DD140554A1 - Rollenrotationsdruckmaschine - Google Patents
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Description
~4- Berlin,d.10.11.78
54 445 23 32 Eollearotationsaruckmaschine
Die Erfindung betrifft eine Rollenrotationsdruckmaschine mit einer die zu bedruckende Bahn abgebenden Vorratsrolle, einer die bedruckte Bahn in mindestens zwei Teilbahnen zerlegenden Längsschneideeinrichtung, einer die Teilbahnen übereinander— führenden Wendeeinrichtung und einer Querschneidevorrichtung«,
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Bei bekannten Eollenrotationsdruckmaschinen dieser Art, die mit automatischen Rollenwechslern arbeiten, kann die Bahn von einer Vorratsrolle nur in eine bestimmte Richtung abgezogen werden, um das bei automatischen Rollenwechslern bewirkte selbsttätige Ankleben'des Bahnendes der auslaufenden Vorratsrolle an die Bahn der nachfolgenden Rolle zu ermöglichen» Bei diesen Maschinen verbietet es sich daher, die Vorratsrolle zu drehen und somit die Bahn gewendet abzuwickeln. Dabei kann es vorkommen, daß die auf der Vorratsrolle aufgewickelte Bahn in der Mitte strammer gewickelt ist als an den beiden Außenkanten. Wird die Bahn beispielsweise nach dem Verlassen eines Rotationsdruckwerks in der Länge geschnitten, so besitzen die Außenkanten der geschnittenen Teilbahnen unterschiedliche Spannungen» Werden nun die Teilbahnen mitteis Wendestangeη übereinander gelegt und einem Querschneidwerk zugeführt, so kann es vorkommen, daß die Außenkanten der Teilbahnen nach dem Durchlauf durch die Schneidzylinder im Bereich der Quer-Schnittkanten aufgrund der unterschiedlichen Spannungen an
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den Außenkanten auseinanderklaffen· Beim Einlaufen der Produkte in v/eitere Förder- und Bearbeitungselemente, wie z_,B· Bandförderer, Schaufelradausleger und dergleichen, können die freien Ecken der Produkte umknicken (Eselsohren) und im weiteren Durchlauf aufgrund der zu großen und unregelmäßigen Dicke des durch die Bearbeitungsvorrichtung transportierten Bahnenpaketes Verstopfungen, sogenannte "Stopper", verursachen, die eine Beschädigung der Maschine mit langen Ausfallzeiten zur Folge haben·
Zur Verhinderung dieser Nachteile muß entweder die Maschinengeschwindigkeit reduziert werden oder die von der Vorratsrolle ablaufende Bahn muß mittels einer Wendevorrichtung vor dem Einlauf in das Rotationsdr uckwerk so gewendet werden, daß die von der Vorratsrolle abgewickelte Oberseite der Bahn als Unterseite dem Rotationsdruckwerk zugeführt wird« Abgesehen vom zusätzlichen Aufwand einer Wendevorrichtung ist es vom drucktechnischen Standpunkt aus im Hinblick auf das Endprodukt auch oftmals nicht erwünscht, z.B. bei einer Papierbahn Sieb- und Oberseite zu vertauschen.
Aus der Literatur, der Zeitschrift "Der Polygraph", 30. Jahrgang, 20. Juni 1977, Seiten 1149 und II50, ist eine Vorrichtung für Bogendruckmaschinen bekannt, mit der die über die Papierbogenbreite unterschiedlichen und zur Rollneigung führenden Spannungen ausgeglichen werden sollen, indem der Bogen über zwei nebeneinanderliegende Rundstäbe geführt wird, zwischen denen Saugluft zur Wirkung kommt, die den Bogen in die Vertiefung zwischen den beiden Rundstäben einsaugte'Das Einsaugen und somit der Gegenrolleffekt setzt jedoch voraus, daß ein Ende des Papierbogens unter keiner oder nur geringer Zugspannung steht. Eine Anwendung dieser
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Vorrichtung auf Druckmaschinen mit durchlaufender Bahn kann daher keine befriedigenden Ergebnisse bringen, da die Zugspannungen in der Bahn zu groß sind. Darüber hinaus ist das mit Saugluft betriebene System schwingungsanfällig, wodurch im Papier streifenförmige Spannungszustände verbleiben können.
Ziel der Erfindung
Es ist das Ziel der Erfindung, eine Rollenrotationsdruckmaschine zur Verfügung zu stellen, die auch bei unterschiedlicher Beschaffenheit der Bahnen und hoher Maschinengeschwindigkeit einen störungsfreien Betrieb garantiert, die entstehende Reibungswärme zu reduzieren und Verschleiß zu vermeiden«
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Rollenrotationsdruckmaschine mit einer die zu bedruckende Bahn abgebenden Vorratsrolle, einer die bedruckte Bahn in mindestens zwei Teilbahnen zerlegenden Längsschneideeinrichtung, einer die Teilbahnen übereinanderführenden Wendeeinrichtung und einer Querschneidevorrichtung zu schaffen, bei der das Aufklaffen der an den Querschnittskanten gelegenen Bereiche der Außenkanten der Produkte durch geeignete Maßnahmen verhindert wird β
Erfindungsgemaß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die unter Spannung stehende Bahn in Transportrichtung zwischen der Vorratsrolle und der Zusammenführungsstelle der Teilbahnen unter Teilumlenkung über eine sich mindestens über Teilbereiche der Breite der Bahn erstreckende Brechkante führbar ist.
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Hierdurch wird in einfacher Weise erreicht, daß die Außenkanten der Trodukte nach dem Verlassen der Querschneideinrichtung aneinanderliegen bleiben, -wodurch auch bei unterschiedlicher Beschaffenheit der Bahnen und hoher Maschinengeschwindigkeit ein störungsfreier Betrieb gewährleistet bleibt.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die Brechkante senkrecht zur Bahn verstellbar angeordnet, wodurch eine Anpassung an verschiedene Beschaffenheiten der Bahnen ermöglicht wird. r
Vorteilhafterweise ist die Brechkante aus der Bahnebene ausschwenkbar angeordnet, wodurch ein Zuschalten der erfindungsgemäßen Vorrichtung nur erforderlich wird, wenn eine Abweichung von der normalen Beschaffenheit der Bahn gegeben ist.
Um die beim Überfahren der Kante durch die Bahn entstehende Reibungswärme abzuführen, kann es vorteilhaft sein, die Brechkante von Kühlmittel durchströmen zu lassen, d.h., in der Brechkante einen an einen Kühlmittelkreislauf angeschlossenen Kühlraum vorzusehen.
Zur Reduzierung der Reibungswärme sowie zur Vermeidung von Verschleiß ist es zweckmäßig, die Kante der Brechkante mit einer Walze oder mehreren Walzen mit kleinem Durchmesser auszustatten·
Die Erfindung soll nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert werden. In der zugehörigen Zeichnung zeigen:
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Fig. 1: in schematischer Darstellung einen Schnitt durch einen für die Erfindung wesentlichen Teil einer Bahnführung unmittelbar hinter der Vorratsrolle mit der Brechkante und deren Halterungsvorrichtung,
Fig. 2: die Draufsicht auf die Brechkante mit deren Halterungsvorrichtung nach Fig. 1 und
Fig. 35 ein anderes Ausführungsbeispiel der Brechkante mit einer Walze kleinen Durchmessers in perspektivischer Darstellung»
In Fig. 1 ist ein Ausschnitt aus einer Bahnführung 1 dargestellt, bei der eine Bahn 2 von einer nicht dargestellten Vorratsrolle kommend über Umlenkwalzen 3 geführt wird* Gegen die Bahn 2 wird eine Brechkante 4, gedrückt, die mit ihrer sich über die gesamte Breite der Bahn 2 erstreckenden Kante 5 an der Bahn 2 aufliegt. Die Brechkante 4 ist an Halterungsarmen 6 befestigt, die drehfest an einer Achse 7 angeordnet sind» Die Achse 7 ist an ihren Enden in Lagerböcken 8; 9 gelagert, die im Rahmen einer Rollenrotationsdruckmaschine angeordnet sind. Am Lagerbock 8 ist eine Platte 10 befestigt, die von einer von Hand zu betätigenden Stellschraube 11 durchsetzt ist« Die Stellschraube 11 wirkt auf ein Hebelelement 12, das drehfest mit der Achse 7 verbunden ist.
In Fig. 2 ist die Draufsicht auf die Brechkante 4 und deren Halterungselement© 6 dargestellt»
Fige 3 zeigt eine andere Ausführungsform der Brechkante 4,. bei der im Bereich der Kante 5 eine Waise 13 mit kleinem Durchmesser drehbar angeordnet ist*
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Im Betrieb wird die Brechkante 4 gegen die Bahn 2 gedrückt. Der Anpreßdruck ist mittels der Stellschraube 11 regulierbar, indem durch Auslenken des Hebelelementes 12 die Haiterungsarme 6 entsprechend ausgelenkt werden, da sowohl das Hebelelement 12 als auch die Halterungsarme 6 drehfest auf der Achse 7 befestigt sind.
In der Zeichnung weist die Brechkante 4 die mit der Bahn 2 in Eingriff kommende Kante 5 selbst auf, es sind jedoch auch Ausführungen denkbar, bei denen die Brechkante 4 als Trägerelement für verschieden geformte oder elastisch verformbare Kantenleisten verwendet werden kann. Auch besteht dadurch die Möglichkeit, durch Verschleiß unbrauchbar gewordene Kantenleisten leicht auszuwechseln·
Claims (5)
1, Rollenrotationsdruckmascbiae rait einer die zu bedruckende Bahn abgebenden Vorratsrolle, einer die bedruckte Bahn in mindestens zwei Teilbahnen zerlegenden Längsschneidevorrich« tung, einer die Teilbahnen übereinanderführenden Wendeeinrichtung und einer Querschneidevorrichtung, gekennzeichnet dadurch, daß die unter Spannung stehende Bahn (2) in Transportrichtung zwischen der Vorratsrolle und der Zusammenführungsstelle der Teilbahnen unter Teilumlenkung über eine sich mindestens über Teilbereiche der-Breite der Bahn (2) erstrekkende Brechkante (4) führbar ist»
2· Vorrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Brechkante (4) senkrecht zur Bahn (2) verstellbar angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Punkt 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß die Brechkante (4) ausschwenkbar gelagert ist.
4. Vorrichtung nach einem der Punkte 1 bis 3» gekennzeichnet dadurch, daß in der Brechkante (4) ein an einen Kühlmittelkreislauf angeschlossener Kühlraum, vorgesehen ist«,
5· Vorrichtung nach einem der Punkte 1 bis 4, gekennzeichnet dadurch,daß die Brechkante (4) aus einer oder mehreren Walzen (13) mit kleinem Durchmesser besteht.
Seite Zeichnungen.
Applications Claiming Priority (1)
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