DE862765C - Telegraphen-Verteiler - Google Patents
Telegraphen-VerteilerInfo
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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- H04L13/02—Details not particular to receiver or transmitter
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- H04L13/12—Non-mechanical distributors, e.g. relay distributors
- H04L13/14—Electronic distributors
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- H—ELECTRICITY
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zum Teilen der Linienzeit in eine Mehrzahl
von zyklisch wiederkehrenden gleichen Zeitelementen, um die Übertragung einer Nachrichteneinzelheit
während jedes Zeitelementes zu ermöglichen, zur Verwendung in einem elektrischen
Signalsystem, insbesondere Telegraphensystem.
Eine Signalanlage dieser Art hat viele Anwendungsformen,
z. B. die Fernübertragung von verschiedenen Angaben, die ständig sich verändern kennen, oder für die Übertragung von Telegraphenschrif.tzeichen.
Die Eigentümlichkeit des Signalsystems besteht darin, daß die Nachrichteneinzelheiten
gleichzeitig verfügbar sind und nacheinander durch die Teilung der Linienzeit übertragen werden.
Im Fall der Telegraphenübertragung ist dies mittels eines sich drehenden Armes oder eines
Satzes von Nocken bewirkt worden, der durch eine Kupplung mit einem ständig sich drehenden Motor
gekuppelt ist. Um eine genaue Übertragungs- ao geschwindigkeit im Hinblick auf den Kupplungsstoß und andere veränderliche Größen zu erhalten,
ist ein einigermaßen kräftiger Motor zusammen mit einer Reglersteuerung erforderlich. Der Betrag
an verbrauchter Energie ist daher beträchtlich, und as
die Vorrichtung ist etwas verwickelt.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine elektronische Anordnung für die
Teilung der Linienzeit, Insbesondere einen elektronischen
Telegraphen-Verteiler für nach dem Start-Stopp-Prinzip arbeitende Telegraphensysteme zu
schaffen.
Gemäß einem Merkmal der Erfindung wird ein Satz von Potentialen, der als Muster für die Nachricht
dient, die während jedes Zeitelementes eines Zyklus übertragen werden soll, gleichzeitig einer
Mehrzahl von Steuerkreisen zugeleitet'. Er dient
ίο dazu, zu bestimmen, ob Impulse, mit denen diese
Steuerkreise nacheinander gespeist werden, durch sie hindurchtreten sollen oder nicht, um die Betätigung
einer Übertragungseinrichtung derart zu bewirken, daß beim Eintreffen eines Impulses
oder beim Ausbleiben eines Impulses verschiedene Signale übertragen werden.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung werden die Impulse über einen von einer Impulsquelle
betriebenen elektronischen Verteiler den Steuerkreisen nacheinander zugeführt.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung werden die Impulse über zwei verschiedene Wege
der Übertragungseinrichtung zugeführt; der elektronische Zähler liegt in einem dieser Wege,
und die Übertragungseinrichtung ist derart ausgebildet, daß der Empfang eines Impulses über den
einen Weg die Wirkung des gleichen Impulses über den zweiten. Weg zunichte macht.
Die Erfindung wird besser aus der folgenden Beschreibung einer Ausführungsform verstanden
- werden, die in Verbindung mit der Abbildung zu verstehen ist. Es zeigt.
Fig. ι ein Blockschema der Anordnung, Fig. 2.und 3 die Schaltkreise der Anordnung im
einzelnen; Fig. 2 ist links an Fig. 3 anzulegen.
Die Erfindung wird in Verbindung mit einem Ferndrucker beschrieben, der nach dem Start-Stopp-Prinzip
unter Benutzung des Fünfschrittalphabetes
arbeitet. Ein Lochstreifen wird durch den Übertragungskopf des Ferndruckers geführt,
der mit Auswählkontakten oder Fühlern versehen ist, um die Löcher in dem Streifen abzutasten. Der
Streifen wird bei* der Übertragung jedes Schriftzeichens
schrittweise durch- bekannte Mittel weiterbefördert, die durch ein Papiertransportrelais in
dem Verteiler gesteuert werden. Es ist Dbppelstrombetrieb angenommen, bei dem Plusstrom
einem Zeichenstromschritt und Minusstrom einem Trennstromschritt entspricht. Der Startschritt besteht
aus einem Trennstromschritt,. der die gleiche Dauer wie ein Zeichenstromschritt hat, während
der Stoppschritt aus einem Zeichenstromschritt längerer Dauer besteht.
Gemäß Fig. l· befindet sich der Schalter SW1
wenn keine Übertragung stattfindet, in der gezeigten offenen Stellung. Die Impulsquelle ist ein
Multivibrator MV, der ständig arbeitet, um Impulse
über die Leitungen £> und J? zu geben,.wobei
diese Impulse jedoch bei diesem Zustand des Kreises unwirksam sind. Der Multivibrator MV
ist sehr asymmetrisch; das Verhältnis der nichtleitenden zur leitenden Periode liegt in der Größenordnung
von 200' zu i. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist die Dauer der beiden Perioden
ungefähr 20 Millisekunden und 100 Mikrosekunden. Die Leitung!) ist mit der einen Anode und die
Leitung R mit der anderen Anode der Doppelröhre Vy, V8 verbunden, wobei die Anordnung
derart ist, daß kurze positive Impulse über die Leitung D und negative Impulse von der gleichen
Dauer über die Leitung R gegeben werden. Dlie
Leitung D führt zu dem zyklischen sechsstufigen elektronischen Zähler C 6, der nur auf negative Impulse
anspricht, während die Leitung R, die Rückstelleitung, den Stoppschrittschaltkreis Z und den
Stromschrittschaltkreis L steuert. Beide Schaltkreise sind ebenfalls derart ausgebildet, daß sie von
negativen Impulsen betätigt werden, so daß der zyklische Zähler durch die Schleppkante der Impulse
betätigt wird, die über die Leitung G zugeführt werden, während die Schaltkreise Z und L
durch die Leitkanten der Impulse gesteuert werden, die über die Leitung R gegeben werden. Die Länge
der Impulse, d. i. der Abstand zwischen Schlepp- und Leitkante, beträgt 10 Mikrosekunden.
Wenn der Schalter SW geschlossen ist, vorzugsweise
selbsttätig unter der Steuerung, z. B. des Lochstreifens, bewirkt der nächste Impuls über die
Rückstelleitung R die Umschaltung des Stoppschrittschaltkreises Z, der darauf einen negativen
Impuls über die Leitung 5\S zu dem Stromschrittschaltkreis
L übermittelt. Dieser Schaltkreis wird auch verstellt, um den Zeichenstromzustand auf der
Leitung L1 in einen Trennstromzustand zu verändern,
wodurch ein Startschritt über diese Leitung übermittelt wird.
Die Umschaltung des Stoppschrittschaltkreises Z bewirkt auch, daß eine Steuerung über die Halteleitung
H auf den zyklischen Zähler ausgeübt wird, wobei diese Steuerung dem Zähler ermöglicht, auf
Impulse' anzusprechen, die ihm über die Leitung D zugeführt werden. Die Leitung H ist jedoch mit
Verzögerungsmitteln derart verbunden, daß die Steuerung erst nach dem negativen, über die Leitung
D geleiteten Impuls, der dem negativen Impuls über der Leitung R folgt, wirksam wird. D'aher
wird der erste von dem Multivibrator erzeugte Impuls über die Leitung R wirksam, um die Übertragung
des Startschrittes zu bewirken, er ist jedoch über die Leitung D auf den zyklischen
Zähler unwirksam.
Aufeinanderfolgende Impulse, die über die Leitung
R zu dem Stoppschrittschaltkreis Z gegeben werden, sind unwirksam, aber diese Impulse werden
auch auf den Stromschrittschaltkreis L geleitet, und die Wirkung des zweiten Impulses besteht
darin, daß der Stromschrittschaltkreis verstellt wird, um den Startschritt zu beenden. Ob
diese Umschaltung des Stromschrittschaltkreises auf dem Linienrelais wirksam ist, hängt von
dem ersten Zeichenschritt des zu übertragenden Schriftzeichens ab, wie jetzt erklärt werden
wird.
Der zyklische Zähler C 6 ist derart angeordnet, daß er nacheinander einen Impuls über jede der
sechs Leitungen 1 bis 6 in Abhängigkeit von auf-
einanderfolgenden Impulsen von dem Multivibrator ausübt. Der erste Impuls, der auf den Zähler nach
dem Schließen des Schalters SW wirksam ist, wird der zweite Impuls sein, der über die Leitung D
durch den Multivibrator geliefert wird, und dieser Impuls wird io Mikrosekunden hinter dem zweiten,
über die Leitung R gelieferten Impuls liegen. In Abhängigkeit von diesem Impuls wird ein negativer
Impuls über die Leitung ι zu dem passenden der Steuerkreise G geleitet werden. Die Leitungen ι
bis 5 von dem zyklischen Zähler werden mit den Steuerkreisen verbunden, während die Leitung 6
mit dem Stoppschrittschaltkreis Z zu einem Zweck verbunden wird, der später beschrieben werden
wird. Fünf Steuerkreise werden benutzt, wobei jeder einem Zeichenschritt in dem Alphabet entspricht,
und sie werden durch die fünf Auswählkontakte in dem Übertragungskopf gesteuert. Wenn
die Auswählkontakte offen sind, sind die Steuerkreise geschlossen, und die Impulse von dem
zyklischen Zähler treten nicht zu dem Stromschrittschaltkreis und umgekehrt. Unter der Annahme,
daß der Steuerk'reis G 1 offen ist, ist zu verstehen, daß der Impuls von der Leitung 1 am Stromschritt-
S5 schaltkreis einen kurzen Zaitraum, in der Größenordnung
von 10 Mikrosekunden, nach dem Impuls über die Rückstelleitung R ankommen wird. Daher
wird der Schaltkreis, bevor das Linienrelais fähig ist, auf eine nachfolgende Umschaltung dank dem
Rückstellimpuls anzusprechen, wieder infolge des Impulses von dem Steuerkreis verstellt. Die fünf
Impulse von dem zyklischen Zähler werden nacheinander zu den fünf Steuerkreisen geleitet, um
durch den Stromschrittschaltkreis L die Arbeitsweise
des Linienrelais zu steuern, um das Schriftzeichen entsprechend den Lochungen in dem Papierstreifen
zu übermitteln. Der sechste Impuls wird zu dem Stoppschrittschaltkreis über die Leitung 6
geleitet und bewirkt die Umschaltung dieses Schaltkreises, während der entsprechende Rückstellimpuls
den Stromschrittschaltkreis steuert, um zu bewirken, daß. ein Zeichenschritt über die Linie
als ein Stoppschritt übermittelt wird.
Die Umschaltung des Stoppschrittschaltkreises bewirkt über die Leitung H, daß der zyklische
Zahler wieder auf Impulse über die Leitung D unempfindlich wird, obwohl diese Steuerung wieder
bei dem nächsten Rückstellimpuls angehoben wird, wenn der Schalter^fi7 geschlossen bleibt. Der
nächste Ruckstellimpuls wird für eine Zeitdauer verzögert, die bis zu dem zweifachen Betrag der
Dauer eines einzelnen Zeichenschrittes dank einer Steuerung über die Leitung AP veränderlich ist,
die wirksam wird, wenn der Stoppschrittschaltkreis am Ende der Übertragung eines Schriftzeichens
verstellt wird.
Die soeben beschriebene Arbeitsweise setzt sich fort, bis der Schalter SW geöffnet wird, und es ist
zu bemerken, daß der Kreis nur nach Übermittlung des Stoppschrittes zur Ruhe kommen kann. Der
Stromschrittschaltkreis und Stoppschrittschaltkreis schließen Relais ein, um den Linienstrom bzw. den
Papiervorschub zu steuern.
Nunmehr werden die einzelnen in Fig. 2 und -3 gezeigten Kreise beschrieben, wobei mit dem MuI-tivibrator
MV begonnen wird. Dieser stellt eine im wesentlichen übliche Schaltung dar, wobei
jedoch die Schaltelemente in den Querverbindungen zwischen den Anoden und Gittern der beiden
Röiiren Vy und V& derart bemessen sind, daß· das
Verhältnis der nichtleitenden Periode der Röhre V8 zu der nichtleitenden Periode der Röhre Vy in der
Größenordnung von 300 zu 1 liegt. Hierbei ist die Dauer der nichtleitenden Periode von Vy und der
leitenden Periode von V8 ungefähr 100 Mikro-Sekunden, während die leitende Periode von Vj
und die nichtleitende Periode von V8 ungefähr 20 Millisekunden ist, d. i. die übliche Dauer eines
Zeichenschrittes. Positive 100 Mikrosekundenimpulse werden auf diese Weise über die Leitung D
gegeben, und negative Impulse von der gleichen Dauer werden über die Leitung R geleitet, wie bereits
beschrieben wurde. Es ist zu bemerken, daß der Aufladewiderstand Rg für den Kondensator C 3
veränderlich ist, um eine Einstellung des obenerwähnten Verhältnisses zu gestatten. Die Lade-•spannung
wird dem Stoppschrittschaltkreis Z entnommen. Während der Übertragung ist die Ladespannung
an Masse gelegt, da Vg nichtleitend ist, wenn jedoch der Stoppschrittschaltkreis bei dem
sechsten Impuls von dem zyklischen Zähler umgeschaltet wird, wird Vg leitend, und die Ladespannung
wird daher vermindert. Die Dauer der nichtleitenden Periode von FS wird so erhöht, damit
ein langer Zeichenschritt auf die Leitung übertragen wird, wobei die Dauer durch Verändern des
Anodenwiderstandes R10 einstellbar ist.
Der zyklische Zähler C6 besteht aus drei Stufen,
von denen jede aus einer Doppeltriode besteht. Es können jedoch auch getrennte Röhren benutzt werden.
Die Stufenkopplung, z. B. über C1 und R1
von Vi zu V4. und C2. und Ra von V4 zu Vi stellt
sicher, daß nur eine Röhre eines Paares zu irgendeinem Zeitpunkt leitend ist. Die Zwischenstufenkopplung,
z. B. über R$ und R 4. zwischen den Stufen ι und 2, R 5 und R 6 zwischen den Stufen 2
und 3 und Ry und R8 zwischen den Stufen 3 und 1
stellt sicher, daß- die Röhren in Abhängigkeit von aufeinanderfolgenden Eingangsimpulsen in der
Reihenfolge V2, F3, F4; F3/F4, V$; V4, V5, V6;
Vi, Ve, Vi; V6, Vi, V2 und Fi, F2, F3 leitend
werden. ■
Wenn keine Übertragung stattfindet, sind die Röhren F4, F5 und V6 leitend. Die Schaltelemente
des Kreises sind so gewählt, daßi die Gitter-Potentiale
von F2 und F3 ungefähr —25 Volt sind, aber das Gitterpotential von Fi-, das teilweise von
der Anode von F3 abgezweigt ist, die nichtleitend ist, ist ungefähr —15 Volt. Die Eingangsimpulse
sind derart bemessen, daß, sie eine Amplitude von ungefähr —10 Volt haben. Sie werden im allgemeinen
auf die Kathoden geleitet. Ein Impuls von dieser Amplitude wird ausreichen, um zu bewirken,
daß· Fi leitend wird, woraufhin die Stufe zündet und F4 nichtleitend wird. Ein negativer Impuls
wird von der Anode von Vx auf die Leitung 1
geleitet. Die Röhren V^, V6 und Vi werden nun
mit V-2, dank der Tatsache leitend, daß sein Gitterpotential
zum Teil von der Anode von V4. abgeleitet ist, welche^ jetzt nichtleitend ist. Auf diese
Weise bewirken aufeinanderfolgende Eingangsimpulse die Umschaltung der Stufen in der oben
angegebenen- Reihenfolge. Ein negativer Impuls wird von jeder Anode, wenn sie leitend wird, erhalten,
wobei die Impulse über Leitungen 1, 2, 3, 4, 5 und 6 in dieser Ordnung geleitet werden.
Die Leitungen 1 bis 5 von dem Zähler C β werden
.mit den fünf Steuerkreisen Gi bis G 5 ('Fig. 3) verbunden.
Jeder Steuerkreis weist einen Auswählkontakt SC ν bis SC $ zusammen mit einer Kombination
von linearen und nichtlinearen Widerständen auf. Da die Arbeitsweise der verschiedenen
Steuerkreise ähnlich ist, wird nur diejenige von G ι im einzelnen1 beschrieben. Wenn die Auswählkontakte
SCi offen sind und anzeigen, daß ein ao Zeichenschritt auf die Linie übermittelt werden
soll, liegt der Punkt X im wesentlichen auf Erdpotential, und der Gleichrichter MRB1· wird nichtleitend
sein. Beim Empfang eines Impulses über die Leitung 1 wird der Punkt X stark negativ werden,
der Gleichrichter wird leitend, und der Impuls wird im Nebenschluß auf Masse über den WiderstandhZ?.
Γ3 geschaltet werden. Wenn die Kontakte
geschlossen werden, bilden die Widerstände R i'3
und 2?i<4 ein Potentiometer, und ihre Werte sind
so gewählt, daß das Potential an ihrem Verbindungspunkt
ungefähr —25 Volt ist. Daher kann der Punkt X auf ao Volt negativ gehen, bevor
irgendeine nennenswerte Nebenschlußwirkung stattfindet. Unter diesen Umständen wird der über
RiQ entwickelte Impuls über MRAi z.u dem
Stromschrittschaltkreis L geleitet, wobei die Gleichrichter
MRA r bis MRAg- vorgesehen sind, um irgendeine Zwischenwirkung zwischen den Steuerkreisen
im Hinblick auf ihre gemeinsame Ausgangsleitung zu verhindern.
■Der Stoppschrittschaltkreis· Z und der Strom-
- - schrittschaltkreis L sind einander . ähnlich und
weisen eine Röhrenanordnung auf, die zwei stabile Gleichgewichtsbedingungen besitzt. Indem zuerst
auf den Stoppschrittschaltkreis Z Btezug genommen wird, wenn keine Übertragung stattfindet, d. h.
wenn ein Zeichenstromzustand auf der Leitung L1 ist, ist die Röhre Vg leitend, und Vita ist nichtleitend.
In diesem Zustand wird, wie beschrieben wurde, eine Steuerung über die Leitung H auf den
Zähler C 6 ausgeübt, wobei der letztere auf Impulse nicht anspricht, die über die Leitung C zugeführt
werden. Als die Arbeitsweise des Zählers beschrieben wurde, ist erklärt worden, daß1, die Röhren F4,
F5 und V6 leitend sind, wenn keine Übertragung
stattfindet, während Vi- dem Leitendwerden am
nächsten ist. Da jedoch der Multivibrator ständig arbeitet, ist es wünschenswert, daßi der Zähler erst
durch Impulse beeinflußt wird, die über die Lei-
tungD zugeführt werden, wenn der Schalteröle
geschlossen wird, und diese Steuerung wird über die Leitung H bewirkt. Dia Vg leitend ist, wird
seine Anodenspannung beträchtlich unter dem Erdpotential liegen, während das Steuergitterpotential
von Vi ungefähr bei —15 Volt liegt. Unter diesen
Bedingungen leitet der Gleichrichter MRB, und das Potential am Steuergitter von Vi fällt auf ungefähr
—2.5 Volt ab, so daß Vi für Impulse über die Leitung
D unempfindlich wird. Wenn der Schalter SW geschlossen wird, wird der Stoppschrittschaltkreis
umgeschaltet, und Vg wird nichtleitend, so daß sich die Anodenspannung dem Erdpotential nähert,
und der Gleichrichter MRB wird nichtleitend. D'ie Halteleitung H hat jetzt keine Wirkung auf den
Zähler, und Vi wird für Impulse empfindlich, die über die Leitung D übermittelt werden. Um jedoch
zu ermöglichen, daß ein Startsignal über die Leitung übermittelt ■ wird, ist es notwendig, zu verhindern,
daß der erste Impuls über die Leitung D, nachdem der Schalter SW geschlossen ist, den
Zählkreis beeinflußt, und für diesen Zweck ist der Kondensator C 4 mit der Halteleitung verbunden.
Dieser Kondensator ist so angeordnet, daß er den Anstieg in der Spannung des Steuergitters von Vi
bis nach dem Ende des ersten Impulses verzögert, der über die Leitung D übermittelt wird. Wie bereits
erwähnt, wird der Zähler durch die negative Schleppkante der Impulse gezündet, die über die
Leitung D übermittelt werden, während der Stoppschrittschaltkreis
Z durch die negative Leitkante des Impulses gezündet wird, der über die Leitung R
übermittelt wird, und da diese beiden Kanten um 100 MikroSekunden voneinander entfernt sind, wird
eine wenig größere Verzögerung als diese ausreichend sein.
Wenn die Röhre Vio bei der Umschaltung des
Schaltkreises Z leitend wird, wird ein negativer Impuls über die Leitung£\S\ C5 und Riß zu dem
Stromschrittschaltkreis L geleitet. In den Übertragungspausen ist Via leitend und Vir nichtleitend,
während das polarisierte Relais M aberregt ist; der Kontakt ist in der gezeigten Stellung, und
ein Zeichenstromzustand. gelangt auf die Leitung Li. Wenn· der negative Impuls über die
Leitung S\S" empfangen wird, ist der Stromschrittschaltkreis
L umgeschaltet, und das Relais M arbeitet, um ein Trennstromzeichen zu .übermitteln.
Dieses Zeichen besteht so lange, bis der nächste Rückstellimpuls über die Leitung R empfangen
wird. Dieser bewirkt, daß' der Stromschrittschalt- "o
kreis L in seinen Ursprungszustand zurückkehrt. Der Impuls jedoch, der über die Leitung D übermittelt
wurde, entspricht diesem zweiten Rückstellimpuls und bewirkt, daß,ein negativer Impuls über
die Leitung 1 von dem Zähler auf den Steuerkreis G1 übermittelt wird. Wenn angenommen wird,
daß. der Steuerkreis G 1 Offen ist, d. h. daßi die Auswählkontakte
6"C1 geschlossen sind, wird der Impuls
durch den Steuerkreis gehen und auf Vi2 kurzzeitig einwirken, nachdem diese Röhre infolge"
des zweiten Rückstellimpulses auf der Leitung R leitend gemacht worden ist. Drer Stromschrittschaltkreis
L wird so wieder umgeschaltet, bevor das Relais M Zeit gehabt hat, abzufallen, und der
Trennstromzeichenzustand wird für den ersten Schritt des Schriftzeichens wieder erhalten.
Dieser Zustand bleibt bestehen, bis der nächste Rückstellimpuls durch den Stromschrittschaltkreis
empfangen "wird, der auf den Zeichenstromzustand umgeschaltet werden wird, wenn nicht der Steuerkreis
G 2 offen ist, und ein Trennstromzeichen wird
übermittelt werden. Der Kreis arbeitet auf diese Weise weiter, bis die fünf Zeichenschritte übermittelt
worden sind. Der siebente Rückstellimpuls, der am Ende des fünften Schrittes übermittelt
ίο worden ist, stellt sicher, daß der Stromschrittschaltkreis
sich in dem Zeichenstromzustand befindet, da in diesem Fall keine Steuerung über einen
Steuerkreis vorhanden ist. Außerdem wird der sechste Impuls von dem Zählkreis zu dem Steuergitter
von Fi1O des Stoppschrittschaltkreises Z übermittelt.
Der Stoppschrittschaltkreis Z wird so umgeschaltet, und V 9 wird leitend, indem es so die
Ladespannung vermindert, die an den Kondensator C 3 in dem Multivibrator durch die V'erbindung
über AP gelegt wird, wodurch die Übertragung des nächsten Rückstellimpulses verzögert
wird, um einen langen Stoppschritt zugeben. Dieser Rückstellimpuls wird zu dem Stoppschrittschaltkreis
Z geleitet und dient dazu, den Schaltkreis umzuschalten, um einenJmpuls über die Leitung SS,
wie beschrieben, zu übermitteln, wodurch die Übertragung des nächsten Schriftzeichens eingeleitet
wird. Es ist zu bemerken, daß der Stoppschrittschaltkreis Z ein polarisiertes Relais P einschließt,
das bei dem anfänglichen Umschalten des Stoppschrittschaltkreises erregt wird und bei dem zweiten
Umschalten am Ende der Übertragung des Schriftzeichens abfällt, um auf dem Lochstreifen weiterzuschreiten,
der in Bereitschaft für die Übertragung des nächsten Schriftzeichens ist.
Es ist zu verstehen, daß verschiedene Abänderungen in dem Kreis-ausgeführt werden können, z. B.
können die von dem Zähler übermittelten Impulse derart sein, daß sie mit den Rückstellimpulsen übereinstimmen,
jedoch von wesentlich größerer Amplitude sind als die Rückstellimpulse, so daß die
Wirkung der Rückstellimpulse zurücktritt. Das Übereinstimmen zwischen den Rückstell- und den
Antriebsimpulsen würde dadurch erlangt werden, daß· ein Ausgang des Multivibrators für die beiden
Serien von Impulsen benutzt wird.
Außerdem können die Steuerkreise abgewandelt werden, so daß nur ein Gleichrichter notwendig ist.
So wird sich z. B*. die Leitung 1 von dem zyklischen
Zähler zu dem Steuerkreis über einen Kondensator zu einem Pol des Gleichrichters erstrecken, der dem
Gleichrichter MRA1 von Fig. 3 entsprechen wird.
Ein geerdeter Widerstand und ein geerdeter Kon-
densator werden mit der Leitung zwischen dem Kondensator und dem Gleichrichter verbunden
werden, und zwischen diesen beiden Verbindungen werden die Auswählkontakte geschaltet. Wenn der
Auswählkontakt geschlossen ist, um die Leitung unmittelbar mit Masse zu verbinden, ist derSteuerkreis
geschlossen, uiid ein Zeichenstromschritt wird auf die Linie übermittelt, während, wenn die Auswählkontakte
offen sind, der Steuerkreis offen ist und ein Trennstromschritt übermittelt werden wird.
Natürlich kann der Verteiler an Stelle eines automatischen Übertragungskopfes auch mit einer
durch eine Tastatur betätigten Maschine verwendet werden.
Claims (13)
1. Schaltanordnung zum Teilen der Linienzeit in eine Mehrzahl von zyklisch wiederkehrenden
gleichen Zeitelementen, um die Übertragung einer Nachrichteneinzelheit während jedes Zeitelementes
zu ermöglichen zur Verwendung in einem elektrischen Signalsystem, insbesondere Telegraphensystem, dadurch ' gekennzeichnet,
daß ein Satz von Potentialen, der als Muster für die während j edes Zeitelementes eines Zyklus
zu übertragenden Nachricht dient, gleichzeitig auf eine Mehrzahl von Steuerkreisen (G) geleitet
wird und dazu dient, zu bestimmen, ob Impulse, mit denen die Steuerkreise nacheinander
gespeist werden, hindurchtreten sollen oder nicht, um die Betätigung einer Übertragungseinrichtung
zu bewirken, derart, daß beim Eintreffen eines Impulses oder beim Ausbleiben eines Impulses verschiedene Signale übertragen
werden.
2. Schaltanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Impulse über einen von
einer Impulsquelle (MV) betriebenen zyklischen elektronischen Zähler (C 6) den Steuerkreisen (G)
zugeführt werden.
3. Telegraphen-Verteiler, bestehend aus einer Schaltanordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Impulse über zwei verschiedene Wege der Übertragungseinrichtung
zugeführt werden und der elektronische Zähler (C 6) in einem dieser Wege (D)
liegt und daß die Übertragungseinrichtung derart ausgebildet ist, daß der Empfang eines
Impulses über den einen Weg (R) die Wirkung des Empfanges des gleichen Impulses über den
zweiten Weg zunichte macht.
4. Schaltanordnung nach Anspruch! oder 2 oder Telegraphen-Verteiler nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß Leichtpotentiale an nicht linearen, mit den Steuerkreisen verbundenen
Widerständen erzeugt werden und bestimmen, ob die zu den Steuerkreisen (G) geleiteten
Impulse hindurchgehen sollen oder nicht.
5· Telegraphen-Verteiler nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die auf die Steuerkreise (G) geleiteten Potentiale durch das
Schriftzeichen bestimmt werden, das z.B. gemäß den Lochungen im Lochstreifen übertragen
werden soll.
6. Schaltanordnung nach Anspruch n oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungseinrichtung
durch zwei Serien von Impulsen gesteuert wird, die von einer gemeinsamen Impulsquelle geliefert werden, wobei eine Serie
vor der anderen wirksam wird, um die Übertragung eines Startschrittes zu steuern, während
der letzte Impuls eines Zyklus der anderen
Serie die Übertragung eines Stoppschrittes steuert.
7. Telegraphen-Verteiler nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß· die Impulsquelle (MV) ständig arbeitet und daß1 Mittel vorgesehen
sind, um die Impulse über jeden der beiden Wege unwirksam zu machen, bis ein
Schriftzeichen übertragen werden soll.
8. Telegraphen-Verteiler nach Anspruch f,
ίο dadurch gekennzeichnet, daß bei der Aussendung eines Schriftzeichens der erste gelieferte Impuls
über nur einen dieser Wege wirksam wird, um die Übertragung eines Startschrittes zu bewirken.
is
9. Telegraphen-Verteiler nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der letzte Impuls in einem Zyklus des elektronischen Zählers (C6)
- wirksam wird, wenn die Übertragung eines Startschrittes gesteuert wird.
10. Telegraphen-Verteiler nach Anspruch 3,
7, 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Schaltkreise (L und Z) vorgesehen sind, von
denen jeder zwei stabile Gleichgewichtsbedingungen besitzt* wobei einer dieser Kreise (L)
die Übertragung von Stromschritten steuert, während der andere (Z) die Übertragung von
Impulsen zu dem ersten Kreis steuert, um die Übertragung von Start- und Stoppschritten zu
bewirken.
11. Telegraphen-Verteiler nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß· die Betätigung des
ersten Schaltkreises (L) durch Impulse bewirkt wird, die darauf über zwei Wege übertragen
werden, während der zweite Schaltkreis durch den ersten über einen dieser Wege übermittelten
Stromschritt nach dem Schließen eines Schaltkontaktes oder einer ähnlichen Einrichtung umgeschaltet
und durch den letzten Impuls in einem Zyklus des elektronischen Zählers (C 6) in seinen
Normalzustand zurückgebracht wird.
12. Telegraphen-Verteiler nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß. die Rückkehr in die Normalstellung des zweiten Schaltkreises (Z)
dazu dient, die Schwingungsperiode eines als Impulsquelle dienenden Multivibrators (MV)
zu verändern, wodurch ein langer Stoppschritt unter der Steuerung des ersten Schaltkreises (L)
übermittelt wird.
v
13. Telegraphen-Verteiler nach Anspruch ro,
ir oder 112, dadurch gekennzeichnet, daßi der
zweite Schaltkreis (Z) eine Steuerung ausübt, die den elektronischen Zähler (C 6) gegen Impulse
so lange unwirksam macht, bis er umgeschaltet ist, wobei eine Verzögerung vorgesehen
ist, um den elektronischen Zähler (C 6) daran zu hindern, auf den Impuls anzusprechen,
der demjenigen entspricht, der den Schaltkreis umschaltete.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
1 5615 12.52
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0
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Also Published As
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