DE3107837C2 - Etikettierstation für Gegenstände, insbesondere Flaschen - Google Patents

Etikettierstation für Gegenstände, insbesondere Flaschen

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DE3107837C2 DE3107837A DE3107837A DE3107837C2 DE 3107837 C2 DE3107837 C2 DE 3107837C2 DE 3107837 A DE3107837 A DE 3107837A DE 3107837 A DE3107837 A DE 3107837A DE 3107837 C2 DE3107837 C2 DE 3107837C2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65CLABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
    • B65C9/00Details of labelling machines or apparatus
    • B65C9/08Label feeding
    • B65C9/12Removing separate labels from stacks
    • B65C9/16Removing separate labels from stacks by wetting devices

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Etikettiermaschine für Flaschen. Mit der Erfindung wird die Verarbeitung verhältnismäßig kurzer Etiketten bezweckt, mit denen beispielsweise Portionsflaschen etikettiert werden. Zu diesem Zweck ist jedes Entnahmeelement, das sich auf einer geschlossenen Bahn an verschiedenen Stationen vorbeibewegt und dabei beleimt wird, die Etiketten einer Etikettenvorratsstation entnimmt und auf einen Greiferzylinder überträgt, in zwei oder mehr Aufnahmeflächen aufgeteilt. Die Etikettenvorratsstation besteht aus einer entsprechenden Anzahl von Etikettenmagazinen, denen nacheinander von den Aufnahmeflächen eines jeden Entnahmeelementes die Etiketten entnommen werden. Die Verarbeitung mehrerer Etiketten durch ein einziges Entnahmeelement erhöht die Leistung der Maschine bei unveränderter Anzahl von Entnahmeelementen und unveränderter Maschinengeschwindigkeit.

Description

35
Die Erfindung betrifft eine Etikettierstation für Gegenstände, insbesondere Flaschen, mit mindestens einem auf einem sich drehenden Träger dreh- oder verschwenkbar angeordneten und auf einer geschlossenen Bahn, insbesondere Kreisbahn, an verschiedenen Stationen, insbesondere einer Leimstation (Leimwalze), einer Etikettenvorratsstation (Etikettenkasten) und einer Etikettenübertragungsstation (Greiferzylinder) abwälzenden Etikettenentnahmeelement, dessen Dreh- oder Schwenkbewegung derart steuerbar ist, daß die der Etikettenvorratsstation entnommenen Etiketten auf die aufeinanderfolgenden Plätze der Etikettenübertra gungsstation übertragbar sind.
Solche Etikettierstationen mit mehreren auf Kreisbahnen an verschiedenen Stationen vorbeibewegten und in ihrer Dreh- oder Schwenkbewegung zum Zwekke der Abwälzung an den verschiedenen Stationen steuerbaren Entnahmeelementen sind bekannt (DE-OS !4 86 135, DE-AS 23 25 244. DE-OS 28 43 602).
Bei diesen Etikettierstationen ist es üblich, daß jedes Entnahmeelement jeweils ein Etikett auf einen Gegenstand überträgt. Die an der z. B. als Greiferzylinder ausgebildete Etikettenübeftfagungsstatien aufgrund der Drehung des Trägers nacheinander vorbeibewegten Entnahmeelemente bedienen demnach nacheinander die auf dem Umfang des Greiferzylinders nebeneinander liegenden Plätze. Über die Geometrie der Entnahmeelemente und ihrer Anordnung auf dem Träger, über die Drehrichtungsverhältnisse des Trägers und der Stationen in bezug auf die Entnahmeelemente und über die Steuerung der Dreh- oder Schwenkbewegung der Entnahmeelemente lassen sich diese bekannten Etikettierstationen so auslegen, daß die Entnahmeelemente problemlos auch lange Etiketten verarbeiten können, weil es möglich ist, die Aufnahmeflächen an den einzelnen Stationen sich abwälzen zu lassen.
Bei einer anderen bekannten Etikettierstation (DE-AS 15 86 371) sind die Entaahmeelemenfe in mindestens zwei Gruppen eingeteilt, denen jeweils vine eigene Steuerkurve für die Schwenkbewegung zugeordnet ist. Um ohne Kollision der Entnahmeelemente bei der Etikettenentnahme und ohne Vergrößerung der Arbeitsgeschwindigkeit durch Verringerung des Etikettenfolgeabstandes die Leistung zu erhöhen, sind zwei Etikettenentnahmestationen umfangsmäßig versetzt am Träger der Entnahmeelemente angeordnet die jeweils einer der beiden Gruppen von Entnahmeelementen zugeordnet sind.
Die Forderung zur Verarbeitung langer oder kurzer Etiketten richtet sich vor allem nach dem Typ der zu etikettierenden Gegenstände. So erfordern Portionsflaschen, die in dichter Folge an die Etikettierstation herangeführt werden, sehr kurze Etiketten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Etikettierstation für Gegenstände, insbesondere Flaschen, der eingangs genannten Art zu schaffen, die die Verarbeitung kurzer Etiketten bei möglichst niedriger Drehzahl des die Entnahmeelemente tragenden Trägers ermöglicht
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Etikettenvorratsstationen mindestens zwei nebeneinander angeordnete Entnahmestellen (Etikettenmagazine) und jedes Entnahmeelement eine der Anzahl der Entnahmestellen entsprechende Anzahl von nebeneinander und mit Abstand voneinander liegende Aufnahmeflächen hat mit denen bei Drehung des Trägers den zugeordneten Entnahmestellen mit einer kontinuierlichen Abwälzbewegung nacheinander jeweils ein Etikett entnehmbar ist und daß^wischen dem oder den Entnahmeelementen und der Etikettenübertragungsstation eine solche geometrische u;:d antriebsmäßige Anpassung vorgesehen ist daß die Etiketten von den aufeinanderfolgenden Aufnahmeflächen jedes Entnahmeelementes auf die aufeinander folgenden Plätze der Etikettenübertragungsstation übertragbar sind.
Mit der erfindungsgemäßen Etikettierstation ist auf einfachste Art und Weise eine Erhöhung der Leistung (Etikettierung pro Zeiteinheit) möglich. Bei einer Erhöhung der Anzahl der Aufnahmeflächen eines jeden Entnahmeelementes von 1 auf 2 ergibt sich eine Verdoppelung der Leistung ohne Erhöhung der Drehzahl des Trägers. Hierbei nutzt die Erfindung den Vorteil aus, daß mit der Etikettierstation aufgrund ihrer Auslegung bezüglich der Geometrie, der Drehrichtungsverhältnisse und der Steuerung der Dreh- oder Schwenkbewegung die Verarbeitung langer Etiketten möglich ist, weil die Aufnahmefläche für diese langen Etiketten auf der gesamten Länge sich an den einzelnen Stationen abwälzt. Solange deshalb die Summe der Längen der kurzen Etiketten und der dazwischenliegenden Lücken die Länge der verärbeitbäfen maximalen Längen nicht überschreitet, lassen sich die kurzen Etiketten verarbeiten, ohne daß es einer Änderung der Geometrie, der Drehrichtungsverhältnisse und der Steuerung bedarf. Es ist lediglich erforderlich, das für ein langes Etikett bestimmte Entnahmefclement gegen ein für mehrere kurze Etiketten bestimmtes Entnahmeelement gleicher Geometrie auszuwechseln.
Von der erfindungsgernäßen Etikettierstation unterscheidet sich prinzipiell eine andere, bekannte Etikettierstation (DE-OS 22 11 736), bei der in Richtung der Drehachse der Entnahmeelemente gesehen mehrere Etikettenkästen übereinander angeordnet sind, denen durch übereinander angeordnete, umfangsmäßig versetzte Greifer zeitlich nacheinander ein Etikett entnommen werden kann. Die so entnommenen Etiketten werden an eine Eweihvorrichtung übergeben, die diese Etiketten axial verlagert und dabei in eine Reihe bringt, in der sie an einen Greiferzylinder übergeben werden. Sowoh! von der Problemstellung als auch der Lösung her unterscheidet sich diese Etikettierstation also grundsätzlich von der der Erfindung.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer ein Ausführungsbeispiel schematisch und in Aufsicht darstellenden Zeichnung näher erläutert
Zu etikettierende Flaschen 1 werden in Reihe und in dichter Folge auf einer bogenförmigen Bahn 2 durch einen nicht dargestellten Flaschenträger an einer als rotierender Greiferzyünder 3 ausgebildeter. Übcrtragungsstation vorbeitransportiert Der Greif :rzylinder 3 weist auf seinen Umfang eine Vielzahl von gleichartigen Plätzen 4 auf, die jeweils aus einem Andrückkissen und einem Greifer bestehen. Solche Greiferzylinder sind bei Etikettiermaschinen bekannt
Der Greiferzylinder 3 erhält die auf die Flaschen 1 zu übertragenden Etiketten von Entnahmeelementen 5, die drehbar auf einem sich drehenden Träger 6 gelagert sind, jedes Entnahmeelement 5 weist auf seinem Umfang zwei nebeneinander liegende Aufnahmeflächen 7.
8 auf, die deckungsgleich mit einer gemeinsamen Zylinderflache sind und voneinander durch eine Aussparung
9 getrennt sind, in der bei der Übertragung der Etiketten auf den Greiferzylinder 3 ein Greifereiement Platz findet. Die Entnahmeelemente sind, wie an sich bekannt, zwischen ihren gekrümmten Aufnahmeflächen 7,8 und deren Krümmungsmitte gelagert Ihre eigene Rotation wird von einem nicht dargestellten kurvengesteuerten Differenzialgetriebe oder einem ungleichförmigen Triebstockantrieb gesteuert
Bei Drehung des Trägers 6 gelangen die Aufnahmeflächen 7,8 der Entnahmeelemente 5 zunächst in Berührung mit einer rotierenden Leimwalze 10. Bei weiterer Drehung des Trägers 6 wälzen sich die Aufnahmeflächen 7,8 £.i den Vorderseiten der Eiikettenstapel zweier nebeneinander angeordneter Etikettenmagazine 11, 12 ab und entnehmen dabei jeweils ein Etikett. Die Etikettenmagazine sind voneinander unabhängig vor- und zurücksteuerbar, um dei Forderung »keine Flasche — kein Etikett« zu genügen. Die Antriebsmittel für das Vor- und Zurücksteuern sind bekannt
Die auf diese Weise jeweils ein Etikett tragenden Aufnahmeflächen 7, 8 gelangen bei weiterer Drehung des Trägers 6 an den Greiferzylinder 3 und geben an dessen nebeneinander liegende Plätze 4 jeweils ein Etikett ab. Dabei wälzt sich das Entnahmeelement 5 mit seinen Aufnahmeflächen 7, 8 an den gekrümmten, sich mit einer Zylinderfläche deckenden Flächen der Aufnahmeplätze 4 ab. Voraussetzung für die einwandfreie Über- eo gäbe ist die getriebemäßige und geometrische Anpassung des Greiferzylinders 3, der Entnahmeelemente 5 und des Trägers 6.
Es versteht sich, daß anstelle der rotierenden Entnahmeelemente 5 auch oszillierende Er.tnahmeelemente vorgesehen sein können, da es für die Aufnahme und Übertragung der Etikei;;;n nur auf die Bewegung der Entnahmeelemente an den einzelnen Stationen ankommt Ob zwischen den Stationen die Entnahmeelemente gleichsinnig weitergedreht oder zurückgedreht werden, hat auf die Abwälzbewegung keinen Einfluß.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. M--Hi
    Patentanspruch:
    Etikettierstation für Gegenstände, insbesondere Flaschen, mit mindestens einem auf einem sich drehenden Träger dreh- oder verschwenkbar angeordneten und auf einer geschlossenen Bahn, insbesondere Kreisbahn, an verschiedenen Stationen, insbesondere einer Leimstation (Leimwalze), einer Etikettenvorratsstation (Etikettenkasten) und einer Etiketten- jo Übertragungsstation (Greiferzylinder) abwälzenden Etikettenentnahmeelement, dessen Dreh- oder Schwenkbewegung derart steuerbar ist, daß die der Etikettenvorratsstation entnommenen Etiketten auf die aufeinanderfolgenden Plätze der Etikettenübertragungsstation übertragbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Etikettenvorratsstation mindestens zwei nebeneinander angeordnete Entnahmestellen (Etikettenmagazine 11, 12) und jedes Entnahmeelement (5) eine der Anzahl der EntnahmesteEaa (11,12) entsprechende Anzahl von nebeneinander und mit Abstand voneinander liegenden Aufnahmeflächen (7,8) hat, mit denen bei Drehung des Trägers (6) den zugeordneten Entnahmestellen (11,12) mit einer kontinuierlichen Abwälzbewegung nacheinander jeweils ein Etikett entnehmbar ist, und daß zwischen dem oder de« Entnahmeelementen (5) und der Etikettenübertragungsstation (3) eine solche geometrische und antriebsmäßige Anpassung vorgesehen ist, daß die Etiketten von den aufeinanderfolgenden Aufnahmeflächen (7, 8) jedes Entnahmeelementes (5) auf die aufeinanderfolgenden Plätze (4) der Etikettenüb ;rtragu>.gsstation (3) übertragbar sind.
DE3107837A 1981-03-02 1981-03-02 Etikettierstation für Gegenstände, insbesondere Flaschen Expired DE3107837C2 (de)

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FR8202977A FR2500808B1 (fr) 1981-03-02 1982-02-23 Poste d'etiquetage pour objets, notamment pour bouteilles
IT19858/82A IT1149776B (it) 1981-03-02 1982-02-25 Stazione di etichettatura per oggetti,in particolare bottiglie
DD82237739A DD201574A5 (de) 1981-03-02 1982-02-26 Etikettiermaschine fuer gegenstaende,insbesondere flaschen

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FR2500808B1 (fr) 1985-11-22
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