DE3431686A1 - Vorrichtung zum verhindern maschinenschaedigender wickler - Google Patents

Vorrichtung zum verhindern maschinenschaedigender wickler

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Werner J. 8901 Diedorf Kotterer
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F33/00Indicating, counting, warning, control or safety devices
    • B41F33/18Web break detection
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
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    • B65H26/02Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop-motions, for web-advancing mechanisms responsive to presence of irregularities in running webs
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41PINDEXING SCHEME RELATING TO PRINTING, LINING MACHINES, TYPEWRITERS, AND TO STAMPS
    • B41P2233/00Arrangements for the operation of printing presses
    • B41P2233/20Safety devices preventing damage

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  • Replacement Of Web Rolls (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Verhindern maschinenschädigender
  • Wickler Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verhindern größerer, maschinenschädigender Wickler im Falle eines Bahnrisses mit zwei über die Maschinenbreite sich erstreckenden, mittels einer von einem Papierreißschalter ansteuerbaren Antriebseinrichtung in gegenseitigen Eingriff bringbaren Leisten, zwischen denen die Papierbahn hindurchgeführt ist.
  • Bei den bekannten Vorrichtungen dieser Art sind die im Falle eines Bahnrisses in gegenseitigen Eingriff bringbaren Leisten als Messer ausgebildet bzwo mit jeweils einem Messer versehen, wodurch die Bahn im Falle eines Wicklers kurz hinter dem wicklergefährdeten Zylinder gekappt wird. Hierdurch ist zwar sichergestellt, daß die Länge des Bahnabschnitts, der im Falle eines Wicklers von dem einen Wickler aufnehmenden Zylinder entgegen der regulären Bahnlaufrichtung zurückgeholt und zusammen mit der in Laufrichtung ankommenden Bahn in Form von Doppellagen aufgewickelt wird, auf den Abstand zwischen dem wicklergefährdeten Zylinder und den diesem nachgeordneten Messern beschränkt wird, so daß nach wenigen Doppellagen nur noch Einfachlagen aufgewickelt werden, bis die Maschine endgültig zum Still- stand kommt, Nachteilig hierbei ist jedoch, daß sich hierbei zusätzlich zu dem ungewollten Bahnbruch auch noch eine zusätzliche Trennstelle in Form des von den Messern durchgeführten Schnitts ergibt0 Die Folge davon ist, daß die Bahn ab dieser zusätzlichen Trennstelle neu in die Maschine eingezogen werden muß, was sich abgesehen von dem hierbei sich ergebenden Makulaturanfall auch als sehr umständlich und zeitaufwendig erweisen kann. In diesem Zusammenhang ist nämlich von Bedeutung, daß der Trockner, in oder nachdem sich in der Regel der ungewollte Bahnbruch ereignet, sehr schlecht zugänglich ist. Ein Neueinzug der Bahn kann zwar unter Umständen entfallen, wenn die im Bereich der Trennstellen einander zugewandten Bahnenden zusammengeklebt werden. Hierbei ergeben sich bei den bekannten Anordnungen jedoch zwei Klebestellen, nämlich sowo hl im Bereich der Bruchstelle als auch im Bereich der Trennstelle, was sich ebenfalls ungänstig auf den erforderlichen Aufwand auswirken kann. Ein weiterer Nachteil der bekannten Anordnungen vorstehend umrissener Art ist darin zu sehen, daß die Verwendung von Messern auch einen sehr hohen baulichen und platzmäßigen Aufwand zur Anordnung und Unterbringung der hier erforderlichen Arbeitsschutzeinrichtungen erfordert.
  • Vorrichtungen vorstehend umrissener Art werden zwar vielfach in Verbindung mit sogenannten Bahnfangvorrichtungen verwendet, die die Entstehung eines Wicklers ganz verhindern sollen. In Fällen dieser Art kann jedoch der an der durch die im Falle eines Bahnbruchs aktivierten Messer erzeugte Bahnanfang unkontrolliert umherflatternO Wie die Erfahrung gezeigt hat, kann es hierbei vorkommen, daß die ser Bahnanfang in einen Farbkasten und/oder zwischen zwei Farbwerkswalzen ge- langt, was nicht nur zu einer sehr starken Verschmutzung führt, sondern infolge der festen gegenseitigen Anstellung der Farbwerkswalzen auch einen hohen Aufwand zum Zurückholen der Bahn erfordert. Ganz abgesehen davon kann es hierbei im Bereich des Farbwerks zu einem sogenannten Wickler kommen.
  • Hiervon ausgehend ist es daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung eingangs erwähnter Art zu schaffen, die nicht nur einfach und platzsparend aufgebaut werden kann, sondern im Falle eines Wicklers auch vergleichsweise kurze Maschinen-Stillstandszeiten gewährleistet und bei der auch die Bildung eines lose umherflatternden Bahnendes zuverlässig unterbleibt0 Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Vorrichtung gattungsgemäßer Art lediglich als messerlose Klemmleisten ausgebildete, mit der Papierbahn in Eingriff bringbare Leisten aufweist.
  • Diese Maßnahmen ergeben eine Klemmvorrichtung und stellen somit sicher, daß eine Durchtrennung der Bahn im Bereich der erfindungsgemäßen Vorrichtung unterbleibt.
  • Vielmehr wird hier die Bahn im Falle eines ungewollten Bahnbruchs im Bereich der erfindungsgemäßen Vorrichtung lediglich festgehalten. VersuchteJhaben gezeigt, daß die bei Aktivierung der erfindungsgemäßen Vorrichtung im Bereich zwischen einem wicklergefährdeten Zylinder und der diesem Zylinder zugeordneten erfindungsgemäßen Vorrichtung zunächst sich bildende Bahnschleife genügend Bahnvorrat zur Speisung des Wicklers bis zum Erreichen von Maschinenstillstand und damit zur Verhinderung eines weiteren ungewollten Bahnrisses darstellt, Beim -Wiederanfahren der Maschine nach Entfer- nung des Wicklers muß daher die Bahn lediglich im Bereich des ungewollt geschehenen Bahnrisses gekl ebt werden0 Die Notwendigkeit eines erneuten Einzugs der Bahn in die Maschine ergibt sich daher hier in vorteilhafter Weise nicht; Insbesondere kann mit Hilfe der erfindungsgemäßen Maßnahmen ein erneuter Bahneinzug im Bereich eines schlecht zugänglichen Trockners in vorteilhafter Weise vermieden werden. Hierzu ist die erfindungsgemäße Vorrichtung einfach im Bereich zwischen der letzten Druck einheit einer Druckmaschine und einem dieser nachgeordneten Trockner angeordnet0 Die Aktivierung der den Klemmleisten zugeordneten Antriebseinrichtung erfolgt zweckmäßig mittels eines dem Trockner nachgeordneten Papierreißschalters, da ein ungewollter Bahnbruch in der Regel im oder im Anschl uß an den Trockner erfolgt.
  • In weiterer zweckmäßiger Ausgestaltung der übergeordneten Maßnahmen können die einander zugewandten Oberflächen der Klemmleisten mit einem Gummibelag versehen sein, Dieser gewährleistet eine hohe Klemmwirkung. Infolge der elastischen Nachgiebigkeit des Gummibelags wirkt sich diese Maßnahme aber auch positiv auf die erreichbare Arbeitssicherheit aus, so daß aufwendige Schutzeinrichtungen entfallen können.
  • Eine weitere zweckmäßige Maßnahme kann darin bestehen, daß die Klemmleisten im Bereich ihrer einander zugewandten Oberflächen mit einem verzahnungsartig ineinander eingreifenden Profil versehen sind0 Diese Maßnahme ergibt infolge des erzielbaren Formschlusses einen beso nders ausgezeichneten Halt der Papierbahn.
  • In weiterer Fortbildung der übergeordneten Maßnahmen können die obere Klemmleiste stationär an einem die Klemmleisten aufnehmenden Gehäuse befestigt und die untere Klemmleiste bewegbar im Gehäuse angeordnet und mittels der Antriebseinrichtung verschiebbar sein.
  • Diese Maßnahmen ergeben einen besonders einfachen Aufbau, da hier die bewegbare Klemmleiste im passivierten Zustand aufgrund ihres Gewichts in Wartestellung gehalten wird.
  • Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. I In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 ein Einbaubeispiel mit einer an einen Trockner angebauten erfindungsgemäßen Vorrichtung, Fig. 2 einen in Bahnlängsrichtung verlaufenden Schnitt durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung und Fig. 3 eine Frontansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit teilweise weggebrochener Außenwandung.
  • Der Aufbau und die Funktionsweise einer Druckmaschine und eines dieser nachgeordneten Trockners sind an sich bekannt und bedürfen daher im vorliegenden Zusammenhang keiner näheren Erläuterung mehr. Eine Rollen-Rotationsdruckmaschine umfaßt in der Regel mehrere, hinterei nander angeordnete Druckeinheiten 1, die von einer Papierbahn 2 nacheinander durchlaufen werden. In Fig. 1 ist lediglich die letzte Druckeinheit 1 dargestellt.
  • Dieser letzten Druckeinheit sind ein Trockner 3 und eine anschließende Kühleinrichtung 4 nachgeordnet, die von der komplett bedruckten Bahn 2 durchlaufen werden. Im Bereich des Trockners 3 bzwo der an diesen sich anschließenden Kühleinrichtung 4 ist die Bahn 2 infolge des starken Temperaturwechsels und der zu einer häufigen Umlenkung führenden Bahnführung sehr stark beansprucht0 Sofern die Bahn 2 reißt, ist ein derartiger Riß daher im oder im Anschluß an den Trockner 3 bzwo die Kühleinrichtung 4 zu erwarten, Im Falle eines Bahnrisses entfällt die Bahnspannung. Die Bahn 2 schnellt daher unter Bildung einer Schleife der bei 2 a angedeuteten Art zurück und neigt dazu, sich auf einen der Gummizylinder der letzten Druckeinheit 1 aufzuwickeln, wobei die aus der Druckeinheit 1 bereits ausgelaufenen und die in die Druckeinheit 1 einlaufenden Bereiche der Bahn 2 sich in Form von Doppellagen aufeinanderlegen.
  • Um zu verhindern, daß sich infolge des Zurückschnellens der Bahn 2 eine vergleichsweise große Schleife 2 a und damit ein sehr starker Wickler auf einem der Gummizylinder des letzten Druckwerks 1 bilden kann, wird der im Falle eines Bahnrisses zurückschnellende Abschnitt der Bahn 2 beim Auftreten eines Bahnrisses festgek lemmt und damit an der Durchführung einer übermäßigen Rückschnellbewegung gehindert. Hierzu ist eine im Bereich zwischen der letzten Druckeinheit 1 und dem Trockner 3 angeordnete, hier an den Trockner 3 eingangsseitig angebaute Klemmvorrichtung 5 vorgesehen, die eine obere und eine untere, über die ganze Maschinenbreite gehende Klemmleiste 6 bzw. 7 aufweist, zwischen denen die Bahn 2 hindurchgeführt ist, Im Falle eines Bahnrisses sind die beiden Klemmleisten 6 und 7 in gegenseitigen Eingriff bringbar, Hierzu ist ein dem Trockner 3 bzw. der Kühleinrichtung 4 nachgeordneter Papierreißschalter 8 vorgesehen, mittels dessen eine den Klemmleisten 6 bzwo 7 zugeordnete Antriebseinrichtung ansteuerbar ist.
  • Im Bereich der Klemmvorrichtung 5 sind keinerlei Mes ser vorgesehen, so daß die Bahn 2 tatsächlich nur geklemmt und festgehalten, jedoch nicht gekappt wird, wodurch die Nachteile der bekann ten Bahntrennvorrichtungen vermieden und eine hohe Bedienungsfreundlichkeit beim Wiederanfahren der Maschine nach einem Bahnriß erreicht wird.
  • Die Klemmvorrichtung 5 besteht, wie am besten aus den Fig. 2 und 3 erkennbar ist, aus einem kastenförmigen, mit einem Schlitz 9 zum Durchführen der Bahn 2 versehenen Gehäuse 5, in welchem die Klemmleisten 6 bzw. 7 angeordnet sind. Die obere Klemmleiste 6 besteht im dargestellten Ausführungsbeispiel aus zwei mit jeweils ein em Schenkel in den Schlitz 9 eingreifenden und mit dem jeweils anderen Schenkel am Gehäuse 10 stationär befestigten, symmetrisch angeordneten Winkelschienen 6a, die durch eine auf den in den Schlitz 9 eingreifenden Schenkeln aufgenommene Platte 6b miteinander verbunden sind, so daß sich eine über die ganze Länge der Klemmleiste 6 durchgehende, mittlere Nut 11 ergibt, Die untere Klemmleiste 7 besitzt einen mittleren, der Nut 11 gegenüberliegenden Steg 7a und zwei seitlich hieran angeformte Flansche 7bo Bei Aktivierung der zugeordneten Antriebseinrichtung greift der Steg 7 in die Nut 11 ein, wobei sich auf Grund des verzahnungartigen gegenseitigen Eingriffs der beiden Klemmleisten 6 bzw. 7 ein ausgezeichneter Halt der Bahn 2 ergibt.
  • Der Steg 7 a besitzt gegenüber den Wandungen der Nut 11 soviel Spiel " daß ein Abscheren der Bahn 2 zuverlässig unterbleibt0 Die untere Klemmleiste 7 ist gegenüber der stationär angeordneten oberen Klemmleiste 6 mittels einer zugeordneten Antriebseinrichtung 12 bewegbar. Diese bewegbare untere Klemmleiste 7 ist hier im Gegensatz zur stationären oberen Klemmleiste 6 einteilig ausgebildesto Zur Verhinderung eines Verkantens der auf- und abbewegbaren unteren Klemmleiste 7 können Führungsschienen 13 vorgesehen sein. Zur Bewerkstelligung einer schonenden Bahnbehandlung bei gleichzeitiger guter Klemmwirkung sind die einander zugewandten Oberflächen der Klemmleisten 6 und 7 mit einem elastischen Gummibelag 14 versehen. Die Elastizität des Gummibelags 14 gewährl eistet gleichzeitig auch eine hohe Arbeitssicherheit.
  • Die hier der unteren Klemmleiste 7 zugeordnete Antriebseinrichtung 12 besteht, wie am besten aus Fig. 3 erkennbar ist, aus mehreren, unterhalb der zugeordneten Klemmleiste 7 angeordneten Zylinder-Kolbenaggregaten 12 a, die mit Hilfe des Bahnreißschalters 8 aktivierbar sind0 Die Zylinder-Kolbenaggregate 12 a wirken jeweils mit einer zugeordneten, die Klemmleiste 7 abstützenden Exzenterscheibe oder, wie im dargestellten Ausführungsbeispiel, mit einem die zugeordnete Klemmleiste 7 aufnehmenden, gehäuseseitig gelagerten Kniehebel 12 b zusammen. Die Zylinder-Kolbenaggregate 12 a sind über Druckluftleitungen 15 mit Druckluft versorgbar. Im Bereich dieser Druckluftleitungen 15 können hier nicht näher dargestellte Ventile vorgesehen sein, die mit Hilfe des Papierreißschalters 8 steuerbar sind.
  • Anstelle pneumatischer bzw. hydraulischer Zylinder-Kolbenaggregate könnten auch elektrisch betätigbare Hubmagnete oder dergleichen vorgesehen sein, - Leerseite -

Claims (5)

  1. Ansprüche lo Vorrichtung zum Verhindern größerer, maschinenschädigender Wickler im Falle eines Bahnrisses mit zwei über die Maschinenbreite sich erstreckenden, mittels einer von einem Papierreißschalter (8) ansteuerbaren Antriebseinrichtung (12) in gegenseitigen Eingriff bringbaren Leisten, zwischen denen die Papierbahn (2) hindurchgeführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß sie lediglich als messerlose Klemmleisten (6 bzw. 7) ausgebildete, mit der Papierbahn (2) in Klemmeingriff bringbare Leisten aufweist.
  2. 20 Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch qekennzeichnet, daß die einander zugewandten Oberflächen der Klemmleisten (6 bzwO 7) mit einem Gummibelag (14) versehen sind0 3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch qekennzeichnet, daß die Klemmleisten (6 bzwo 7) im Bereich ihrer einander zugewandten Oberflächen mit einer verzahnungsartig ineinander eingreifenden Profilierung versehen sind.
  3. 4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch qekennzeichnet, daß die obere Klemmleiste (6) stationär an einem die Klemml eisten aufnehmenden Gehäuse (10) befestigt und daß die untere Klemmleiste (7) bewegbar im Gehäuse (10) angeordnet und mittels der Antriebseinrichtung (12) gegenüber der stationären Klemmleiste verschiebbar ist0
  4. 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß daß sie im Bereich zwischen der letzten Druckeinheit (1) einer Rollen-Rotationsdruckmaschine und einem dieser Druckeinheit nachgeordneten Trockner (3) angeordnet und mittels eines dem Trockner (3) nachgeordneten Papierreißschalters (8) aktivierbar ist.
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