DE1411775B2 - Einrichtung an einer mehrfarbenrotationsdruckmaschine zur laengsregisterregelung - Google Patents

Einrichtung an einer mehrfarbenrotationsdruckmaschine zur laengsregisterregelung

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DE1411775B2 DE19621411775 DE1411775A DE1411775B2 DE 1411775 B2 DE1411775 B2 DE 1411775B2 DE 19621411775 DE19621411775 DE 19621411775 DE 1411775 A DE1411775 A DE 1411775A DE 1411775 B2 DE1411775 B2 DE 1411775B2
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    • B41F13/14Registering devices with means for displacing the cylinders

Description

I 411 775
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Die in F i g. 1 dargestellte Mehrfarbenrotations- ters 21 und der Ausgang 22 b, der Arbeitskontakt des
iruckmaschine enthält mehrere Druckwerke A, B ... Umschalters 22, sind mit je einem der Eingänge 23a, intlang einer Papierbahn 1 zum Bedrucken derselben 23 b eines UND-Gatters verbunden, an dessen Aus-
mit unterschiedlichen Farben. Den Druckwerken A, gang 23 c ein Signal nur dann auftritt, wenn gleich-
B ... ist eine Markierungsvorrichtung I vorgeschaltet, 5 zeitig Signale erhöhter Spannung an beiden Ein-
die an der Bahnl, gegebenenfalls an den unbe- gangen 23 a und 23 b eintreffen. Ebenso sind der
druckten Stellen, in gleichen Abständen Paßmarken m Ausgang 21 b, der Arbeitskontakt des Kippschalters
anbringt, deren Abstand der Formatlänge entspricht. 21 und der Ausgang 22 a, der Ruhekontakt des
Die Paßmarken der Papierbahn können auf diese, Kippschalters 22 mit den Eingängen 24 a, 24 b eines
gegebenenfalls unter Verwendung einer magnetischen io zweiten UND-Gatters 24 verbunden, dessen Ausgang
Druckfarbe, aufgedruckt sein. 24 c nur dann ein Signal abgibt, wenn sowohl am
Jedem Druckwerk A, B ... sind Bahntaster 11 und Eingang 24 α als auch am Eingang 24 b ein Signal
ein Zylindertaster 13 sowie eine Vergleichseinrich- erhöhter Spannung liegt.
tung 14 zugeordnet. Der Bahntaster 11, der je nach Die Ausgänge 23 c und 24c der Gatter 23 bzw. 24 Art der Paßmarke m ein photoelektrischer (wie dar- 15 sind mit einer Steuereinrichtung 20 verbunden, die in gestellt) oder ein elektromagnetischer oder sonstiger Form eines Blocks dargestellt ist und die die Strom-Taster sein kann, liegt selbstverständlich bei jedem zufuhr zu einem Servomotor 8 im einen oder anderen Druckwerk im gleichen Abstand vor der Drucklinie Sinn derart steuert, daß der Formzylinder 2 beschleuzwischen Formdruckzylinder 2 und Gegendruck- nigt bzw. verzögert wird,
zylinder. 20 Die Funktionsweise der Vergleichseinrichtung 14
Der Zylindertaster 13 liegt um eine entsprechende kann in vereinfachter Weise an Hand der F i g. 2 Strecke, gemessen entlang des Umfanges des Form- und 3 wie folgt beschrieben werden. Die Kippschalter Zylinders 2 jedes Druckwerkes vor der Drucklinie. 21, 22 befinden sich im Ruhezustand, die linke Hälfte Der Formzylinder trägt an dem zum Drucken be- jedes dieser Kippschalter ist leitend, und die Signale stimmten Umfang eine Paßmarke Wi1, deren Vorbei- 25 an den Ausgängen 21 a, 22 α sind von niedrigerer gang an dem Zylindertaster 13 bei jeder Umdrehung Spannung, während die rechte Hälfte jedes Kippabgetastet wird, schalters nichtleitend ist und die an den Ausgängen
Die Formzylinder 2 der Druckwerke A, B ... sind 21 b, 22 b auf tretenden Signale von höherer Spannung
von einer gemeinsamen Antriebswelle 3 über je ein sind (dieser Zustand herrscht vor dem Zeitpunkt i0,
Paar Zahnräder 4, S, ein Differentialgetriebe 6 und 30 Fig. 3A). Die UND-Gatter 23,24 sind infolgedessen
dessen Abtriebswelle 7 drehend angetrieben. Die nicht voll angeregt, und an den Ausgängen 23 c, 24 c
Taster 11,13 sind je mit einem der Eingänge 14 a, dieser Gatter tritt kein Signal auf.
14 b der Vergleichseinrichtung 14 verbunden, deren Zunächst sei angenommen, daß die Paßmarke m
Ausgang 14 c einen Servomotor speist, der das Diffe- auf der Papierbahn 1 und die Paßmarke mx an dem
rentialgetriebe 6 jedes Druckwerks steuert. 35 Mantel des Formzylinders 2 an den zugeordneten
Eine besondere Ausführungsform der jedem Tastern 11,13 im gleichen Zeitpunkt vorbeigehen.
Druckwerk zugeordneten Vergleichseinrichtung 14 ist Die letzteren liefern dann gleichzeitig (im Zeitpunkt t0,
in F i g. 2 dargestellt. F i g. 3 A) an die Eingänge 21 e, 22 e der Kippschalter
Die Taster 11,13 sind mit dem Eingang 21 e, 22 e 21 und 22 ein Einschaltsignal. Die Kippschalter wer-
je eines Umschalters mit Kippeigenschaften 21, 22 40 den in den Arbeitszustand umgeschaltet, in dem die
verbunden, die als Kippschalter wirken. Der Kipp- Leitfähigkeitsverhältnisse und die Spannungen der
schalter 21 ist monostabil, d. h., er wird nach Ablauf Ausgangssignale vertauscht sind. Nun erhält das Gat-
einer vorgegebenen Zeitspanne nach dem Einschalten ter 23 am Eingang 23 a ein Signal höherer Spannung
in den Arbeitszustand automatisch in den Ruhezu- und am Eingang 23 b ein Signal niedrigerer Spannung,
stand zurückgeschaltet, während der Kippschalter 22 45 Ebenso erhält das Gatter 24 am Eingang 24 α ein
bistabil ist, d. h. zum Umschalten aus dem Arbeits- Signal höherer Spannung. Folglich wird keines der
zustand in den Ruhezustand eines Impulses bedarf. Gatter 23, 24 zur Lieferung eines Ausgangssignals
Der Charakter der beiden Kippschalter könnte in- angeregt.
dessen auch vertauscht sein, d. h., der Kippschalter Nach Ablauf einer Zeitspanne T nach dem Um-21 könnte bistabil und der Kippschalter 22 mono- 50 schalten kehrt der monostabile Kippschalter 21 autostabil sein. matisch in den Ruhezustand zurück, die verminderte
Die Kippschalter 21, 22 können nach bekannten Spannung am Ausgang 21a wird zum Nullstellungs-Grundsätzen, beispielsweise aus Röhren, Transisto- eingang 22 r des bistabilen Kippschalters 22 überren, Kaltkathodenröhren usw., aufgebaut sein. Im tragen, und dieser kehrt ebenfalls in seinen Ruhe-Ruhezustand liefern die Kippschalter 21,22 an ihren 55 zustand zurück.
Ausgängen 21a, 21b bzw. 22 a, 22 b Signale, deren Eilt der Formzylinder 2 der Papierbahn 1 voraus, Spannung als Funktion der Zeit in F i g. 3 dargestellt so tritt die Paßmarke Wi1 früher an dem Taster 13 ist. Im Ruhezustand sind die elektronischen Bau- vorbei als die Paßmarke m in dem Taster 11. Der steine (Röhren, Transistoren...) der linken Hälfte Taster 13 liefert also zu einem Zeitpunkt tx (F i g. 3 B) der Kippschalter 21, 22 leitend, während die der 60 ein Einschaltsignal an den Eingang 22 e, bevor der rechten Hälfte nichtleitend sind. Die Spannung der Taster 11 anspricht. Somit wird nur der Kippschalter Signale an den Ausgängen 21a, 22 a ist niedriger 22 in seinen Arbeitszustand übergeführt.'
und die derjenigen an den Ausgängen 21 b, 22 b Dieser Kippschalter liefert an seiner Ausgangshöher. Der Ausgang 21 α des monostabilen Kipp- klemme 22 α ein Signal erhöhter Spannung und an schalters 21 ist für die Umschaltung des bistabilen 65 dem Ausgang 22 b ein Signal niedriger Spannung. Kippschalters 22b in die Ruhestellung mit dem Ein- Wie aus Fig. 3B ersichtlich, liefern nun die Ausgang22r dieses Kippschalters verbunden. gänge22a und 21b gleichzeitig Signale der höheren
Der Ausgang 21a, der Ruhekontakt des Umschal- Spannung an die Eingänge des Gatters 24, so daß
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dieses am Ausgang 24 c ein Signal liefert. Dieses 22 zwei Trioden 27, 28. Die Anoden der Trioden Signal dauert an, bis im Zeitpunkt?, der Taster 11 25, 26,27,28 sind mit den Ausgängen 21a, 21b, 22 a, den Vorbeitritt der Paßmarke m feststellt und den 22 b der beiden Kippschalter verbunden. Die Anode Kippschalter 21 in seinen Arbeitszustand umschaltet. der Triode 25 ist über einen Widerstand 29 und eine Die Zeitdauer des Signals am Ausgang des Gatters 5 zu diesem parallelgeschaltete Diode 30 und einen mit 24 beträgt also I2 — tv die dem Zeitabstand zwischen beiden in Reihe geschalteten Kondensator 31 mit dem Vorbeitritt der Paßmarken In1 und m an den dem Gitter der Triode 26 verbunden. Das Gitter diezugeordneten Tastern und somit dem Ausmaß der zu ser Triode ist seinerseits über einen Widerstand 32 korrigierenden Ungleichzeitigkeit entspricht. Das Si- und eine zu diesem parallelgeschaltete Diode 33 mit gnal der angegebenen Dauer wird an die Steuerein- io dem Verbindungspunkt 34 zwischen zwei Widerstänrichtung 20 geliefert, die an Hand der F i g. 4 noch den 35 und 36 verbunden. Diese Widerstände 35, 36 beschrieben wird. sind vom Anode-Kathode-Kreis einer Triode 37 ab-
Wie im vorigen Fall, werden die Kippschalter 21, gezweigt, deren Gitter einerseits mit einem Konden-22 nach Ablauf einer Zeitspanne T nach dem Zeit- sator 38 und einem dazu parallelgeschalteten Widerpunkt t2 in den Ruhezustand zurückgeführt. 15 stand 39 und andererseits über einen Widerstand 41
Eilt die Papierbahn 1 dem Formzylinder 2 vor, so mit der Anode der Triode 25 verbunden ist.
erreicht die Paßmarke m den Bahntaster 11 zu einem Die Anode der Triode 25, d. h. der Ausgang 21a,
früheren Zeitpunkt t3 (F i g. 3 C) als die Marke Zn1 ist ferner über einen Widerstand 42 und über Konden Zylindertaster 13. Der Bahntaster 11 führt also densatoren 43, 44 mit dem Gitter der Triode 28 des den monostabilen Kippschalter 21 in dessen Arbeits- 20 bistabilen Kippschalters 22 verbunden. Der Verbinzustand über, während der bistabile Kippschalter 22 dungspunkt zwischen den Kondensatoren 43 und 44 noch im Ruhezustand bleibt. Nun liefern die Aus- liegt über eine Diode 45 an Masse.
gänge21a, 22 b Signale der höheren Spannung, so Der Taster 11 in Form einer Photozelle 12 ist über
daß beide Eingänge 23 α und 23 b des Gatters 23 einen Kondensator 46 an das Gitter einer Triode 47 solche Signale empfangen und das Gatter an seinem 25 angeschlossen, deren Anode über einen Konden-Ausgang 23 c ein Signal liefert, das andauert, bis zum sator 48 am Gitter der Triode 25 des monostabilen Zeitpunkt f4 die Paßmarke mx an dem Zylindertaster Kippschalters 21 liegt. Ebenso ist der Taster 13 über 13 vorbeitritt und dieser den Kippschalter 22 in seine einen Kondensator 49 mit dem Gitter einer Triode 51 Arbeitsstellung überführt. Die Dauer des Signals am verbunden, deren Anode über einen Kondensator 52 Ausgang 23 c des Gatters 23 beträgt also ti —13, und 30 mit dem Gitter der Triode 27 des bistabilen Umschaldiese Zeitspanne entspricht dem Intervall zwischen ters 22 verbunden ist.
dem Vorbeitritt der Paßmarken m und Tn1 an den Die verschiedenen Elemente, aus denen sich die
zugeordneten Tastern. Vergleichseinrichtung zusammensetzt, sind von einem
Auch hier erfolgt die Rückführung des Kippschal- Transformator 53 mit Mittelabgriff über zwei Gleichters 21 nach Ablauf der vorgegebenen Zeitspanne T 35 richter 54 und einen Filter 55 gespeist. Die Gatter 23, nach dem Einschalten zum Zeitpunkt t3. Die Rück- 24 enthalten in entsprechender Weise Trioden 56,57, führung des bistabilen Kippschalters 22 erfolgt in der deren Kathoden an den Ausgängen 23 c, 24 c liegen, gleichen Weise wie in den beiden vorher bespro- Das Gitter der Triode 26 ist einerseits über den chenen Fällen. Widerstand 58 mit dem Ausgang 22 b, d.h. mit der
Bei einer abgewandelten Ausführungsform könnten 40 Anode der Triode 28, und andererseits über den beide Kippschalter bistabil sein, und ihre Rückfüh- Widerstand 59 mit dem Ausgang 21a, d.h. mit der rung in den Ruhezustand könnte durch einen mit Anode der Triode 25, verbunden. Gleichermaßen dem Formzylinder 2 synchron angetriebenen Impuls- liegt das Gitter der Triode 57 einerseits über den generator an einem vorherbestimmten Punkt der Widerstand 61 an der Ausgangsklemme 21 ft, d.h. Periode erfolgen. Die Ausgangssignale der Gatter 23, 45 an der Anode der Triode 26, und andererseits über 24 könnten dazu benutzt werden, die Anstellung des den Widerstand 62 an dem Ausgang 22 a, d. h. an der Gegendruckzylinders 19 gegen den Formzylinder 2 zu Anode der Triode 27.
steuern. Dies kann mit Hilfe eines Elektromagneten Die Ausgänge 23 c, 24 c der Gatter 23, 24 sind ent-
18 erfolgen, der die Stellung des Gegendruckzylinders sprechend mit den positiven Polen von Gleichspan-
19 in bezug auf den Formzylinder entsprechend der 50 nungsquellen (Polarisationsspannungsquellen) 63, 64 Stromzufuhr von einem Verstärker 17 steuert, der die verbunden, deren negative Pole an den Gittern von Ausgangssignale des einen oder anderen Gatters 23 Paaren von Thyratrons 65, 66 einerseits und 67, 68 bzw. 24 integriert. Solange der von dem Verstärker andererseits liegen. Die Anoden der Thyratrons 65 17 gelieferte Strom oberhalb einer gegebenen Schwelle ... 68 sind mit einem Speisetransformator 69 verbleibt, d. h., solange das Ausgangssignal des einen 55 bunden, dessen Mittelabgriff an Masse liegt. Die oder anderen der Gatter 23, 24 eine vernachlässigbar Kathoden der Thyratrons 65, 66 liegen gemeinsam geringe Dauer überschreitet, bleibt der Elektro- einerseits an einem der Pole 8 a des Ankers des magnet erregt und verhindert die Anstellung des Servomotors 8 und andererseits an einem Parallel-Gegendruckzylinders 19 an den Formzylinder 2. So- widerstand 71. -Gleichermaßen liegen die Kathoden bald das Ausgangssignal der Gatter den vernach- 60 der Thyratrons 67, 68 gemeinsam einerseits am andelässigbar geringen Wert erreicht bzw. unterschreitet, ren Pol 8 b des Ankers des Servomotors 8 und andewird der Elektromagnet 18 entregt, und die Gegen- rerseits an dem Parallelwiderstand 72.
walze wird automatisch in die Andruckstellung Die Funktionsweise der in F i g. 4 veranschaulichniedergelassen, da ja nun die Bahn 1 und der Form- ten Einrichtung ist hinsichtlich der Rolle der Umzylinder 2 synchronisiert sind. 65 schalter 21, 22 und der Sperreinrichtung 23, 24 die
F i g. 4 zeigt eine besondere Ausführungsform der gleiche, wie an Hand der F i g. 2 beschrieben. Die Erfindung. Der monostabile Kippschalter 21 enthält Photozelle 12 des Bahntasters 11 liefert bei Erregung zwei Trioden 25, 26 und der bistabile Kippschalter ein positives Einschaltsignal über den Kondensator
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46 an das Gitter der Triode 47, und diese wird dann und dieser kehrt in seinen Ruhezustand zurück. Die
leitend. Der Spannungsabfall, der dann an der An- Diode 45 dient dazu, den Einfluß positiver Impulse
ode der Triode 47 auftritt, verursacht die Sperrung auszuschließen.
der Triode 25 und somit ein Signal höherer Span- Die Arbeitsweise der Gatter 23,24 ergibt sich aus nung an der Anode der letzteren und folglich am 5 der Beschreibung der Schaltung: Auch hier müssen Ausgang 21 a. Dieses positive Signal wird über den die Eingänge 23 α und 23 b auf einem erhöhten Span-Kondensator 31 dem Gitter der Triode 26 zugeführt, nungsniveau liegen, d. h., die Trioden 25 und 28 und diese wird leitend. Die Zeitdauer, während der müssen gesperrt sein, damit die Triode 56 leitend der monostabile Kippschalter 21 eingeschaltet ist, wird und an ihrem Ausgang 23 c ein Signal erhöhten wird durch die Werte der Elemente 29, 31, 32 und io Niveaus auftritt. Das Gatter 24 arbeitet in ähnlicher die Polarisation des Verbindungspunktes 34 bestimmt. Weise, abgesehen davon, daß die Triode 57 nur dann Da die Triode 37 durch die Integration des an der leitend ist und ein Signal erhöhten Niveaus an der Anode der Triode 25 auftretenden Signals leitend Ausgangsklemme 24 c auftritt, wenn die Trioden 26 gehalten wird, wird die Polarisation des Verbindungs- und 27 gesperrt sind.
punktes 34 also an die Dauer der Periode, d. h. an 15 Wenn der Formzylinder gegenüber der Papierbahn die Geschwindigkeit der Papierbahn, gebunden. Der voreilt, liefert das Gatter 24 an seinem Ausgang 24 c Wert der Widerstände 29, 32 ist derart gewählt, daß ein positives Signal, das über die Gleichspannungsdie Verzögerung der Rückführung in den Ruhe- quelle 64 an die Gitter der Thyratrons 67, 68 überzustand möglichst genau einer Halbperiode ange- mittelt wird. Die Thyratrons werden gezündet und nähert ist. 20 lassen dann einen Strom / im Ankerkreis des Servo-Wie aus der Schaltung gemäß F i g. 4 ersichtlich, motors 8 fließen, wodurch der Formzylinder 2 vergelangt, wenn der Kippschalter 21 in seine Ruhestel- zögert wird.
lung zurückkehrt, d.h., wenn die Triode 26 wieder Die negative Polarisation der Gitter der Thyratrons nichtleitend wird, der positive Impuls von der Anode 65... 68, die von den Spannungsquellen 63, 64 herder letzteren an das Gitter der Triode 25 und versetzt 25 rührt, muß ausreichen, um die negative Polarisation diese wieder in den leitfähigen Zustand. Der negative gut ausgleichen zu können, die an den Polen 8 α und Impuls, der infolgedessen an der Anode der Triode 8 b des Servomotors bei der Stromumkehr in den 25, d. h. am Ausgang 21 a, auftritt, wird über den Widerständen 71, 72 erscheint. Diese tritt dann auf, Widerstand 42 und die Kondensatoren 43 und 44 an wenn der Motor 8 nach dem Abschalten der Speisedas Gitter der Triode 28 des Kippschalters 22 geleitet, 30 impulse als Generator arbeitet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

1 2 Dies soll durch eine Automatisierung dieses VorPatentansprüche: ganges geschehen. Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht,
1. Einrichtung an einer Mehrfarbenrotations- daß zum selbsttätigen Vorregeln sämtlicher Formdruckmaschine zur Längsregisterregelung nach 5 zylinder dem ersten Druckwerk eine Markierungsdem Bahn-Zylinder-Vergleich, mit Bahnabtastern vorrichtung zum Aufbringen von Vormarkierungszum Abtasten von auf der Bahn in Format- paßmarken auf die Bahn vorgeschaltet ist und sämtabständen aufgebrachten Paßmarken und Zylin- liehe Formzylinder einschließlich des Formzylinders dertastern zum Abtasten von auf dem Form- des ersten Druckwerks mittels ihrer Stellmotoren auf zylinder befindlichen, dem Druckbild fest züge- io die Vormarkierungspaßmarken selbsttätig ausrichtbar ordneten Paßmarken sowie mit Vergleichsein- sind.
richtungen zum Ansteuern von die Formzylinder Die Wirkungsweise dieser Vorrichtung besteht im
verdrehenden Stellmotoren bei nicht gleichzeitig wesentlichen darin, daß, wie für die Aufrechterhal-
an den Abtastern vorbeilaufenden Paßmarken, tung der Registerhaltigkeit im Betrieb allgemein be-
dadurch gekennzeichnet, daß zum 15 kannt, die Paßmarken auf der Bahn und auf dem
selbsttätigen Vorregeln sämtlicher Formzylinder Umfang des Formzylinders vor Eintreffen derselben
(2) dem ersten Druckwerk (A) eine Markierungs- an der Drucklinie in einem gleichen Abstand entlang
vorrichtung (I) zum Aufbringen von Vormarkie- der Bahn bzw. des Umfanges des Formzylinders vor
rungspaßmarken (m) auf die Bahn (1) vorge- der Drucklinie abgetastet und auf Gleichzeitigkeit
schaltet ist und sämtliche Formzylinder (2) ein- 20 verglichen werden. Die beiden Taster haben dabei
schließlich des Formzylinders des ersten Druck- natürlich in jedem Druckwerk die gleiche Relativlage
werks (A) mittels ihrer Stellmotoren (8) auf die zur Drucklinie, und für dieses Merkmal wird kein
Vormarkierungspaßmarken (m) selbsttätig aus- Schutz begehrt,
richtbar sind. Die Maßnahmen gemäß der Erfindung bieten
2. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeich- 25 gegenüber den bekannten Einrichtungen der eingangs net durch eine elektromagnetische Stellvorrich- genannten Gattung nicht nur den Vorteil, daß die tung (18) zum Aufheben des Anpreßdruckes zwi- Notwendigkeit der Voreinstellung der einzelnen sehen den Formzylindern (2) und ihren Gegen- Druckwerke von Hand bzw. das Einfahren der Überdruckzylindern (19). einstimmung des Zylinderimpulses mit der richtigen
3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, 30 Lage des Registers von Hand entfällt. Ein besonderer dadurch gekennzeichnet, daß ein das von der Vorteil besteht vielmehr auch darin, daß diese auto-Vergleichseinrichtung (14) erzeugte, dem Register- matische Vorregelung der Formzylinder ohne Befehler entsprechende Steuersignal integrierender drucken der Papierbahn vorgenommen werden kann. Verstärker (17) die elektromagnetische Stellvor- Diese Vorregelung geschieht also automatisch, währichtung (18) beim Überschreiten eines Schwell- 35 rend man beispielsweise die vorbereitenden Einstelwertes ansteuert. lungen vornimmt.
Gemäß einem weiteren vorteilhaften Merkmal der Erfindung kann eine elektromagnetische Stellvorrich-
tung zum Aufheben des Anpreßdruckes zwischen den
40 Formzylindern und ihren Gegendruckzylindern vorgesehen sein. Dies hat den Vorteil, daß die Vorein-
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung stellung der einzelnen Formzylinder erfolgen kann,
an einer Mehrfarbenrotationsdruckmaschine zur ohne daß Farbe auf die Papierbahn gebracht werden
Längsregisterregelung nach dem Bahn-Zylinder-Ver- muß.
gleich, mit Bahnabtastern zum Abtasten von auf der 45 Vorteilhafterweise kann ferner ein Verstärker, der Bahn in Formatabständen aufgebrachten Paßmarken das von der Vergleichseinrichtung erzeugte, dem und Zylindertastern zum Abtasten von auf dem Registerfehler entsprechende Steuersignal integriert, Formzylinder befindlichen, dem Druckbild fest züge- die elektromagnetische Stellvorrichtung beim Überordneten Paßmarken sowie mit Vergleichseinrich- schreiten eines Schwellwertes ansteuern. Durch diese tungen zum Ansteuern von die Formzylinder ver- 50 Maßnahme wird sichergestellt, daß die elektromagnedrehenden Stellmotoren bei nicht gleichzeitig an den tische Stellvorrichtung den Anpreßdruck zwischen Abtastern vorbeilaufenden Paßmarken. den Formzylindern und ihren Gegendruckzylindern
Das Verfahren des Bahn-Zylinder-Vergleichs bietet so lange aufgehoben hält, bis der Registerfehler auf
bekanntlich gegenüber dem des Bahn-Bahn-Ver- einen zulässigen Wert gesunken ist und gegebenen-
gleichs den Vorteil, daß anstatt je einer Paßmarke 55 falls den Anpreßdruck abermals aufliebt, wenn aus
für jede Farbe nur eine Paßmarke der ersten Farbe irgendeinem Grund der Registerfehler so groß wird,
erforderlich ist. Dem steht jedoch der Nachteil gegen- daß er bei Aufrechterhalten des Anpreßdruckes nicht
über, daß beim Bahn-Bahn-Vergleich eine Grund- mehr korrigierbar ist.
einstellung des Registers von Hand genügt, während In der Zeichnung sind einige bevorzugte Ausfüh-
beim Bahn-Zylinder-Vergleich die Einstellung schwie- 60 rungsformen der Erfindung beispielsweise darge-
rig ist, da die Übereinstimmung des Zylinderimpulses stellt.
mit der richtigen Lage des Registers erst von Hand F i g. 1 ist eine Prinzipzeichnung der Vorrichtung
genau eingefahren werden muß (Archiv für Druck gemäß der Erfindung;
und Papier, 1. Jahrgang 1955, Heft4, S. 380 bis 387). Fig. 2 ist eine Prinzipdarstellung der Vergleichs-
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, beim 65 einrichtung nach der Erfindung;
Verfahren des Bahn-Zylinder-Vergleichs die Not- , Fig. 3A bis 3C sind Diagramme der verschie-
wendigkeit der Voreinstellung zwischen Zylinder- denen Signalformen;
impuls und Registerlage von Hand zu beseitigen. F i g. 4 ist ein Schaltschema.
DE19621411775 1961-05-19 1962-05-15 Einrichtung an einer Mehrfarbenrotationsdruckmaschine zur Längsregisterregelung Expired DE1411775C (de)

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FR862281 1961-05-19
FR893585 1962-04-06
FR893585A FR81389E (fr) 1962-04-06 1962-04-06 Dispositif de préréglage automatique de différents éléments d'une machine à imprimer
DES0079448 1962-05-15

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DE1411775B2 true DE1411775B2 (de) 1973-02-01
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