DE2641834C3 - Monostabile shaltung - Google Patents

Monostabile shaltung

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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K3/00Circuits for generating electric pulses; Monostable, bistable or multistable circuits
    • H03K3/02Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses
    • H03K3/023Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use of differential amplifiers or comparators, with internal or external positive feedback

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  • Electronic Switches (AREA)
  • Measurement Of Predetermined Time Intervals (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine monostabile Schaltung mit einer bistabilen Kippstufe, die durch Signale ansteuerbar ist und an einem Ausgang Ausgangsimpulse erzeugt und die mit dem anderen Ausgang über einen Schalter mit einer mit der Versorgungsspannung verbundenen Kapazität und einem ersten Eingang einer Spannungsvergleichsvorrichtung verbunden ist. deren zweiter Eingang mit einer von der Versorgungsspannung 4> abgeleiteten Referenzspannung beaufschlagt wird und deren Ausgang zur bistabilen Kippstufe zurückgeführt ist.
Derartige Schaltungen können beispielsweise zur Steuerung von Matrixdruckern verwendet werden, bei -,0 denen die Druckdrähte durch elektromagnetische Spulen betätigt werden. Die Zahl der /u betätigenden Spulen ändert sich von Zeichen zu Zeichen, so daß in Abhängigkeit davon die an den Spulen anliegende Versorgungsspannung variiert, wodurch ungleichmäßi- y, ge Aiischldgkräfte und somit unterschiedliche Druckbilder bei den verschiedenen Zeichen entstehen.
Aus der DEOS 20 19 804 ist bereits eine Schaltung der eingangs genannten Art bekannt, mit der jedoch lediglich Impulse mit einer sehr genauen Impulsdauer m> erzeugt Werden können, so daß vor allem Störimpulse in der Versorgungsspannüng kompensiert »werden. Für den vorgenannten Einsatz ist diese Schaltung demnach nicht geeignet. Eine Möglichkeit zur Beseitigung dieses Problems besteht darin, daß die SpannungsversorgungS' quelle sehr genau geregelt wird, Was jedoch nachteilig ist, da dies relativ hohe Kosten verursacht
Es Ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine einfache und billige Schaltung aufzuzeigen, mit der trotz Schwankungen in d'ir Spannungsversorgung Impulse mit konstantem Energieinhalt erzeugt werden können.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Referenzspannung unabhängig von der Schwankung der Versorgungsspannung ist und daß die Dauer des Ausgangsimpulses der Versorgungsspannung umgekehrt proportional ist.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen enthalten.
Ein Vorteil der erfindungsgemäßen Schaltung besteht darin, daß der Energieinhalt der von der erfindungsgemäßen Schaltung erzeugten Impulse annähernd konstant ist, da die Impulse in bezug auf Veränderungen der Versorgungsspannung entgegengesetzt verändert werden. Dadurch kann auf einfache Weise bewirkt werden, daß bei einem Einsatz der erfindungsgemäßen Schaltung zur Steuerung der Spulen eines Matrixdruckers infolge der gleichmäßigen Anschlagkräfte das Druckbild für alle Zeichen gleichmäßig ist.
Im folgenden wird die erfindiingsgemäße Schaltung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. In diesen zeigt
F i g. I ein Schaltbild der erfindungsgemäßen monöstabilen Schaltung und
FI g. 2 Kennlinien zur Darstellung des Verhältnisses zwischen der Dauer der Aüsgangsimpulse und der Versorgungsspannung in der Schaltung gemäß Fig, I, wobei in letzterer verschiedene Regelungen vorgenommen wurden.
Zunächst wird auf die Schaltung in Fig. 1 Bezug
genommen, an die ein Eingangssignal mit einer Dauer fe-fi an einen Eingang 8 eines NAND-Gliedes 10 angelegt wird, dessen Ausgang mit einem Eingang eines zweiten NAND-Gliedes 12 verbunden ist Die zwei NAND-Glieder 10 und 12 bilden zusammen eine bistabile Anordnung oder eine Sperre. Der andere Eingang des NAND-Gliedes 12 ist mit einem Verzweigungspunkt 14 verbunden. Ein Schaltungszweig erstreckt sich Vv it dem Verzweigungspunkt 14 über einen Widerstand 16 zu einem Bezugspotential, z. B. Masse, während ein zweiter Schaltungszweig über einen Widerstand 18 zu dem Kollektor eines PNP-Transistors 20 verläuft.
Der Ausgang des NAND-Gliedes 12 ist mit dem zweiten Eingang des ersten NAND-Gliedes 10 verbunden und liegt ebenfalls an dem Ausgangsanschluß 22. Des weiteren ist er über fine Leitung 24 mit einem Ende eines Widerstandes 26 verbunden. Das andere Ende des Widerstandes 26 ist über eine Parallelschaltung aus einem Widerstand 28 und einem Kondensator 30 mit einem Bezugsputeniial, z. B. masse, verbunden und hegt außerdem an der Basis eines N PN-Transistors 32. dessen Emitter mit dem genannten Bezugspotential verbunden ist
Der Kollektor des Transistors 32 ist über den Widerstand 34, einen Verzweigungspunkt 36, einen Widerstand 38, einen veränderbaren Widerstand 40. einen Verzweigungspunkt 42 und über einen Widerstand 44 mit der Spannungsquelle 46 verbunden. Von dem Verzweigungspunkt 42 verläuft ein erster Pfad über einen Widerstand 48 zu dem Bezugspotential, z. B. Masse, und ein zweiter Pfad über den Widerstand 50 zu einem Schalter 52, dessen eine Seite mit dem Bezugspotential verbunden ist und dessen andere Seite offen ist.
Von dem Verzweigungspunkt 36 erstreckt sich ein erster Pfad über den Kondensator 54 zu dem Bezugspotential und ein zweiter Pfad zu der Basis eines NPN-Transistors 56, dessen Emitter über einen Widerstand 58 mit dem Bezugspotential verbunden ist und ebenfalls mit dem Emitter eines NPN-Transistors 60. Der Kollektor des Transistors 56 liegt über einen Widerstand 62 an der Spannungsquelle 46. In ähnlicher Weise ist der Kollektor des Widerstandes 60 über einen Verzweigungspunkt 64 und einen Widerstand 66 mit der Spannungsquelle 46 verbunden. Die Basis des Transistors 60 ist mit 4,6 Volt vorgespannt, wobei die Referenzvorspannung du/eh einen Spannungsteilerpfad erzeugt wird, der sich von der Spannungsquelle 46 über einen Widerstand 68, einen Verzweigungspunkt 70. einen veränderbaren Widerstand 72 bis zur Basis des Transistors 60 und einen Widerstand 74 zu einem Bezugspotential, z. B. Masse, erstreckt. Der Verzweigungspunkt 70 ist durch eine 5.6-Volt-Zenerdiode 76 mit dem Bezugspotential oder Masse verbunden.
Die emittergekoppelten Transistoren 56 und 60 arbeiten als Differentialverstärker und vergleichen die Kondensatorspannung des Kondensators 54, die an die Basis des Transistors 56 angelegt wird, mit der Vorspannung, die an die Basis des Transistors 60 angelegt wird. Durch die Verbindung der Basis des Treibeftränsistörs 20 mit dem Verzweigungspunkt 64 in dem Koliektorkreis des Transistors 60 erfolgt eine Steuerung des genannten Treibertransistors in Abhän^ gigkeit von dem Zustand an dem Kondensator 54,
Während einer Operation wird z. B1 ein nach unten gehendes Eingangssignal, t, B. das in F i g. 1 gezeigte Signal 78, mit einer typischen Dauer von zwei
Mikrosekunden an den Eingang 8 des NAND-Gliedes 10 gelegt Dadurch wird der aus den NAND-Gliedern 10 und 12 gebildete Sperrkreis gesetzt, wodurch ein Ausgangssignal erzeugt wird, das in F i g. 1 mit 80 bezeichnet ist und das nach unten geht und bewirkt, daß der Zeitkreis in F i g. 1 zu arbeiten beginnt.
Das in Fig. 1 gezeigte Ausgangssigna! 80 weist eine Dauer von 700 Mikrosekunden auf und trill zwischen t, und fi auf und wird normalerweise durch einen
in zusätzlichen, nicht gezeigten Kreis an einen Matrixdrukker zur Erregung einer entsprechenden Spule angelegt. Jedoch ist die Erfindung nicht auf den hier gezeigten Anwendungsfall beschränkt, sondern kann ebenso in anderen geeigneten Schaltungen und Geräten einge-
Ii setzt werden.
Wenn der Impuls 80 infolge eines Eingangsimpulses 78 nach unten geht, wird dieses Signa] über die Leitung 24 an eine Zeitschaltung angelegt, die die Widerstände 26 und 28 und den Kondensator 30 enthält, der mit der Basis des Transistors 32 verbunden ', < und diesen öffnet. LJiC Zeitverzögerung infolge der üc^vcrzügerungsschaltung ist während dieser Phase der Schaltungsoperation unbedeutend.
Durch die Beendigung der Leitfähigkeit des fransistors 32 wird bewirkt, daß der Kondensator 54 geladen wird, und zwar über ein Widerstandsnetzwerk, das die Widerstände 38,40,44 und 48 sowie den Widerstand 50 enthält, wenn der Schalter 52 sich in einer entsprechenden Position befindet Nach einer Zeitperiode, die
3ü abhängig ist von der Spannung der Spannungsquelle 46 (diese ist lediglich durch einen Anschluß angedeutet) und dem Widerstandswert des vorgenannten Widerstandsnetzwerkes erreicht die Spannung am Kondensa tor 54 die Referenzspannung, die an der Basis des
j5 Transistors 60 anliegt, so daß der Transistor 56 zu leiten beginnt und den Emitterstrom des Transistors 60 übernimmt, wodurch letzterer gesperrt wird.
Da der Basisstrom für den Transistor 20 ülsr den Transistor 60 geliefert wird, bewirkt die Sperrung des Transistors 60, daß der Transistor 20 ebenfalls gesperrt w .d. Zuvor befand er sich in seinem Sättigungsbereich. Dadurch wird bewirkt, daß der Widerstand 16 den Eingang des NAND-Gliedes 12 nach unten zieht, wodurch bewirkt wird, daß die Ausgangsspannung (Zeitpunkt ii) nach oben geht und den Sperrkreis zurücksetzt, wodurch der Ausgangsimpuls 80 beendet wird. Der Übergang auf den hohen Pegel in dem Ausgangssignal wird über die Leitung 24 übertragen und gelangt über das Zeitverzögerungsnetzwerk, das die Widerstände 26 und 28 und den Kondensator 30 enthält, zu der Basis des Transistors 32. Nach einer Zeitverzögerung von e'wa 2.5 Mikrosekunden wird der Tra"iirtor 32 wieder eingeschaltet, wodurch eine Entladung des Kondensators 54 über den Widerstand 34 bewirkt wird. Die Zeitverzögerung ist vorgesehen, um sicherzustellen, daß der Kondensau>r 54 auf ein Potential geladpn werden kann, das etwas oberhalb der tatsächlichen Schwellenwerteinschaltspannung de;, Transistors 56 liegt, so daß etwas mehr als ein Minimum eines Basisstromes erzeugt wird, der zur Einschaltung des Transistors 56 an dessen Basis erforderlich ist und daß sichergestellt ist, daß der Transistor 60 öffiiet Diese Zeitverzögerung stellt auch sicher, daß der Sperrkreis genügend Zeit zum Zurücksetzen hat
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel erfolgt die Entladung des Kondensators 54 um 99% in 25 Millisekunden, Der Transistor 56 wird ausgeschaltet, Und die Transistoren 60 und 20 werden eingeschaltet,
wobei der Transistor 20 in seinen Sätligungsbereidh geht Und die Schaltung nun wieder für einen weiteren Eingangsimpuls 78 empfänglich ist.
Durch eine Bewegung des Schalters 52 von einem Kontakt zu dem anderen wird die Zeit verändert, die zur Ladung des Kondensators 54 erforderlich ist. Auf diese Weise kann die Ausgangsenergie der mil dem Impuls 80 beaufschlagten Spule auf zwei Unterschiedliche Pegel gesetzt werden.
Fig.2 zeigt das Verhältnis zwischen der Ausgangsspannung in Volt (/V-Achse) und der Ausgangsimpulsdauer in MikroSekunden (K-Achse) in der dargestellten AusfühfüHgsfdrrri für unterschiedliche Einstellungen des regelbaren Widerstandes 40, wobei der Schalter 52 bei jedem eingestellten Wert des Widerstandes 40 in beide Positionen geschaltet wird. Die Kurven A und Bzeigen die Verhältnisse, die beim Schließen und öffnen des Schalters 52 auftreten, wobei der Wert des Widerstandes 40 in Fig.2 rechts angegeben ist. Die Vielseitigkeit bzw. Veränderbarkeit der erfindungsgemäßen Schaltung wird somit klar ersichtlich.
Im nachfolgenden werden verschiedene Werte der in der Schaltung gemäß Fig. I verwendeten Schaltungskomponenten angegeben. Diese Werte sind jedoch nur beispielhaft zu verstehen, da auch die erfindungsgemäße Schallung mit anderen Schaltungselementen aufgebaut werden kann, um die notwendigen Verhältnisse für die verschiedenen Anwendungsfälle zu berücksichtigen.
Bezugszeichen Bauteil/Wert
10 Nr. 7400 TtL Gate
12 Nn 7400TTLGaIe
16 300 Ohm
18 2700 Ohm
20 Nr, 2N39Ö6
26 100 Ohm
28 470 Ohm
30 0,01 Mikrofarad
32 Nf. 2N3904
34 120 0hm
38 12 000 Ohm
40 50 000 Ohm
44 2700 Ohm
48 3000 Ohm
50 (2 000 Ohm
54 0,047 Mikrofarad
56 Nn 2N3904
58 2700 Ohm
60 Nr. 2N3904
62 ■ 5600 Ohm
66 4700 Ohm
68 1800 Ohm
72 1000 Ohm
74 1800 0hm
76 Nr. 1N752A
Hierzu 2 Blatt Zeichnühiicn

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Monostabile Schaltung mit einer bistabilen Kippstufe, die durch Signale ansteuerbar ist und an einem Ausgang Ausgangsimpulse erzeugt und die mit dem anderen Ausgang über einen Schalter mit einer mit der Versorgungsspannung verbundenen Kapazität und einem ersten Eingang einer Spannungsvergleichsvorrichtung verbunden ist, deren zweiter Eingang mit einer von der Versorgungsspannung abgeleiteten Referenzspannung beaufschlagt wird und deren Ausgang zur bistabilen Kippstufe zurückgeführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Referenzspannung unabhängig von der Schwankung der Versorgungsspannung ist π und daß die Dauer des Ausgangsimpulses der Versorgungsspannung umgekehrt proportional ist.
2. Monostabile Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorspannungserzeugungsvü· richtung eine Zenerdiode (76) enthält, die zwischen eine Versorgungsspannungsquelle (46) und ein Referenzpotential geschaltet ist.
3. Monostabile Schaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannungsvergleichsvorrichtung erste und zweite Signalübertragungsvorrichtungen (56, 60) enthält, deren entsprechende erste Elektroden mit der Versorgungsspannungsquelle (46) verbunden sind und deren zweite Elektroden miteinander verbunden sind und deren erste und zweite Steuerelektroden mit dem ersten und zweiten Eingang der Spannungsvergleichsvorrichtung verbunden sind.
4. Monostabil Schaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine dritte Signalübertragungsvorrichtung (32) vorgesehen ist, deren erste Elektrode mit einer Entladevorrichtung (54) verbunden ist und deren zweite Elektrode mit dem Referenzpotential verbunden ist und deren Steuerelektrode mit dem Ausgang der bistabilen Vorrichtung (10,12) verbunden ist.
5. Monostabile Schaltung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch ein Zeitverzögerungsnetzwerk (26—30), das zwischen die genannte Steuerelektrode der dritten Signalübertragungsvorrichtung (32) und den Ausgang der bistabilen Vorrichtung (10,12) geschaltet ist.
6. Monostabile Schaltung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine vierte Signalübertragungsvorrichtung (20) vorgesehen ist, deren erste Elektrode mit der Versorgungsspannungsquelle (46) verbunden ist und deren zweite Elektrode mit dem zweiten Eingang der bistabilen Vorrichtung (10, 12) verbunden ist und deren Steuerelektrode mit dem Ausgang der Spannungsvergleichsvorrichtung verbunden ist.
7. Monostabile Schaltung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Entladevorrichtung (54) mit der Versorgungsspannungsquelle ;46) über ein veränderbares Widerstandsnetzwerk (40—52) verbunden ist.
8. Monostabile Schaltung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die bistabile Vorrichtung aus zwei kreuzweise miteinander verbundenen NAND-Gliedern (10, 12) besteht.
DE2641834A 1975-09-19 1976-09-17 Monostabile shaltung Expired DE2641834C3 (de)

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