DE2753433A1 - Verfahren und vorrichtung zum voreinstellen der formzylinder von mehrfarbenrollen-rotationsdruckmaschinen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum voreinstellen der formzylinder von mehrfarbenrollen-rotationsdruckmaschinen

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DE2753433A1
DE2753433A1 DE19772753433 DE2753433A DE2753433A1 DE 2753433 A1 DE2753433 A1 DE 2753433A1 DE 19772753433 DE19772753433 DE 19772753433 DE 2753433 A DE2753433 A DE 2753433A DE 2753433 A1 DE2753433 A1 DE 2753433A1
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F13/00Common details of rotary presses or machines
    • B41F13/08Cylinders
    • B41F13/10Forme cylinders
    • B41F13/12Registering devices
    • B41F13/14Registering devices with means for displacing the cylinders
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41PINDEXING SCHEME RELATING TO PRINTING, LINING MACHINES, TYPEWRITERS, AND TO STAMPS
    • B41P2233/00Arrangements for the operation of printing presses
    • B41P2233/10Starting-up the machine
    • B41P2233/13Pre-registering

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Voreinstellen
  • der Formzylinder von Mehrfarbenrollen-Rotationsdruckmaschinen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Voreinstellen der mit je einer Markierung versehenen Formzylinder von Mehrfarbenrollenrotationsdruckmaschinen, bei dem die Markierungen der von ihrer Hauptantriebswelle abgekuppelten Formzylinder zur Einstellung ihrer Nullstellungen mit gestellfesten Markierungen zur Deckung gebracht und anschließend die auf den ersten folgenden Formzylinder der Reihe nach aus diesen relativ zu dem jeweils vorherigen um einen Winkel, der sich aus dem Quotienten des Restes der durch den Formzylinderumfang geteilten, zwischen jeweils zwei Markierungen liegenden Bahnlänge und des Zylinderumfanges ergibt, verdreht und an die Hauptantriebswelle angekuppelt werden, sowie eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens. itenrfarbenrollenrotationsdruckmaschindn müssen in der Weise eingerichtet werden, daß ctie Formzylinder inre Abdrucke passerhaltig auf die zu bedruckenden Bahnen abgeben. Zur Einrichtung der Formzylinder fur ein registerhaltiges Drucken sind diese mit sogenannten Passermarken versehen.
  • Das Vorjustiercn einer Druckmaschine erfolgte bisher in der Weise, daß die eingezogene Bahn durch Absenken des Presseurs mit der Passermarke des Formzylinder des ersten Druckwerks bedruckt wurde. Die bahn wurde sodann zum zweiten Druckwerk gefahren, in dem die aufgedruckte Passermarke auf die Passermarke des zweiten Formzylinders eingerichtet wurde. Zu diesem Zwecke mußte der Formzylinder soweit gedreht werden, bis sich seine Passerluarke mit der auf die Bahn aufgedruckten marke deckte.
  • Die Bahn wurde sodann zum dritten und anschließend zu den weiteren Druckwerken gefanren, in denen der Ausrichtevorgang jeweils in der gleichen leise wiederholt wurde. Die zum Einrichten eingefahrene Papierbahn ist nicht nur itlakulatur, zum sinricntan wurde durch das beschricoenc Verfahren zuin Vorjustieren der Formzylinder auch viel Zeit verDraucht. veiterAin ist es schwierig, die auf die bahn aufgedruckte marke mit dar Marke des Formzylinders sicher zur Deckung zu Dringen, weil die auf den Presseur aufliegende Passermarke nach unten zeigt und durch den Formzylindar nanezu verdeckt wird. Dies trifft im besonderen Maße zu, wenn sich die Passermarke in der Mitte des Zylinders befindet.
  • Eine Vorjustierung würde sich erübrigen, wenn die Bahnlängen zwischen den Druckwerken genau dem Vielfachen eines Formzylinderumfanges entsprechen würden. Dann müßten die Formzylinder lediglich so gedreht und fixiert werden, daß sie mit ihren Passermarken die gleiche Winkellage zur Maschine einnehmen. In den meisten Fällen verbleibt jedoch bei der Division der Bahnlänge zwischen den Druckwerken durch den Zylinderumfang ein Restbetrag, um den der zweite Formzylinder gegenüber dem ersten verdreht werden muß.
  • Der dritte Formzylinder muß um das Doppelte des A;stwçrtes, dUr vierte um das Dreifache und so fort verdreht werden.
  • Die Vorjustizrung konnte auch derart erfolgen, daß die zwischen den Druckwerken angeordneten und der Feinjustieruny aienenuen Registerwalzen um den Restnatrag aus ihrer sollage verstellt werden. Bei dieser Art der Vorjustierung müßten die Registerwalzen jedoch um große Beträge verlagert werden, die maximal die Hälfte des größten Formzylinderumfanges ausmachen. ds bedeutet einen relativ hohen baulichen Aufwand, um die zwischen zwei Druckwerken angeordneten Registerwalzen in der Weise verstellbar auszugestalten, daß derart yroßa Längenunterschiede der zahn überbrückt werden können.
  • Bei einem aus der DE-PS 23 43 855 bekannten Verfahren der eingangs angegebenen Art erfolgt die Voreinstellung der Formzylinder durch eine Vorrichtung, die ein auf den betreffenden Formzylinderumfang einstellbares, mit einem Zeiger verbundenes Getriebe und ein auf den in seiner Nullstellung befindlichen Formzylinder aufsetzbares Laufrad aufweist. Zur Einstellung der richtigen Phasenlage des betreffenden Formzylinders wird die Vorrichtung an dessen Umfang angelegt und diaser so lange gedraht, bis der Zaiger auf einer Skala den Verstellwert anzeigt.
  • In der so gefundenen Winkellage wird der Formzylinder an die Maschine angekoppelt. Das bekannte Verfahren weist den dachteil auf, daß die Bedienungsperson von Druckwerk zu Druckwerk gehen und die beschriebenen Handgriffe ausführen muß, was lange Maschinenstillstandszeiten verursacht.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, die einfache und schnelle Voreinstellung von Formzylindern von Mehrfarbenrollenrotationsdruckmaschinen zu ermöglichen.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einem Verfahren der eingangs angegebenen Art dadurch gelöst, daß mit der Hauptantriebswelle indestns vorübergehend ein deren Verdrehwinkel anzeigendes Gerät drehfest verbunden wird und die Formzylinder nacheinander an die hauptantriebswlle angekuppelt werden, wenn das Gerät relativ zu dGm jeweils zuletzt angekuppelten Formzylinder den dem Quotienten entsprechenden Verdrehwinkel anzeigt. Hach dem HrfindungsgGmäßen Verfahren lassen sicn auch unterschiedlice Zylinderumfänge sowie unterschiedliche Bahn längen zwischen den Druckwerken oarücksichtigen.
  • Eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens mit zwischen jedem Formzylinder und der Hauptantriebswelle angeordneten Kupplungen zeichnet sich erfindungsgemäß dadurch aus, daß die Hauptantriebswelle mit einem elektrisch an einen Impulszähler angeschlossenen, die Drehung der Hauptwelle in Impulse angebenden Impulsgeber verbunden ist. Zur phasenrichtigen Eins tellung der Forntzylinder werden diase mit ihrer Markierung zu einer an der Maschine angebrachten Markierung von hand oder maschinell dGckungsgleicll ausgerichtet. Dem Impulszähler wird eine dem Restbetrag zwischen dem Vielfacnen des Formzylinderumfangs und der innerhalb der Druckwerke vorhandenen Bahnlänge entsprechenden Impulszahl eingegeben und der Formzylinder des ersten Druckwerks an die Hauptantriebswelle angekuppelt. Die Hauptantriebswelle wird nun von sind, durch den Antriebsmotor oder einen einen geringen Nachlauf aufweisenden Getriebemotor in Drehung versetzt, bis der Impulszähler die eingegebene Impulszahl anzeigt. Der Formzylinder des zweiten Druckwerks wird sodann an die Hauptantriebwelle angekuppelt und die Anzeige des Impulszählers zurückgestellt. Danach wird die Hauptantriebswelle wieder in Drehung versetzt, bis nach Erreichen der vorgegebenen Impulszahl der Formzylinder des dritten Druckwerks an die Hauptantriebswelle angekuppelt wird. In entsprechender Weise wird bis zur Ankupplung des Formzylinders des letzten Druckwerks fortgefahren. Die in der erfindungsgemäßen Weise voreingestellten Formzylinder weisen relativ zueinander eine derartige Phasenverschiebung auf, daß die Druckmarken ohne weiteres im Fangbereich der vorhandenen Druckregistersteuerung liegen und beim Drucken durch die Druckregisterregelung passergerecht gedruckt werden kann.
  • Zweckmäßigerweise sind die die Formzylinder an die Hauptantriebswelle ankuppelnden Kupplungen elektromagnetisch betätigbar, wobei der jeweilige Schaltimpuls erfolgt, wenn dar mit dem Impulsgeber v-erbundene Impulszähler die dem dem Quotienten entsprechenden Verdrehwinkel zugehörige Impulszahl gezählt hat. Auf diese Weise läßt sich die Voreinstellung der Formzylinder vollautomatisch vornehmen.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen näher beschrieben worden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert, in deren einziger Figur eine Vorrichtung zum Voreinstellen der Formzylinder von Mehrfarbenrollenrotationsdruckmaschinen schematisch dargestellt ist.
  • Von den fünf Druckwerken sind die entsprechenden Formzylinder 1 bis 5 dargestellt. Sie werden über eine Hauptwelle 6 angetrieben. Zu diesem Zweck sind auf der Hauptwelle 6 fünf Kegelräder 7 aufgeteilt, die mit entsprechenden auf senkrechten Wellen 8 befestigten Kegelrädern 9 kämmen. Die Wellen 8 sind mittels Kupplungen 10 mit den Eingängen von Untersetzungsgetrieben 11 verbunden, deren Ausgänge auf je einen der Formzylinder 1 bis 5 wirken. Die Formzylinder 1 bis 5 weisen Marken 12 auf, die die auf den Formzylindern 1 bis 5 befindlichen Passerkreuze sein können. Am Gestell der Maschine sind entsprechende Marken 13 angebracht, mit denen die Marken 12 durch Drehen der Formzylinder 1 bis 5 zur Deckung gebracht werden können. Der nach rechts gehende Teil der Hauptwelle 6 ist in nicht dargestellter Weise mit dem Sauptantriebßmotor verbunden. Das linke Ende der Hauptwelle 6 weist eine Kupplung 14 auf, mit der eine Drehverbindung zu einem Achsstäck 13 hergestellt werden kann, auf dem ein Impulsgeber 16 una ein Stirnrad 17 sitzen, das mit einem auf der Achse eines Drehstromgetriebemotors 19 sitzenden Stirnrad 18 kämmt. Im eingekuppelten Zustand der Kupplung 14 und mit Anlauf dcs Drzhstromyetrilbeino tors 19 wira die Haugtwelle 6 in Drehung versetzt. Durch Einkupplung einer der xupplungen 10 kann der entsprechende Formzylinder 1 in Drenung versetzt werden. Wenn die Kupplungen 10 in bestimmten Abständen nacheinander eingekuppelt werden, erhalten die Formzylinder 1 eine entsprechende Pnasenverschiebung zueinander. Das automatische Einkuppel der Kupplungen 10 wird durch eine Zwischenscnaltung 20 bewirkt, mit der die Kupplungen 10, der Impulsgeber 16 und der Drenstromgetriebemotor 19 durch elektrische Leitungen 20.1 bis 20.3 verbunden sind. Dia Zwischenschaltung 20 enthält einen impulszähler 21, acm eine Impulszahl 22 vorgegeben werden Kann und der nach Erreichen dieser Zahl 22 in einen Fenster 24 auf Null rückstellbar ist. D£r Vorstellvorgang wird durch Druckknopl 23 gestartet.
  • Dem Impulszahler 21 wird eine dem Restbetrag zwisonen dem Vielfachen des Formzylinderumfanges und der von Druck zu Druckwerk liegenden Bahnlänge entsprechende Impulszahl 22 vorgegeben und der Formzylinder 1 des ersten Druckwerkes an die Hauptwelle 6 angekuppelt. Nacn Einkuppeln der Kupplung 14 wird der Drehstromgetriebemotor 19 nach Drücken dbs Druckknopfes 23 durch die Zwischenschaltung 20 in Drehung versetzt. Der Impulsgeber 16 gibt solange Impulse an den Impulszähler 21, bis im Fenster 24 eine der eingegebenen Impuls zahl gleiche Zahl erscheint.
  • Durch entsprechende Beschaltung der Zwischenschaltung 20 wird die kupplung 10 des zweiten Druckwerks eingekuppelt, die Anzeige des impulszählers 21 auf Null zurückgestellt und die Hauptwelle 6 durch den Drehstrommotor wieder in Drehung versetzt.
  • Nach Erreichen der eingegebenn Impulszahl 22 wird der Formzylinder 1 des dritten Druckwerkes eingekuppelt und entsprechend fortgefahren, bis der Formzylinder des letzten Druckwerkes eingekuppelt ist. Danach wir die kupplung 14 gelöst und mit dem Drucken kann begonnen werden. Die von den Formzylindern auf die Bahn gedruckten Passermarken liegen den Formzylindern dervoreinstellung im Fangbereich der an der Maschine vorhancenen Druckregisterstauerung, so daß durch die wirkung der Druckregistersteuerung nun ohne weiteres passergerecht gedruckt werden kann.
  • L e e r s e i t e

Claims (5)

  1. Verfahren und Vorrichtung zum Voreinstellen der Formzylinder von Mehrfarbenrollen-Rotationsdruckmaschinen Patentansprüche: 1. Verfahren zum Voreinstellen der mit einer Markierung versehenen Formzylinder von Mehrfarbenrollenrotationsdruckmaschinen, bei dem die Markierungen der von ihrer Hauptantriebswelle abgekuppelten Formzylinder zur Einstellung ihrer Null stellungen mit gestellfesten Markierungen zur Deckung gebracht und anschließend die auf den ersten folgenden Formzylinder der Reihe nach aus diesen relativ zu dem jeweils vorherigen um einen Winkels der sich aus dem Quotienten des Restes der durch den Formzylinderumfang geteilten, zwischen jeweils zwei Markierungen liegenden Bahnlänge und des Zylinderumfanges ergibt, verdreht und an die Hauptantriebswelle angekuppelt werden, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Hauptantriebswelle mindestens vorübergehend ein deren Verdrehwinkel anzeigendes Gerät drehfest verbunden wird und die Fonnzylinder nacheinander an die Hauptantriebswelle angekuppelt werden, wann das Gerät relativ zu dem jeweils zuletzt angekuppelten Formzylindar den dem Quotienten entsprechenden Verdrehwinkel anzeigt.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit zwischen jedem Formzylinder und der Hauptantriebswelle angeordneten Kupplungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptantriebswelle (6) mit einem elektrisch an einen Impulszähler (21) angeschlossenen, die Drehung der Hauptwelle (6) in Impulsen angebenden Impulsgeber (16) verbunden ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Formzylinder (1 - 5) an die Hauptantriebswelle (6) ankuppelnden Kupplungen (10) elektromagnetisch betätigbar sind und der jeweilige Schaltimpuls erfolgt, wenn der mit dem Impulsgeber (16) verbundene Impulszähler (21) die dem des uotienten entsprechenden Verdrehwinkel zugehörige Impulszahl (22) gezählt hat.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Drehstromgetriebemotor (19) vorgesehen ist, durch den die Hauptantriebswelle (6) während des Voreinstellvorganges in Drehung versetzt wird.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehstromgetriebemotor (19) mit der Hauptwelle (6) durch einen Freilauf oder eine Kupplung (14) verbunden ist.
DE19772753433 1977-11-30 1977-11-30 Verfahren und Vorrichtung zum Voreinstellen der Formzylinder von Mehrfarbenrollen-Rotationsdruckmaschinen Expired DE2753433C2 (de)

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