DE2517442B2 - Etikettiermaschine - Google Patents

Etikettiermaschine

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DE2517442B2 DE19752517442 DE2517442A DE2517442B2 DE 2517442 B2 DE2517442 B2 DE 2517442B2 DE 19752517442 DE19752517442 DE 19752517442 DE 2517442 A DE2517442 A DE 2517442A DE 2517442 B2 DE2517442 B2 DE 2517442B2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Etikettiermaschine, insbesondere für Flaschen, mit mehreren längs einer Kreisbahn hintereinander angeordneten und die Kreisbahn tangierenden Stationen, und zwar einer Beleimungsvorrichtung, einer ortsfesten Etikettenvorratsstation, einer Etikettenübertragungsstation sowie mit mehreren symmetrisch auf einem Träger angeordneten, jeweils eine gekrümmte Aufnahmefläche aufweisenden Etikettenentnahmeelementen, deren jeweilige Drehachse sich zwischen der gekrümmten Aufnahmefläche und deren Krümmungsmitte befindet und die durch ein kurvengesteuertes Getriebe in eine ungleichförmige Eigenrotation versetzt werden, wobei der Träger und die Etikettenübertragungsstation die gleiche Drehrichtung und die Entnahmeelemente die entgegengesetzte Drehrichtung haben.
In jüngster Zeit gehen Bestrebungen dahin, die zu etikettierenden Flaschen mit einer typischen Markierung zu versehen, die Aufschluß über die Kontrolle, das Datum oder sonstige Daten der Verpackung oder Γ) Abfüllung geben.
Bei einer bekannten Etikettiermaschine hat man die Stempelung dadurch verwirklicht, daß man den Etikettenkasten zurücksteuert und das Stempelorgan zwischen Entnahmeelement und Vorderseite des Etikettenkastens bringt. Die Bewegung des Etikettenkastens ist jedoch nur bei Maschinen geringer Leistung möglich. Moderne Hochleitungs-Etikettiermaschinen arbeiten mit stillstehendem Etikettenkasten. Bei diesen Maschinen hat man den Etikettenkasten tangential an den r> umlaufenden Träger angeordnet und die Entnahmeelemente für die Etiketten herausschwenken lassen. Bei einer solchen Etikettiermaschine ist genügend freier Raum für die Anordnung der Stempelorgane.
Bei einer anderen bekannten Etikettiermaschine
-'" (DT-GM 70 10 083) mit radial zum Träger angeordneten Etikettenkasten hat man die Forderung, eine Stempelung an der leimfreien Rückseite des Etiketts vorzunehmen, dadurch zu erfüllen versucht, daß das den Leim übertragende Entnahmeelement eine nicht be-
-r> leimbare mittige Aussparung hat Die nicht beleimbare Aussparung sorgt dafür, daß auf der zu beieimenden Rückseite des Etiketts eine entsprechende Fläche frei bleibt Für den Stempelvorgang ist ein die Kreisbahn nicht der Entnahmeelemente sondern der Greiferele-
!() mente des Greiferzylinders tangierendes, synchron mit dem Greiferzylinder um eine außerhalb des Greiferzylinders stationär angeordnete Achse umlaufendes Stempelorgan vorgesehen. Damit eine einwandfreie Stempelung gewährleistet ist, sind auf der dem Stempelorgan gegenüberliegenden Seite des Etiketts besondere Andrückelemente vorgesehen. Sofern diese Andrückelemente, wie üblich, auch noch die Aufgabe haben, das Etikett an die zu etikettierende Flasche anzudrücken, sind gegensätzliche Forderungen zu
4i» erfüllen, nämlich ein verhältnismäßig hartes Andrückelement als Gegenlager für das Stempelorgan und ein verhältnismäßig weiches Andrückeiement als sich der Form der Flasche anpassendes Polster zum Andrücken des Etiketts an die Flasche. Diese bekannte Etikettier-
^ maschine mit Stempelvorrichtung ist nicht nur von der Konstruktion her aufwendig, sondern ist auch in mehrfacher Hinsicht in Bezug auf die erzielte Wirkung auf das Etikett von Nachteil. Durch die für die Stempeltypen benötigte leimfreie Fläche geht bei den
r)0 wegen der geforderten Lesbarkeit verhältnismäßig großen Stempeltypen eine verhältnismäßig große Fläche verloren, die zum Befestigen des Etiketts an dem Gegenstand aber gebraucht wird. Das wirkt sich insbesondere bei kleinen Etiketten aus. Die nicht
r" beleimte Fläche bleibt sichtbar, was nachteilig für das Aussehen des aufgeklebten Etiketts ist. Da bei modernen Etikettiermaschinen kein Etikett in die Etikettiermaschine einlaufen soll, wenn keine Flasche vorhanden ist, muß auch die Stempelung ausbleiben. Bei
bi) der bekannten Maschine ist das nicht vorgesehen. Wenn man auch noch diese Forderung erfüllen wolke, müßte das Stempelorgan eine zusätzliche Steuerung haben, mit der es aus der tangierenden Position herausbewegt werden kann.
^ Bei einer Etikettiermaschine der eingangs genannten Art (DT-OS 21 13 547) ist keine Stempelvorrichtung vorgesehen. Die Entnahmeelemente sind mit ihren Rotationsachsen jeweils auf einer kurvengesteuerten
Getriebeschwinge angeordnet, so daß bei Rotation des Trägers sie nicht nur in ihrer Eigenrotation beschleunigt und verzögert werden, sondern auch durch die Schwenkbewegung auswärts bewegt werden. Auf diese Weise erreicht man eine stoßfreie Übergabe des r> Etiketts von den Entnahmeelementen auf den Greiferzylinder. Ein weiterer Vorteil der bekannten Vorrichtung besteht darin, daß mit einer geringen Anzahl von Entnahmeelementen, z. B. drei, eine größere Anzahl, z. B. sechs, Plätze auf dem Greiferzylinder beschickt "> werden können. Bei dieser Vorrichtung sind aber dem kompakten Aufbau infolge der für die Auswärtsbewegung und die beschleunigte und verzögerte Eigenrotation erforderlichen Schwenkbewegung der Entnahmeelemente Grenzen gesetzt Bei einer anderen Ausfüh- [r> rung der bekannten Vorrichtung läßt sich zwar ein sehr kompakter Aufbau verwirklichen, doch unter Aufgabe der beschleunigten und verzögerten Eigenrotation der Entnahmeelemente und deren Auswärtsbewegung. Um auch hier ein ruckfreies Übergeben der Etiketten von -'» den Entnahmeelementen auf den Greiferzylinder zu ermöglichen, werden die Greiferelemsnte in Umfangsrichtung bewegt.
Bei einer anderen bekannten Etikettiermaschine (DT-PS 16 11 911), die ebenfalls keine Stempelvorrich- « tung aufweist, sind die Entnahmeelemente im Krümmungsmittelpunkt ihrer zylindrisch gekrümmten Aufnahmeflächen in auf dem Träger fest angeordneten Rotationsachsen gelagert Sie erhalten ihre Eigenrotation über ein als Räderdifferentialgetriebe ausgebildetes '» kurvengesteuertes Getriebe. Die Drehrichtung des Trägers ist entgegengesetzt zu der der Entnahmeelemente und gleich der des Greiferzylinders. Zwischen den Entnahmeelementen sind Rollen angeordnet. Mit einer solchen Etikettiervorrichtung lassen sich aufgrund >> des anderen geometrischen Aufbaues keine Abwälzbewegungen an unterschiedlich gekrümmten Flächen erzielen. Ferner muß die Teilung des Trägers der des Greiferzylinders entsprechen. Aus diesen Gründen ist es nicht möglich, bei optimaler Bestückung des Trägers einen kompakten Aufbau des Trägers zu erhalten.
Endlich ist eine Stempelvorrichtung für Etiketten bekannt (US-PS 33 63 550), bei der Stempel auf einer Kreisbahn umlaufen und dabei von einem Planetengetriebe angetrieben werden, so daß sie eine Eigenrotation ausführen. An einem an der Umlaufbahn der Stempel angeordneten Stempelkissen nehmen sie Stempelfarbe auf, um an einer anderen an der Umlaufbahn angeordneten Stelle die einzeln tangential zugeführten Etiketten zu bestempeln. ><>
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Etikettiermaschine der eingangs genannten Art zu schaffen, die bei noch kompakterem Aufbau des Trägers für die Entnahmeelemente eine Stempelvorrichtung aufweist, mit der die Rückseiten der voil zu beleimenden « Etiketten bedruckt werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Drehachsen der Entnahmeelemente auf dem Träger fest angeordnet sind, daß in den von den Entnahmeelementen nicht überstrichenen Zwickeln &o Stempel drehbar auf dem Träger angeordnet sind, denen ein die Kreisbahn von außen tangierendes Einfärbelement zugeordnet ist, und daß die Stempel derart angetrieben sind, daß ihre Typen beim Passieren des Einfärbelementes und der Etikettenvorratsstation t>5 gegen das Einfärbelement bzw. das oberste Etikett gedrückt werden.
Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Durch die Festlegung der zwischen den Aufnahmeflächen und der Krümmungsmitte angeordneten Rotationsachsen der Entnahmeelemente auf dem Träger bei deren beschleunigtem und verzögertem Antrieb und den relativen Drehrichtungen von Träger, Greiferzylinder und den Entnahmeelementen ist bei optimalem kompaktem Aufbau des Trägers in den Zwickeln zwischen den Entnahmeelementen Platz für Stempel. Die Stempel werden auf diese Weise voll in die Etikettiermaschine integriert, so daß absolute Synchronisation zwischen den Entnahmeelementen und den Stempeln auch bei höchster Leistung der Etikettiermaschine gewährleistet ist. Nicht nur das die Leistung sonst beeinträchtigende Wegsteuern des Etikettierkastens fällt weg, sondern die Stempelung läßt sich auch wischfest auf der Rückseite des Etiketts aufbringen und trotzdem die Rückeiste voll beleimen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer ein Ausführungsbeispiel einer Etikettiermaschine schematisch in Aufsicht darstellenden Zeichnungen näher erläutert.
Die Etikettiermaschine weist einen tellerförmigen Träger 1 auf, auf dem drei Entnahmeelemente 2,3,4 um jeweils 120° versetzt aufgebaut sind. Jedes Entnahmeelement 2, 3, 4 weist als Aufnahmefläche ein zylinderförmiges Segment 2a, 3a, 4a auf und ist exzentrisch zu dem Kreisbogen dieser Aufnahmefläche 2a, 3a, 4a um eine achsparallel zur zentralen Achse la angeordnete Achse 2b, 3b, 4b gelagert. Als Antrieb weist jedes Entnahmeelement 2,3,4 ein Planetenrad 2c, 3c, 4c auf, das mit einem feststehenden Sonnenrad 5 kämmt. Bei Drehung des Trägers 1 wälzen sich die Planetenräder 2c, 3c, 4c am Sonnenrad 5 ab, so daß auf diese Weise die Entnahmeelemente 2, 3, 4 um ihre eigenen Achsen 2b, 3b, 4b sich drehen.
In der in der Zeichnung dargestellten mittleren Stellung der Entnahmeelemente 2, 3, 4 tangieren sie einen Kreis 6 und gleichzeitig eine rotierende Beleimungswalze 7, die Rückseite des oberen Etiketts eines stationären Etikettenkastens 8 und eine als rotierende Walze dargestellte Etikettenübertragungsstation 9.
Bei Drehung des Trägers 1 werden die Entnahmeelemente 2,3,4 infolge der Abwälzung ihrer Planetenräder 2c, 3c, 4c am Sonnenrad 5 in Drehung versetzt, und zwar in eine beschleunigte und verzögerte Drehbewegung derart, daß sich die Aufnahmeflächen 2a, 3a, 4a an den Oberflächen der Walzen 7 und 9 und dem oberen Etikett des Etikettenkastens 8 abwälzen. Die beschleunigte und verzögerte Drehbewegung erfolgt bei gleichförmiger Drehung des Trägers 1 durch ein nicht dargestelltes kurvengesteuertes Getriebe. Die Etikettiermaschine, soweit sie bis hier beschrieben ist, ist im einzelnen in der DT-OS 23 25 244 beschrieben.
In dem von den Entnahmeelementen 2, 3, 4 nicht überstrichenen freien zipfelförmigen Raum zwischen jeweils zwei benachbarten Entnahmeelementen 2, 3, 4 ist jeweils ein achsparaliel zur zentralen Achse la gelagerter Trägerwalzenförmiger Stempel 11,12,13 für jeweils eine Stempeltype 11a, 12a, 13a vorgesehen, die den oben erwähnten Kreis 6 in bestimmten Stellungen tang'ert. Als Antrieb dient jedem Stempel 11,12,13 ein Planetenrad Wb, 126,13Λ, das mit einem feststehenden koaxial zur zentralen Achse la angeordneten Sonnenrad 14 kämmt.
In Drehrichtung des Trägers 1 hinter der Beleimungswalze 7 und vor dem Etikettenkasten 8 ist eine
achsparallel zur zentralen Achse 1 gelagerte Walze 15 als Einfärbelement angeordnet. Die Oberfläche dieser Walze 15 ist nach Art eines Stempelkissens, also nachgiebig, ausgebildet und in Bezug auf den Kreis 6 derart angeordnet, daß sich die Stempeltypen 11a, 12a, 13a beim Passieren leicht in den Mantel eindrücken und dabei Farbe aufnehmen. Der Einfärbwalze 15 wird von einer Übertragungs- und Dosierwalze 16 laufend frische Farbe zugeführt.
In Drehrichtung des Trägers 1 hinter dem Etikettenkasten 8 ist eine Bürste 17 angeordnet, an der die Stempeltypen Ha112a, 13a sich reinigen.
Bei Drehung des Trägers 1 walzen sich die Planetenräder Wb, i2b, \3b am Sonnenrad 14 ab, so daß
sich die mit den Stempeltypen Ua, 12a, 13a bestücktei Stempel 11,12,13 um ihre eigenen Achsen drehen. Da Übersetzungsverhältnis ist so gewählt, daß die Stempel typen 11a, 12a, 13a beim Passieren der Walze 15, de Etikettenkastens 8 und der Bürste 17 jeweils gegen diesi Teile der Vorrichtung bewegt werden, so daß sii entweder Farbe aufnehmen, Farbe abgeben ode gereinigt werden können. In der Zeichnung is dargestellt, daß die Stempel 11, 12, 13 auf dem Wej zwischen dem Einfärbelement 15 und dem Etikettenka sten 8 sowie dem Etikettenkasten 8 und der Bürste Y, jeweils eine Drehung um 360°, bezogen auf den Trägei !,machen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Etikettiermaschine, insbesondere für Flaschen, mit mehreren längs einer Kreisbahn hintereinander angeordneten und die Kreisbahn tangierenden Stationen, und zwar einer Beleimungsvorrichtung, einer ortsfesten Etikettenvorratsstation, einer Etikettenübertragungsstation sowie mit mehreren symmetrisch auf einem Träger angeordneten, jeweils eine gekrümmte Aufnahmefläche aufweisenden Entnahmeelementen, deren jeweilige Drehachse sich zwischen der gekrümmten Aufnahmefläche und deren Krümmungsmitte befindet und die durch ein kurvengesteuertes Getriebe in eine ungleichförmige Eigenrotation versetzt werden und bei jeder Umdrehung des Trägers an den Stationen abwälzend vorbeibewegt werden, wobei der Träger und die Etikettenübertragungsstation die gleiche Drehrichtung und die Entnahmeelemente die entgegengesetzte Drehrichtung haben, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachsen (26,36, 4b) der Entnahmeelemente (2, 3, 4) auf dem Träger (1) fest angeordnet sind, daß in den von den Entnahmeelementen (2, 3, 4) nicht überstrichenen Zwickeln Stempel (11, 12, 13) drehbar auf dem Träger angeordnet sind, denen ein die Kreisbahn (6) von außen tangierendes Einfärbelement (15) zugeordnet ist, und daß die Stempel (11,12,13) derart angetrieben sind, daß ihre Typen (Ha, 12a, 13a,) beim Passieren des Einfärbelementes (15) und der Etikettenvorratsstation (8) gegen das Einfärbelement (15) bzw. das oberste Etikett gedrückt werden.
2. Etikettiermaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Stempel (11, 12, 13) ein Planetenrad (116, 126,136,) aufweist, das mit einem koaxial zur Trägerachse (Ia^ angeordneten Sonnenrad (14) kämmt.
3. Etikettiermaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß (las Einfärbelement (15) eine achsparallel zur Trägerachse (la) gelagerte Walze ist, deren Mantel nach Art eines Stempelkissens ausgebildet ist
4. Etikettiermaschine nach einem der Ansprüche t bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in Drehrichtung unmittelbar hinter der Etikettenvorratsstation (8) ein die Kreisbahn (6) tangierendes Reinigungselement (17) für die Stempeltypen (11a, 12a, Ma), insbesondere eine Bürste, angeordnet ist.
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