DE404734C - Verfahren und Einrichtung zur maschinellen Herstellung durchsichtiger Stellen auf Papierbogen fuer Fensterbriefumschlaege - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zur maschinellen Herstellung durchsichtiger Stellen auf Papierbogen fuer Fensterbriefumschlaege

Info

Publication number
DE404734C
DE404734C DEM80762D DEM0080762D DE404734C DE 404734 C DE404734 C DE 404734C DE M80762 D DEM80762 D DE M80762D DE M0080762 D DEM0080762 D DE M0080762D DE 404734 C DE404734 C DE 404734C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sheet
paint
varnish
stamp
window
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEM80762D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mailaender Fa J G
Original Assignee
Mailaender Fa J G
Publication date
Priority to DEM80762D priority Critical patent/DE404734C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE404734C publication Critical patent/DE404734C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31BMAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31B70/00Making flexible containers, e.g. envelopes or bags
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31BMAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31B70/00Making flexible containers, e.g. envelopes or bags
    • B31B70/74Auxiliary operations
    • B31B70/81Forming or attaching accessories, e.g. opening devices, closures or tear strings
    • B31B70/82Forming or attaching windows
    • B31B70/822Forming or attaching windows by making paper transparent or translucent; by applying transparent melt
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31BMAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31B2150/00Flexible containers made from sheets or blanks, e.g. from flattened tubes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31BMAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31B2160/00Shape of flexible containers
    • B31B2160/10Shape of flexible containers rectangular and flat, i.e. without structural provision for thickness of contents

Landscapes

  • Coating Apparatus (AREA)

Description

  • Verfahren und Einrichtung zur maschinellen Herstellung durchsichtiger Stellen auf Papierbogen für Fensterbriefumschläge. Die durchsichtigen Stellen auf Papierbogen, wie z. B. der Fenster von Briefumschlägen und Lohnbeuteln, «-erden bisher in der Weise hergestellt, daß auf die eine Seite des Bogens Lack o. dgl. aufgetragen wird. Das `'erfahren vorliegender Erfindung geht nun dahin, den Lack o. dgl. auf beide Seiten des Bogens in einem Arbeitsgang aufzutragen. Dieser doppelseitige Auftrag bringt wesecitliche Vorteile finit sich. So wird dadurch nicht nur eine größere Durchsichtigkeit der betreffenden Stelle erzielt, sondern es ist auch ermöglicht, für Briefumschläge usw. schwerere, d. h. (sickere Papiere als bisher zu benutzen, wie solche vom Ausland verlangt «-erden. Der doppelseitige Auftrag des Lackes erfordert dabei nicht nur keineswegs mehr Material wie der einseitige Auftrag, sondern es kann im Gegenteil überdies an Auftragsmittel gespart werden. Das Aufbringen eines doppelseitigen Auftrages macht insofern Schwierigkeiten, als der Bogen hernach an den Stellen des Lackauftrages finit keinerlei Fördermitteln mehr in Berührung kommen darf, solange *er nicht vollkommen trocken ist, und außerdem benötigt der Bogen aber schon beim Auftrag des Lackes auf der zweiten Seite ein Widerlager an derjenigen Stelle, die ebenfalls init Lackauftrag versehen ist.
  • Dieser letzteren Schwierigkeit ist nun der Erfindung zufolge dadurch Rechnung getragen, daß als Widerlager beim Lackauftrag auf der zweiten Seite der Stempel selbst dient, mit dem der erste Lackauftrag ausgeführt ist oder wird. Es bleibt sich dabei gleichgültig, ob die beiden Lackaufträge gleichzeitig oder nacheinander ins gleichen Arbeitsgange hergestellt werden. Der eine Lackstempel dient dabei gleichzeitig als Auflage bei der Weiterbeförderung, so daß der Bogen an der finit Lack versehenen Stelle auf den üblichen Zylindern nicht aufliegt.
  • Es ist zwar bereits bekannt, bei der Herstellung von Fensterbriefumschlägen in fortlaufendem Arbeitsgange auf beiden Seiten des Umschlagbogens einen Auftrag anzubringen. Bei diesem bekannten Verfahren besteht aber der auf der Gegenseite des Fensterauftrages angebrachte Aufdruck nur in einem Vordruck für das Fenster oder in einem die Umrahinung des Fensters darstellenden Auftrag,
    nicht aber in einem zweiten Lackauftrag für
    (las Fenster.
    Uni endlich zu verhüten, daß der Lackauf-
    trag bei mechanischer Beförrierung des Bo-
    gens mit den Fördermitteln in Berührung
    kommt, ist die als Fördermittel verwendete
    Kette o. dgl. mit Zähnen besetzt, die als Auf-
    lage dienen und sich in solchen Abständen
    sowie in derartiger Anordnung zu den drehen-
    den Abgabegliedern befinden, (laß die mit
    Lack versehenen Stellen stets mir @ zwischen
    die Auflagen zu liegen kommen.
    Eine Einrichtung zur Ausübung des Ver-
    fahrens vorliegender Erfindung ist auf der
    "Zeichnung in zwei beispielsweisen Ausfüh-
    rungsformen näher erläutert.
    Abb. i und 2 zeigen schematische Seitenan-
    sichten zweier Ausführungsformen.
    Abb. 3 und .f sind Draufsicht und Seiten-
    schnitt eines Fensterbriefumschlages.
    Die mit einer durchsichtigen Stelle zu ver-
    .,ehenden Papierblätter i werden in an sich
    bekannter Weise einem ebenfalls bekannten
    drehenden "Zylinder a selbsttätig oder von
    Hand zugeführt, welcher mit Greifern b ver-
    sehen ist. Diese fassen die Bogen i an der
    zulaufenden Vorderkante und nehmen sie mit.
    Der Zylinder a übergibt den Bogen i einem
    zweiten Zylinder c, der für diesen Zweck eben-
    falls mit Greifern d versehen ist. Auf diesem
    Zylinder c wird die bei Fensterbriefumschlä-
    gen übliche Umrandung :2 mittels eines Stem-
    pels e aufgedruckt, der neben dem Zylinder c
    sich dreht.
    Der Zylinder c übergibt den Bogen einem
    Zylinder f, dessen Greifer g ihn fassen. Dieser
    Zylinder f besitzt einen Lackstempel h, wel-
    cher durch ein Lackauftragewerk mit Lack
    versehen wird. Dieses Lackauftragewerk be-
    steht aus Walzen i und einem Lackschiff k.
    Die Walzen i. sind in Hebeln l gelagert und
    werden durch eine Feder in. ständig in den
    Bereich des Lackstempels h gedrückt. Eine
    finit dein Zylinder f drehende Kurvenscheibe za
    drückt den Hebel l und damit das Lack-
    auftragewerk vom Zylinder f weg, wenn die
    Greifer g oder Auflagen vorbeidrehen, damit
    sie nicht finit Lack überzogen werden.
    Wenn nun der Bogen i von dem Greifer g
    des Zylinders f mitgenommen ist, so trägt der
    Lackstempel h auf der einen Seite des Bogens
    Lack auf, sobald er sich dem Zylinder c gegenüber befindet, der hierbei als Wi-derlager dient. Der Bogen bleibt dann auf dem Lacktempel h während des Weiterdrehers liegen, so daß ein Ankleben an irgendeiner Stelle nicht möglich ist. Der Stempel la dient aber gleichzeitig als Widerlager beim Auftrag des Lackes auf der anderen Seite des Bogens r. Für diesen zweiten Lackauftrag ist ein weiterer Lackstempel o eines Zylinders P vorgesehen. Dieser Lackstempel o wird von dem Lackauftragewerk q mit Lack gespeist.
  • Nachdem der Bogen i auf beiden Seiten mit Lack versehen, d. h. (las Fenster 3 hergestellt ist, wird er von den Greifern r eines Ablege;eginentes erfaßt und auf ein Fördermittel t gehracht, (las ihn z. B. nach einem Trockenofen führt. Um zu verhindern, daß der Lack hierbei auf .der Unterlage festklebt, ist als Fördermittel eine Kette verwendet, welche in gewissen Abständen mit Nocken ii versehen ist, die als Auflage für den Bogen i dienen. Diese Nocken ii sind in solchen Abständen sowie in bezug auf (las Ablegesegnient s derart angeordnet, daß die Fenster 3 der Bogen i zwischen die \ ockere u zu liegen kommen. Um der verschiedenen Anordnung der Fenster 3 auf den Bogen i Rechnung tragen zu können, können sie in bezug auf den Antrieb verstellt werden. Zu diesem Zweck sind die Kettenräder ,- nicht ummittelbar auf ihrer Antriebsachse a,, festgekeilt, sondern auf Scheiben aufgeschraubt, die ihrerseits auf der Achse u, sitzen. Die Befestigungsschrauben x gehen dabei durch Schlitze v der Kettenräder v hindurch, welche nach einem Kreisbogen tun die Drehachse w gekrümmt sind und infolgedessen eine Einstellung durch Verdrehung gestatten, wenn die Schrauben :e gelöst sind.
  • Die in Abb.2 dargestellte Ausführungsform benötigt nur ein einziges Lackauftragwerlk i. Die Zvlinder a. und c haben hier den dcppelten Durchmesser wie :die Zylinder f und p, welche bei jedem Druckvorgang zwei Umdrehungen machen. Bei der ersten U miIrehung erhält der Lackstempel h den Lack von dem zweiten Lackstempel o, und bei der zweiten CTindrehung wird dann der Lack wie bei der ersten Ausführung aufgetragen.
  • Die Ausbildung der Einzeleinrichtungen ist an sich beliebig, wie z. B, die Zahl der Zvlinder, die Ausbildung der Stempel, ihre Speisung, die Art des Abnehmens der beiderseitig mit Lack versehenen Bogen und endlich die Ausbildung der Fördereinrichtung. Bei diesen könnten z. B. auch anstatt der Nocken Querleisten o. dgl. verwendet sein, wie überhaupt die Art der Ausbildung der Auflagen beliebig ist.

Claims (6)

  1. PATENT-ANSPRÜCI3E: I. Verfahren zur maschinellen Herstellung durchsichtiger Stellen auf Papierbogen für Fensterbriefumschläge, Lohnbeutel und ähnliche Gegenstände durch Auftragen von Lack oder ähnlichem Stoff, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung des Fensters die Bogen an der betreffenden Stelle auf beiden Seiten in demselben Arbeitsgang mit einem Auftrag aus Lack oder ähnlichem Stoff versehen «-erden.
  2. 2. Einrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als Widerlager beim Aufbringen des ersten Lackauftrages auf den zwischen Zvlindern mit Greifern hindurchlaufenden Bogen durch einen sich drehenden Stempel der erste Zylinder dient und der Bogen bei der Weiterbeförderung auf diesem Stempel liegenbleibt, der sodann das Widerlager beim Auftrag des Lackes auf der anderen Bogenseite durch einen zweiten sich drehenden Stempel bildet.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Lackauftragewerk derart abnehmbar gelagert ist, daß es durch eine mit dem Lackstempel sich drehende Kurvenscheibe in gegebenem Zeitpunkt gehoben wird. d..
  4. Einrichtung nach Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinder miit den Lackstempeln halb so großen Durchmesser haben und sich doppelt so schnell drehen wie .die Zuführttngszylinder und die Stempel so angeordnet sind, (iaß der unimittelbar mit Lack gespeiste Stempel bei der ersten Umdrehung den anderen Stempel damit versieht und bei der zweiten Umdrehung der Lackauftrag beiderseits gleichzeitig erfolgt.
  5. 5. Einrichtung nach Ansprüchen i bis .1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Bogen in flacher Lage aufnehmende Trokkenkette derart mit den Bogen stützenden Vorsprüngen versehen ist, claß sie jeweils einen der Fensterfläche entsprechenden Hohlraum frei lassen.
  6. 6. Einrichtung nach Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Fördermittel mit seiner Antriebsachse vor- und rückverstellbar angeordnet ist.
DEM80762D Verfahren und Einrichtung zur maschinellen Herstellung durchsichtiger Stellen auf Papierbogen fuer Fensterbriefumschlaege Expired DE404734C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM80762D DE404734C (de) Verfahren und Einrichtung zur maschinellen Herstellung durchsichtiger Stellen auf Papierbogen fuer Fensterbriefumschlaege

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM80762D DE404734C (de) Verfahren und Einrichtung zur maschinellen Herstellung durchsichtiger Stellen auf Papierbogen fuer Fensterbriefumschlaege

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE404734C true DE404734C (de) 1924-10-21

Family

ID=7318827

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEM80762D Expired DE404734C (de) Verfahren und Einrichtung zur maschinellen Herstellung durchsichtiger Stellen auf Papierbogen fuer Fensterbriefumschlaege

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE404734C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1657051A1 (de) * 2004-11-12 2006-05-17 Miyakoshi Printing Machinery Co., Ltd. Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Fensterbriefumschläge
US7326164B2 (en) 2004-11-10 2008-02-05 Miyakoshi Printing Machinery Co., Ltd. Apparatus for making window envelopes

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7326164B2 (en) 2004-11-10 2008-02-05 Miyakoshi Printing Machinery Co., Ltd. Apparatus for making window envelopes
EP1657051A1 (de) * 2004-11-12 2006-05-17 Miyakoshi Printing Machinery Co., Ltd. Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Fensterbriefumschläge

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH642594A5 (de) Verfahren und vorrichtung zum automatischen aufbringen von aufklebern auf eine endlosbahn.
DE2732352A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung von farbmusterkarten
EP1164010A1 (de) Vorrichtung zum Dekorieren von Einzelobjekten
DE3688293T2 (de) Lackiervorrichtung fuer bedruckte bogen.
DE1152425B (de) Druckerpresse
DE404734C (de) Verfahren und Einrichtung zur maschinellen Herstellung durchsichtiger Stellen auf Papierbogen fuer Fensterbriefumschlaege
DE2452050C2 (de) Vorrichtung zum passergerechten Anlegen von Bogen in Bogenrotationsdruckmaschinen
DE3221632A1 (de) Druckwerk fuer zigarettenfertigungsmaschine
DE944015C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Abdrucken von Texten oder Textteilen aus einer oder mehreren Druckformen
DE2139830B2 (de) Offset-bogenrotationsdruckmaschine
EP0045869A1 (de) Druckwerk zum Drucken von Strichcodes auf Selbstklebeetiketten
DE102018130149A1 (de) Anlage für eine tafelförmiges Substrat verarbeitende Maschine und Verfahren zum Betreiben einer Anlage
DE2701808A1 (de) Etikettierstation einer etikettiermaschine fuer gegenstaende, insbesondere flaschen
DE649325C (de) Druckmaschine mit um eine ortsfeste Druckform kreisenden Druckzylindern
DE912574C (de) Verfahren und Vorrichtung zum zeilen- und abschnittsweisen Vervielfaeltigen der Druckformen von Rotationsvervielfaeltigern, Arbeitsvorbereitungsmaschinen od. dgl. auf z.B. Akkord-, Lohnzettel u. dgl.
DE567019C (de) Stempelvorrichtung zur Durchfuehrung doppelter Eintragungen in Kontokorrent- und Sparkontenbuecher unter selbsttaetiger Herstellung von Kontrollkopien
DE2120241C3 (de) Vorrichtung zum Kennzeichnen von Etiketten, insbesondere fur Etikettiermaschinen
DE24873C (de) Vielfarben-Druckmaschine
DE494116C (de) Vorrichtung zum An- und Abstellen der Farb- oder Feuchtwalzen fuer Rotationsdruckmaschinen
DE3626742A1 (de) Foliendruckvorrichtung
DE1107248B (de) Rakel fuer eine Sieb- oder Schablonendruckmaschine
DE102014213807A1 (de) Farbwerk eines Druckwerks
AT15739B (de) Maschine zum Adressieren und Ablegen von Gegenständen, wie Zeitungen u. dgl.
DE532025C (de) Mehrfarben-Rotationsdruckmaschine fuer Bogen, insbesondere Mehrfarben- Rotationstiefdruckmaschine
DE102019125130A1 (de) Vorrichtung zum Bedrucken der jeweiligen Mantelfläche von Hohlkörpern