DE3430333A1 - Farbdruckmaschine - Google Patents

Farbdruckmaschine

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DE3430333A1
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Yasuharu Amagasaki Hyogo Mori
Tetsuya Kyoto Sawada
Masateru Nishinomiya Hyogo Tokuno
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Rengo Co Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F13/00Common details of rotary presses or machines
    • B41F13/02Conveying or guiding webs through presses or machines
    • B41F13/025Registering devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)
  • Rotary Presses (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft Verbesserungen an Farbdruckmaschinen, die verwendet werden, um eine laufende Papierbahn mit Farbe zu bedrucken, und speziell eine Farbdruckmaschine mit einer Vielzahl von Druckeinheiten, die jeweils einen Plattenzylinder und einen Andrückzylinder enthalten, und mit einer Bahnlängeneinstellvorrichtung zwischen nebeneinanderliegenden Druckeinheiten,
Fig. 1 zeigt eine herkömmliche Farbdruckmaschine, welche einen Andrückzylinder 1 und Plattenzylinder 2 (soviele wie Druckfarben) aufweist, die in Berührung mit dem Umfang des Andrückzylinders befestigt sind. Während die zu bedrucken de Bahn 4 zwischen dem Andrückzylinder 1 und den Plattenzylin
dem 2 hindurchläuft, wird sie durch Platten 3 bedruckt, die
EPO COPY £ .
BANK. DRESDNER BANK. HAMBURG. 4 030448 (BLZ 20080000) POSTSCHECK HAMBURG 147607-200 (BLZ 200100 20) TELEGRAMM SPECHTZIES r
A*iV
auf den Plattenzylindern befestigt sind, so daß sie Ϊ
ihre gesamte Umfangsfläche umschließen. Der Andrückzylin- \
i der und die Plattenzylinder werden durch einen einzigen !
Motor angetrieben über ein gekoppeltes Getriebe für ein synchronisiertes Drucken. Da der Durchmesser der Plattenzylinder durch die Drucklänge bestimmt ist, welche -die Länge der Platte ist, müssen jedes Mal, wenn die Drucklänge 1 sich ändert, neue Plattenzylinder hergestellt werden, deren L
Umfangslänge der neuen Drucklänge entspricht. Dies erhöht die Druckkosten. Ferner müssen jedes Mal, wenn die Drucklänge sich ändert, schwere Plattenzylinder durch neue ersetzt werden. Neue Plattenzylinder mit neuen darauf befestigten Platten müssen auf dem Andrückzylinder mit geeignetem Be-' rührungsdruck befestigt werden. Dies ist eine sehr mühsame Arbeit. Ferner war eine Feinabstimmung des Übersetzungsgetriebes nötig für eine Phasenabstimmung zwischen den Plattenzylindern für ein genaues Register. Ein weiterer Nachteil ist, daß eine Vielzahl von Plattenzylindern gehalten werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Farbdruckmaschine zu schaffen, die die Notwendigkeit vermeidet, unterschiedliche Plattenzylinder für unterschiedliche"Drucklängen vorzubereiten.
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Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, eine Farbdruckmaschine zu schaffen, bei welcher eine Feineinstellung des Getriebes für die Phasenabstimmung zwischen den Plattenzylindern unnötig ist.
Erfindungsgemäß weist die Farbdruckmaschine eine Anzahl von Druckeinheiten auf, die jeweils einen Plattenzylinder und einen Plattenzylinder enthalten. Die Plattenzylinder all dieser Einheiten werden durch einen einzigen Motor angetrieben. Jeder Plattenzylinder hat einen Umfang, der größer oder gleich der größten Drucklänge ist. Eine Bahnlängeneinstellvorrichtung ist zwischen jedem Paar von nebeneinanderliegenden Druckeinheiten vorgesehen, um die
Bahnlänge zwischen nebeneinanderliegenden Druckeinheiten auf ein ganzzahliges Vielfaches der Drucklänge einzustellen.
Da die Anzahl von Druckeinheiten mit jeweils einem Plattenzylinder und einem Andrückzylinder vorgesehen ist und jeder Plattenzylinder einen Umfang aufweist, der größer oder gleich der maximalen Drucklänge ist, müssen die Platten-
zylinder nicht mehr jedes Mal bei der Änderung der Druck- j länge vorbereitet werden. Ein Ersetzen der Plattenzylinder und eine Wiedereinstellung der relativen Phase zwischen den Plattenzylindern ist nicht mehr nötig.
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Auf der anderen Seite erfordert eine solche Anord-"" nung der Druckeinheiten, daß die Bahnlänge zwischen nebeneinanderliegenden Druckeinheiten ein ganzzahliges Vielfaches der Drucklänge ist. Andernfalls würde das Register zwischen den Druckeinheiten gestört werden. Dies ist am besten aus Fig. 2 zu ersehen, in welcher die Bahnlänge zwischen nebeneinanderliegenden Druckeinheiten z.B. das Dreifache der Drucklänge ist. Dies stellt sicher, daß unterschiedliche Farben auf der Bahn in präzisem Register aufgebracht werden. Bei der ersten Druckeinheit wird die Bahn beispielsweise mit roter Farbe bedruckt; bei der zweiten Druckeinheit wird sie beispielsweise mit blauer Farbe an präzisen Stellen bedruckt; an der dritten Druckeinheit wird sie wiederum in präziser Stellung,mit gelber Farbe z.B., bedruckt.
Ein Hauptvorteil der vorliegenden Erfindung ist es, daß eine Bahnlängeneinstellvorrichtung zwischen den nebeneinanderliegenden Druckeinheiten vorgesehen ist, um sicherzustellen, daß die Bahnlänge zwischen nebeneinanderliegenden Druckeinheiten ein ganzzahliges Vielfaches der Drucklänge ist.
Weitere Eigenschaften und Aufgaben der vorliegenden Erfindung werden anhand der folgenden Beschreibung klar, die Bezug nimmt auf die beiliegenden Zeichnungen. Es zeigen:
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Fig. 1 eine schematische Ansicht einer herkömmlichen Farbdruckmaschine,
Fig. 2 eine schematische Ansicht, die zeigt, warum die Bahnlänge zwischen den Druckeinheiten auf ein ganzzahliges Vielfaches der Drucklänge eingestellt werden muß,
Fig. 3 ein Blockbild eines erfindungsgemäßen Vielfarbendruckers,
Fig. 4 eine vergrößerte Ansicht der Bahnlängeneinstellvorrichtung der vorliegenden Erfindung ,
, ' Fig. 5 eine Ansicht zum Erläutern, wie die Bahnlänge zwischen den Druckeinheiten erfindungsgemäß eingestellt wird,
Fig. 6 eine Kurve, die zeigt, wie die Bahngeschwindigkeit gesteuert wird, und
Fig. 7 eine schematische Ansicht, die zeigt, wie sich die relative Stellung zwischen Bahn und Plattenzylinder während eines Druckzyklus ändert.
In Fig. 3 läuft eine Bahn 10 zwischen einem Paar von ersten Förderwalzen ,11, um eine erste Tänzerrolle 12, zwisehen einem zweiten Paar von Förderwalzen 13, durch Druck-
EPo copy
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einheiten 14., 14„, ... 14 , zwischen einem ersten Paar "*" von Zugwalzen 15, um eine zweite Tänzerwalze 16 und zwischen einem zweiten Paar von Zugwalzen 17, und wird zur nächsten Station gefördert.
Zwischen nebeneinanderliegenden Druckeinheiten ist eine Bahnlängeneinstellungsvorrichtung 18.., 18p, ... 18 vorgesehen zum Einstellen der Bahnlänge zwischen nebeneinanderliegenden Druckeinheiten auf ein ganzzahliges Vielfaches der Drucklänge (d.h. die Länge einer Druckplatte). Jede Bahnlängeneinstellvorrichtung weist zwei Papierwalzen 19a und 19b und eine dazwischen angeordnete vertikal verschiebbare Einstellwalze auf. Durch Einstellen der Höhe oder der vertikalen Stellung der Einstellwalze 20 wird die Bahnlänge zwischen nebeneinander liegenden Druckeinheiten auf ein ganzzahliges Vielfaches der Drucklänge eingestellt. Die erste und zweite Tänzerwalze sind so ausgestaltet, daß sie sich aufwärts und abwärts bewegen können, um die Bahnspannung einzustellen.
Jede Druckeinheit 14 enthält einen Plattenzylinder 22 mit einem Umfang, der länger ist als die Drucklänge, und der eine Platte 21 tragen kann, einen Andrückzylinder 23, der die Bahn 10 und die Platte 21 gegen den Plattenzylinder drücken kann, einen Trockner 24 zum Trocknen der auf die
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Oberfläche der Bahn aufgebrachten Farbe, und eine Farbwalze 26 zum Aufbringen der Farbe in einem Farbbehälter 25 auf die Platte 21 auf dem Plattenzylinder 22. Nach dem Bedrucken durch die Platten 21 wird die Bahn IO durch die Trockner 24 getrocknet und aus der Druckstation herausgefördert.
Die Plattenzylinder 22 in den Druckeinheiten 14 bis 14 sind für einen synchronisierten Antrieb über ein Getriebe (nicht gezeigt)mit Zahnrädern, Kettenrädern und/oder Ketten verbunden. Der Drehbetrag der Plattenzylinder 22 wird mit Hilfe eines ersten Impulsgenerators 28 gemessen, der mit einem Plattenzylinder 22 verbunden ist (in der Ausführungsform von Fig. 3 mit dem Plattenzylinder der
ersten Druckeinheit 14..) oder mit irgendeinem damit gekoppelten Teil.
Die zweiten Förderwalzen 13, die ersten Zugwalzen 15, I
I die Papierrollen 19a und 19b in allen Bahnlängeneinstell- · j
vorrichtungen IS1 bis 18 _- und die Andrückzylinder 23 j in allen Druckeinheiten 14 bis 14 sind über ein (nicht j
gezeigtes) Getriebe mit Zahnrädern,Kettenrädern und/oder Ketten mit einem Steuermotor 29 verbunden, so daß sie sich alle mit der gleichen Umfangsgeschwindigkeit drehen. Ein zweiter Impulsgenerator 30 ist mit einer dieser Walzen oder Zylinder (in der Ausführungsform von Fig. 3 mit , der ersten Zugwalze 15) verbunden, um die Vorschublänge
der Bahn 10 zu messen.
— 7 —
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Ein Druckstartdetektor 31 ist neben dem Plattenzylinder 22 einer der Druckeinheiten 14 bis 14 vorgesehen, um den Druckstart festzustellen. Die ersten Förderwalzen
und die zweiten Zugwalzen 17 werden synchron durch einen j
Bahnantriebsmotor 32 angetrieben.
In einem Setzwerk 40 kann die periphere Länge L der Plattenzylinder 22 und die Drucklänge Lo (das ist üblicherweise die Länge der Platte 21) gesetzt werden. Da der Wert L festliegt, nachdem die Maße des Plattenzylinders 22 festgelegt sind, kann auch nur die Drucklänge Lo setzbar sein.
Gemäß Fig. 4 enthält die Bahnlängeneinstellvorrichtung 'zwei Gewindestangen 33a, 33b, die drehbar auf dem Boden abgestützt sind, Muttern 34, die in Gewindeeingriff auf den Gewindestangen befestigt sind, um sich bei Drehung dieser Stangen nach oben oder nach unten zu bewegen, Kegelräder 35, die auf den Gewindestangen 33a, 33b an deren unteren Teil befestigt sind, eine Drehwelle 37, die durch einen Bahnlängeneinstellmotor 36 angetrieben wird, und Kegelräder 38, die auf der Drehwelle 37 so befestigt sind, daß sie in Gewindeeingriff mit den entsprechenden Kegelrädern 35 stehen. Wenn der Motor 36 betätigt wird, wird die Einstellwalze 20 nach oben oder unten bewegt, so daß die Bahnlänge zwischen nebeneinander liegenden Druckeinheiten eingestellt wird. Der Motor 36 ist mit einem Impulsgenerator 39 versehen, der bei der Drehung der Drehwelle Impulse erzeugt.
EPO COPY
In Fig. 5 kann die Länge 1 der Bahn zwischen nebeneinander liegenden Druckeinheiten wie folgt ausgedrückt werden:
1 = I1 + I2 + 2h +TuCr1 + V2) ... (1)
wobei
I1: der Abstand zwischen der Druckposition vor und der
Papierwalze 19a vor der Bahnlängeneinstellvorrichtung ist, Ip: Der Abstand zwischen der Druckposition hinter und der Papierwalze 19b hinter der Einstellvorrichtung ist, h: die Höhe der Einstellwalze 20 bezüglich der Papierwalzen lc 19b,
r-: der Radius der Papierwalzen 19a, 19b, r~: der Radius der Einstellwalze 20 ist.
Aus Gleichung (1) kann die Höhe h wie folgt ausgedrückt * werden:
h = - (l - (I1 + I2) - IE Cr1 + r2)} ... (2)
Die Höhe der Einstellwalze 20 kann wie folgt eingestellt
werden: Zuerst wird die Bahnlänge 1 auf einen Wert gesetzt, der ein ganzzahliges Vielfaches der Drucklänge Lo ist. Dann wird die Höhe h ausgerechnet durch Ersetzen des Wertes 1>in Gleichung (2). Die Einstellwalze kann auf die so bestimmte Höh manuell oder automatisch eingestellt werden.
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Im folgenden wird die Betriebsweise der Farbdruck-
maschine mit der erfindungsgemäßen Bahnlängeneinstellvorrichtung beschrieben, auch wenn die spezielle Steuerweise ein reines Beispiel ist.
Zuerst wird die Umfangslänge L des Plattenzylinders 22 und die Drucklänge Lo im Setzwerk 40 gesetzt. Die Einstellwalzen 20 in der Bahnlängeneinstellvorrichtung 18--18 werden so eingestellt, daß die Bahnlänge zwischen den nebeneinander liegenden Druckeinheiten 14- - 14 in der oben beschriebenen Weise ein ganzzahliges Vielfaches der Drucklänge beträgt. Dann wird eine Druckplatte 21 auf jedem , Plattenzylinder 22 jeder Druckeinheit eingesetzt und die
gewünschte Druckfarbe wird in die Farbenbehälter 25 jeder Druckeinheit eingefüllt.
Die Geschwindigkeit des Motors 27 für die Plattenzylin-
I der 22 wird im Geschwindigkeitssetzwerk 41 gesetzt. Ein (
j Maschinenschalter wird angeschaltet, um das Drucken zu starten. Der Motor 27 wird mit der im Geschwindigkeitssetz- . j werk 41 gesetzten Geschwindigkeit angetrieben, so daß die J Plattenzylinder 22 sich mit einer vorbestimmten Umfangsgeschwindigkeit VRf(welche j korrekt gesprochen,die Umfangsgeschwindigkeit der Platte 21 ist. Der Einfachheit halber soll sie aber als Umfangsgeschwindigkeit des Plattenzylin-
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EFO
COPY
. /Id -
ders bezeichnet werden) . Der Bahnantriebsmotor 32 v/ird mit einer Geschwindigkeit angetrieben, die durch die Recheneinheit 42 gesteuert wird, so daß die Bahn mit einer Geschwindigkeit Lo/L χ V_ gefördert wird, bis sie die ersten Förderwalzen 11 erreicht und nachdem sie die zweiten Zugwalzen 17 verlassen hat.
Wie oben beschrieben, muß die Bahngeschwindigkeit in einer speziellen Weise gesteuert werden, da jeder Plattenzylinder einen größeren Umfang als die maximale Drucklänge hat. Im folgenden wird beschrieben, wie sie in einer bevorzugten Ausführungsform gesteuert wird.
Der Steuermotor 29 wird durch das erste Motorsignal von der Rechnereinheit 43 gesteuert, wie in Fig. 6 gezeigt. So wird für die Bahn zwischen den zweiten Förderwalzen und den ersten Zugwalzen 15 die Bahngeschwindigkeit so gesteuert, daß sie im wesentlichen gleich der Umfangsgeschwindigkeit Vg der Plattenzylinder ist, und zwar vom Druckstartzeitpunkt T11 bis zum Druckendzeitpunkt T1^- Während dieses Intervalls wird die Bahn um den gleichen Abstand wie die Drucklänge Lo gefördert. Vom Druckendpunkt T1 bis zum nächsten Druckstartpunkt Tp1 wird die Bahn auf Geschwindigkeit Null abgebremst, umgekehrt,und dann wieder beschleunigt. Spätestens bevor die Bahn beim nächsten Druckstartpunkt Tp1 ankommt, wird die Bahnge-
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-/[if
schwindigkeit in Übereinstimmung mit der Umfangsgeschwindigkeit VR des Plattenzylinders 22 gebracht.
Während der Zeit vom Druckstartpunkt T1 . bis zum Druckendpunkt T1o wird die Bahn durch die Druckeinheiten 14 bis 14 bedruckt. Vom Druckendpunkt T.„ bis zum nächsten Druckstartpunkt T?1 wird die Bahn gesteuert vorgeschoben, rückgeschoben und wieder vorgeschoben, so daß am nächsten Druckstartpunkt T„. die nächste zu bedruckende Stellung auf der Bahn in Register mit der Platte 21 kommt. Durch Wiederholung dieser Steuerungen ist die Bahn farbbedruckt
ohne Freiräume, wenn sie die zweiten Zugwalzen 17 ver-, läßt.
Bei Empfang des Druckstartsignals vom Druckstartdetektor liest ein Preset-Zähler 44 die Drucklänge Lo und startet das Zählen der Impulssignale vom ersten Impulsgenerator (Fig. 3). Wenn dieser Zählwert gleich der Drucklänge Lo wird, erzeugt der Preset-Zähler 44 ein Druckendsignal, um anzuzeigen, daß der Druckvorgang mit Platte 21 fertig ist.
Ein Impulsdiskriminator 45 empfängt das Impulssignal vom zweiten Impulsgenerator 30, entscheidet, ob der Generator 30 in Normal- oder Umkehrrichtung sich dreht (d.h., ob die Bahn vor- oder zurückgeschoben wird), und gibt ent-
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sprechend ein positives oder negatives Impulssignal ab.
Die Rechnereinheit 43 empfängt die Umfangslänge L und !
die Drucklänge Lo vom Setzwerk 40, das Druckendsignal vom j
Preset-Zähler 44, das erste Impulssignal vom ersten Impuls- I generator 28,und ein positives oder negatives Impul'ssignal vom Impulsdiskriminator 45 und liefert ein erstes Motorsignal zum Steuern des Steuermotors 29.
Das erste Motorsignal steuert den Steuermotor 29 über eine Treibereinheit 46. Wie in Fig. 6 gezeigt, wird spätestens zum Druckstartzeitpunkt T.. bis zum Druckendzeitpunkt Tp die Bahngeschwindigkeit V. so gesteuert, daß , sie gleich der Umfangsgeschwindigkeit VR des Plattenzylinders 22 ist; während des Intervalls vom Druckendzeitpunkt T1, zum nächsten Druckstartzeitpunkt Tp1 wird die Bahn abgebremst, bis sie stehen bleibt, umgekehrt, und dann erneut beschleunigt, wie-im folgenden genauer beschrieben werden wird. Der Steuermotor 29 wird so gesteuert, daß spätestens, bevor der nächste Druckstartzeitpunkt T21 kommt, die Bahngeschwindigkeit V. wieder gleich der Umfangsgeschwindigkeit % des Plattenzylinders 22 ist, und so daß beim nächsten Druckstartzeitpunkt Tp. die Bahn Io zurück in die Stellung kommt, wo die Bahn am Ende des letzten Druckvorganges stand. Mit anderen Worten, die Vorschubssumme zwischen den Zeiten T12 und T21 ist Null.
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So ist das erste Motorsignal so, daß in Fig. 6 die Fläche des Rechtecks AT T J, welches die Länge repräsentiert, um welche die Bahn während des Druckvorganges vorgeschoben wurde, gleich der voreingestellten Drucklänge Lo ist. Das erste Motorsignal steuert die Bahngeschwindigkeit auch v/ie folgt während des Intervalls vom Druckendzeitpunkt Tp bis zum nächsten Druckstartzeitpunkt T„ · die Bahn wird vom Zeitpunkt T..,-, ab abgebremst, bis ihre Geschwindigkeit V Null wird im Punkt C, dann wird sie rückwärts bewegt und beschleunigt, bis ihre Geschwindigkeit einen konstanten Wert -V im Punkt D erreicht (negativ, da die Richtung rückwärts ist), wird vom Zeitpunkt E abgebremst, bis ihre Geschwindigkeit im Punkt F Null wird, und wird wieder vorgeschoben und beschleunigt bis ihre Geschwindigkeit wieder gleich der Umfangsgeschwindigkeit Vß des Plattenzylinders 22 im Punkt G wird, welcher diese Seite des Druckstartzeitpunkts Tp. ist. Die Bahn wird auf dieser Geschwindigkeit gehalten bis zum Punkt H, d.h., bis zum nächsten Druckstartzeitpunkt Tp..
Diese Steuerungsweise wird am besten aus Fig. 7 verständlich, in welcher die Buchstaben A-H den Punkten A - H in Fig. 6 entsprechen. Kurz bevor der Druckvorgang1 gestartet wird, ist die Platte 21 in der Stellung von A. Am Ende des Druckvorganges ist sie in der Stellung von B. <25 Der Buchstabe P zeigt den bedruckten Teil. Die Bahn bewegt sich über einen Abstand 'gleich der Drucklänge vorwärts. Nach
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dem Drucken dreht sich der Plattenzylinder mit konstanter Geschwindigkeit weiter, während die Bahn abgebremst wird, bis ihre Geschwindigkeit Null wird in der Stellung von C. Dann wird die Bahn umgekehrt und erreicht eine konstante Geschwindigkeit bei D und wird vom Punkt E ab abgebremst. Dann wird sie vom Zeitpunkt F vorgeschoben und beschleunigt, bis sie wieder die gleiche Geschwindigkeit wie der Plattenzylinder bei G erreicht. Nun wird die Bahn ohne Freiraum hinter dem letzten bedruckten Teil in korrektem Register mit der Platte 21 bedruckt.
Das erste Motorsignal steuert den Steuermotor 29,
so daß in Fig. 6 die Fläche des Dreiecks BT 12 C Plus die Flache des Parallelogramms GFTp1H (welche den Abstand repräsentiert, um welchen die Bahn nach dem Druckendzeitpunkt T12 vorgeschoben wurde), gleich der Fläche des Parallelogramms CDEF wird (welche den Abstand repräsentiert, um welchen die Bahn nach dem Zeitpunkt T12 rückwärts bewegt wurde). Als Folge kommt die Bahn beim nächsten Druckstartzeitpunkt T21 zurück zu der Stelle, an welcher sie am Ende des letzten Druck-Vorganges war.
Während des Intervalls vom Druckstartzeitpunkt T bis zum nächsten Druckstartzeitpunkt T macht der Platten-
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zylinders 22 eine ganze Umdrehung. Während des glei- ^ chen Intervalls wird die Bahn so gesteuert, daß sie sich nur um einen Abstand vorwärts bewegt, der gleich der Drucklänge Lo ist, welche durch die Fläche des Rechtecks AT1-T12B repräsentiert wird. Für den nächsten und die folgenden Druckvorgänge wird die Steuerung in der gleichen, oben beschriebenen Weise durchgeführt.
Die oben erwähnte Drucklänge muß nicht eine einzelne Drucklänge in einem durchgehenden Druckvorgang ohne Freiräume zwischen den nebeneinanderliegenden Druckbereichen sein, sondern kann irgendwelche Freiräume enthalten für darauffolgendes Schneiden, Kleben oder andere Bearbeitung, wie auch die tatsächlich bedruckten Teile.
Auch wenn eine spezielle Steuerweise beschrieben wurde, kann jede andere Steuerweise verwendet werden zum Benutzen eines Plattenzylinders mit einem Umfang, der größer oder gleich der maximalen Drucklänge ist.
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Claims (3)

Patentanspruch e
1. Farbdruckmaschine zum Bedrucken einer laufenden Papierbahn mit Farbe, mit einer Anzahl von Druckeinheiten^ die jeweils eine Plattenzylinder und einen Andrückzylinder enthalten, dadurch gekennzeichnet , daß eine Bahnlängeneinstellvorriehtung (18) jeweils zwischen den Druckeinheiten (14) vorgesehen ist, um die Bahnlange (1) zwischen jedem Paar von nebeneinanderliegenden Druckeinheiten (14) auf ein ganzzahliges Vielfaches der Drucklänge (Lo^ einzus^^1 ler..
2. Farbdruckmaschine nach Anspruch 1, dadurch g e kennzeic hnet, daß jede der Bahnlängeneinstellvorrichtungen (18) zwei Papierwalzen (19a, 19b) und
-ΙΕΡΟ copy e*)
BANK DRESDNER BANK HAMBURG.4030448 (BLZ20080000) ■ POSTSCHECK. HAMBURG 147ΘΟ7-2ΟΟ (BLZ 20010020) TELEGRAMM bPECHrZIES
eine dazwischen angeordnete, vertikal verschiebbare Einstellwalze (20) aufweist.
3. Farbdruckmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Einstellwalze (20) auf einer horizontalen Welle befestigt ist,die von einem Paar von Muttern (34) gehalten wird, die in Gewindeeingriff mit zwei vertikalen Gewindestangen (33a, 33b) stehen, welche über eine Drehwelle (37) durch einen Motor (36) antreibbar sind.
EPO COPY M
DE3430333A 1983-08-18 1984-08-17 Farbdruckmaschine Granted DE3430333A1 (de)

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