannung zu erhöhen vermögen, sowie eine Leitrolle (1301) zur weiteren Vergrößerung der durch Änderung der Relativgeschwindigkeit der beiden Transportmechanismen (128A, 128B; 120A) erhöhten Zugspannung an einer vorbestimmten Stelle senkrecht zur Transportrichtung des ununterbrochenen Streifens (R1), um damit das Abtrennen des Streifens (R1) in dem der vorbestimmten Stelle entsprechenden Bereich jeder Schwächungslinie (r1) einzuleiten.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Unterteilen einer endlosen Bahn nach dem Oberbegriff des
Patentanspruches 1.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (DE-AS 18 477) weist die Leiteinrichtung ein Reißblech auf,
welches etwa dachartig ausgebildet ist und eine Spitze besitzt, die etwa im Bereich der Längsmittellinie einer
zu unterteilenden Bahn liegt. Hierdurch wird dort, wo die Spitze des Reißbleches liegt, eine größere Spannung
oder größere Kraft an die zu unterteilende Bahn angelegt, so daß, wenn eine eier querverlaufenden Schwächungslinien
über die Spitze verläuft, von der Mitte der Bahn ausgehend, der in Bewegungsrichtung vordere
Abschnitt der Bahn entlang der Schwächungslinie abgerissen wird. Nachteilig ist es bei dieser bekannten Ausführung,
daß das Reißblech und insbesondere dessen Spitze dauernd mit der zu unterteilenden Bahn in Berührung
steht, so daß dauernd Reibung zwischen der Bahn und dem Reißblech vorhanden ist. Dies führt dazu,
daß praktisch entlang der Längsmittellinie der Bahn eine Markierung in das Bahnmaterial eingedrückt wird,
was besonders nachteilig ist, wenn die Bahn aus druckempfindlichem
Material besteht, in welchem Fall im Bereich der Längsmittellinie eine deutlich sichtbare Linie
in das Bahnmaterial eingedrückt wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der im
Oberbegriff des Patentanspruches 1 angegebenen Art derart auszuführen, daß sicheres Unterteilen ohne jede
Beeinträchtigung des Materials der Bahn erzielt wird,
to Gelöst wird diese Aufgabe durch die Merkmale des kennzeichnenden Teiles des Patentanspruches 1.
Bei einer Vorrichtung gemäß der Erfindung ist die Leiteinrichtung eine drehbare Rolle, die praktisch mit
der geförderten Bahn mitläuft bzw. durch diese in Drehung versetzt wird. Dadurch ergibt sich keine Reibung
zwischen der Bahn und der Leitrolle, so daß keine Kräfte auf die Bahn ausgeübt werden, die dazu führen könnten,
daß an oder in dem Bahnmaterial eine Markierung, beispielsweise eine Eindrückung, gebildet wird.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen unter Schutz gestellt
Im folgenden sind bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es
zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Darstellung einer Blattunterteilungsvorrichtung
gemäß der Erfindung in Anwendung auf ein automatisches Banknotentransaktionsgerät
(»Geldautomat«),
Fig.2 eine im Schnitt gehaltene Vorderansicht der
Beleg-Verarbeitungseinheit,
F i g. 3 eine in vergrößertem Maßstab gehaltene perspektivische Darstellung einer Leitwalze gemäß der Erfindung,
F i g. 4 eine perspektivische Darstellung einer Leitrol-Ie gemäß einer Abwandlung der Erfindung,
F i g. 4 eine perspektivische Darstellung einer Leitrol-Ie gemäß einer Abwandlung der Erfindung,
F i g. 5 eine perspektivische Darstellung einer Leitrolle gemäß einer anderen Abwandlung der Erfindung, und
Fig. 6 eine perspektivische Darstellung, die eine Anhaltestellung
eines Quittungspapierstreifens bei einer weiteren Abwandlung der Erfindung zeigt.
Nachstehend ist anhand der Zeichnung ein automatisches Banknotenausgabegerät, im folgenden einfach als
»Geldautomat« bezeichnet, unter Verwendung einer Blattunterteilungsvorrichtung bzw. Blattabtrcnnvorrichtung
beschrieben.
Der Geldautomat gemäß F i g. 1 weist ein Gehäuse 1 mit offener Oberseite auf. Das Gehäuse 1 trägt einen
oberseitigen Deckel 2, der zum Einlegen eines Banknoten-Speicherbehälters, eines Papierstreifens od. dgl.
hochklappbar ist und der an einem schrägen Vorderteil 3 eine Anzeigeeinheit 4 zur Lieferung einer Bedienungsanweisung
für die Kunden aufweist. In einem Randteil 5 des Deckels 2 befinden sich ein Kartenschlitz 6, durch
den z. B. eine von einer Bank ausgegebene Kontokarte in das Gehäuse 1 eingebbar und aus ihm ausgebbar ist,
sowie ein Banknoten-Ausgabeschlitz 7 zur Ausgabe angeforderter Banknoten. Im unteren vorderen Abschnitt
des Gehäuses 1 ist eine Taste bzw. ein Schloß 8 zum Verriegeln des Deckels 2 am Gehäuse 1 vorgesehen.
Über dem Kartenschlitz 6 ist ein Belegausgabeschlitz i34 zur Ausgabe von Beiegen oder Quittungen vorgesehen.
Im folgenden ist anhand der F i g. 2 und 3 der Aufbau einer Beleg-Vearbeitungseinheit 245 im einzelnen bcschrieben.
Gemäß Fig.2 ist im Gehäuse 1 ein Beleg-Speicherkasten
119 angeordnet, der einen Belcgstrcifcn R enthält, auf dem die Einzelheiten der jeweiligen
Transaktionen registriert werden. Der Belegstrcifcn R
besteht aus einem Quittungspapier R1 in Form eines
langgestreckten Streifens und einem bedruckbaren Journalpapier R 2. Die beiden Papierabschnitte R 1 und
R 2 sind miteinander verbunden bzw. vereinigt und in regelmäßigen Abständen lagenweise gefaltet. Längs
beider Seitenränder des Belegstreifens R sind in regelmäßigen gegenseitigen Abständen zahlreiche Zahntrommel-Perforationen
SH ausgebildet Oberhalb der öffnung des Speicherkastens 119 befindet sich eine
Zahntrommel 120A Der Belegstreifen R wird transportiert,
wenn sich die Zahntrommel 120/4 dreht, wobei ihre Zähne in die Perforationen SH des Belegstreifens R
eingreifen.
Über der Zahntrommel 120/4 ist eine Druckeinheit
Über der Zahntrommel 120/4 ist eine Druckeinheit
121 mit einem Di uckkopf 122 angeordnet Beim Bedrukken
wird der Belegstreifen R zwischen dem Druckkopf
122 und einer dessen unterem Ende gegenüberstehenden Andruckplatte 123 festgehalten. An die Andruckplatte
123 schließt sich eine Trennplatte 124 an, durch welche das Quittungspapier R 1 und das JournaJpapier
R 2 des Belegstreifens R voneinander getrennt werden.
Längs jeder Falte des streifenförmigen Quittungspapiers
R 1 sind über dessen gesamte Breite hinweg Perforationen bzw. Lochungen r 1 ausgebildet Die Lochungen
rl sind dabei unter einem rechten Winkel zur Längsrichtung des Quittungspapiers R1 angeordnet
Die Lochungen rl an jeder Faltlinie bilden eine der Schwächungslinien im Quittungspapier R 1.
Eine Blattabtrennvorrichtung 300 gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist an der Seite des durch
die Trennplatte 124 vom Journalpapier R 2 getrennten Quittungspapiers R1 angeordnet; hierdurch wird das
Quittungspapier, d. h. der Quittungsstreifen R 1 bei jeder Transaktion längs einer Reihe von Lochungen r 1
(vgl. Fig.3) abgetrennt Die Blattabtrennvorrichtung 300 umfaßt einen ersten Zug- bw. Spannmechanismus
300/4 zum Abziehen des Quittungspapiers Λ 1 in Längsrichtung,
um es unter eine Zugspannung zu setzen, und einen zweiten Spannmechanismus 3005, der auf das
vom ersten Spannmechanismus 300 abgezogene Quittungspapier R1 eine ungleichmäßige Zugspannung ausübt.
Die Beleg-Verarbeitungseiriheit 245 ist weiterhin mit
einem Förder- oder Transportsystem 30OCfür das Quittungspapier R1 versehen. Das Transportsystem 300C
umfaßt zumindest die Zahntrommel 120/4, ein erstes Rollenpaar 125Λ und 1255, ein zweites Rollenpaar
128/4 und 1285 sowie zwei Leitplatten 1274 und 1275 zur Führung des Vorderendes des vom ersten Rollenpaar
125Λ, 1255 zugelieferten Quittungspapiers bzw. -Streifens R 1 zum zweiten Rollenpaar 128A, 1285 (auf
noch zu beschreibende Weise). Der erste Spannmechanismus 300/4 umfaßt die Zahntrommel 120/4, einen ersten
Antriebsmechanismus 139 für den Antrieb der Zahntrommel 120A das zweite Rollenpaar 128Λ, 1285
sowie einen zweiten Antriebsmechanismus 145 für den Antrieb des zweiten Rollenpaars 128A. 128Ä Der erste
Antriebsmechanismus 139 übt durch Anhalten oder Antreiben der Zahntrommel 120Λ eine längsgerichtete
Zugspannung auf das Quittungspapier R 1 aus, wobei dieses mit einer niedrigeren Geschwindigkeit als der
Geschwindigkeit transportiert wird, mit welcher es überführt wird, wenn das zweite Rollenpaar 128A 1285
durch den zweiten Antriebsmechanismus 145 angetrieben wird.
Die Rolle 125/4 des ersten Rollenpaars zum Transportieren
des Quittungspapiers R 1 ist eine mit dem Antriebsmechanismus 139 verbundene Antriebsrolle.
während die Rolle 1255 eine Klemm- oder Andruckrolle
darstellt Bei der dargestellten Ausführungsform sind das erste Rollenpaar 125A 1255 und das zweite Rollenpaar
128A 1285 in einem gegenseitigen Abstand angeordnet, der kleiner ist als der Längs-Abstand zwischen
den Lochungen r 1 im Quittungspapierstreifen R 1. Die Rolle 128/4 des zweiten Rollenpaars ist eine mit dem
zweiten Antriebsmechanismus 145 verbundene Antriebsrolle, während die Rolle 1285 eine Klemm- oder
Andruckrolle darstellt
Gemäß den F i g. 2 und 3 besteht der zweite Spannmechanismus 300S aus einer Leitrolle 1301, die in einer
festen Position zwischen erstem Rollenpaar 125A 1255 und zweitem Rollenpaar 128Λ, 1285 angeordnet ist. Die
Leitrolle 1301 weist eine Berührungsfläche auf, die am Mittelbereich des zwischen den beiden Rollenpaaren
125A 125ß und 128A 1285 durchlaufenden Quittungspapierstreifens
R1 angreift. Gemäß F i g. 3 besteht die Leitrolle 1301 insbesondere aus einer spindelförmigen
Rolle, die einen Mittelteil (umlaufende Kante) 1301/4 mit einem größten Durchmesser und Konusteile 13015
aufweist, deren Durchmesser sich zum Ende hin jeweils
verringern.
Die Leitrolle 1301 ist so angeordnet, daß sie den Quittungspapierstreifen
R 1 unter einem rechten Winkel zu seiner Längsrichtung überspannt. Die Leitrolle 1301
umfaßt somit einen mit dem Mittelbereich des Quittungspapierstreifens R 1 in Berührung stehenden Abschnitt
(Mittelteil 13OiA) sowie kontaktfreie Flächen
(Konusteile 1301 B) , die mit dem Streifen R 1 nicht in
Berührung stehen.
Die Leitrolle 1301 ist so angeordnet, daß eine erste Lochungsreihe r 1 mit dem Mittelteil 1301Λ in Berührung
steht, wenn das Vorderende des Quittungspapierstreifens R 1 zwischen dem zweiten Rollenpaar 128A
1285 festgehalten ist. Außerdem ist die Leitrolle 1301 so angeordnet, daß der Papierstreifen R1 zwischen den
beiden Rollenpaaren 125A 1255 und 128A 1285 unter einem vorbestimmten Berührungs- oder Andruckwinkel
mit dem Mittelteil 1301Λ der Leitrolle 1301 in Berührung steht, d. h. daß der Quittungspapierstreifen R1
durchgewölbt bzw. ausgelenkt ist. Aufgrund dieser Anordnung und Ausbildung der Leitrolle 1301 kann der
durch den ersten Spannmechanismus 300/4 in Längsrichtung gespannte Papierstreifen R 1 derart gegen die
Leitrolle 1301 angedrückt werden, daß sich nur sein Längs-Mittelbereich mit dem Mittelteil 1301/4 der Leitrolle
1301 in Berührung befindet. Die Zugspannung ist daher im Mittelbereich des Papierstreifens R 1 deutlich
vergrößert Der Papierstreifen R1 beginnt sich somit in
seinem mit der Leitrolle 1301 in Berührung befindlichen Mittelbereich an der Lochung rl zu trennen. Dieses
Trennen (Abreißen) setzt sich allmählich in Richtung auf die beiden Seitenränder des Quittungspapierstreifens
R 1 fort, bis letzterer schließlich längs der Lochungsreihe r 1 abgetrennt ist.
Von den beiden Leitplatten 127A und 1275 zur Führung
des Papierstreifens R 1 zwischen erstem Rollenpaar 125A 1255 und zweitem Rollenpaar 128A 1285ist
die obere Leitplatte 1275 an ihrem Endabschnitt an der Seiie des zwciicn Euüenpaars i2SA 1285 schwenkbar
gelagert. Die untere Leitplatte 127 A ist dagegen vorrichtungsfest
angeordnet. Wenn der Quittungspapierstreifen R 1 nicht zwischen den beiden Leitplatten 127/4
und 1275 erfaßt ist, liegt die obere Leitplatte 1275 unter ihrem Eigengewicht an einem nicht dargestellten Anschlag
in einer Stellung nahe der unteren Leitplatte 127 A an. wodurch ihre Laee festeeleet ist. In diesem
Zustand ist der Abstand zwischen den beiden Leitplatten 127/4,1275 klein, so daß das Vorderende des Papierstreifens
R1 sicher zum zweiten Rollenpaar 128A, 1285
geführt wird. Wenn nun durch den ersten Spannmechanismus 300A eine längsgerichtete Zugspannung auf den
Papierstreifen R1 ausgeübt wird, wird dieser straffgezogen.
Dabei behindert die schwenkbar gelagerte obere Leitplatte 1275 in keinem Fall das Straffen des Papierstreifens
R 1.
Hinter dem zweiten Rollenpaar 128A und 1285 ist
eine gekrümmte Führung 129 angeordnet, über welche die Bewegungsstrecke einer vom Papierstreifen R1
durch die Blattabtrennvorrichtung 300 abgetrennten Quittung um 180° geändert wird. Die durch die gekrümmte
Führung 129 geführte Quittung wird durch ein Förderband 130 und ein Wendeführungspaar 13i um
90° (in Richtung senkrecht zur Zeichnungsebene) umgedreht und dann zum vorderen Abschnitt des Geldautomaten
transportiert Austragriemensysteme sind vorgesehen, um die durch das Wendeführungspaar 131 umgedrehte
bzw. gewendete Quittung zum Quittungs-Ausgabeschlitz 134 zu fördern. Das Riemensystem ist dabei
mit einem Quittungs-Detektor zur optischen Feststellung der auszugebenden Quittung versehen. An der Seite
des Journalpapierstreifens R 2, der durch die Trennplatte vom Belegstreifen R getrennt worden ist sind
zwei Journal-Leitrollen vorgesehen.
Hinter den Leitrollen 126 ist eine Prägeeinheit 135 angeordnet durch welche in den Journalpapierstreifen
R 2 die Prägemarkierung 301A auf der von der Karten-Verarbeitungseinheit
24A zugelieferten Kontokarte P eingeprägt wird. Die Prägeeinheit 135 ist mit zwei Journal-Führungen
151 versehen, die mit Abstand über der durch die beiden Führungen G 1 der Verarbeitungseinheit
24A festgelegten Förderstrecke für die Kontokarte P angeordnet sind. Die beiden Journal-Führungen 151
legen eine Förder- oder Transportstrecke für den Journalpapierstreifen R 2 fest. Zwischen den beiden Führungen
151 ist eine flexible Lage oder Folie 151A (z. B. eine Polyesterfolie einer Dicke von etwa 0,1 bis etwa 0,2 mm
oder eine Federstahlfolie einer Dicke von etwa 50 μπι)
gespannt. Der transportierte Journalpapierstreifen R 2 liegt dabei zwischen der flexiblen Folie 151A und der
Kontokarte P.
Eine mit Gummi beschichtete Prägerolle 115 ist mittels
eines Halters 135A über der flexiblen Folie 151 und zwischen den Journal-Führungen 151 drehbar gelagert
Gemäß der F i g. 2 ist der Halter 135A mit einer Leitspindel-Mutter 142 versehen, in welcher eine Schraubbzw.
Leitspindel 114 drehbar geführt ist. Bei der Drehung der Leitspindel 114 in der einen oder anderen
Richtung verschiebt sich die Prägerolle 115 zusammen mit dem Halter 135A geradlinig in Kontokarten-Transportrichtung.
An die Prägeeinheit 135 schließen sich eine Wendeführung 136 zur Führung und Richtungsänderung des
die Information von der Kontokarte P tragenden Journalpapierstreifens R 2 und eine Journal-Aufwickeleinheit
137 zum Aufrollen des umgelenkten Journalpapierslreifens R 2 an. Gemäß F i g. 2 ist quer über den Journalpapierstreifen
R 2 ein Journalschnitt-Detektor 138 zur optischen Erfassung des Schnitts des Journalpapierstreifens
R 2 angeordnet
Nachstehend ist anhand der F i g. 2 der Aufbau eines Antriebssystems für das Transportsystems 300Cder Beleg-Verarbeitungseinheit
245 beschrieben. Ein Antriebsmotor (Impuls- oder Schrittmotor) 1395 für den Belegtransport ist am unteren Seitenabschnitt des Beleg-Speicherkastens
119 angebracht. Ein erster Zahnriemen 140 erstreckt sich zwischen einer Zahnscheibe
139A auf der Antriebswelle des Antriebsmotors 139S, eine Zahnscheibe 137A auf der Welle der Journal-Aufwickeleinheit
137, einer Zahnscheibe 1205 auf der Welle der Zahntrommel 120A, einer nicht dargestellten Zahnscheibe
auf der Welle der Rolle 125A, einer nicht dargestellten Zahnscheibe auf der Welle einer Journal-Leitrolle
126 und verschiedenen Umlenk-Zahnrollen IP. Die Antriebskraft des Antriebsmotors 1395 wird durch den
ersten Zahnriemen 140 auf die genannten Zahnscheiben und Rollen übertragen. Die genannten Elemente bilden
gemeinsam den ersten Antriebsmechanismus 139.
Ein an einer Seite der Journal-Aufwickeleinheit 137 angeordneter Drehmoment-Begrenzer vermag durchzurutschen,
so daß der Journalpapierstreifen bei einer Erhöhung der Aufwickelgeschwindigkeit gleichmäßig
bzw. ruckfrei aufgewickelt wird. Neben der Druckeinheit 121 ist ein Antriebsmotor 145A für Quittungstransport
angeordnet Ein zweiter Zahnriemen 146 ist zwischen einer Zahnscheibe 1475 auf der Antriebswelle des
Antriebsmotors 145A, einer nicht dargestellten Zahnscheibe auf der Welle einer Rolle 128A des zweiten
Rollenpaars, einer Zahnscheibe 147A und einer Umlenk-Zahnscheibe IP gespannt Die Antriebskraft des
Antriebsmotors 145A wird durch den zweiten Zahnriemen 146 auf die genannten Zahnscheiben und Rollen
übertragen. Die genannten Elemente bilden gemeinsam den zweiten Antriebsmechanismus 145.
Gemäß F i g. 2 ist an der rechten Seite des Antriebsmotors 1395 für Quittungstransport ein Antriebsmotor
116 für die Leitspindel 114 der Prägeeinheit 135 angeordnet, so daß die Leitspindel 114 in Drehung versetzbar
ist, um die Prägerolle oder -walze 115 gemäß F i g. 4
in waagerechter Richtung hin- und hergehend zu bewegen. Ein dritter Zahnriemen 143 ist zwischen einer
Zahnscheibe 116A auf der Antriebswelle des Antriebsmotors 1395 und einer Zahnscheibe 114A auf der Leitspindel
114 gespannt Durch den dritten Zahnriemen 143 wird die Antriebskraft des Antriebsmotors 1395 auf
die Prägerolle 115 übertragen. Die Drehung der Zahnscheibe
147A (Fig.2) wird auf eine Antriebsscheibe
durch einen die Drehung übertragenden, nicht dargestellten Richtungswechselmechanismus übertragen, beispielsweise
in Form eines Kegelradpaares zur Änderung der Richtung der Drehkraftübertragung um 90°.
Die Drehung wird dabei durch eine Gruppe von Umlenkscheiben 147Z? und eine Zahnscheibe 149 auf eine
Antriebsrolle 148 des Austrag- oder Ausgabe-Riemensystems 133 übertragen, wodurch die beiden Riemensysteme
132 und 133 angetrieben werden.
Gemäß F i g. 2 ist der Belegstreifen R zweilagig ausgebildet
und jeweils längs jeder Lochungsreihe r 1 lagenweise gefaltet Wenn sich die Zahntrommel 120A
dreht wird der zweilagige Belegstreifen R abgezogen und zum Bedrucken zwischen Druckkopf 122 und Andruckplatte
123 der Druckeinheit 121 hindurchtransportiert Nach dem Durchgang durch die Druckeinheit 121
wird der Belegstreifen R durch die Trennplatte 124 in den an den Kunden auszugebenden Quittungspapierstreifen
R 1 und den Journalpapierstreifen R 2 getrennt, der als Transaktionsaufzeichnung auf die Journal-Aufwickeleinheit
137 aufgerollt werden soll. Der Quittungspapierstreifen R1 wird vom ersten Rollenpaar 125A,
125Szum zweiten Rollenpaar 128A, 1285gemäß Fig. 2
überführt
Unmittelbar nachdem das Vorderende des Quittungspapierstreifens R 1 das zweite Rollenpaar 128A, 128Ö
erreicht und dazwischen festgehalten wird, wird die Antriebsrolle
139ß für Belegtransport angehalten, so daß die Drehung der Zahntrommel 120A beendet wird. Andererseits
dreht sich der Antriebsmotor 145/1 für Quittungstransport ununterbrochen weiter, so daß sich auch
das zweite Rollenpaar 128/4,12&B weiterdreht. Daraufhin
steigt die auf den Quittungspapierstreifen R 1 einwirkende Längs-Zugspannung allmählich an. Mit zunehmender
Zugspannung wird der Quittungspapierstreifen R 1 näher an die Berührungsfläche 1301/4 der
spindelförmigen Leitrolle 1301 herangeführt. Mit anderen Worten: der Quittungspapierstreifen R 1 wird in
seinem Mittelbereich senkrecht zu seiner Transportrichtung (vgl. Fig.3) abgelenkt. Die Leitrolle 1301 übt
somit auf den Quittungspapierstreife R 1 eine senkrecht is zu dessen Transportrichtung ungleichmäßige Zugspannung
aus. Dabei wirkt die größte Zugspannung praktisch auf der Mitte der Breite des Papierstreifens R 1.
Infolgedessen beginnt der Quittungspapierstreifen R 1 im Mittelbereich der Lochungsreihe rl einzureißen, so
daß ein Beleg oder eine Quittung in Form eines einfachen Blatts, das die betreffenden Einzelheiten der jeweiligen
Transaktion enthält, längs der Lochungsreihe r 1 vom Quittungspapierstreifen R 1 abgetrennt wird.
Die abgetrennte Quittung (Beleg) wird über die gekrümmte Führung 129, das Wendeführungspaar 131 und
die Ausgabe-Riemensysteme 132 und 133 zum Ausgabeschlitz 134 überführt. Da die jeweilige Quittung ohne
Verwendung einer üblichen Schneideinrichtung (z. B. mit fester oder bewegbarer Schneidklinge) vom Papierstreifen
R 1 abgetrennt werden kann, läßt sich der betreffende Mechanismus für Quittungsabtrennung konslruktionsmäßig
vereinfachen, während ein Steckenbleiben der Quittung aufgrund eines Anlegens an die
Schneideinrichtung verhindert werden kann. Außerdem braucht die Schneideinrichtung nicht periodisch ausgewechselt
zu werden, so daß diesbezüglich die Wartung vereinfacht wird.
Andererseits wird der durch die Trennplatte 124 vom Belegstrcifen R abgezogene Journalpapierstreifen R 2
in der Prägeeinheit 135 mit einer Prägung entsprechend der Prägcmarkierung 301/4 der Kontokarte P versehen
(vgl. F i g. 2) und dann auf die Journal-Aufwickeleinheit 137 aufgerollt. Die vorbestimmte Stellung Pi für das
zwischenzeitliche Anhalten der Kontokarte P ist als Prägeposition definiert
Bei der Prägeeinheit 135 des beschriebenen Geldautomaten
ist gemäß Fig.2 die biegsame oder flexible Folie 151/4 zwischen den beiden Journal-Führungen 151
so angeordnet, daß der Journalpapierstreifen R 2 in der Prägeeinheit 135 in einem vollkommen flachen Zustand
geführt wird. Eine Behinderung oder Beschädigung des Papierstreifens R 2 zwischen den beiden Führungen 151
kann auf diese Weise vollständig ausgeschaltet werden. Außerdem befindet sich beim Prägevorgang die flexible
Folie 151/4 zwischen der Prägerolle 115 und dem Journalpapierstreifen
R 2. Wenn die Spitzen der Prägemarkierung 301/4 unterschiedlich hoch sind, vermag die flexible
Folie 151/4 eine solche Höhenungleichmäßigkeit auszugleichen. Der durch die Prägerolle 115 ausgeübte
Prägedruck beaufschlagt mithin den Journalpapierstreifen R 2 gleichmäßig, so daß die Herstellung eines scharfen
und klaren Prägeeindrucks sichergestellt ist
Wie bei der in F i g. 4 dargestellten und abgewandelten Ausführungsform veranschaulicht, kann das Führungs-
oder Leitelement auch eine winkelförmige feststehende Leitrolle sein, die aus einem reibungsarmen
Werkstoff, wie Kunstharz, besteht und die einen Berührungsabschnitt sowie von dessen beiden Seiten ausgehende
berührungsfreie Flächen aufweist, die sich zum jeweiligen Ende der Leitrolle hin verjüngen. Bei der in
Fig.5 dargestellten Abwandlung sind andererseits mehrere flache Scheiben 1301C zu einer Spindelform
kombiniert. Darüber hinaus ist auch die Schwächungslinie nicht auf eine Reihe von Perforationen bzw. eine
Lochungsreihe beschränkt, vielmehr kann sie einfach aus einer Falte bzw. einem Falz bestehen. Der ununterbrochene
bzw. endlose Streifen mit den in regelmäßigen Abständen in ihm vorgesehenen Schwächungslinien ist
nicht auf den Journalpapierstreifen beschränkt, sondern kann auch ein Papierstreifen für beliebige andere Anwendung
mit oder ohne die Randperforationen (für Zahntrommeltransport) sein.
Weiterhin brauchen auch die Lochungsreihen rl nicht in jedem Fall so angeordnet zu sein, daß sie bei
angehaltener Zahntrommel 120/4 auf die in Fig.3 dargestellte
Weise mit der Leitrolle 1301 in Berührung stehen. Wie bei der Abwandlung gemäß F i g. 6 dargestellt,
kann sich eine Lochungsreihe rl in einer beliebigen Lage in der Nähe der Leitrolle 1301 befinden.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Unterteilen einer endlosen Bahn (Ri) in eine Mehrzahl von kleineren Abschnitten
entlang von Schwächungslinien, die sich quer über die Bahn von einer Längskante der Bahn
zu ihrer anderen erstrecken, mit einem ersten Paar von Förderrollen (125), die zwischen sich die Bahn
einlaufseitig, und einem zweiten Paar von Förderrollen (128), die zwischen sich die Bahn auslaufseitig
erfassen, mit einer Antriebseinrichtung (139) zum Drehen der beiden Förderrollenpaare derart, daß
die Bahn zwischen dem ersten Förderrollenpaar und dem zweiten, mit höherer Umlaufgeschwindigkeit
angetriebenen Förderrollenpaar unter Spannung steht, und einer zwischen den beiden Förderrollenpaaren
angeordneten Leiteinrichtung (1301), die die zwischen den beiden Förderrollenpaaren gespannte
Bahn aus der Laufrichtung ablenkt, woher die Spannung in dem mittleren Teil der Bahn erhöht wird, so
daß die Bahn entlang der Schwächungslinie von der Mitte beginnend reißt, wenn die Schwächungslinie
die Leiteinrichtung berührt, dadurch gekennzeichnet,
daß die Leiteinrichtung (1301) ais rotationssymmetrische, um eine Achse drehbare Rolle
ausgebildet ist, deren mittlerer Teil (130MJ einen
größeren Durchmesser als die zu den beiden Seiten der Rolle verlaufenden Endteile (1301AJ hat und die
Antriebseinrichtung (139) die Drehung des ersten Förderrollenpaares (125/4, \25B) verzögert, wenn
die Schwächungslinie (r 1) der Bahn (R 1) den mittleren Teil (130MJder Leitrolle erreicht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitrolle (1301) eine Mehrzahl von
im Abstand voneinander befindlichen parallelen Scheiben (1301 C) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitrolle (1301) doppelkegelige
Spindelgestalt hat (F i g. 3 und 6).
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitrolle (1301') aus zwei kalottenförmig
nach innen gewölbten, sich mittig treffenden Abschnitten gebildet ist (F i g. 4).
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