DE3122933C2 - Etikettiermaschine für insbesondere mit Rundumetiketten zu etikettierende Gegenstände wie Flaschen - Google Patents

Etikettiermaschine für insbesondere mit Rundumetiketten zu etikettierende Gegenstände wie Flaschen

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DE3122933C2
DE3122933C2 DE19813122933 DE3122933A DE3122933C2 DE 3122933 C2 DE3122933 C2 DE 3122933C2 DE 19813122933 DE19813122933 DE 19813122933 DE 3122933 A DE3122933 A DE 3122933A DE 3122933 C2 DE3122933 C2 DE 3122933C2
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    • B65C3/08Affixing labels to short rigid containers to container bodies
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    • B65C3/16Affixing labels to short rigid containers to container bodies the container being positioned for labelling with its centre-line vertical by rolling the labels onto cylindrical containers, e.g. bottles
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    • B65C9/16Removing separate labels from stacks by wetting devices

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Etikettiermaschine für Gegenstände wie Flaschen. Die Etikettiermaschine besteht aus einem Drehtisch, der die Flaschen an einer Etikettierstation vorbeibewegt. Um ohne viel Aufwand und bei jeweils maximalem Durchsatz Gegenstände mit kurzen und langen Etiketten etikettieren zu können, ist der Träger der Etikettierstation, auf dem Entnahmeelemente für die Etiketten dreh- oder verschwenkbar angeordnet sind, mit Entnahmeelementen für kurze oder mit weniger Entnahmeelementen für lange Etiketten bestückbar. Der Einteilvorrichtung ist ein Schaltgetriebe zugeordnet, so daß der Teilungsabstand derart veränderbar ist, daß nur in jeden zweiten oder dritten Aufnahmeplatz des Drehtisches ein Gegenstand eingegeben wird.

Description

Die Erfindung betrifft eine Etikettiermaschine für Gegenstände, wie Flaschen, bestehend aus einem Aufnahmeplätze für die (Haschen aufweisenden Drehtisch, dem die Flaschen über eine die Flaschen auf teilungsrichtigen Abstand auseinanderrückende Einteilvorrichtung, insbesondere eine Einteilschnecke, zugefördert werden, und einer synchron mit dem Drehtisch angetriebenen Etikettierstation mit einem rotierenden Träger für eine variable Anzahl von darauf dreh- oder verschwenkbar gelagerte und von einem Ungleichförmigkeitsgetriebe derart angetriebene Entnahmeelemente, daß mit ihnen die Etiketten an einer Etikettenvorratsstation in einer Abwälzbewegung entnehmbar und im Gleichlauf, insbesondere über einen Greiferzylinder, auf die mit dem Drehtisch vorbeibewegten Flaschen übertragbar sind.
Bei einer bekannten Etikettiermaschine der eingangs genannten Art (DE-AS 24 35 568) wird jedem Aufnahmeplatz des Drehtisches eine Flasche zugefördert. Der Teilungsabstand auf dem Drehtisch wird möglichst klein gewählt, damit bei kleiner Transportgeschwindigkeit trotzdem eine hohe Durchsatzleistung erhalten wird. Der kleine Teilungsabstand läßt die Etikettierung der Flaschen mit Normaletiketlen, d. h. mit Etiketten etwa bis zu einer Länge des halben Flaschenumfangs zu. Die Verarbeitung überlanger Etiketten auf einer solchen Etikettiermaschine ist nicht möglich, weil für das Anlegen der weit überstehenden Etikettenenden wegen der benachbarten Flaschen kein Platz vorhanden ist Oberlange Etiketten lassen sich deshalb nur auf solchen Etikettiermaschinen verarbeiteten, bei denen der Teilungsabstand der Aufnahmeplätze auf dem Drehtisch von vornherein größer ist
Wegen der getriebemäßigen Kupplung zwischen dem Träger der Entnahmeelemente und dem Greiferzylinder und der Forderung, daß die Teilung des Trägers auch ίο nach Änderung der Anzahl der Entnahmeelemente mit der Teilung des Greiferzylinders übereinstimmen muß, ist vorgesehen, daß das zwischen Träger und Greiferzylinder angeordnete Obersetzungsgetriebe austauschbar ist und zwar derart daß das Obersetzungsverhältnis des is Obersetzungsgetriebes vom Träger zum Greiferzylinder reziprok zur Bestückung des Trägers mit den Entnahmeelementen und der Teilung des Greiferzylinders ist Auf diese Art und Weise ist gewährleistet daß auch nach Änderung der Anzahl der Entnahmeelemente auf dem Träger jedem Platz des Greiferzylinders ein Etikett übergeben wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Etikettiermaschine der eingangs genannten Art zu schaffen, die sowohl die Verarbeitung von kurzen und langen, insbesondere Rundumetiketten ermöglicht ohne daß dafür ein großer Aufwand an Umrüstung getrieben werden muß.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäS dadurch gelöst daß die Einteilvorrichtung auf den einfachen oder jo mehrfachen Teilungsabstand des Drehtisches einstellbar ist und bei deren Einstellung auf den mehrfachen Teilungsabstand der Träger der Entnahmeelemente mit einer entsprechend geringeren als der maximal möglichen Anzahl von Entnahmeelementen bei gleichen Teilungsabständen besetzt ist wobei die Entnahmeelemente für volle Besetzung und Teilbesetzung in ihrer Geometrie bis auf die Länge ihrer Aufnahmefiäche gleich sind und das Ungleichförmigkeitsgetriebe für Gleichlauf der Entnahmeelemente mit längerer Aufnahmefläche eingerichtet ist.
Bei der Einstellung der Etikettiermaschine auf die Verarbeitung von kurzen Etiketten ist der Träger mit Entnahmeelementen mit kurzen Aufnahmeflächen voll besetzt Jedes Entnahmeelement entnimmt der Etikettenvorratsstation ein Etikett und überträgt es auf die in kleinstem Teilungsabstand auf dem Drehtisch angeordneten und an der Etikeitierstation vorbeibewegten Gegenstände. Soll die Etikettiermaschine auf die Verarbeitung von überlangen Etiketten umgerüstet werden, braucht lediglich die Einteilvorrichtung auf einen größeren Teilungsabstand eingestellt zu werden (Änderung der Steigung durch Austausch der Schnecke und Änderung des Übersetzungsverhältnisses) und die Entnahmeelemente gegen Entnahmeelemente mit Iängeren Aufnahmeflächen in geringerer Anzahl ausge tauscht zu werden. Je nach Ausbildung des Greiferzylinders kann es zweckmäßig sein, z. B. bei störenden Greiferfingern, ihn gegen einen Greiferzylinder mit geringerer Teilung auszutauschen. 1st der Teilungsabw) stand verdoppelt werden nur jedem zweiten Aufnahmeplatz Gegenstände zugefördert. Ein Teil der Antriebe für Entnahmeelemente und ein Teil der Antriebe für die Aufnahmeplätze laufen dann leer. Eine weitere Umstellung oder getriebemäßige Anpassung *>5 der Maschine ist nicht erforderlich denn bei einem eine Abwälzbewegung der Entnahmeelemente mit langen Aufnahmeflächen gewährleistende Ungleichförmigkeitsgetriebe ergibt sich auch eine Abwälzbewegung für
Entnahmeelemente gleiche Geometrie, aber mit kürzerer Aufnabmefläche, Die in jedem Fall zu verarbeitende maximale Etikettenlänge entspricht der gewählten Teilung des Trägers für die Entnahmeelemente. Aus diesem Grunde und wegen der nach den Entnahmeelementen für lange Etiketten ausgelegten ungleichförmigen Abwälzbewegung der Entnahmeelemente läßt sich sowohl ein kompakter Aufbau der Etikettierstation bei Vollbesetzung nur mit Entnahmeelementen mit kurzen Aufnahmeflächeu als auch bei Teilbesetzung mit Entnahmeelementen mit langen Aufnahmeflächen verwirklichen.
Zum Zwecke der Einstellung des Teilungsabstandes der Einteilvorrichtung ist vorzugsweise der Einteilschnecke ein Schaltgetriebe zugeordnet
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert Im einzelnen zeigt
F i g. 1 eine Etikettiermaschine in der Ausrüstung für Kurzetiketten in schematischer Darstellung in Aufsicht Fig.2 die Etikettierstation der Etikettiermaschine gemäß F i g. ί in vergrößerter Darstellung in Aufsicht,
F i g. 3 die Etikettiermaschine gemäß Fig.; in der Ausrüstung für Langetiketten in schematischer Darstellung in Aufsicht
Fig.4 Etikettierstation der Etikettiermaschine gemäß F i g. 3 in vergrößerter Darstellung in Aufsicht
Fig.5 einen Antrieb für eine Einteilschnecke der Etikettiermaschine gemäß F i g. 1 und 2 und
Fig.6 ein Ungleichförmigkeitsgetriebe fßr die Entnahmeelemente in schematischer Darstellung in Aufsicht
Bei der in Fig. 1 dargestellten Etikettiermaschine gelangen Flaschen 1 in einer Reihe über ein Transportband 2 und einen sich drehenden Einlaufstern 3 zu einem Drehtisch 4, der die Flaschen 1 einzeln übernimmt und jeweils zwischen einem nur angedeuteten Drehteller und Zentrierkopf 5 einspannt und in diesem Zustand einem sich drehenden Auslaufstern 6 zufördert von dem sie auf ein weiteres Transportband 7 gelangen, das Sie abtransportiert Die Raschen 1 werden beim Transport durch den Drehtisch 4 an zwei Etikettierstationen 8, 9 vorbeibewegt die jeweils auf jede Flasche wenigstens ein Etikett auf Vorder- und Rückseite der Flasche übertragen. Das so übertragene Etikett wird durch am weiteren Transportweg angeordnete Bürsten 10 und/oder Andrückrollen 11 angelegt. Dabei werden die Flaschen 1 von dem Drehteller 5 entsprechend gedreht
Beide Etikettierstationen 8, 9 haben den gleichen Aufbau, so daß die weitere Beschreibung auf die Etikettierstation 8 beschränkt werden kann.
Die Etikettierstation 8 besteht aus einem gleichförmig rotierenden, synchron mit dem Drehtisch 4 angetriebenen Träger 12, auf dem verteilt vier Entnahmeelemente 13, 14, 15, 16 drehbar angeordnet sind, einer Beleimungsstation in Form einer rotierenden Leimwalze 17, einer Etikettenvorratsstation in Form eines feststehenden Etikettenstapels 18 und einer Etikettenübertragungsstation in Form eines Greiferzylinders 19. Die Entnahmeelemente 13—16 führen eine Eigenrotation aus, wenn sich der Träger 12 dreht. Für diese Eigenrotation ist ein Ungleichförmigkeitsgetriebe in Form eines für diesen Zweck bekannten Triebstockgetriebes mit ungleichförmigem Modul der Innenverzahnung (DE-OS 29 35 433), wie in F i g. 6 dargestellt, oder ein anderes, zu diesem Zweck bekanntes kurvengesteuertes Planetenradgetriebe (DE-OS 23 25 244) vorgesehen. Die Drehachse jedes Entnahmeelementes 13—16 ist exentrisch, und zwar zwischen der kreiszylindrisch gekrümmten Aufnahmefläche 20, 21, 22, 23 und deren Krümmungsmitte angeordnet. Aufgrund der ungleichförmigen Eigenrotation der Entnahmeelemente 13—16, der durch die Pfeile angedeuteten Drehrichtungen des Trägers 12, der Entnahmeelemente 13—16, der Leimwalze 17 und des Greiferzylinders 19 sowie der beschriebenen Geometrie ist es möglich, daß sich die ίο Aufnahmefläche 20—23 der Entnahmeelemente 13—16 an den verschieden gekrümmten Oberflächen der Stationen 17, 18, 19 abwälzen. Während der Träger 12 mit vier Entnahmeelementen 13—16 bestückt ist, also vierteilig ist ist der Greiferzylinder 19 achtteilig. Das bedeutet, daß der Träger 12 sich doppelt so schnell wie der Greiferzylinder 19 drehen muß, um von jedem Entnahmeelement 13—16 ein Etikett abnehmen zu können.
Um die in geschlossener Reihe ankommenden Flaschen 1 auf eine der Teilung des Einlaufsterns 3 und des Drehtisches 4 identische Teilung z· wringen, ist dem Einlaufstern 3 eine Einteiischnecke vorg-!ordnet Die Einteilschnecke 24 wird wie der Einlaufstern 3 synchron mit dem Drehtisch 4 angetrieben. Dazu ist die Welle der Schnecke über ein Kegelradgetriebe 25 mit einem Kettenrad 26 über eine im Maschinengestell 27 gelagerte Welle 28 verbunden. Das Kettenrad 26 wird von einem auf einer ebenfalls im Maschinengestell 27 gelagerten Welle 29 sitzenden Kettenrad 30 angetrieben. Auf der Welle 29 sitzt drehfest abe/ mittels, eines Schalthebels axial verschiebbar ein Zahnradpaar 32, dessen beide Zahnräder verschiedenen Durchmesser haben. Dem Zahnradpaar 32 ist ein Zahnradpaar 33 zugeordnet dessen beide Zahnräder ebenfalls unterschiedlichen Durchmesser haben und dessen eines Zahnrad von einem großen, konzentrisch zum Drehtisch 4 angeordneten und mit ihm angetriebenen Zahnrad 34 in Eingriff steht Durch Schalten des Schalthebels 31 kann für die Einteilsch.jecke 24 ■to aufgrund der Zahnradpaare ein unterschiedliches Übersetzungsverhältnis gewählt werden.
Die Etikettiermaschine gemäß Fig.3 und 4 unterscheidet sich von der der F i g. 1 und 2 nur in der Etikettierstation bzw. den Etikettierstationen 8, 9. ■»> Anstelle des achtteiligen Greiferzylinders 19 ist ein vierteiliger Greiferzylinder vorgesehen. Das Übersetzungsverhältnis zwischen Träger 12 und Greiferzylinder 19 ist unverändert. Das Übersetzungsverhältnis zwischen Einteilschnecke 24 und Träger 12 und Greiferzy-"' <> linder 19 und die Steigung ist dagegen auf die Besetzung jedes zweiten Platzes abgestimmt. Im Vergleich zu den Aufnahmeflächen 20—23 der Entnahmeelemente 13—16 der Etikettierstation der Fi g. 1 und 2 haben die Entnahmeslemente 35,36 längere Aufnahmeflächen 37, 38. Diesen Entnahmeelementen 35,36 ist demnach auch ein Etikettenstapel njii längeren Etiketten zugeordnet Auch die Andrückkissen des Greiferzylinders 19 sind langer.
Wie aus den FIgA und 3 ersichtlich werden die Flaschen 1 durch das Transportband 2 in einer Reihe in dichter Folge der Einteilschnecke 24 zugefördert. Die
Einteilschnecke hat eine solche in Transportierung
größer werdende Steigung und wird mit einer solchen Drehzahl angetrieben, daß beim Ausführungsbeispiel
6' der Fig. 1 in jeden Aufnahmeplatz des Einlaufsterns 3 eine Flasche eingegeben wird. In diesem engen
Teilungsabstand transportiert der Drehtisch 4 die Flaschen zur Etikettierstation 8 und dann zur Etikettier-
station 9. Die Etikettierstation entnimmt mit ihren vier Entnahmeelementen 13—16 dem Etikettenstapel 18 Kurzetiketten die von dem Greiferzylinder 19 übernommen und auf jede Flasche übertragen werden. Sollen nun mit der Maschine Langetiketten verarbeitet werden, muß die Maschine umgerüstet und umgestellt werden. Dazu werden die vier Entnahmeelemente 13—16 demontiert und zwei Entnahmeelemente mit längeren Aufnahmeflächen aber sonst gleicher Geometrie gegenüberliegend montiert. Eine getriebemäßige Umstellung ist nicht erforderlich, da daß Ungleichförmigkeitsgctricbe bereits so ausgelegt ist. daß sich die Entnahmcelcmente 35, 36 mit ihrer gesamten Aufnahmefläche am Etikettenstapel abwälzen. Ferner ist es erforderlich, den Etikettenstapel 18 gegen einen Etikettenstapel mit längeren Etiketten auszuwechseln. Grundsätzlich könnte zwar der Greiferzvlinder 19 unverändert bleiben, doch können die vorstehenden Greiferfinger stören. Um diesen Nachteil zu vermeiden, wird man ein Andrückkissen mit Greiferelementen herausnehmen und ein Andrückkissen verlängern. Zweckmäßigerweise geschieht dies durch Austausch ) des gesamten Greiferzylinders. Schließlich ist es auch noch erforderlich, die Schnecke 24 gegen eine Schnecke mit anderer Steigung auszutauschen und am Schalthebel 31 das Getriebe 32, 33 umzuschalten, so daß sich die Schnecke 24 nur noch mit der halben Drehzahl dreht.
in Wie Fig. 3 zeigt, gelangen dann nur in jeden zweiten Aufnahmeplatz des Einlaufsterns 3 Flaschen. Wegen des größeren Teilunpsabstandes lassen sich dann auf die Flaschen 1 lange Etiketten mit weit überstehenden Hndcn übertragen. Eine Kollision der Entnahmcclemen-
i. te 35,36 auf dem Träger 12 ist nicht zu befürchten, da bei nur halber Besetzung genügend Platz für die Steuerbewegung der Entnahmeelemente 35, 36 an den einzelnen Stationen vorhanden ist.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    J. Etikettiermaschine für Gegenstände wie Flaschen, bestehend aus einem Aufnahmeplätze für die Flaschen aufweisenden Drehtisch, dem die Flaschen über eine die Raschen auf teilungsrichtigen Abstand auseinanderrückende Einteilvorrichtung, insbesondere eine Einteilschnecke, zugefördert werden, und einer synchron mit dem Drehtisch angetriebenen Etikettierstation mit einem rotierenden Träger für eine variable Anzahl von darauf dreh- oder verschwenkbar gelagerte und von einem Ungleichförmigkeitsgetriebe derart angetriebene Entnahmeelemente, daß mit ihnen die Etiketten an einer Etikettenvorratsstation in einer Abwälzbewegung entnehmbar und im Gleichlauf, insbesondere über einen Greiferzylinder, auf die mit dem Drehtisch vorbeibewegten Flaschen übertragbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Einteilvorrichtung (24) auf den einfachen oder mehrfachen Teilungsafrstand des Drehtisches (4) einstellbar ist, und bei deren Einstellung auf den mehrfachen Teilungsabstand der Träger (12) der Entnahmeelemente (35,36) mit einer entsprechend geringeren als der maximal möglichen Anzahl von Entnahmeelementen (35, 36) bei gleichen Teilungsabständen besetzt ist, wobei die Entnafcmeelemente (13—16, 35,36) für volle Besetzung und Teilbesetzung in ihrer Geometrie bis auf die Länge ihrer Aufnahmefläche gleich sind und das Ungleichförmigkeitsgetriebe für Gleichlauf der Entnahmeelemente mit längerer Aufnehmende (35,36) eingerichtet ist
  2. 2. Etikettiermaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die als Einteilschnecke ausgebildete Einteilvorriditunjr (24) ein Schaltgetriebe (31 —33) vorgesehen ist.
DE19813122933 1981-06-10 1981-06-10 Etikettiermaschine für insbesondere mit Rundumetiketten zu etikettierende Gegenstände wie Flaschen Expired DE3122933C2 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3314730C2 (de) * 1983-04-22 1985-06-13 Jagenberg AG, 4000 Düsseldorf Etikettiermaschine für Gegenstände, wie Flaschen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2435568C3 (de) * 1974-07-24 1983-05-26 Jagenberg-Werke AG, 4000 Düsseldorf Etikettierstation einer Etikettiermaschine, insbesondere für Flaschen

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