DE2517442B2 - Etikettiermaschine - Google Patents
EtikettiermaschineInfo
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- Y10T156/178—Rotary or pivoted picker
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Description
Die Erfindung betrifft eine Etikettiermaschine, insbesondere für Flaschen, mit mehreren längs einer
Kreisbahn hintereinander angeordneten und die Kreisbahn tangierenden Stationen, und zwar einer Beleimungsvorrichtung,
einer ortsfesten Etikettenvorratsstation, einer Etikettenübertragungsstation sowie mit
mehreren symmetrisch auf einem Träger angeordneten, jeweils eine gekrümmte Aufnahmefläche aufweisenden
Etikettenentnahmeelementen, deren jeweilige Drehachse sich zwischen der gekrümmten Aufnahmefläche
und deren Krümmungsmitte befindet und die durch ein kurvengesteuertes Getriebe in eine ungleichförmige
Eigenrotation versetzt werden, wobei der Träger und die Etikettenübertragungsstation die gleiche Drehrichtung
und die Entnahmeelemente die entgegengesetzte Drehrichtung haben.
In jüngster Zeit gehen Bestrebungen dahin, die zu etikettierenden Flaschen mit einer typischen Markierung
zu versehen, die Aufschluß über die Kontrolle, das Datum oder sonstige Daten der Verpackung oder
Γ) Abfüllung geben.
Bei einer bekannten Etikettiermaschine hat man die Stempelung dadurch verwirklicht, daß man den
Etikettenkasten zurücksteuert und das Stempelorgan zwischen Entnahmeelement und Vorderseite des Etikettenkastens
bringt. Die Bewegung des Etikettenkastens ist jedoch nur bei Maschinen geringer Leistung möglich.
Moderne Hochleitungs-Etikettiermaschinen arbeiten mit stillstehendem Etikettenkasten. Bei diesen Maschinen
hat man den Etikettenkasten tangential an den r>
umlaufenden Träger angeordnet und die Entnahmeelemente für die Etiketten herausschwenken lassen. Bei
einer solchen Etikettiermaschine ist genügend freier Raum für die Anordnung der Stempelorgane.
Bei einer anderen bekannten Etikettiermaschine
Bei einer anderen bekannten Etikettiermaschine
-'" (DT-GM 70 10 083) mit radial zum Träger angeordneten
Etikettenkasten hat man die Forderung, eine Stempelung an der leimfreien Rückseite des Etiketts
vorzunehmen, dadurch zu erfüllen versucht, daß das den Leim übertragende Entnahmeelement eine nicht be-
-r> leimbare mittige Aussparung hat Die nicht beleimbare
Aussparung sorgt dafür, daß auf der zu beieimenden Rückseite des Etiketts eine entsprechende Fläche frei
bleibt Für den Stempelvorgang ist ein die Kreisbahn nicht der Entnahmeelemente sondern der Greiferele-
!() mente des Greiferzylinders tangierendes, synchron mit
dem Greiferzylinder um eine außerhalb des Greiferzylinders stationär angeordnete Achse umlaufendes
Stempelorgan vorgesehen. Damit eine einwandfreie Stempelung gewährleistet ist, sind auf der dem
Stempelorgan gegenüberliegenden Seite des Etiketts besondere Andrückelemente vorgesehen. Sofern diese
Andrückelemente, wie üblich, auch noch die Aufgabe haben, das Etikett an die zu etikettierende Flasche
anzudrücken, sind gegensätzliche Forderungen zu
4i» erfüllen, nämlich ein verhältnismäßig hartes Andrückelement
als Gegenlager für das Stempelorgan und ein verhältnismäßig weiches Andrückeiement als sich der
Form der Flasche anpassendes Polster zum Andrücken des Etiketts an die Flasche. Diese bekannte Etikettier-
^ maschine mit Stempelvorrichtung ist nicht nur von der
Konstruktion her aufwendig, sondern ist auch in mehrfacher Hinsicht in Bezug auf die erzielte Wirkung
auf das Etikett von Nachteil. Durch die für die Stempeltypen benötigte leimfreie Fläche geht bei den
r)0 wegen der geforderten Lesbarkeit verhältnismäßig
großen Stempeltypen eine verhältnismäßig große Fläche verloren, die zum Befestigen des Etiketts an dem
Gegenstand aber gebraucht wird. Das wirkt sich insbesondere bei kleinen Etiketten aus. Die nicht
r" beleimte Fläche bleibt sichtbar, was nachteilig für das
Aussehen des aufgeklebten Etiketts ist. Da bei modernen Etikettiermaschinen kein Etikett in die
Etikettiermaschine einlaufen soll, wenn keine Flasche vorhanden ist, muß auch die Stempelung ausbleiben. Bei
bi) der bekannten Maschine ist das nicht vorgesehen. Wenn
man auch noch diese Forderung erfüllen wolke, müßte das Stempelorgan eine zusätzliche Steuerung haben, mit
der es aus der tangierenden Position herausbewegt werden kann.
^ Bei einer Etikettiermaschine der eingangs genannten
Art (DT-OS 21 13 547) ist keine Stempelvorrichtung vorgesehen. Die Entnahmeelemente sind mit ihren
Rotationsachsen jeweils auf einer kurvengesteuerten
Getriebeschwinge angeordnet, so daß bei Rotation des Trägers sie nicht nur in ihrer Eigenrotation beschleunigt
und verzögert werden, sondern auch durch die Schwenkbewegung auswärts bewegt werden. Auf diese
Weise erreicht man eine stoßfreie Übergabe des r>
Etiketts von den Entnahmeelementen auf den Greiferzylinder. Ein weiterer Vorteil der bekannten Vorrichtung
besteht darin, daß mit einer geringen Anzahl von Entnahmeelementen, z. B. drei, eine größere Anzahl,
z. B. sechs, Plätze auf dem Greiferzylinder beschickt ">
werden können. Bei dieser Vorrichtung sind aber dem kompakten Aufbau infolge der für die Auswärtsbewegung
und die beschleunigte und verzögerte Eigenrotation erforderlichen Schwenkbewegung der Entnahmeelemente
Grenzen gesetzt Bei einer anderen Ausfüh- [r>
rung der bekannten Vorrichtung läßt sich zwar ein sehr kompakter Aufbau verwirklichen, doch unter Aufgabe
der beschleunigten und verzögerten Eigenrotation der Entnahmeelemente und deren Auswärtsbewegung. Um
auch hier ein ruckfreies Übergeben der Etiketten von -'» den Entnahmeelementen auf den Greiferzylinder zu
ermöglichen, werden die Greiferelemsnte in Umfangsrichtung bewegt.
Bei einer anderen bekannten Etikettiermaschine (DT-PS 16 11 911), die ebenfalls keine Stempelvorrich- «
tung aufweist, sind die Entnahmeelemente im Krümmungsmittelpunkt ihrer zylindrisch gekrümmten Aufnahmeflächen
in auf dem Träger fest angeordneten Rotationsachsen gelagert Sie erhalten ihre Eigenrotation
über ein als Räderdifferentialgetriebe ausgebildetes '» kurvengesteuertes Getriebe. Die Drehrichtung des
Trägers ist entgegengesetzt zu der der Entnahmeelemente und gleich der des Greiferzylinders. Zwischen
den Entnahmeelementen sind Rollen angeordnet. Mit einer solchen Etikettiervorrichtung lassen sich aufgrund
>> des anderen geometrischen Aufbaues keine Abwälzbewegungen
an unterschiedlich gekrümmten Flächen erzielen. Ferner muß die Teilung des Trägers der des
Greiferzylinders entsprechen. Aus diesen Gründen ist es nicht möglich, bei optimaler Bestückung des Trägers
einen kompakten Aufbau des Trägers zu erhalten.
Endlich ist eine Stempelvorrichtung für Etiketten bekannt (US-PS 33 63 550), bei der Stempel auf einer
Kreisbahn umlaufen und dabei von einem Planetengetriebe angetrieben werden, so daß sie eine Eigenrotation
ausführen. An einem an der Umlaufbahn der Stempel angeordneten Stempelkissen nehmen sie
Stempelfarbe auf, um an einer anderen an der Umlaufbahn angeordneten Stelle die einzeln tangential
zugeführten Etiketten zu bestempeln. ><>
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Etikettiermaschine der eingangs genannten Art zu
schaffen, die bei noch kompakterem Aufbau des Trägers für die Entnahmeelemente eine Stempelvorrichtung
aufweist, mit der die Rückseiten der voil zu beleimenden «
Etiketten bedruckt werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Drehachsen der Entnahmeelemente auf dem
Träger fest angeordnet sind, daß in den von den Entnahmeelementen nicht überstrichenen Zwickeln &o
Stempel drehbar auf dem Träger angeordnet sind, denen ein die Kreisbahn von außen tangierendes
Einfärbelement zugeordnet ist, und daß die Stempel derart angetrieben sind, daß ihre Typen beim Passieren
des Einfärbelementes und der Etikettenvorratsstation t>5
gegen das Einfärbelement bzw. das oberste Etikett gedrückt werden.
Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Durch die Festlegung der zwischen den Aufnahmeflächen und der Krümmungsmitte angeordneten Rotationsachsen
der Entnahmeelemente auf dem Träger bei deren beschleunigtem und verzögertem Antrieb und
den relativen Drehrichtungen von Träger, Greiferzylinder und den Entnahmeelementen ist bei optimalem
kompaktem Aufbau des Trägers in den Zwickeln zwischen den Entnahmeelementen Platz für Stempel.
Die Stempel werden auf diese Weise voll in die Etikettiermaschine integriert, so daß absolute Synchronisation
zwischen den Entnahmeelementen und den Stempeln auch bei höchster Leistung der Etikettiermaschine
gewährleistet ist. Nicht nur das die Leistung sonst beeinträchtigende Wegsteuern des Etikettierkastens
fällt weg, sondern die Stempelung läßt sich auch wischfest auf der Rückseite des Etiketts aufbringen und
trotzdem die Rückeiste voll beleimen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer ein Ausführungsbeispiel einer Etikettiermaschine schematisch
in Aufsicht darstellenden Zeichnungen näher erläutert.
Die Etikettiermaschine weist einen tellerförmigen Träger 1 auf, auf dem drei Entnahmeelemente 2,3,4 um
jeweils 120° versetzt aufgebaut sind. Jedes Entnahmeelement 2, 3, 4 weist als Aufnahmefläche ein
zylinderförmiges Segment 2a, 3a, 4a auf und ist exzentrisch zu dem Kreisbogen dieser Aufnahmefläche
2a, 3a, 4a um eine achsparallel zur zentralen Achse la angeordnete Achse 2b, 3b, 4b gelagert. Als Antrieb weist
jedes Entnahmeelement 2,3,4 ein Planetenrad 2c, 3c, 4c
auf, das mit einem feststehenden Sonnenrad 5 kämmt. Bei Drehung des Trägers 1 wälzen sich die Planetenräder
2c, 3c, 4c am Sonnenrad 5 ab, so daß auf diese Weise die Entnahmeelemente 2, 3, 4 um ihre eigenen Achsen
2b, 3b, 4b sich drehen.
In der in der Zeichnung dargestellten mittleren Stellung der Entnahmeelemente 2, 3, 4 tangieren sie
einen Kreis 6 und gleichzeitig eine rotierende Beleimungswalze 7, die Rückseite des oberen Etiketts
eines stationären Etikettenkastens 8 und eine als rotierende Walze dargestellte Etikettenübertragungsstation
9.
Bei Drehung des Trägers 1 werden die Entnahmeelemente 2,3,4 infolge der Abwälzung ihrer Planetenräder
2c, 3c, 4c am Sonnenrad 5 in Drehung versetzt, und zwar in eine beschleunigte und verzögerte Drehbewegung
derart, daß sich die Aufnahmeflächen 2a, 3a, 4a an den Oberflächen der Walzen 7 und 9 und dem oberen Etikett
des Etikettenkastens 8 abwälzen. Die beschleunigte und verzögerte Drehbewegung erfolgt bei gleichförmiger
Drehung des Trägers 1 durch ein nicht dargestelltes kurvengesteuertes Getriebe. Die Etikettiermaschine,
soweit sie bis hier beschrieben ist, ist im einzelnen in der DT-OS 23 25 244 beschrieben.
In dem von den Entnahmeelementen 2, 3, 4 nicht überstrichenen freien zipfelförmigen Raum zwischen
jeweils zwei benachbarten Entnahmeelementen 2, 3, 4 ist jeweils ein achsparaliel zur zentralen Achse la
gelagerter Trägerwalzenförmiger Stempel 11,12,13 für
jeweils eine Stempeltype 11a, 12a, 13a vorgesehen, die
den oben erwähnten Kreis 6 in bestimmten Stellungen tang'ert. Als Antrieb dient jedem Stempel 11,12,13 ein
Planetenrad Wb, 126,13Λ, das mit einem feststehenden koaxial zur zentralen Achse la angeordneten Sonnenrad
14 kämmt.
In Drehrichtung des Trägers 1 hinter der Beleimungswalze 7 und vor dem Etikettenkasten 8 ist eine
achsparallel zur zentralen Achse 1 gelagerte Walze 15 als Einfärbelement angeordnet. Die Oberfläche dieser
Walze 15 ist nach Art eines Stempelkissens, also nachgiebig, ausgebildet und in Bezug auf den Kreis 6
derart angeordnet, daß sich die Stempeltypen 11a, 12a, 13a beim Passieren leicht in den Mantel eindrücken und
dabei Farbe aufnehmen. Der Einfärbwalze 15 wird von einer Übertragungs- und Dosierwalze 16 laufend frische
Farbe zugeführt.
In Drehrichtung des Trägers 1 hinter dem Etikettenkasten 8 ist eine Bürste 17 angeordnet, an der die
Stempeltypen Ha112a, 13a sich reinigen.
Bei Drehung des Trägers 1 walzen sich die Planetenräder Wb, i2b, \3b am Sonnenrad 14 ab, so daß
sich die mit den Stempeltypen Ua, 12a, 13a bestücktei
Stempel 11,12,13 um ihre eigenen Achsen drehen. Da
Übersetzungsverhältnis ist so gewählt, daß die Stempel typen 11a, 12a, 13a beim Passieren der Walze 15, de
Etikettenkastens 8 und der Bürste 17 jeweils gegen diesi Teile der Vorrichtung bewegt werden, so daß sii
entweder Farbe aufnehmen, Farbe abgeben ode gereinigt werden können. In der Zeichnung is
dargestellt, daß die Stempel 11, 12, 13 auf dem Wej zwischen dem Einfärbelement 15 und dem Etikettenka
sten 8 sowie dem Etikettenkasten 8 und der Bürste Y, jeweils eine Drehung um 360°, bezogen auf den Trägei
!,machen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Etikettiermaschine, insbesondere für Flaschen, mit mehreren längs einer Kreisbahn hintereinander
angeordneten und die Kreisbahn tangierenden Stationen, und zwar einer Beleimungsvorrichtung,
einer ortsfesten Etikettenvorratsstation, einer Etikettenübertragungsstation sowie mit mehreren
symmetrisch auf einem Träger angeordneten, jeweils eine gekrümmte Aufnahmefläche aufweisenden
Entnahmeelementen, deren jeweilige Drehachse sich zwischen der gekrümmten Aufnahmefläche und
deren Krümmungsmitte befindet und die durch ein kurvengesteuertes Getriebe in eine ungleichförmige
Eigenrotation versetzt werden und bei jeder Umdrehung des Trägers an den Stationen abwälzend
vorbeibewegt werden, wobei der Träger und die Etikettenübertragungsstation die gleiche Drehrichtung
und die Entnahmeelemente die entgegengesetzte Drehrichtung haben, dadurch gekennzeichnet,
daß die Drehachsen (26,36, 4b) der Entnahmeelemente (2, 3, 4) auf dem Träger (1)
fest angeordnet sind, daß in den von den Entnahmeelementen (2, 3, 4) nicht überstrichenen
Zwickeln Stempel (11, 12, 13) drehbar auf dem Träger angeordnet sind, denen ein die Kreisbahn (6)
von außen tangierendes Einfärbelement (15) zugeordnet ist, und daß die Stempel (11,12,13) derart
angetrieben sind, daß ihre Typen (Ha, 12a, 13a,) beim Passieren des Einfärbelementes (15) und der
Etikettenvorratsstation (8) gegen das Einfärbelement (15) bzw. das oberste Etikett gedrückt werden.
2. Etikettiermaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Stempel (11, 12, 13) ein
Planetenrad (116, 126,136,) aufweist, das mit einem koaxial zur Trägerachse (Ia^ angeordneten Sonnenrad
(14) kämmt.
3. Etikettiermaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß (las Einfärbelement
(15) eine achsparallel zur Trägerachse (la) gelagerte Walze ist, deren Mantel nach Art eines Stempelkissens
ausgebildet ist
4. Etikettiermaschine nach einem der Ansprüche t bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in Drehrichtung
unmittelbar hinter der Etikettenvorratsstation (8) ein die Kreisbahn (6) tangierendes Reinigungselement
(17) für die Stempeltypen (11a, 12a, Ma), insbesondere eine Bürste, angeordnet ist.
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Free format text: ANTRAG AUF NICHTNENNUNG |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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Owner name: KRONES AG HERMANN KRONSEDER MASCHINENFABRIK, 8402 |
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