DE2930438A1

DE2930438A1 - Verfahren zum voreinstellen des registers bei tiefdruckmaschinen.

Info

Publication number: DE2930438A1
Application number: DE19792930438
Authority: DE
Inventors: Hans Georg Dipl.-Ing. 8552 Höchstadt Metzler
Original assignee: Siemens AG
Current assignee: Siemens AG
Priority date: 1979-07-26
Filing date: 1979-07-26
Publication date: 1981-03-12
Also published as: DE2930438C2; US4391190A; EP0023299A1; DE3067685D1; EP0023299B1

Description

SIEMEhS AKTIENGESELLSCHAFT Unser Zeichen Berlin und München VPA TS P 3 1 3 ή BRD

b Verfahren :Lum ^oroiwr '■*:<*. 3 Ί r-v den P-e^irA-Kn: hei Tief druckmaschinen

Die Erfindung bezieht; .''ich auf ein ¹Z-'m.'fahren zum Voreinstellen i'es Registers bf-, 1 Tieidruokmeschinen, bei denen den Druckwerken Abtastvorrichtung en für die Paßmarken auf der Druckbahn und Geber· für Bali^v.'eg und Winkellage der Druckzylinder zugeordnet sind.

Zur Umstellung einer Tiefdruckmaschine auf eine neue Produktion ist normalerweise eine Rüstzeit von etwa 20 Minuten bis zu einer Stunde erforderlich und dann nochmals etwa 20 Minuten bis die neue Produktion läuft. Es tritt hierbei eine hakulatur von ca. 2 bis 3000 Meter auf. Da die Rüstzeiten angesichts der Kapitalkosten der Maschine relativ teuer sind und auch der Preis der Makulatur nicht, zu vernachlässigen ist, wäre eine Verringerung der Zeit, die erforderlich ist, um die Produktion voll wieder aufnehmen zu können, sehr wünschenswert. Sin nicht unerheblicher Teil dieser Zeit wird dazu verbraucht, um das nach dem Einlegen der neuen Druckzylinder völlig aus dem Gleichgewicht geratene Register wieder so einzustel-

Ch 2 Sie / 19.07.1979

130011/0048

VPA 79 P 3 I 3 4 BRD

len, daß die Regelung die Registerhaltung sichern kann. Bei den hierzu bisher bekannten Verfahren werden nach dem optischen Sichteindruck die einzelnen Stellglieder so verfahren, daß sich zumindest einigermaßen registerhaltige Drucke ergeben. Dieses Verfahren beansprucht naturgemäß erhebliche Zeit.

Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Verfahren anzugeben, mit dem selbsttätig das Register schnell vorangestellt werden kann.

Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jeweils zur Einstellung des Registers zwischen zwei Druckwerken das in Bahnlaufrichtung zweite Druckwerk eingeschaltet und die Winkellage des Druckzylinders beim Vor beilauf seiner zugehörigen Paßmarke an seiner Abtastvorrichtung als Zylinderimpuls gespeichert wird, daß anschließend das zweite Druckwerk ab- und das erste angeschaltet wird und daß der zwischen dem Auftreten des Zylinderpulses und dem Erfassen der Paßmarke des ersten Druckwerkes an der Abtastvorrichtung des zweiten Druckwerkes zurückgelegte Bahnweg als Registerstellbefehl verwendet wird. Auf diese Weise werden die erforderlichen Stellbefehle direkt von der Druckbahn, d.h. dem Arbeitsgut selbst abgeleitet, so daß durch die ganze Maschine hindurch eine beträchtliche Beschleunigung dieses Voreinstellprozesses erreichbar ist. Die Zylinder können dabei in jeder beliebigen Winkellage eingebaut werden.

Im Rahmen dieses Verfahrens können dann auch noch gleichzeitig Format bzw. Zylinderumfang und der Bahnweg zwischen zwei Druckwerken aus dem Vorbeilauf der Paßmarken an den entsprechenden Abtastvorrichtungen ermittelt werdon.

130011/0048

293043B

ό~ -<f- VPA 79 P 3 1 3 h BRD

Vorteilhafnerweise werden die vorstehend beschriebenen Vorgänge mit einem Mikroprozessor oder dgl. gesteuert, der über einen Multiplexer mit den einzelnen Abtastvorrichtungen und Gebern in Verbindung steht. 5

Anhand einer Zeichnung sei die Erfindung näher erläutert;

es zeigen:

Figur 1 einen Ausschnitt aus einer Tiefdruckmaschine in grobscheniatischer Darstellung,

Figur 2 ein Impuladiagramm mit Paß- und Zylinderimpulse η ,

Figur 3 ein ausführlicheres Prinzipbild einer Tiefdruckmaschine und

Figur 4 di?n Aufbau der Bedieneinheit an einem Steuerpult ,

Wie in Figur 1 gezeigt, wird die zu bedruckende Papierbahn 1 in iiichtung des Pfeiles 11 zunächst durch das Druckwerk 3 für Rotdruck RT, dann durch das Druckwerk 4 für Blaudruck BL und dann durch das Druckwerk 3 für Schwarzdruck SV/ geführt. In jedem dieser Druckwerke 3, 4, 5 sind Druckzylinder 31, 41 und 51 vorgesehen. Ferner sind in jedem Druckwerk optische Abtastvorrichtungen 32, 42 u::l 52 zugeordnet, durch die auf der Bahn aufgedruckte Paßmarken erkannt werden können.

Die einzelnen Druckzylinder 31, 41 bzw. 51 werden über eine mechanische Längswelle 7 und Getriebe 71 angetrieben. Es sei gleich an dieser Stelle bemerkt, daß das vorstehend genannte Verfahren zur Registereinstellung genauso gut auch für längswellenlose Druckmaschinen verwendet werden kann.

Ferner sind zwischen den Druckwerken noch Registerstellvorrichtungen 33, 43 z.B. in Form von Stellwalzen vorge-

13001 1/0048

VPA 79 ρ 3 f 3 4 BRD

sehen, die im Falle der längswellenlosen Druckmaschine durch einen entsprechenden Eingriff in die Winkelregelung der einzelnen Druckzylinder ersetzt würden.

Die jeweilige Winkellage der einzelnen Druckzylinder wird über einen mit der Längswelle 7 gekuppelten Impulsgeber

81 erfaßt, der pro Umdrehung jedes Zylinders eine definierte Zahl von Umfangsirnpulsen UI an den Umfangszähler

82 abgibt. Im Falle einer längswellenlosen Druckmaschine ist mit jedem Zylinder ein Impulsgeber gekuppelt.

Ferner ist noch ein Bahnweggeber 21 vorgesehen, der eine dem Bahnweg proportionale Zahl von Impulsen abgibt. Dieser Bahnimpulsgeber ist normalerweise Bestandteil der Markenerkennung für die Abtastverrichtungen 32, 42 usw.

Die aus diesem Weggeber 2Λ stammenden Impulse BI, deren jeder einer bestimmten Bahnlänge proportional ist, gelangen in eine Zählvorrichtung 22, deren Zählzustand durch Abtastvorrichtung 32 und Umfangszähler 82 gesteuert wird.

Die Wirkungsweise der Registervoreinstellung sei nun im folgenden anhand von Figur 2 erläutert: Es wird zunächst das Druckwerk 3 durch Anstellen des Gegendruckzylinders wirksam gemacht. An der Abtastvorrichtung 32 werden dann die in der ersten Zeile von Figur 2 gezeigten, von den schwarzen Paßmarken SV/ abgeleiteten Impulse auftreten. Tritt ein derartiger Impuls auf, so wird der zugeordnete Stand des Umfangszählers abgespeichert. Dieser Wert entspricht der geometrischen Lage der erfaßten schwarzen Paßmarke in bezug auf den Druckzylinderumfang im Umfangszähler 82. Jedes Mal, wenn dieser V/ert durch die Pulse UI wieder im Zähler 82 erreicht wird, ist damit festgelegt, daß auch dann gerade eine schwarze Paßmarke an der Abtastvorrichtung 32 vorbeiläuft. Der definierte Stand des Zählers 82 kann also gleichzeitig als sogenannter Zylinderimpuls ZIS verwen-

130011/0048

VPA 79 P 3 m BRD

det werden, der gegebenenfalls späterhin auch bei der Regelung mit zur Freigabe der Abtastvorrichtung herangezogen werden kann.

Nach Festlegung des Zylinderimpulses ZIS wird das Druckwerk 3 abgeschaltet und das Druckwerk 4 zugeschaltet. Nach einiger Zeit werden dann die blauen Paßmarken BL am Druckwerk 32 vorbeilaufen, so daß hier die in Zeile von Figur 2 bezeichneten Impuls BL erzeugt werden. Wird nun durch einen Zylinderimpuls ZIS des schwarzen Druck-Werkes 3 z.B. zum Zeitpunkt ti der Zähler 22 für die Impulse BI des Impulsgebers 21 geöffnet, und beim Auftreten der blauen Paßmarke BL an der Abtastvorrichtung 32 zum Zeitpunkt t2 geschlossen, so ist dann sein Zählerstand an Bahnimpulsen BI proportional dem Registerfehler .Δ r. Dieser Wert kann dann, wie durch den Pfeil 9 (Fig. 1) angedeutet, zur entsprechenden Steuerung der Stellvorrichtung 33 für das Register verwendet werden. Bei längswellenlosen Druckmaschinen würde dieser Wert als Winkelversatz an die Winkelregler der einzelnen Antriebe gehen.

Nach diesem Einstellvorgang spielt sich der gleiche Vorgang hinsichtlich der Druckwerke 4 und 5 ab, d.h. es wird nun eine auf den blauen Druckzylinder bezogene blaue Paßmarke als Zylinderimpuls ZIB abgespeichert, der Druck am blauen Druckwerk 4 abgestellt, am roten Druckwerk angestellt und die Messung wie vorher wiederholt. Der gleiche Ablauf ergibt sich dann noch für weitere, nichtdargestellte Druckwerke.

Zusätzlich ist es auch möglich, für die Regelung bzw. für das Schnittregister und Schön-¥iederdruckregister das Format F bzw. den Zylinderumfang zu ermitteln, und zwar geschieht das dadurch, daß nach Anstellen des Drukkes am Druckwerk 3 der Bahnweg mittels des Zählers 22 zwischen zwei aufeinanderfolgenden schwarzen Paßmarken

130011/0048

-X- VPA 79 P 3 13 4 BRD

SW gemessen wird.

Ebenso ist es auch möglich, für die Regelung und ein Makulaturverfolgungssystem den Bahnweg zwischen den zwei Druckwerken z.B. 3 und 4 zu erfassen, indem z.B. der Druck am schwarzen Druckwerk abgestellt und am blauen Druckwerk angestellt wird. Mit der Abtastvorrichtung am blauen Druckwerk 4 wird dann die Paßmarke BL erfaßt und mit der Zählvorrichtung 22 der Bahnweg gemessen, bis die blaue Paßmarke an der Abtastvorrichtung 32 des schwar zen Druckwerkes 3 erscheint.

Die vorstehend beschriebenen Messungen können parallel für Schön- und Wiederdruck vorgenommen werden. Alle vorstehend nacheinander beschriebenen Messungen werden vorteilhafterweise aus Zeitgründen mehr oder weniger gleichzeitig vorgenommen.

Figur 3 zeigt eine etwas ausführlichere schematische Darstellung einer Druckmaschine mit Regelung. Wie ersichtlieh, schließen sich an das gezeigte Druckwerk 5 in Figur 1 noch weitere Druckwerke, z.B. 61, 62 und 63 an. Ferner sind auf beiden Enden der Druckmaschine noch Falzapparate 64 und 65 vorgesehen. Wie ferner ersichtlich, wird die Bahn 1 zunächst durch die Druckwerke 62 und 63 geführt, durchläuft dann ein Wenderegister und geht von hier aus dann über Druckwerke 61, 5, 4 und 3 zum Falzapparat 65. Der Falzapparat 64 ist dabei außer Betrieb. Die einzelnen Druckwerke bzw. Falzapparate können, wie an sich bekannt, in jeweils der gewünschten Reihenfolge durchlaufen bzw. zusammengestellt werden.

Die von den Abtastvorrichtungen 32, 42 den Impulsgebern 21 usw. und dem Winkelgeber 81 gelieferten Signale werden in einer digitalen Steuerung 9 aufbereitet. Diese Steuerung besteht im wesentlichen aus einem Mikrocomputer 91, der über einen Multiplexer 92 die einzelnen

13001 1/0048

-sf- VPA79 P 3 134 BRD

Meßwerte aufnimmt und verarbeitet. Die Anzeige und Steuerung der einzelnen Vorgänge kann wahlweise von zwei Pulten 95 bzw. 96 vorgenommen werden. Ferner sind in der Steuerung 9 noch eine Harkenkennung 93 und eine gegebenenfalls analog ausgebildete ilegisterregelung 94 vorhanden, die ebenfalls über den Multiplexer 92 arbeiten. Die Stellbefehle gehen dann an die Maschinensteuerung 97.

Vor Produktionsbeginn müssen in die Steuerung die Maschinenbelegungs- und Produktionsdaten eingegeben werden. So wird z.B. die Zahl der Ätzungen der Zylinder und die Lage der Paßmarke in bezug zum Schnitt eingegeben. Hieraus kann dann die Steuerung das Schrittregister einstellen. Das gleiche gilt sinngemäß für das Schön- und Wiederdruckregister (V/enderogister), für das die Lage der Schöndruckpaßmarke zur V/iederdruckpaßraarke einzugeben i3t.

Falls auch das Ausziehschema bekannt 1st, so kann dies mit den übrigen Produktionsdaten eingegeben werden und zur Steuerung der Falzapparate dienen.

Die Steuerung ist ferner mit Vorteil noch so ausgebildet, daß man mit einer zentralen Bedieneinheit am Pult die Daten sämtlicher Druckmarken eingeben, auslesen und ggf. korrigieren kann. Das Pult wird dabei zweckmäßigerweise in der Nähe der Bogenentnahme untergebracht.

Figur 4 zeigt schematisch den Aufbau der Bedieneinheit am Steuerpult. Neben einer Funktionstastatur 12, mit der z.B. Rsgelstelle, Ätzfehler, Schnitt/Wenderegister usw. gewählt werden kann, ist u.a. noch eine digitale Zahleneingabe 15, ein Datensichtschirm 13 und ein Betriebsartwahlschalter 14 (z.B. für Automatik oder Handbetrieb) vorgesehen.

6 Patentansprüche
n

130011/0048

79 P 3 t 3 4 BRD

Zusammenfassung

Verfahren zum Voreinstellen dfis Registers bei Tiefdruckmaschinen

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Voreinstellen des Registers bei Tiefdruckmaschinen. Zunächst wird die Winkellage des Druckzylinders (31, 41) beim Vorbeilauf seiner zugehörigen Paßmarke (DL, SW) an seiner Abtastvorrichtung (32, 42) als Zylinderimpuls (ZIS) gespeichert. Der zwischen dem Auftreten des Zylinderimpulses (ZIS) und dem Erfassen der Paßmarke (BL) des vorhergehenden Druckwerkes zurückgelegte Bahnweg wird als Registerstellbefehl benutzt.

Ferner werden noch weitere Daten, wie z.B. Format, direkt von Messungen an der Druckbahn abgeleitet.

130011/0048

Claims

2930431;

79 P 3 134 8RD

f 1. '/erfahr-ux\ zviiu Vo- v? in stellen des Registers bei Tief-'■druckir.ascnin^n, bt i denen ä«n Druckwerken Abtastvorrichtungou für die Pabrnc.rken der· Druckbahn und Geb-sr für Bahnweg uiil '.lrikellage der Druckzylinder zugeordnet ^iiid, dad .j r c h g c 1: e η η ζ, e i c L η e t, iaii ,"ipwiiils ζ ar Eineteilung des Registers zwischen zwei Druckwerken (.·', Uj 'i&s ir; Byhnlaufrictrtung (11) zweite Druckwerk ('5) eInge schaltet arA die Winkellage des Druckzylinders (3'i) b;iim V«jj: M-ilaa: seiner zugehörigen Paßmarke (SV/") an meiner Abtastvori'ichtung (?2) al£ Zy-1 inder·impuls ('.VLS) goipeichort wird, daß atiHchließend da: zwoltt' Druckwerk ("O α!".-- ur-d -las erste Druckwerk (^i angeüOhalLüt wird ';nd ·! ,: der :-"wiüchen dem Auftreten dos ZylinJeri!:pnl?es '":"' ·-:) uud dem Erfassen der Paßma. ke (BL) des ernten jvuc.;-. ..■, -ekvs (4) an der Abtastvorrichtung i..i.d) dfiS :'u-yLt(iu Df uckvt'fkea (3) zurückgelegte ßahnwog (<ü r) alc Wi'j·/* ;u.o!.'v,t;:llbjf eUl vervmndet wird.

?. ^erfah '-n nach Anr.p;. uoh ', dadurch gekennzeichnet, daß . ur 2UoUt;iich^r;.i Foi'i.'iau ■ bzw. Zyliriderumf angsermittiung d-^r:·-" .-!X₁Ti sehen dem Vorbei lauf zweier Paßmarken des gleichen ^'-uckv/erk^s (-ii gemessene Bahnweg dient.

3« Verf,'fiPci; :.acl Ansfi'.'uoh I, dadurch gekennzeichnet, daß z\a /u.,äL2.1 iche.i Ennitllung des Baimweges zwischen zweL Dx'ucic'/iirken '3, -t) der 7wiscnen dom Vorbeilauf einer Paßmarke an Jen AbtasUvorrichtungeri der boiden Druckwerke gemfi-sserio Bahnwe-r dic-ir-t.

4. Vorricjiitung r.ui· DurciiLiihrung den Verfalirens nach den Ansprüchen 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen Mikrocomputer' (91), der iUier eir.en Multiplexer (92) mit den Abtastvorrichtungen ('?, ^L\2) und den Gehörn (21, 81) verbunden ist.

130011/0048

BAD w.

- 2 - VPA 79 P 3 1 3 4 BRD

5. Vorrichtung nach An.spruch 4, gekennzeichnet durch mindestens ein mit dem Mikrocomputer (91) verbundenes Steuerpult (95) mit einer zentralen Bedieneinheit zur Ein- und Ausgabe der Daten aller Druckwerke (3, h, 5).

6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 und 5, gekennzeichnet durch die Eingabe der Zahl der Ätzungen je Zylinder, die Lage der Paßmarken in bezug zum Schnittregister und ferner die Lage der Schöndruckpaßmarke relativ zur Wiederdruckpaßrnarke und durch die selbsttätige Einstellung von Schnitt - und Wendersgister.

1 3001 1/004