DE3319115A1 - Vorrichtung zur herstellung einer beschriftung - Google Patents
Vorrichtung zur herstellung einer beschriftungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung einer Beschriftung für fotografische Werke mit einem
elektronisch gesteuerten Druckwerk.
üblicherweise werden fotografische Werke, wie beispielsweise
Diapositive oder Abzüge von Negativen entweder handschriftlich gekennzeichnet oder durch Aufkleben eines
zuvor beschrifteten Aufklebers, der entweder ebenfalls handschriftlich oder in einer Schreibmaschine gekennzeichnet
wurde, oder durch Stempel.
Darüber hinaus ist eine SpezialSchreibmaschine mit einer Aufnahme für einen Diapositiv-Rahmen bekannt, mit
deren Hilfe der Rahmen eines Diapositivs beschriftet werden kann. Eine derartige Schreibmaschine ist groß,
unhandlich und für den Einsatz als normale Schreibmaschine nicht geeignet. Auch kann diese Schreibmaschine
nicht dafür verwendet werden, beispielsweise großformatige Fotografien zu beschriften, da diese nicht in
die Schreibmaschine hineinpassen. Weiter ist eine Druckmaschine mit festen Drucklettern bekannt, die
immer dieselben Aufdrucke auf den Rahmen eines Diapositives aufbringt. Da diese Druckmaschine jedoch mit
festen Lettern versehen ist, ist eine Veränderung des Textes von einem zum anderen Bild ohne aufwendige Veränderung
des Satzes nicht möglich.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen,
die in der Lage ist, sowohl gleichbleibende Beschriftungen ohne erneute Eingabe von Daten als auch unterschiedliche
Texte durch schnelle Eingabe entsprechender Texte auf die fotografischen Werke zu drucken.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Druckwerk mit einer Dateneingabe- und -speicherein-
heit verbunden ist.
Diese Vorrichtung hat den Vorteil, daß häufig verwendete
Textbestandteile in dem Speicher der Speichereinheit untergebracht werden können, wodurch eine
zeitraubende und ermüdende Wiederholung der Eingabe des identischen Textes vermieden wird. Darüber hinaus
können Textveränderungen durch einfache Eingabe über eine vorzugsweise ähnlich einer Schreibmaschine gestaltete
Eingabetastatur in die Speichereinheit eingegeben und aus dieser abgerufen und anschließend ausgedruckt
werden. Eine besondere Ausgestaltung des Druckwerkes erlaubt seine Verwendung sowohl
für die bis zu 2 mm starken Rahmen von Diapositiven, als auch für dünne Materialien, wie beispielsweise
Papierbilder, Klebefolien oder sogar den üblicherweise in Rechengeräten verwendeten Tippstreifen.
Die Dateneingabe- und -Speichereinheit weist vorzugsweise eine Anzeigeeinrichtung auf, mit der der unmittelbar
zum Druck vorgesehene Text kontrolliert und gegebenenfalls korrigiert werden kann.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung und den
beigefügten Zeichnungen, in denen eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung beispielsweise veranschaulicht
ist.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Vorrichtung mit einem zum
Beschriften eingesetzten Diapositiv,
Fig. 2 eine Draufsicht auf ein Druckwerk einer Vorrichtung mit einem eingesetzten
Diapositiv,
Fig. 3 eine Draufsicht auf ein Druckwerk mit einem zum Bedrucken eingesetzten
Papierbild großen Formates und
Fig. 4 einen Querschnitt durch ein Druckwerk gemäß der Schnittlinie IV-IV
in den Figuren 2 und 3 mit einem zum Bedrucken eingesetzten Etikettenstreifen.
Eine Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einer Dateneingabe- und -Speichereinheit 1 und einem elektronisch
gesteuerten Druckwerk 2, die elektrisch miteinander verbunden sind. Die Dateneingabe- und -speichereinheit
1 ist als ein Taschen- oder Tischrechner im Kleinformat ausgebildet, in den die Daten über eine
Eingabetastatur 3 eingegeben werden. Diese Daten entsprechen Ziffern und Buchstaben sowie Steuerbefehlen
mit denen die Dateneingabe- und -Speichereinheit gesteuert wird. Die Dateneingabe- und -Speichereinheit
1 weist außerdem eine Anzeigeeinrichtung 4 auf, auf der die eingegebenen und gegebenenfalls in einem Speicher
der Dateneingabe- und -Speichereinheit 1 gespeicherten Daten abgelesen werden können. Sollten bei der
Ablesung Fehler entdeckt werden, so können diese kurzfristig korrigiert werden, bevor das Druckwerk 2 den
Text ausdruckt. In der Dateneingabe- und -speichereinheit 1 können häufig wiederkehrende Textbestandteile
gespeichert und mit individuellen Textbestandteilen, die für ein einzelnes Bild spezifisch sind, kombiniert
werden. Darüber hinaus können wiederkehrende Textbestandtejle
in unterschiedlichen Speichern der Dateneingabe- und -Speichereinheit 1 untergebracht und
auf jeweils benötigte Weise miteinander kombiniert werden.
Das Druckwerk 2 besteht aus einem schnelldruckenden und platzsparenden Nadeldrucker 5, der die Schriftzeichen
aus einzelnen Punkten zusammensetzt. Es ist jedoch auch möglich, anstelle des Nadeldruckers 5
ej.n herkömmliches Druckwerk mit einzelnen Schrifttypen vorzusehen. Ein solches Druckwerk benötigt
jedoch erheblich mehr Platz als ein Nadeldrucker 5.
Der Nadeldrucker 5 ist im Abstand von einer Druckebene 6 angeordnet, in der der Nadeldrucker 5 einen Druckträger
8 bedruckt. Zwischen dem Nadeldrucker 5 und der Druckebene 6 ist ein parallel zur Druckebene 6 verlaufendes
und benachbart zum Nadeldrucker 5 angeordnetes Farbband 7 vorgesehen, das die für den Druck erforderliche
Farbe liefert. Es ist jedoch auch möglich, anstelle eines Nadeldruckers 5 mit Farbband 7 einen Einbrenndrucker
zu verwenden, der die Schriftzeichen in eine in der Druckebene 6 liegende Oberfläche eines
Druckträgers 8 einbrennt. Es ist auch möglich, anstelle eines Nadeldruckers 5 mit Farbband 7 einen Farbspritzdrucker
vorzusehen, der die einzelnen Farbpunkte eines Schriftzeichens durch Aufspritzen auf den Druckträger
8 aufbringt.
Ein Druckträger 8 besteht vorzugsweise aus einem Diapositiv-Rahmen
9, einem Papierbild 10, einem streifenförmigen Klebeetikett 11 oder einem Papierstreifen.
Das Druckwerk 2 weist einen Förderer 12 auf, der vorzugsweise
aus einem Paar elektrisch angetriebener Wal-
zen 14 besteht, die um senkrecht zur Förderrichtung und parallel zur Druckebene 6 verlaufende Achsen 13 drehbar
gelagert sind und die den Druckträger 8 in der Druckebene 6 senkrecht zur Richtung der durch den Nadeldrucker
5 beschriebenen Druckrichtung fördern. Die Walzen 14 sind über die Dateneingabe- und -Speichereinheit 1 in
der Weise elektronisch gesteuert, daß sie präzise die Stellung des Druckträgers 8 zur jeweiligen Stellung des
Nadeldruckers 5 definieren, um einen sauberen und lesbaren Druck zu gewährleisten.
Die Walzen 14 sind auf der dem Nadeldrucker 5 abgewandten Oberfläche des Druckträgers 8 vorgesehen. Es
ist jedoch auch möglich, die Walzen 14 auf der Seite des Druckträgers 8 anzuordnen, auf der auch der Nadeldrucker
5 vorgesehen ist.
Auf der den Walzen 14 gegenüberliegenden Oberfläche des Druckträgers 8 wird der Druckträger 8 durch eine Spannvorrichtung
15 in Richtung auf die Walzen 14 elastisch gedrückt. Die Spannvorrichtung 15 wird dabei durch die
Federkraft einer nicht dargestellten Feder gegen die Walzen 14 gedrückt.
Die Spannvorrichtung 15 besteht aus einer Spannplatte 16, die eine planparallel zur Druckebene 6 verlaufende
Ebene aufspannt. Es ist jedoch auch möglich, die Spannvorrichtung 15 mit Rollen zu versehen, deren Drehachsen
im wesentlichen parallel zu denjenigen der Walzen 14 verlaufen.
Das Druckwerk 2 ist mit einem Schacht 17 versehen, durch
den sich die Druckebene 6 erstreckt. Auf seinen sich einander gegenüberliegenden Schmalseiten wird der
Schacht 17 durch Seitenführungen 18, 19 begrenzt, die
parallel zur Förderrichtung des Förderer 13 verlaufen
und deren Abstand voneinander so bemessen ist, daß sie den Druckträger 8 an seinen den Seitenführungen 18, 19
benachbarten Kanten führend beaufschlagen. Die Seitenführungen 18, 19 verhindern, daß sich der Druckträger
8 während des durch den Förderer 13 bewirkten Fördervorganges
nicht im Schacht 17 verkantet und auf diese Weise ein unsauberer Druck entsteht.
Der Schacht 17 ist mit einer Einstecköffnung 21 versehen,
die als ein parallel zur Druckebene 6 geführter Schlitz ausgebildet ist und sich durch eine Gehäuseabdeckung
der Vorrichtung erstreckt. Durch diese Einstecköffnung
21 kann ein Druckträger 8, beispielsweise in Form eines
Diapositiv-Rahmens 9 in den Schacht 17 eigeführt werden. Auf diese Weise kann der dem Nadeldrucker 5 benachbart
liegende Teil des Diapositiv-Rahmens 9 bedruckt werden. Der Schacht 17 weist an seiner der Einstecköffnung 21
gegenüberliegenden Seite einen Begrenzungsanschlag
22 auf. Der Begrenzungsanschlag 22 besteht aus einem U-Profil, dessen Schenkel auf die Einstecköffnung 21
gerichtet sind. Ein in den Schacht 17 eingeführter Diapositiv-Rahmen liegt mit seiner dem Begrenzungsanschlag
22 zugewandten Kante auf diesem auf, wenn eine vom Nadeldrucker zu bedruckende Fläche des Diapositiv-Rahmens
in seiner Druckebene liegt.
Um das Einsetzen eines Diapositiv-Rahmens 9 in den Schacht 17 zu erleichtern, ist die Spannvorrichtung 15
mit einem Abhebeglied 23 versehen, das in Form eines Handhebels ausgebildet sein kann. Mit diesem Abhebeglied
23 kann die Spannvorrichtung 15 von den Walzen 14 abgehoben werden. Auf diese Weise entsteht ein genügend
weiter Spalt, durch den der Diapositiv-Rahmen
9 in den Schacht 17 bis zum Begrenzungsanschlag 22 eingeschoben werden kann.
Die Gehäuseabdeckung 20 weist zwei Schlitze 24 auf, die im wesentlichen in der Druckebene 6 oder parallel
und in geringem Abstand zu dieser verlaufen. Durch diese Schlitze 24 kann ein Papierbild 10 auch dann
in den Schacht 17 eingeführt werden, wenn das Papierbild 10 ein größeres Format als ein Diapositiv-Rahmen
9 aufweist. Um diesem Format zu genügen, sind in den Seitenführungen 18, 19 ebenfalls Führungsschlitze
25 vorgesehen, in die das Papierbild 10 bis zum Begrenzungsanschlag 22 in den Schacht 17 eingeführt
werden kann. Auf diese Weise verläuft das Papierbild 10 in der Druckebene 6, so daß es vom Druckwerk 2 bedruckt
werden kann. Zweckmäßigerweise wird das Papierbild 10 mit seiner Rückseite dem Druckwerk 2 zugekehrt,
auf der es bedruckt wird. Auf diese Weise wird ein besonderes Klebeetikett erspart. Anstelle eines Diapositiv-Rahmens
9 kann jedoch in den Schacht 17 durch die Einstecköffnung 21 auch ein Klebeetikett 11 eingeführt,
bedruckt und dann auf ein fotografisches Werk aufgeklebt werden.
Das Druckwerk 2 weist darüber hinaus einen weiteren Führungsschlitz 26 auf, der parallel zum Begrenzungsanschlag 22 in oder benachbart zu der Druckebene 6
verläuft. Durch diesen Führungsschlitz 26 kann ein Papierstreifen oder ein Streifen benachbart angeordneter
Klebeetiketten 11 in den Schacht 17 eingeführt werden. Ein solcher Streifen kann vom Druckwerk 2 in
forlaufender Reihenfolge bedruckt werden und durch die Einstecköffnung 21 mittels des Förderers 13 aus dem
Schacht 17 fortlaufend hinaus gefördert werden.
Der Benutzer einer Vorrichtung kann Daten über solche Anteile einer Beschriftung, die nicht nur einmal ausgedruckt werden soll, über die Eingabetastatur 3 in einem
Speicher der Dateneingabe- und -Speichereinheit
speichern. Diese Daten können gemeinsam mit individuell eingegebenen Daten über nur einmal zu druckende
Textanteile auf der Anzeigeeinrichtung 4 kontrolliert und gegebenenfalls korrigiert werden/ bevor das Druckwerk 2 den vollständigen Text auf einen Druckträger 8 aufträgt. Der Druckträger 8 wird vor dem Druck in das Druckwerk 2 eingeführt und nach Eingabe eines entsprechenden Steuerbefehles über die Eingabetastatur 3 in die Dateneingabe- und -Speichereinheit 1 von dem
Nadeldrucker 5 mit dem vorgesehenen Text bedruckt.
Textanteile auf der Anzeigeeinrichtung 4 kontrolliert und gegebenenfalls korrigiert werden/ bevor das Druckwerk 2 den vollständigen Text auf einen Druckträger 8 aufträgt. Der Druckträger 8 wird vor dem Druck in das Druckwerk 2 eingeführt und nach Eingabe eines entsprechenden Steuerbefehles über die Eingabetastatur 3 in die Dateneingabe- und -Speichereinheit 1 von dem
Nadeldrucker 5 mit dem vorgesehenen Text bedruckt.
In der beschriebenen Ausgestaltung des Druckwerkes 2
ist es möglich, die Vorrichtung zur Beschriftung aller in Frage kommenden Fotoarbeiten jedes denkbaren Formates zu verwenden,, ohne daß die Vorrichtung umgebaut werden müßte. Dies ist besonders wichtig für Berufsfotografen, die Fotoarbeiten ständig wechselnder Arten und Formen ausführen.
ist es möglich, die Vorrichtung zur Beschriftung aller in Frage kommenden Fotoarbeiten jedes denkbaren Formates zu verwenden,, ohne daß die Vorrichtung umgebaut werden müßte. Dies ist besonders wichtig für Berufsfotografen, die Fotoarbeiten ständig wechselnder Arten und Formen ausführen.
Eine erfindungsgemäße Vorrichtung kann beispielsweise dadurch hergestellt werden, daß ein handelsüblicher
Taschen- oder Tischrechner verwendet wird, der auch zur Aufnahme und Speicherung von Buchstabenfolgen ausgelegt ist und der einen Anschluß für ein externes Druckwerk aufweist. An diesem Anschluß wird das Druckwerk 2 angeschlossen. Eine derartige Vorrichtung kann außerdem dadurch hergestellt werden, daß das Druckwerk 2 an die
Stelle eines in einem handelsüblichen Druckwerkrechner vorgesehene Druckwerkes gesetzt wird, üblicherweise sind die in handelsüblichen Druckwerkrechnern vorgesehenen Druckwerke als Nadeldrucker ausgebildet. Sie können mit Hilfe einer Kontakt-Steckleiste an den Rechnerteil angeschlossen werden.
Taschen- oder Tischrechner verwendet wird, der auch zur Aufnahme und Speicherung von Buchstabenfolgen ausgelegt ist und der einen Anschluß für ein externes Druckwerk aufweist. An diesem Anschluß wird das Druckwerk 2 angeschlossen. Eine derartige Vorrichtung kann außerdem dadurch hergestellt werden, daß das Druckwerk 2 an die
Stelle eines in einem handelsüblichen Druckwerkrechner vorgesehene Druckwerkes gesetzt wird, üblicherweise sind die in handelsüblichen Druckwerkrechnern vorgesehenen Druckwerke als Nadeldrucker ausgebildet. Sie können mit Hilfe einer Kontakt-Steckleiste an den Rechnerteil angeschlossen werden.
- Leerseite -
Claims (27)
1. Vorrichtung zur Herstellung einer Beschriftung für
fotografische Werke mit einem elektronisch gesteuerten Druckwerk, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckwerk
(2) mit einer Dateneingabe- und -Speichereinheit
(1) verbunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckwerk (2) lösbar mit der Dateneingabe-
und -Speichereinheit (1) verbunden ist.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckwerk (2) mit mindestens
einem handelsüblichen Druckwerkrechner verbindbar ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch
-gekennzeichnet, daß das Druckwerk (2) gegen ein Druckwerk eines handelsüblichen Druckwerkrechners austauschbar
ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Dateneingabe- und -speichereinheit
(1) eine Anzeigeeinrichtung (4) zur Anzeige von eingegebenen und gespeicherten Daten aufweist.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckwerk einen Schacht (17)
für die Aufnahme eines Druckträgers (8) aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckträger (8) aus einem Diapositiv-Rahmen
(9) besteht.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Druckträger (8) aus einem Papierbild (10) besteht.
9. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Druckträger (8) aus einem Etikett (11) zum Aufkleben auf ein fotografisches Werk besteht.
10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Schacht (17) parallel zu einer
Druckebene (6) verläuft, in der eine zu bedruckende Oberfläche des Druckträgers (8) liegt.
11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckwerk (2) einen Förderer (12)
zur Förderung des Druckträgers (8) in der Druckebene (6) senkrecht zu der Druckrichtung des Druckwerkes (2)
aufweist.
12. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schacht (17) parallel zu einer vom Förderer (2) eingehaltenen Förderrichtung verlaufende
Seitenführungen (18, 19) aufweist, die den Druckträger (8) in der Förderrichtung führend beaufschlagen.
13. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß sie im Bereich der Seitenführungen
(18, 19) parallel zu diesen verlaufende Führungsschlitze (25) zur Führung eines Druckträgers (8) aufweist,
dessen Format die Weite des Schachtes (17) übersteigt.
14. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schacht (17) einen Begrenzungsanschlag (22) zur Begrenzung der Einstecktiefe eines
Druckträgers (8) aufweist.
15. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Begrenzungsanschlag (22) als
U-Profil ausgebildet ist, das an der einer Einstecköffnung (21) des Schachtes (17) abgewandten Seite des
Schachtes angeordnet und dessen freie Schenkel auf die Einstecköffnung (22) gerichtet sind.
16. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Schacht (17) in dem Bereich
des Begrenzungsanschlages (22) einen parallel zur Längsrichtung des Begrenzungsanschlages (22) verlaufenden
Führungsschlitz (26) zum Vorbeiführen eines streifen-
förmigen Druckträgers (8) an dem Begrenzungsanschlag
(22) aufweist.
17. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckwerk (2) eine Gehäuseabdeckung
(20) mit einer die Einstecköffnung (21) bildenden öffnung aufweist.
18. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuseabdeckung (20) im Bereich
der Öffnung (27) mindestens einen Schlitz (24) aufweist, der parallel zu den Führungsschlitzen (24)
in der Druckebene (6) verläuft.
19. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 18, dadurch
gekennzeichnet, daß der Förderer (12) mit einer elektronischen
Steuerung zur Positionierung des Druckträgers (8) in eine für das Druckwerk (2) zugängliche
Lage verbunden ist.
20. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderer (12) Walzen (14) aufweist,
die um senkrecht zur Förderrichtung und parallel zur Druckebene (6) verlaufende Achsen (13) drehbar gelagert
sind.
21. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckwerk (2) eine den Druckträger (8) im Schacht (17) festlegende Spannvorrichtung
(15) aufweist.
22. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtung (15) aus mindestens
einer Andruckwalze besteht.
23. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtung (15) aus einer
planparallel zur Druckebene (6) verlaufenden Spannplatte (16) besteht.
24. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 23, dadurch
gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtung (15) mit einer in Richtung auf die Walzen (14) wirkenden Spannvorrichtung
(15) verspannt ist.
25. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 24., dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtung (15) ein die
Spannvorrichtung vom Förderer (12) abhebendes Abhebeglied
(23) aufweist.
26. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß das Abhebeglied (23) als Handhebel
ausgebildet ist.
27. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtung (15) auf einer
den Druckträger (8) unter mechanischer Spannung haltenden Höhe in Förderrichtung oberhalb des Begrenzungsanschlages
(22) vorgesehen ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19833319115 DE3319115A1 (de) | 1983-05-26 | 1983-05-26 | Vorrichtung zur herstellung einer beschriftung |
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ID=6199931
Family Applications (1)
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DE19833319115 Granted DE3319115A1 (de) | 1983-05-26 | 1983-05-26 | Vorrichtung zur herstellung einer beschriftung |
Country Status (2)
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