DE2139830B2 - Offset-bogenrotationsdruckmaschine - Google Patents

Offset-bogenrotationsdruckmaschine

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DE2139830B2
DE2139830B2 DE19712139830 DE2139830A DE2139830B2 DE 2139830 B2 DE2139830 B2 DE 2139830B2 DE 19712139830 DE19712139830 DE 19712139830 DE 2139830 A DE2139830 A DE 2139830A DE 2139830 B2 DE2139830 B2 DE 2139830B2
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Hermann 8900 Augsburg Fischer
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Maschinenfabrik Augsburg-Nürnberg AG, 8900 Augsburg
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Die Erfindung betrifft eine Off set-Bogenrotationsdruckmaschine mit einer die Bogen vom Anlegetisch einem einen Plattenzylinder, einen Gummizylinder und einen Druckzylinder umfassenden Druckwerk zuführenden Anlegetrommel, einer die Bogen nach dem Druck einer Auslegevorrichtung zuführenden Auslegetrommel sowie bei Verwendung mehrerer Druckwerke zwischen diesen angeordneten Überführtrommeln, wie sie beisDielsweise aus der deutschen Patentschrift 10 29 390
bekannt sind.
Bei derartigen Druckmaschinen, bei denen die
einzelnen Druckwerke jeweils einen eigenen Plattenzy.
linder, einen Gummizylinder und einen Druckzylinder
sowie ein umfangreiches Farbwerk und ein Feuchtwerk
aufweisen, ist der Anschaffungswert verhältnismäßig
hoch im Verhältnis zu den damit ausführbaren
Produktionsmöglichkeiten. Die Aufgabe der Erfindung besteht demnach darin,
,o unter Hinzufügung möglichst weniger Teile und unter Beibehaltung des grundsätzlichen Aufbaus eine derartige Maschine vielfältiger verwendbar zu machen, so daß Arbeitsgänge mit der Maschine durchgeführt werden können, die bisher nicht oder nur mit erheblichem
Mehraufwand möglich waren.
Nach der Erfindung wird dies bei einer Offset-Bogenrotationsdruckmaschine der eingangs bezeichneten Art dadurch erreicht, daß mindestens eine der Trommeln gegen einen benachbarten Druckzylinder oder eine
benachbarte Überführtrommel anstellbar ausgebildet
und mit Mitteln zum Befestigen einer Druckplatte versehen ist sowie ein gegen die Trommel anstellbares
Farbwerk aufweist Auf diese Weise kann in einfachster Weise ein Druck
mit zusätzlichen Farben oder ein Widerdruck erreicht werden. Um die für einen weiteren Druck erforderliche Anpressung gegen einen Druckzylinder zu ermöglichen, werden die Trommeln vorzugsweise in Doppelexzentern im Maschinenrahmen gelagert, von denen der eine zur Anstellung, der andere hingegen für die Einstellung der Andrückkraft dient.
Nach einer anderen Ausgestaltung der Erfindung sind an der Anlegetrommel Mittel zum Befestigen eines Gummituches vorgesehen. Hierdurch wird erreicht, daß dann, wenn auf die Anlegetrommel ein Gummituch aufgespannt und diese Trommel gegen den Druckzylinder angestellt ist, die durchlaufenden Bogen einem Walkprozeß unterworfen und damit gestreckt und geglättet werden. Durch Anordnung einer Einrichtung
zum Zuführen einer Konditionierflüssigkeit (z. B. für Trocknung) an der mit einem Gummituch oder einer flüssigkeitsführenden Platte versehenen Anlegetrommel kann der Bogen bereits vor dem ersten Druck mit einfachsten Mitteln zusätzlich vorbehandelt werden, so daß sich die bisher üblichen aufwendigen Einrichtungen erübrigen.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen. In der Beschreibung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Auf dieser zeigt
F i g. 1 eine Off set-Bogenrotationsdruckmaschine in Reihenbauart mit drei Druckwerken,
F i g. 2 ein mittleres Druckwerk in größerem Maßstab und
F i g. 3 das erste Druckwerk mit der Anlegetrommel in größerem Maßstab.
Bei der in F i g. 1 dargestellten Mehrfarben-Bogen-Offsetrotationsdruckmaschine werden die Bogen in bekannter Weise vom Stapel 1 überlappt über den Anlegetisch 2 und mit einem Schwinggreifer 3 der mit Greifern versehenen Anlegetrommel 4 zugeführt und von hier dem Druckzylinder 5 des ersten Druckwerks I übergeben, dessen Gummizylinder mit 6 und dessen Plattenzylinder mit 7 bezeichnet ist. Jedes Druckwerk ist in bekannter Weise mit einem Farbwerk 8 und einem Feuchtwerk 9 ausgerüstet. Das Druckwerk II mit dem Druckzylinder 15, dem Gummizylinder 16 und dem Plattenzylinder 17 ist mit dem Druckwerk I durch eine
sogenannte Überführtrommel 18 verbunden. Im Gegensatz dazu ist das Druckwerk III mit dem vorhergehenden Druckwerk II aus bautechnischen Gründen im gezeigten Fall durch drei Oberführtrommeln 19, 20,21 zum Zweck des Weiterförderns der Bogun verbunden. Am Druckzylinder 25 des Druckwerke III anschließend ist die Auslegetrommel 28 vorgesehen, von der aus der Bogentransport in bekannter Weise über eine endlose Kette 29 mit nicht näher dargestellten Greifersystemen zum Auslegestapel 30 in ebenfalls bekannter Weise erfolgt Die Überführtrommeln 18, 19, 20, 21, die Anlegetrommel 4 und die Auslegetrommel 28 sind mit geringem Spiel untereinander und zu den den Bogen übernehmenden bxw. abergebenden Druckzylindern 5, 15, 25 angeordnet. Selbstverständlich ist die Erfindung auch bei Maschinen mit einer anderen Zahl von Druckwerken verwendbar.
Um die gezeigte Drei-Farbenmaschine vielseitiger verwenden zu können, ist nach der Erfindung wenigstens eine der Trommeln 4, 18, 19,20, 21,28 gegen den zo benachbarten Druckzylinder 5, 15, 25 anstellbar. Zu diesem Zweck sind die Trommeln 4, 18, 19, 20, 21, 28, wie in F i g. 2 angedeutet, in Doppelexterbuchsen 37,38 gelagert, die an den beiden Enden jeder Trommel 4,18, 19, 20, 21, 28 in den nicht dargestellten Maschinenseitenwänden drehbar befestigt sind. Das eine Exzenterpaar dient dabei zur Anstellung an den benachbarten Druckzylinder 5, 15, 25, das zweite Exzenterpaar hingegen zur Einstellung des Anpreßdruckes zwischen Trommel 4,18,19,20,21,28 und Druckzylinder 5, la, 25. Um wenigstens eine der Trommeln 4, 18,19, 20, 21, 28 für einen zusätzlichen Druck verwenden zu können, sind auf den Trommeln 4,18,19,20,21,28 Mittel vorgesehen, die das Aufspannen einer dünnen, biegsamen Hochdruckplatte ermöglichen. Hierfür eignen sich eine Anzahl der bekannten Spannvorrichtungen für biegsame Druckplatten. Zweckmäßigerweise sind die in F i g. 2 nur schematisch angedeuteten Spannvorrichtungen 39a, 396 für die beiden Enden der Druckplatte beiderseits der für den Transport erforderlichen Greifereinrichtung 40 in der Grube der Trommel 28 angeordnet. Die weiteren Trommeln 4,18,19, 20, 21,28 können ebenso ausgebildet sein.
Gegen die Trommeln 4, 18, 19, 20, 21, 28 anschwenkbar sind ferner einfache Farbwerke vorgesehen, von denen eines in der F i g. 2 gezeigt ist. Es besteht aus zwei an die Trommel anlegbaren Auftragwalzen 31, einer changierenden Reibwalze 32, einer Übertragungswalze 33 und einer Duktorwalze 34, die In einem Farbtrog 35 umläuft. Das Farbwerk ist als eigene Baueinheit ausgebildet und kann leicht an die Trommel 4, 18, 19, 20, 21, 28 angeschwenkt und auch ausgewechselt bzw. ausgetauscht werden. Sollen mehrere der Trommeln 4, 18, 19, 20, 21, 28 einer Reihenmaschine als zusätzliche Druckwerke verwendet werden, ist jedes derselben in der beschriebenen Weise ausgerüstet Die beim Verschwenken der Trommeln 4, 18,19, 20, 21, 28 auftretende Änderung des Zahnspiels der Antriebsräder kann in bekannter Weise durch federnde Beiläuferräder beseitigt werden, ohne daß die Registerhaltigkeit beeinträchtigt wird. Durch die vorerwähnten Maßnahmen kann somit die gezeigte Druckmaschine mit drei Druckwerken ohne großen Mehraufwand zusätzlich mit einem bis fünf zusätzlichen Hilfsdruckwerken versehen und damit die Produktion erheblich erweitert werden. Beispielsweise kann bei Benutzung der Trommeln 4. 18, 19, 21 und 28 als Plattenzylinder ein einseitiger Achtfarbendruck erreicht werden. Bei Verwendung der Trommel 20 als Plattenzylinder in Verbindung mit einem Farbwerk 41 hingegen kann ein Einfarben-Widerdruck erhalten werden.
Zum Zweck einer vielseitigeren Verwendbarkeit einer Reihenmaschine können überdies an der Anlegetrommel 4 Mittel zum Aufspannen eines Gummituches vorgesehen sein oder die Mittel zum Aufspannen der Druckplatte auch zum Aufspannen eines Gummituches geeignet ausgebildet werden. In Verbindung mit einer Einrichtung 36 zum Zuführen einer Konditionierflüssigkeit wird dadurch die Möglichkeit geschaffen, die Bogen in einfacher Weise vor dem ersten Druck zwischen Druckzylinder 5 und Gummizylinder 6 auf der zu bedruckenden Seite beispielsweise mit einer Feuchtflüssigkeit zu versehen, so daß die Staubpartikeln gebunden sind und vom Gummituch der Auslegetrommel 4 abgenommen werden. Das bisher zum Vorkonditionieren übliche zusätzliche vollständige Druckwerk erübrigt sich dadurch. Die ebenfalls anstellbare Anlegetrommel 4 gibt überdies die Möglichkeit, den Druckträger bereits vor dem ersten Druck einem Walkprozeß eines Gummituches auszusetzen, so daß der Bogen bereits gestreckt in das Druckwerk einlaufen kann. Durch Zugabe von geeigneten Zusätzen zur Konditionierflüssigkeit kann auch gegebenenfalls das Trocknen der später aufgetragenen Farbe in einfacher unaufwendiger Weise beschleunigt werden.
Soll beispielsweise die nicht zu bedruckende Seite des Bogens mit Firnis, Wachs od. dgl. behandelt werden, so kann dies in einfacher Weise durch Umhängen der Einrichtung 36 in die mit gestrichelten Linien angedeutete Lage 36' erfolgen.
Im Zuge der Vervollkommnung der bekannten Druckmaschine könnte auch eine der Überführtrommeln 18,19,20,21 als Nummerierwerk ausgebildet und so der Einsatz kostspieligerer Bauarten vermieden werden.
Werden überdies die den Druckzylindern 5, 15, 25 nachgeschalteten Überführtrommeln 18, 19, 28 mit einem Gummituch versehen, das zweckmäßigerweise mit den zum Aufspannen der Hochdruckplatte verwendeten Mitteln auf denselben befestigt wird, so kann überdies das Abschmieren des Drucks an den bisher üblichen Streichrädern od. dgl. bei über die ganze Breite reichenden Sujets dadurch verhindert werden, daß die so umgebaute Überführtrommel 18, 19, 28 in an den Druckzylinder 5,15,25 angestelltem Zustand gewissermaßen als zweiter Gummizylinder den Abklatsch wieder auf den folgenden Bogen überträgt, so daß die Farbgebung durch das Abschmieren nicht beeinträchtigt ist. Gleichzeitig wird dadurch das sogenannte Nachlaufen des Druckträgers am Gummizylinder 6, 16 beseitigt und es erübrigen sich die hierfür bisher üblichen Einrichtungen.
Die vorstehend angegebenen Maßnahmen sind auch be.Hebig miteinander kombinierbar. So kann beispielsweise die Trommel 4 zum Konditionieren, die Trommeln 18, 19 und 28 zum Verhindern des Abschmierens und die Trommel 20 als Plattenzylinder für einen Widerdruck in Verbindung mit der Trommel 21 verwendet werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Offset-Bogenrotationsdruckmaschine mit einer die Bogen vom Anlegetisch einem einen Plattenzylinder, einen Gummizylinder und einen Druckzylinder umfassenden Druckwerk zuführenden Anlegetrommel, einer die Bogen nach dem Druck einer Auslegevorrichtung zuführenden Auslegetrommel sowie bei Verwendung mehrerer Druckwerke zwischen diesen angeordneten Überführtrommeln, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Trommeln (4,18,19,20,21,28) gegen einen benachbarten Druckzylinder (5, 15, 25) oder eine benachbarte Überführtrommel (z. B. 19, 21) anstellbar ausgebildet und mit Mitteln zum Befestigen einer Druckplatte versehen ist sowie ein gegen die Trommel anstellbares Farbwerk (31 bis 34) aufweist.
2. Offset-Bogenrotationsdruckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommeln (4,18,19,21,28) in einem Doppelexzenterpaar (37, 38) im Maschinengestell gelagert sind, von denen der eine zur Anstellung und der andere zur Einstellung der Andrückkraft dient.
3. Offset-Bogenrotationsdruckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Farbwerk (31 bis 34) aus zwei Auftragwalzen (31) einer changierenden Reibwalze (32) einer Übertragungswalze (33) sowie einer in einem Farbtrog (34) umlaufenden Duktorwalze (35) besteht.
4. Offset-Bogenrotationsdruckmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Farbwerk (31 bis 34) auswechselbar angeordnet ist.
5. Offset-Bogenrotationsdruckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckplatte als biegsame Hochdruckplatte ausgebildet ist.
6. Off set-Bogenrotationsdruckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Trommeln (4, 18, 19, 21) als Nummerierwerk ausgebildet ist.
7. Offset-Bogenrotationsdruckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Anlegetrommel (4) Mittel zum Aufspannen eines Gummituches oder einer flüssigkeitsaufnehmenden Platte vorgesehen sind.
8. Offset-Bogenrotationsdruckmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß an die Anlegetrommel (4) Einrichtungen (36) zum Zuführen einer Konditionierflüssigkeit anstellbar sind.
9. Offset-Bogenrotationsdruckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der einem Druckzylinder (5, 15, 25) eines Druckwerks nachfolgenden Überführtrommeln (18, 19, 28) mit Mitteln zum Befestigen eines Gummituches versehen ist.
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